### Verbio AG ### (Seite 910)
eröffnet am 02.10.06 13:51:24 von
neuester Beitrag 28.05.24 11:36:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.593 von cure am 22.09.09 10:06:02Ja, nimmt Fahrt auf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.242 von Stoni_I am 22.09.09 11:04:42Tausch Die durch Der.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.593 von cure am 22.09.09 10:06:02Ja. Die Nutzung von Biogas aus bisherigem Abfall ist sowas beigemischt.
riecht verdammt nach höheren Kursen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.017.936 von Stoni_I am 20.09.09 16:54:35Nur 10 Aktien reichen aus, um noch 2009 ein Millionär zu werden...-und die hab ich bestimmt im depot...
..Bei den tausenden Litern an Milch, die auch gerade erst wieder auf die Felder gesprüht wurden, sind wirklich rentable Alternativen in der Landwirtschaft wirklich wünschenswert. .. die milch ist ja auch überproduziert...(ich kenn eine Fam. die 30liter milch in der woche verbraucht) dann gibs noch milchschnitte,pflanzenfettkäse und co und einige politiker mit der anwort ..ja,erhöht die milchquote-dies ist gar nicht so einfach.. auf die aussage von demonstrierenden bauern ..erhöht die milchquote.. - hab schon vor einigen jahren gesagt die sollen die bauern komplett von steuern auf agrardiesel und zukäufe bei tierfutter entbinden und zum jahresende nur den reingewinn versteuern(da muß aber ein fester lohn diktiert werden-i sag mal plus 30% vom jetzigen durchschnittslohn eines milchbauern )
-eine durchschnittskuh liefert zwischen 8000-10000liter milch im jahr,bei der produktion von milch entsteht pro liter 40gramm methan-dies wären bei 25liter milch pro kuh und tag 1kg,wieviel methan wird frei wenn man 1tonne holzspäne,1tonne schweinegülle,1tonne maissilage und eine tonne milch in einen fermenter gibt und dort vergärt?
..Bei den tausenden Litern an Milch, die auch gerade erst wieder auf die Felder gesprüht wurden, sind wirklich rentable Alternativen in der Landwirtschaft wirklich wünschenswert. .. die milch ist ja auch überproduziert...(ich kenn eine Fam. die 30liter milch in der woche verbraucht) dann gibs noch milchschnitte,pflanzenfettkäse und co und einige politiker mit der anwort ..ja,erhöht die milchquote-dies ist gar nicht so einfach.. auf die aussage von demonstrierenden bauern ..erhöht die milchquote.. - hab schon vor einigen jahren gesagt die sollen die bauern komplett von steuern auf agrardiesel und zukäufe bei tierfutter entbinden und zum jahresende nur den reingewinn versteuern(da muß aber ein fester lohn diktiert werden-i sag mal plus 30% vom jetzigen durchschnittslohn eines milchbauern )
-eine durchschnittskuh liefert zwischen 8000-10000liter milch im jahr,bei der produktion von milch entsteht pro liter 40gramm methan-dies wären bei 25liter milch pro kuh und tag 1kg,wieviel methan wird frei wenn man 1tonne holzspäne,1tonne schweinegülle,1tonne maissilage und eine tonne milch in einen fermenter gibt und dort vergärt?
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/agrar_news_themen.…
Der Markt für den "Sprit vom Acker" boomt
"... Demnach soll die europäische Biodieselproduktion in diesem Jahr 9,57 Mrd. Liter (l) erreichen und bis zum Jahr 2018 auf 18,37 Mrd. l steigen. Noch stärker zunehmen soll bis 2018 allerdings der Verbrauch hierzulande: Während Experten für 2009 EU-weit einen Verbrauch von 10,84 Mrd. l Biodiesel erwarten, soll dieser bis zum Jahr 2018 um mehr als das Doppelte auf 22,28 Mrd. l anwachsen. ..."
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Bei den tausenden Litern an Milch, die auch gerade erst wieder auf die Felder gesprüht wurden, sind wirklich rentable Alternativen in der Landwirtschaft wirklich wünschenswert.
Der Markt für den "Sprit vom Acker" boomt
"... Demnach soll die europäische Biodieselproduktion in diesem Jahr 9,57 Mrd. Liter (l) erreichen und bis zum Jahr 2018 auf 18,37 Mrd. l steigen. Noch stärker zunehmen soll bis 2018 allerdings der Verbrauch hierzulande: Während Experten für 2009 EU-weit einen Verbrauch von 10,84 Mrd. l Biodiesel erwarten, soll dieser bis zum Jahr 2018 um mehr als das Doppelte auf 22,28 Mrd. l anwachsen. ..."
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Bei den tausenden Litern an Milch, die auch gerade erst wieder auf die Felder gesprüht wurden, sind wirklich rentable Alternativen in der Landwirtschaft wirklich wünschenswert.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14954317…
"... An 12% der insgesamt 850 Tankstellen in Deutschland wird mittlerweile Bio-Erdgas beigemischt, bis 2020 plant die Gaswirtschaft eine Erhöhung der Beimischung auf insgesamt 20 % und begibt sich damit auf den Weg zu nachhaltiger, klimafreundlicher Mobilität. ..."
"... An 12% der insgesamt 850 Tankstellen in Deutschland wird mittlerweile Bio-Erdgas beigemischt, bis 2020 plant die Gaswirtschaft eine Erhöhung der Beimischung auf insgesamt 20 % und begibt sich damit auf den Weg zu nachhaltiger, klimafreundlicher Mobilität. ..."
http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content&task=vi…
17.09.2009
E.On setzt auf Biogas als Kraftstoff
Das Strom- und Gasunternehmen E.ON setzt nach eigenen Angaben verstärkt auf Biogas als Kraftstoff. Während Elektroautos heute noch technisch in den Kinderschuhen stecken, seien Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor für Erdgas und Bio-Erdgas – einer Mischung aus Bio- und Erdgas – längst ausgereift und erlaubten dem Autofahrer schon heute beim Fahren die Umwelt, das Klima und nicht zuletzt auch den Geldbeutel zu schonen, so der Energieriese.
Fahrzeuge mit Erdgasantrieb würden rund 20 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen als ein vergleichbarer Benziner. Wenn dem Erdgas Biogas beigemischt werde, seien es sogar minus 40 Prozent. Mit Einführung der neuen CO2-basierten Kfz-Steuer ab Juli 2009 mache sich der niedrige CO2-Ausstoß von Erdgasfahrzeugen daher noch stärker im Portemonnaie der Autofahrer bemerkbar, so E.ON weiter. Auch das Tankstellennetz für Erdgas sei bereits flächendeckend: Bundesweit könne der Autofahrer an 850 Tankstellen Erdgas tanken, davon bis Ende 2009 an 110 E.ON-Zapfsäulen.
Vorbild für E.ON ist Schweden. BioErdgas hält dort bereits heute einen Anteil von 60 Prozent am dortigen Fahrzeuggasmarkt – mit wachsender Tendenz.
17.09.2009
E.On setzt auf Biogas als Kraftstoff
Das Strom- und Gasunternehmen E.ON setzt nach eigenen Angaben verstärkt auf Biogas als Kraftstoff. Während Elektroautos heute noch technisch in den Kinderschuhen stecken, seien Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor für Erdgas und Bio-Erdgas – einer Mischung aus Bio- und Erdgas – längst ausgereift und erlaubten dem Autofahrer schon heute beim Fahren die Umwelt, das Klima und nicht zuletzt auch den Geldbeutel zu schonen, so der Energieriese.
Fahrzeuge mit Erdgasantrieb würden rund 20 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen als ein vergleichbarer Benziner. Wenn dem Erdgas Biogas beigemischt werde, seien es sogar minus 40 Prozent. Mit Einführung der neuen CO2-basierten Kfz-Steuer ab Juli 2009 mache sich der niedrige CO2-Ausstoß von Erdgasfahrzeugen daher noch stärker im Portemonnaie der Autofahrer bemerkbar, so E.ON weiter. Auch das Tankstellennetz für Erdgas sei bereits flächendeckend: Bundesweit könne der Autofahrer an 850 Tankstellen Erdgas tanken, davon bis Ende 2009 an 110 E.ON-Zapfsäulen.
Vorbild für E.ON ist Schweden. BioErdgas hält dort bereits heute einen Anteil von 60 Prozent am dortigen Fahrzeuggasmarkt – mit wachsender Tendenz.
Aus der Prozessdarstellung von Verbio geht hervor, das neben der Schlempe auch Stroh verwandt werden soll. Nun ist Stroh aber alles andere als ein optimales Ausgangsprodukt für Biogas. Manchmal liesst man auch, das es ungeeignet sei. Ist vielleicht die Frage, ob im Stroh nicht doch noch was außer der Stengel drin ist.
Ansonsten schadet es nicht, wenn die Biogaskapazitäten größer wären als das, was man an kostenlosen Eigen-Substrat mit der Schlempe zur Verfügung hat. Ist dann eben die Frage, wieviele einzelne Fermenter das jetzt sind und was man noch so zuführen könnte. Auf jeden Fall hätte man damit dann eine alternative Verwendungsmöglichkeit des Getreides zur bisherigen Bioethanolproduktion. Mann müsste nicht einlagern und auf bessere Bioethanol-Zeiten hoffen, sondern könne mit der Biogasproduktion und der Einspeisung in das Gasnetz gleich Geld verdienen.
Problematisch ist, das die Anlagen so riesig sind, das sie m.E. eben nicht mehr unter die Förderbedingungen des EEG fallen. Muss es aber auch nicht zwingend sein, wenn man das Biogas z.B. auch außerhalb der Gasnetzeinspeisung vermarkten kann, was lt. Plan ja vorgesehen ist.
Ansonsten schadet es nicht, wenn die Biogaskapazitäten größer wären als das, was man an kostenlosen Eigen-Substrat mit der Schlempe zur Verfügung hat. Ist dann eben die Frage, wieviele einzelne Fermenter das jetzt sind und was man noch so zuführen könnte. Auf jeden Fall hätte man damit dann eine alternative Verwendungsmöglichkeit des Getreides zur bisherigen Bioethanolproduktion. Mann müsste nicht einlagern und auf bessere Bioethanol-Zeiten hoffen, sondern könne mit der Biogasproduktion und der Einspeisung in das Gasnetz gleich Geld verdienen.
Problematisch ist, das die Anlagen so riesig sind, das sie m.E. eben nicht mehr unter die Förderbedingungen des EEG fallen. Muss es aber auch nicht zwingend sein, wenn man das Biogas z.B. auch außerhalb der Gasnetzeinspeisung vermarkten kann, was lt. Plan ja vorgesehen ist.
bin mal gespannt ..wann die ersten Blättchen den Sektor zur Chefsache machen ...
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