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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2895)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 21.05.24 23:22:54 von
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      schrieb am 03.02.16 17:39:50
      Beitrag Nr. 81.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.649.384 von RealJoker am 03.02.16 17:09:52Ich hatte leider mit Deutschbankern überaus negativ zu tun.Die Aufarbeitung meiner, massiven&sehr teueren Fehler,hat mir die einsicht beschert.Deutschbanker,oberhalb der Schalterhalle sind Schläfer wie im Film "Telefon"mit Charles Bronson aus dem Jahr 1979,glaube ich.Ihr Aufweckcodewort lautet:Bonus/Boni!Fällt dieser Begriff,legen sie los!
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 17:38:12
      Beitrag Nr. 81.515 ()
      Börsenbrief zur Info:
      Deutsche Bank Aktie: Börsendebakel mit neuem Allzeit-Tief


      Liebe Leser,

      aktuell erleben wir den Absturz einer der Stützen der deutschen Wirtschaft: Die Deutsche Bank Aktie befindet sich im freien Fall. Mit weniger als 15 Euro erreichte die Aktie der größten deutschen Bank heute ein neues Rekordtief. Selbst bei der Finanzkrise von 2009 hat die Aktie die Marke von 15 Euro verteidigen können.

      Der Absturz kam jedoch alles andere als überraschend. In den vergangenen zwei Jahren sind so viele Dinge schief gelaufen bei der Deutschen Bank, dass der Absturz wirklich abzusehen war. Das verdeutlicht Ihnen auch ein Blick zurück:

      Seit 2 Jahren reiht sich ein Skandal an den nächsten bei der Deutschen Bank
      •Im April 2014 musste die Deutsche Bank das Eigenkapital der Kategorie Tier 1 um 1,5 Mrd. Dollar aufstocken, um die eigene Kapitalbasis zu stärken. Ein erstes Warnsignal.
      •Nur einen Monat später ging die hektische Suche nach Eigenkapital weiter. Die Führungsriege brachte neue Aktien im Wert von 8 Mrd. Euro auf den Kapitalmarkt. Der Abschlag zum aktuellen Börsenkurs lag bei 30%. Das führte zu Kopfschütteln in der Finanzbranche und zeigte ganz klar: Hier läuft etwas hinter den Kulissen. Die Bank braucht sehr schnell sehr viel frisches Kapital.
      •März 2015: In den USA fällt die Deutsche Bank durch den Stresstest der Banken. Dieser Misserfolg ist verbunden mit einem klaren Hinweis der Aufsichtsbehörden an die Deutsche Bank „doch bald die Kapitalstruktur deutlich zu verbessern.“
      •April 2015: Der LIBOR-Skandal endet für die Deutsche Bank mit einer Strafzahlung von 2,1 Mrd. Dollar. Sie denken das ist viel Geld? Ja das ist es. Dennoch bleibt es dabei: Während der Manipulationsphase hat die Deutsche Bank ein Vielfaches davon verdient – und mittlerweile wieder verloren. Die Belastung aus der Zahlung wirkt sich aber jetzt auf die ohnehin schon schwache Kapitalbasis aus.
      •Im Mai reagierte der Aufsichtsrat der Deutschen Bank auf die vielen Krisenherde und stattet Vorstandschef Anshu Jain mit einer neuen Machtfülle aus. Das ist ein oft zu beobachtendes Vorgehen in Krisen: Die Vorstände werden gestört um eine Krise zu beenden.
      •5. Juni 2015: Griechenland verpasst die Zahlung an den Internationalen Währungsfonds (IWF). Die Deutsche Bank ist noch immer mit Milliardensummen beim Pleitestaat aktiv.
      •6. und 7. Juni 2015: Am folgenden Wochenende erklären die beiden Vorstandschefs der Deutschen Bank ihren Rückzug. Der eben erst mit neuer macht ausgestattete Anshu Jain wird die Deutsche Bank schon Ende Juni verlassen. Jürgen Fitschen wird ihm Mai 2016 folgen.
      •9. Juni 2015: Die global anerkannte Ratingagentur S&P stuft das Kreditrating der deutschen Bank herab. Das Urteillautet jetzt nur noch BBB+. Damit rangiert die Deutsche Bank nur noch drei Stufen über dem „Ramschniveau“.

      Dieses Rating ist schlechter als Lehman Brothers vor dem Untergang. Selbst drei Monate vor dem Kollaps lag das Rating bei Lehman Brothers noch höher als jetzt bei der Deutschen Bank.

      Der Höhepunkt zuletzt war dann noch der Jahresverlust von 6,7 Mrd. Euro für das Geschäftsjahr 2015. Diese Bank steht mit dem Rücken zur Wand – doch eine schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Das sehen auch viele Investoren so, die den Verkaufsdruck bei der Aktie hoch halten.

      Erfolgreiche Investments
      wünscht Ihnen
      Heiko Böhmer
      Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 17:09:52
      Beitrag Nr. 81.514 ()
      Ich frage mich, ob angesichts des Kursdesasters inzwischen Panik bei der Führungsriege der DBK ausbricht oder ob man sich weiter nur für seine eigenen Bezüge interessiert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 16:42:24
      Beitrag Nr. 81.513 ()
      ...die sollten den laden lieber abwickeln und jedem 30+x auszahlen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 16:33:58
      Beitrag Nr. 81.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.648.388 von sm74 am 03.02.16 15:58:21Eine Tüte Peanuts

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      schrieb am 03.02.16 16:04:23
      Beitrag Nr. 81.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.647.443 von VaJo am 03.02.16 14:13:21Weiter so ! Ab in den Keller mit der ganzen Branche !!!

      Geld mit Geld verdienen....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 15:58:21
      Beitrag Nr. 81.510 ()
      Gestern 6% heute bisher 5% miese...Herr was kostet die Welt :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 14:59:02
      Beitrag Nr. 81.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.647.749 von RealJoker am 03.02.16 14:50:48
      Zitat von RealJoker: Es bedeutet sicher einer Einschränkung der individuellen Freiheit und eine Bevormundung inkl. Kontrolle der Bürger. Andererseits muss man auch sagen, dass die Bekämpfung von Schwarzgeldgeschäften daducrh sicher erleichtert würde.


      Das war doch früher nie ein Thema. Gaunerei und Schwarzgeld hat es immer schon gegeben. Aber, eine Gesellschaft die gesund ist hält sowas aus. Und dafür gibt es auch Polizei und Zoll die sollen ja auch Arbeit haben dürfen.

      Aber zu sagen jeder darf nur noch Betrag X benutzen um sich von seinem eigenen Geld etwas zu leisten der beschneidet nicht nur die Freiheit sondern auch die finanzielle Selbstbestimmung und damit die individuelle Selbstbstimmung des Menschen.

      Hier geht es nicht um für und wieder. Nein, es darf überhaupt keine politische Meinung geben dürfen zur Einschränkung von Bargeld. Nichtmal ansatzweise. Und jeder der dagegen vorgeht gehört medial bekämpft. Das ist ein Feind der Freiheit und der Demokratie!
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 14:50:48
      Beitrag Nr. 81.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.647.518 von VaJo am 03.02.16 14:23:37Es bedeutet sicher einer Einschränkung der individuellen Freiheit und eine Bevormundung inkl. Kontrolle der Bürger. Andererseits muss man auch sagen, dass die Bekämpfung von Schwarzgeldgeschäften daducrh sicher erleichtert würde.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 14:43:37
      Beitrag Nr. 81.507 ()
      Der Chart erinnert mich an die Commerzbank vor ein paar Jahren.
      Da sagten auch alle, es kann nur nach oben gehen.
      Der Wert hatte sich dort nochmal halbiert.
      Viele haben viel Geld verloren. Mich inklusive.
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