Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2842)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 21.05.24 23:22:54 von
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Wahnsinn was hier ein Unsinn hier geschrieben wird. Die Deutsche Bank ist weltweit tätig , sichert Währungsgeschäfte für Unternehmen Bmw, Daimler aber auch für Staaten ab.
Solche Geschäfte gehen in die milliarden. Sind die Finanzmärkte unter Stress sind auch automatisch solche Absicherungsgeschäfte unter Druck ,teurer etc.
Die Deutsche Bank ist genauso wie die Commerzbank ein Spiegelbild der Wirtschaft letzlich ein gehebelter Call Schein auf den Dax. Siehe 52 Billionen Derivate im Umlauf.
Letzte Woche war Panik im Markt. Beruhigt sich das ganze kann sich hier schnell auch mal der Kurs verdoppeln. Mich würde dies nicht wundern.
Solche Geschäfte gehen in die milliarden. Sind die Finanzmärkte unter Stress sind auch automatisch solche Absicherungsgeschäfte unter Druck ,teurer etc.
Die Deutsche Bank ist genauso wie die Commerzbank ein Spiegelbild der Wirtschaft letzlich ein gehebelter Call Schein auf den Dax. Siehe 52 Billionen Derivate im Umlauf.
Letzte Woche war Panik im Markt. Beruhigt sich das ganze kann sich hier schnell auch mal der Kurs verdoppeln. Mich würde dies nicht wundern.
CDS und Derivate sind doch zwei verschiedene Begriffe:
CDS = Vereinfacht gesagt die Bonitätsstufe eines Z,
ertifikate-Emittenten,je höher diese Credit Default Swaps,desto höher die
Ausfallwahrscheinlichkeit..
CDS = Vereinfacht gesagt die Bonitätsstufe eines Z,
ertifikate-Emittenten,je höher diese Credit Default Swaps,desto höher die
Ausfallwahrscheinlichkeit..
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.741.079 von charliebraun am 14.02.16 03:17:24---Wenn die Deutsche Bank CDS für 52 Billionen herausgegeben hat, oder dafür haftet, dann war AIG dagegen Mumpitz.
Wenn es zu einer weltweiten Wirtschaftskriese kommt, dan geht die Bank hoch wie eine Atombombe! Sage ich weil ein Starinvestor CDS mal mit Massenvernichtungswaffen verglichen hat.-------
eine Bank sichert sich immer mit einer Gegenposition ab wenn sie ein Derivat auf dem Markt begibt
also ist das völliger Blödsinn was sie schreiben
sonst könnte ja jeder die Bank sprengen
Wenn es zu einer weltweiten Wirtschaftskriese kommt, dan geht die Bank hoch wie eine Atombombe! Sage ich weil ein Starinvestor CDS mal mit Massenvernichtungswaffen verglichen hat.-------
eine Bank sichert sich immer mit einer Gegenposition ab wenn sie ein Derivat auf dem Markt begibt
also ist das völliger Blödsinn was sie schreiben
sonst könnte ja jeder die Bank sprengen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.740.869 von querdenker06 am 14.02.16 01:00:21
Für diese Behauptung könnte man den Feingold wahrscheinlich verklagen. Merke: Derivat ist nicht automatisch CDS.
Der allergrößte Teil sind vermutlich Zinsswaps. Und wenn man über Derivatesummen redet, immer bedenken: das ist kein Marktwert, sondern ein Nennwert. Jeder Zinsswap auf einen Kredit hat als Nennwert die gesamte Kreditsumme, auf dem Spiel stehen aber tatsächlich maximal ein paar Prozent.
Oft wird das Risiko eines Derivats außerdem weitergegeben. Die DB verkauft also zB den Zinsswap verbrieft weiter, oder kauft einen CDS gegen den CDS, den sie selbst verkauft hat. Die Risiken heben sich damit gegenseitig auf, formal hat sie damit aber den Nennwert der gehaltenen Derivate verdoppelt. Nach "Netting" dieser einander aufhebenden Risiken bleiben vermutlich wenige Billionen an Derivaten über, Nennwert wohlgemerkt.
Zitat von querdenker06: Habe folgende Meldung gelesen:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8332027-deutsche-b…
Soll das ein Witz sein?
Hat die Deutsche Bank wirklich für 52 Billionen CDS auf den Markt geworfen?
Für diese Behauptung könnte man den Feingold wahrscheinlich verklagen. Merke: Derivat ist nicht automatisch CDS.
Der allergrößte Teil sind vermutlich Zinsswaps. Und wenn man über Derivatesummen redet, immer bedenken: das ist kein Marktwert, sondern ein Nennwert. Jeder Zinsswap auf einen Kredit hat als Nennwert die gesamte Kreditsumme, auf dem Spiel stehen aber tatsächlich maximal ein paar Prozent.
Oft wird das Risiko eines Derivats außerdem weitergegeben. Die DB verkauft also zB den Zinsswap verbrieft weiter, oder kauft einen CDS gegen den CDS, den sie selbst verkauft hat. Die Risiken heben sich damit gegenseitig auf, formal hat sie damit aber den Nennwert der gehaltenen Derivate verdoppelt. Nach "Netting" dieser einander aufhebenden Risiken bleiben vermutlich wenige Billionen an Derivaten über, Nennwert wohlgemerkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.740.869 von querdenker06 am 14.02.16 01:00:21Kann eine Teil meiner Frage schon selbst beantworten.
Es sind wirklich 52.000 Milliarden an Derivaten bzw. CDS.
Wann und wie die Dinger bei welchem Ereigniss hochgehen weiß kein Mensch. Es ist schlicht und einfach geldpolitischer Schwachsinn im Quadrat. Politisch, weil unfähige Politiker zugelassen haben, dass Banken so etwas überhaupt aufbauen konnten.
Ist nur merkwürdig, das weit über 90% der Derivate in Deutschland einzig und alleine in der Bilanz der Deutschen Bank stehen. D.h. alle anderen Banken in Deutschland kommen komplett oder nahezu komplett ohne diesen Schwachsinn aus.
Es wäre langsam an der Zeit, das der Staat bei der Deutschen Bank eigreift und entweder den Laden zerschlägt und die Derivate komplett in eine Bad Bank überführt ohne jedliche Haftung und Garantien oder die Bank erhält und die Derivate auf maximal 100 Milliarden reduziert.
Deutsche Bank ist doch wohl dead man walking, falls es bei den Derivaten knallt.
Es sind wirklich 52.000 Milliarden an Derivaten bzw. CDS.
Wann und wie die Dinger bei welchem Ereigniss hochgehen weiß kein Mensch. Es ist schlicht und einfach geldpolitischer Schwachsinn im Quadrat. Politisch, weil unfähige Politiker zugelassen haben, dass Banken so etwas überhaupt aufbauen konnten.
Ist nur merkwürdig, das weit über 90% der Derivate in Deutschland einzig und alleine in der Bilanz der Deutschen Bank stehen. D.h. alle anderen Banken in Deutschland kommen komplett oder nahezu komplett ohne diesen Schwachsinn aus.
Es wäre langsam an der Zeit, das der Staat bei der Deutschen Bank eigreift und entweder den Laden zerschlägt und die Derivate komplett in eine Bad Bank überführt ohne jedliche Haftung und Garantien oder die Bank erhält und die Derivate auf maximal 100 Milliarden reduziert.
Deutsche Bank ist doch wohl dead man walking, falls es bei den Derivaten knallt.
Habe folgende Meldung gelesen:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8332027-deutsche-b…
Soll das ein Witz sein?
Hat die Deutsche Bank wirklich für 52 Billionen CDS auf den Markt geworfen? Und dann auch noch so wie im Beitrag dargestellt d.h. europäische Billionen d.h. 52.000 Milliarden. Das kann doch nicht wahr sein?
Wenn ja, was spielen uns dann die Finanzminister der € Zone für ein Kasperletheater vor. Die Systemrelaventen Banken sollen Kriesenfest sein. Da wirft man mit Begriffen wie Kernkapitalquote, BASEL III usw. um sich. Auch Stresstest werden in schönster Regelmäßigkeit gemacht, und von den Banken bis auf wenige Ausnahmen auch bestanden.
Wenn die Deutsche Bank CDS für 52 Billionen herausgegeben hat, oder dafür haftet, dann war AIG dagegen Mumpitz.
Wenn es zu einer weltweiten Wirtschaftskriese kommt, dan geht die Bank hoch wie eine Atombombe! Sage ich weil ein Starinvestor CDS mal mit Massenvernichtungswaffen verglichen hat.
Hat Deutschland oder die EU auch nur die Möglichkeit 5 oder 10% dieser Summe aufzufangen.
Man was soll das ganze Gerede von systemrelevant, Stresstest und Sicherung des Bankensektors. Wenn eine systemrelevante Bank kriesenfest sein soll, dann darf sie nicht gleichzeitig als Versicherungskonzern mit einem Versicherungsvolumen von 52 Billionen CDS auftreten. Ist doch eigentlich ganz einfach und logisch.
Was hat die Deutsche Bank denn alles versichert, um überhaupt auf 52 Billionen zu kommen. Die halbe Welt inklusive ganz China?
Also entweder ist die Meldung falsch, weil es sich z.B. um "englische" Billionen und somit Milliarden handelt (was immer noch ne Granate wäre), oder Bankenaufsicht und Politik bestehen nur aus besoffenen Vollidioten.
Das einzig "positive" für die Deutsche Bank wäre in diesem Fall, daß sie selbst bei Kursen weit unter 10 € keine Angst vor einer feindlichen Übernehme haben muss.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8332027-deutsche-b…
Soll das ein Witz sein?
Hat die Deutsche Bank wirklich für 52 Billionen CDS auf den Markt geworfen? Und dann auch noch so wie im Beitrag dargestellt d.h. europäische Billionen d.h. 52.000 Milliarden. Das kann doch nicht wahr sein?
Wenn ja, was spielen uns dann die Finanzminister der € Zone für ein Kasperletheater vor. Die Systemrelaventen Banken sollen Kriesenfest sein. Da wirft man mit Begriffen wie Kernkapitalquote, BASEL III usw. um sich. Auch Stresstest werden in schönster Regelmäßigkeit gemacht, und von den Banken bis auf wenige Ausnahmen auch bestanden.
Wenn die Deutsche Bank CDS für 52 Billionen herausgegeben hat, oder dafür haftet, dann war AIG dagegen Mumpitz.
Wenn es zu einer weltweiten Wirtschaftskriese kommt, dan geht die Bank hoch wie eine Atombombe! Sage ich weil ein Starinvestor CDS mal mit Massenvernichtungswaffen verglichen hat.
Hat Deutschland oder die EU auch nur die Möglichkeit 5 oder 10% dieser Summe aufzufangen.
Man was soll das ganze Gerede von systemrelevant, Stresstest und Sicherung des Bankensektors. Wenn eine systemrelevante Bank kriesenfest sein soll, dann darf sie nicht gleichzeitig als Versicherungskonzern mit einem Versicherungsvolumen von 52 Billionen CDS auftreten. Ist doch eigentlich ganz einfach und logisch.
Was hat die Deutsche Bank denn alles versichert, um überhaupt auf 52 Billionen zu kommen. Die halbe Welt inklusive ganz China?
Also entweder ist die Meldung falsch, weil es sich z.B. um "englische" Billionen und somit Milliarden handelt (was immer noch ne Granate wäre), oder Bankenaufsicht und Politik bestehen nur aus besoffenen Vollidioten.
Das einzig "positive" für die Deutsche Bank wäre in diesem Fall, daß sie selbst bei Kursen weit unter 10 € keine Angst vor einer feindlichen Übernehme haben muss.
Jetzt zu verkaufen ist sicherlich ein Fehler genauso wie es umgekehrt ein Fehler gewesen wäre die Aktie vor 2008 oder zu Boom Zeiten 2000 zu kaufen .
Ich persönlich denke , die Dt. Bank ist der größte Devisenhändler der Welt, global tätig, Zinsen sind niedrig,Cryan - Er wird es machen , er muss natürlich tief stapeln und jammern sonst muss er zuviel Strafe zahlen, das ist Taktik nunmal....eines Geschäftmannes.
Es wird im Internet so viel Mist über die Bank geschrieben , kann kein Mensch mehr hören.
Die Deutsche Bank ist profitabel und hat 61 Mrd Euro Eigenkapital und hat 6,8 Mrd Verlust wegen Rückstellungen die nicht mehr anfallen werden.
Die Dt. Bank geht gestärkt ins Jahr und wird zurückkommen. John Cryan ist ein seriöser ,scharfsinniger sowie bescheidener Bankmanager der die Bank rausholt aus dem Tief.
Cryan ist der richtige Mann!!!!
Ich persönlich denke , die Dt. Bank ist der größte Devisenhändler der Welt, global tätig, Zinsen sind niedrig,Cryan - Er wird es machen , er muss natürlich tief stapeln und jammern sonst muss er zuviel Strafe zahlen, das ist Taktik nunmal....eines Geschäftmannes.
Es wird im Internet so viel Mist über die Bank geschrieben , kann kein Mensch mehr hören.
Die Deutsche Bank ist profitabel und hat 61 Mrd Euro Eigenkapital und hat 6,8 Mrd Verlust wegen Rückstellungen die nicht mehr anfallen werden.
Die Dt. Bank geht gestärkt ins Jahr und wird zurückkommen. John Cryan ist ein seriöser ,scharfsinniger sowie bescheidener Bankmanager der die Bank rausholt aus dem Tief.
Cryan ist der richtige Mann!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.740.353 von Bauer83 am 13.02.16 21:56:34Danke, endlich mal Einer der positiv denkt.
Cryan wird unterschätzt. Als Kleinaktionäre erfahren wir erst als Letzte wenn die DBK den Turnaround geschafft hat. Die Kurse steigen vorher. Blackrock weiss mehr als wir Alle. Ein gutes Zeichen dass die investieren.
Cryan wird unterschätzt. Als Kleinaktionäre erfahren wir erst als Letzte wenn die DBK den Turnaround geschafft hat. Die Kurse steigen vorher. Blackrock weiss mehr als wir Alle. Ein gutes Zeichen dass die investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.740.071 von riverstar_de am 13.02.16 20:49:35Black Rock hat übrigens Anteile an der dt. Bank aufgestockt.
Will man Kleinanleger hier rauskriegen bevor es zum Turnaround kommt ???
Will man Kleinanleger hier rauskriegen bevor es zum Turnaround kommt ???
Stopp !!! Die Börse hat die Deutsche Bank herausgefordert. Jetzt tut sich was. Man muss es es positiv sehen.
1. Die dt. Bank hat Verlust gemacht/ nicht im operativen Geschäft. Hauptsächlich Rückstellungen gebildet worauf ich nicht näher eingehen möchte.
Der wichtigste Punkt der letzten Woche !!!!!
Die Bank hat ausreichend genügend Kapital hat sogar zur Verwunderung vieler 5 Mrd Euro ( Martkapitalisierung der Lufthansa 5,7 Mrd Euro ) übrig für Anleihen zurückzukaufen. Plötzlich ist Geld da....
Keine Kapitalerhöhung , Rechtsrisiken im Griff, KBV 0,4 , Ezb Zinsen 0,05 %
Nächste Woche wird spannend !!!!!! Ich glaube fest an den Turnaround
P.S John Cryan - ist eben british understatement. erst tief stapel , "nüchtern denken " und dann die Hunde ähhhm die Katzen aus dem Sack lassen
1. Die dt. Bank hat Verlust gemacht/ nicht im operativen Geschäft. Hauptsächlich Rückstellungen gebildet worauf ich nicht näher eingehen möchte.
Der wichtigste Punkt der letzten Woche !!!!!
Die Bank hat ausreichend genügend Kapital hat sogar zur Verwunderung vieler 5 Mrd Euro ( Martkapitalisierung der Lufthansa 5,7 Mrd Euro ) übrig für Anleihen zurückzukaufen. Plötzlich ist Geld da....
Keine Kapitalerhöhung , Rechtsrisiken im Griff, KBV 0,4 , Ezb Zinsen 0,05 %
Nächste Woche wird spannend !!!!!! Ich glaube fest an den Turnaround
P.S John Cryan - ist eben british understatement. erst tief stapel , "nüchtern denken " und dann die Hunde ähhhm die Katzen aus dem Sack lassen
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