Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 11032)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 04.05.24 17:30:08 von
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Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
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Die Deutsche Bank ist mit einem KGV von 9 im langjährigen Vergleich sehr sehr günstig bewertet!
Erklären kann ich es mir nur dadurch, dass ein großer Teil der Erträge aus dem Investmentbanking kommt, und der Bereich sehr schwankungsanfällig ist bei Konjunkturschwächen. Das mußten die Aktionäre in der Vergangenheit schon mal bitter erfahren.
Das jetzige Management um J.Ackermann scheint aber gute Arbeit zu machen und stellt den Konzern weltweit gut auf. Im Privatkunden geschäft wurden etliche (in Krisenzeiten stabilisierende) Zukäufe gemacht.
Die gegenwärtige Marktkapitalisierung von vielleicht 50-60 Mrd.€ ist im Vergleich mit anderen bigplayers m.E. ein Witz.
Ach ja, die Commerzbank. Die wird schon seit Jahren als chronischer Übernahmekandidat gehandelt. Eigentlich ausreichend bewertet. Nach 9/11 galt sie bei Kursen um 10€ schon als überbewertet. Wie sich die Zeiten ändern....
Erklären kann ich es mir nur dadurch, dass ein großer Teil der Erträge aus dem Investmentbanking kommt, und der Bereich sehr schwankungsanfällig ist bei Konjunkturschwächen. Das mußten die Aktionäre in der Vergangenheit schon mal bitter erfahren.
Das jetzige Management um J.Ackermann scheint aber gute Arbeit zu machen und stellt den Konzern weltweit gut auf. Im Privatkunden geschäft wurden etliche (in Krisenzeiten stabilisierende) Zukäufe gemacht.
Die gegenwärtige Marktkapitalisierung von vielleicht 50-60 Mrd.€ ist im Vergleich mit anderen bigplayers m.E. ein Witz.
Ach ja, die Commerzbank. Die wird schon seit Jahren als chronischer Übernahmekandidat gehandelt. Eigentlich ausreichend bewertet. Nach 9/11 galt sie bei Kursen um 10€ schon als überbewertet. Wie sich die Zeiten ändern....
Hallo,
gibt es Erklärung dafür, dass die Commerzbank ung Hypo Real Estate ein KGV von über 12 haben und die Deutsche Bank nur knapp 9 und die Geschäfte laufen doch hervorragend? Ein 12er KGV würde bei der Dt. Bk. ein Kurs von ca. 133 Euro ergeben. Oder sind die KGV´s von CB und Hypo übertrieben ?
gibt es Erklärung dafür, dass die Commerzbank ung Hypo Real Estate ein KGV von über 12 haben und die Deutsche Bank nur knapp 9 und die Geschäfte laufen doch hervorragend? Ein 12er KGV würde bei der Dt. Bk. ein Kurs von ca. 133 Euro ergeben. Oder sind die KGV´s von CB und Hypo übertrieben ?
Da hat FED-Chef Bernanke gestern aber kräftig mitgeholfen...
habe ich doch gesagt!
96 euro schliessen und dann gehts ab zu 100 €
96 euro schliessen und dann gehts ab zu 100 €
Deutsche Bank wieder dreistellig!!
...das ging ja schneller als ich dachte.
Vielleicht erkennt ja mal jemand das Potenzial in diesem Wert.
...das ging ja schneller als ich dachte.
Vielleicht erkennt ja mal jemand das Potenzial in diesem Wert.
So, das war gestern sowas wie die zweite Welle nach unten:
über 5 % verloren auf 91,50.
Das sind in 6 Wochen knapp 17 Prozent Korrektur und sollte langsam mal reichen !
Zur Beruhigung kam von der DB folgende Meldung:
Deutsche Bank von US-Hypothekenkrise wenig betroffen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG ist von der Krise auf dem US-Hypothekenmarkt offenbar wenig betroffen. "Die Deutsche Bank gibt keine ungesicherten Kredite an Finanzinstitute, die Hypotheken vergeben", heißt es in einem internen Mitarbeiterschreiben der Bank, in das Dow Jones Newswires Einsicht hatte.
Hintergrund dieser Aussage ist die Finanzkrise bei der US-Hypothekenbank New Century. Der Anbieter von Hypothekendarlehen für Schuldner geringer Bonität leidet unter der hohen Ausfallrate für diese Kredite nach dem Ende des Baubooms und steht vor der Insolvenz. Eine Deutsche-Bank-Tochter zählt zu den Geldgebern von New Century.
Am Berichtstag litt die Deutsche-Bank-Aktie wie alle Banktitel unter der Befürchtung, die Krise könnte auf den gesamten US-Bankensektor übergreifen. Mit einem Minus von 5,1% auf 91,50 EUR war die Aktie der Deutschen Bank am Mittwoch Tagesverlierer im DAX.
In ihrem Schreiben stellte die Bank klar, dass sie US-Hypothekenbanken lediglich Zwischenfinanzierungen bereit stellt, "die mit Sicherheiten unterlegt sind". Mit dem aktuellen Marktwert dieser Sicherheiten "fühlen wir uns wohl und sehen uns gut aufgestellt, um in der aktuellen Marktsituation sich bietende Gelegenheiten zu nutzen", heißt es in dem Schreiben weiter.
Webseite: http://www.deutsche-bank.de/
über 5 % verloren auf 91,50.
Das sind in 6 Wochen knapp 17 Prozent Korrektur und sollte langsam mal reichen !
Zur Beruhigung kam von der DB folgende Meldung:
Deutsche Bank von US-Hypothekenkrise wenig betroffen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG ist von der Krise auf dem US-Hypothekenmarkt offenbar wenig betroffen. "Die Deutsche Bank gibt keine ungesicherten Kredite an Finanzinstitute, die Hypotheken vergeben", heißt es in einem internen Mitarbeiterschreiben der Bank, in das Dow Jones Newswires Einsicht hatte.
Hintergrund dieser Aussage ist die Finanzkrise bei der US-Hypothekenbank New Century. Der Anbieter von Hypothekendarlehen für Schuldner geringer Bonität leidet unter der hohen Ausfallrate für diese Kredite nach dem Ende des Baubooms und steht vor der Insolvenz. Eine Deutsche-Bank-Tochter zählt zu den Geldgebern von New Century.
Am Berichtstag litt die Deutsche-Bank-Aktie wie alle Banktitel unter der Befürchtung, die Krise könnte auf den gesamten US-Bankensektor übergreifen. Mit einem Minus von 5,1% auf 91,50 EUR war die Aktie der Deutschen Bank am Mittwoch Tagesverlierer im DAX.
In ihrem Schreiben stellte die Bank klar, dass sie US-Hypothekenbanken lediglich Zwischenfinanzierungen bereit stellt, "die mit Sicherheiten unterlegt sind". Mit dem aktuellen Marktwert dieser Sicherheiten "fühlen wir uns wohl und sehen uns gut aufgestellt, um in der aktuellen Marktsituation sich bietende Gelegenheiten zu nutzen", heißt es in dem Schreiben weiter.
Webseite: http://www.deutsche-bank.de/
Hallo Ackermann-Freunde
der Februar war extrem schlecht: von 108,50 im beschleunigten Sinkflug auf 97 heute.
Zweitschlechtester Dax-Wert (Henkel war noch schlechter), obwohl das Geschäft brummt wie noch nie!
Das passt nicht zusammen. Ich würde die Nervosität verstehen, wenn der Kurs bei 150 wäre, aber nicht bei einem KGV von 9,noch was! Denn die Perspektiven haben sich auch durch die Vorgänge in Asien nicht so verschlechtert, dass Korrekturen in den Einschätzungen vorgenommen werden müssten.
Hoffen wir also auf eine schnelle Korrektur und ein Wiedererstarken im Frühling, wenn alles wächst und gedeiht.
der Februar war extrem schlecht: von 108,50 im beschleunigten Sinkflug auf 97 heute.
Zweitschlechtester Dax-Wert (Henkel war noch schlechter), obwohl das Geschäft brummt wie noch nie!
Das passt nicht zusammen. Ich würde die Nervosität verstehen, wenn der Kurs bei 150 wäre, aber nicht bei einem KGV von 9,noch was! Denn die Perspektiven haben sich auch durch die Vorgänge in Asien nicht so verschlechtert, dass Korrekturen in den Einschätzungen vorgenommen werden müssten.
Hoffen wir also auf eine schnelle Korrektur und ein Wiedererstarken im Frühling, wenn alles wächst und gedeiht.
hier ist ja auch nix mehr los.
lässt das nicht Rückschlüsse auf den Kurs und sein zuk.Verlauf zu, mmmh?
lässt das nicht Rückschlüsse auf den Kurs und sein zuk.Verlauf zu, mmmh?
Seit Bekanntgabe der Jahresergebnisse und somit 3 Wochen läuft die Deutsche Bank dem DAX gewaltig hinterher. Jetzt kommen auch noch Managerverkäufe hinzu, die gewöhnlich nichts Gutes bedeuten:
19.02.07
Manager verkaufen Aktien in Millionenhöhe
Führende Manager der Deutschen Bank haben am Montag Aktienpakete an ihrem Institut in Millionenhöhe verkauft. Insgesamt veräußerten Michael Cohrs, Pierre de Weck, Richard Evans und Tessen von Heydebreck Anteilsscheine in Höhe von 28 Millionen Euro.
Frankfurt am Main - Vier Spitzenmanager der Deutschen Bank haben für insgesamt knapp 28 Millionen Euro Aktien des Kreditinstituts verkauft. Die Anteilsscheine seien außerbörslich zum Preis von 102,94 Euro je Stück verkauft worden, teilte die Deutsche Bank am Montag mit.
Überraschende Transaktion:
Vier Deutsche-Bank-Manager erlösen 28 Millionen Euro
***Der für die Sparte Global Banking zuständige Michael Cohrs trennte sich von knapp 200.000 Aktien im Wert von 20,3 Millionen und erzielte damit einen zu versteuernden Bruttoerlös von gut 5,5 Millionen Euro.
***Pierre de Weck, der die private Vermögensverwaltung der Bank verantwortet, verkaufte knapp 47.000 Deutsche-Bank-Aktien für etwa fünf Millionen Euro. Er erlöste damit vor Steuern knapp drei Millionen Euro. Wie Cohrs sitzt auch de Weck im Group Executive Committee, in dem neben dem Vorstand auch die Bereichsvorstände vertreten sind.
***Das langjährige Vorstandsmitglied Tessen von Heydebreck verkaufte gut 16.000 Anteilsscheine für 1,7 Millionen Euro. Von Heydebreck ist seit 1994 im Vorstand der Bank und dort unter anderem für Personal, Recht und Compliance zuständig. Er erlöste mit der Transaktion vor Steuern knapp 450.000 Euro. Von Heydebreck verlässt den Vorstand im Mai.
***Darüber hinaus hat auch Richard Evans, Deputy Chief Risk Officer, am Montag Aktien für knapp eine Millionen Euro veräußert.
19.02.07
Manager verkaufen Aktien in Millionenhöhe
Führende Manager der Deutschen Bank haben am Montag Aktienpakete an ihrem Institut in Millionenhöhe verkauft. Insgesamt veräußerten Michael Cohrs, Pierre de Weck, Richard Evans und Tessen von Heydebreck Anteilsscheine in Höhe von 28 Millionen Euro.
Frankfurt am Main - Vier Spitzenmanager der Deutschen Bank haben für insgesamt knapp 28 Millionen Euro Aktien des Kreditinstituts verkauft. Die Anteilsscheine seien außerbörslich zum Preis von 102,94 Euro je Stück verkauft worden, teilte die Deutsche Bank am Montag mit.
Überraschende Transaktion:
Vier Deutsche-Bank-Manager erlösen 28 Millionen Euro
***Der für die Sparte Global Banking zuständige Michael Cohrs trennte sich von knapp 200.000 Aktien im Wert von 20,3 Millionen und erzielte damit einen zu versteuernden Bruttoerlös von gut 5,5 Millionen Euro.
***Pierre de Weck, der die private Vermögensverwaltung der Bank verantwortet, verkaufte knapp 47.000 Deutsche-Bank-Aktien für etwa fünf Millionen Euro. Er erlöste damit vor Steuern knapp drei Millionen Euro. Wie Cohrs sitzt auch de Weck im Group Executive Committee, in dem neben dem Vorstand auch die Bereichsvorstände vertreten sind.
***Das langjährige Vorstandsmitglied Tessen von Heydebreck verkaufte gut 16.000 Anteilsscheine für 1,7 Millionen Euro. Von Heydebreck ist seit 1994 im Vorstand der Bank und dort unter anderem für Personal, Recht und Compliance zuständig. Er erlöste mit der Transaktion vor Steuern knapp 450.000 Euro. Von Heydebreck verlässt den Vorstand im Mai.
***Darüber hinaus hat auch Richard Evans, Deputy Chief Risk Officer, am Montag Aktien für knapp eine Millionen Euro veräußert.
09:40 Uhr · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
08:00 Uhr · wO Chartvergleich · American Express |
03.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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02.05.24 · Der Aktionär TV · Bayer |
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · wO Newsflash · Albemarle |
29.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
29.04.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
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25.10.23 |