Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 3412)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
Beiträge: 110.452
ID: 1.086.090
ID: 1.086.090
Aufrufe heute: 327
Gesamt: 7.617.694
Gesamt: 7.617.694
Aktive User: 0
ISIN: DE0005140008 · WKN: 514000 · Symbol: DBK
15,616
EUR
-0,61 %
-0,096 EUR
Letzter Kurs 20:02:01 Tradegate
Neuigkeiten
15:55 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
14:43 Uhr · dpa-AFX |
13:49 Uhr · BörsenNEWS.de |
11:55 Uhr · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,4750 | +23,75 | |
14,545 | +20,41 | |
21,175 | +18,49 | |
19,200 | +16,36 | |
6,6300 | +12,95 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,5000 | -11,35 | |
7,2350 | -12,67 | |
0,7500 | -14,29 | |
1,1000 | -14,73 | |
26,00 | -16,13 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Bankvorstände fordern ein Ende des Papiergelds.
Die Lage scheint ja noch schlimmer als gedacht.
Die Lage scheint ja noch schlimmer als gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.028.699 von Zimtzicke am 14.10.14 10:25:44
Ich habe immer wieder festgestellt, wenn es am wehsten tut, sich zu überreden zu kaufen, war es letztlich immer am lohnendsten.Im Moment
würde es mir sehr weh tun zu kaufen, wie vielen anderen.
Zitat von Zimtzicke:Zitat von cure: ...
das glaube ich auch nicht ......aber 35-50 Euro schon ....das sollte reichen ...
von einem Tief um/ unter 20 wäre das ja dann auch voll ok
Ich habe immer wieder festgestellt, wenn es am wehsten tut, sich zu überreden zu kaufen, war es letztlich immer am lohnendsten.Im Moment
würde es mir sehr weh tun zu kaufen, wie vielen anderen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.028.699 von Zimtzicke am 14.10.14 10:25:44
..hätte ich auch nix dagegen ....im Gegenteil ...nur...drauf verlassen auf --sichere beschlossene und befohlene 20 ----muss ich mich ein Glück nicht ...
Zitat von Zimtzicke:Zitat von cure: ...
das glaube ich auch nicht ......aber 35-50 Euro schon ....das sollte reichen ...
von einem Tief um/ unter 20 wäre das ja dann auch voll ok
..hätte ich auch nix dagegen ....im Gegenteil ...nur...drauf verlassen auf --sichere beschlossene und befohlene 20 ----muss ich mich ein Glück nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.028.642 von cure am 14.10.14 10:20:28
von einem Tief um/ unter 20 wäre das ja dann auch voll ok
Zitat von cure:Zitat von Daybraker: die DBK wird Ihre Höchststände die nächsten 15 Jahre nicht mehr sehen ,
bei DAX 9800 war das maximum ca 28 Euro , mehrist nicht drinne ,
bei einem Wert mit wenig Substanz
das glaube ich auch nicht ......aber 35-50 Euro schon ....das sollte reichen ...
von einem Tief um/ unter 20 wäre das ja dann auch voll ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.027.976 von Daybraker am 14.10.14 09:33:38
das glaube ich auch nicht ......aber 35-50 Euro schon ....das sollte reichen ...
Zitat von Daybraker: die DBK wird Ihre Höchststände die nächsten 15 Jahre nicht mehr sehen ,
bei DAX 9800 war das maximum ca 28 Euro , mehrist nicht drinne ,
bei einem Wert mit wenig Substanz
das glaube ich auch nicht ......aber 35-50 Euro schon ....das sollte reichen ...
die DBK wird Ihre Höchststände die nächsten 15 Jahre nicht mehr sehen ,
bei DAX 9800 war das maximum ca 28 Euro , mehrist nicht drinne ,
bei einem Wert mit wenig Substanz
bei DAX 9800 war das maximum ca 28 Euro , mehrist nicht drinne ,
bei einem Wert mit wenig Substanz
Die Deutsche Bank kommt nicht aus den Schlagzeilen. Dem größten deutschen Geldhaus machen alte und neue Probleme zu schaffen.
Thema Nummer eins ist die nicht enden wollende Saga um die zahlreichen Prozesse der Bank. Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" könnten auf den Konzern neue Belastungen in Milliardenhöhe zukommen. Die Rückstellungen und Eventualverbindlichkeiten für Rechtsrisiken könnten von 5,4 Milliarden Euro bis auf 7 Milliarden wachsen, hieß es weiter. Der Vorstand halte einen solchen Anstieg für möglich, hieß es unter Berufung auf das Umfeld der Bank.
Beihilfe zur Steuerhinterziehung
Thema Nummer zwei ist das Thema Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Die Schweizer Tochter der Frankfurter Bank hat sich wegen möglicher Beihilfe zur Steuerhinterziehung in den USA selbst angezeigt. Eine Sprecherin in Zürich bestätigte laut dpa-AFX am Samstag Medienberichte. In diesen hatte es geheißen, die Bank habe Endes letzen Jahres entschieden, sich an einem entsprechenden US-Programm zu beteiligen und den US-Behörden die im Rahmen des Programms geforderten Informationen zu liefern. Den Angaben zufolge muss die Bank-Tochter mit Bußen von bis zu 50 Prozent der versteckten Gelder rechnen. Die Bank verwalte rund 47 Milliarden Schweizer Franken von 13.000 Privatkunden, so die Sprecherin. Ein verschwindend geringer Teil davon allerdings seien US-Kunden.
Personalschwund
Thema Nummer drei ist das Thema Personal. Hier macht sich offenbar die deutlich verschärfte Gehaltspolitik bemerkbar. Laut der "Financial Times" muss die Deutsche Bank eine Abwanderung von Händlern hinnehmen. Die Bank plane, Händlern in Spitzenpositionen künftig keine Boni und weitere Sondervergütungen mehr zu zahlen, wenn sie "für Unruhe sorgten" oder nicht teamfähig seien, berichtete die "Financial Times". Daher würden Banker der Deutschen Bank den Rücken zu kehren und stattdessen in weniger regulierten Bereichen wie etwa bei Hedgefonds anheuern, hieß es weiter.
Aktie unter Druck
Deutsche Bank
Deutsche Bank: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum 5 Jahre
Die Aktie des Geldhauses bietet schon seit Jahren ein jämmerliches Bild. Von der Hausse der vergangenen fünf bis sechs Jahre konnte der Wert nur kurzzeitig profitieren. Tendenziell läuft der Wert seitwärts. Inzwischen nähert sich der Wert schon wieder der unteren Begrenzung des Seitwärtstrends an, die bei ungefähr 21 Euro verläuft. Ein signifikanter Fall darunter hätte wohl dramatische Konsequenzen für die Aktie.
- also doch Sonderabschreibung + 1.400.000.000 €
- dann 7.000.000.000 €
Muss nicht schlecht sein, weil dann wieder etwas Ungewissheit von der Aktie genommen wird.
Vielleicht arbeitet man hinter den Kulissen an einem Deal.
Thema Nummer eins ist die nicht enden wollende Saga um die zahlreichen Prozesse der Bank. Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" könnten auf den Konzern neue Belastungen in Milliardenhöhe zukommen. Die Rückstellungen und Eventualverbindlichkeiten für Rechtsrisiken könnten von 5,4 Milliarden Euro bis auf 7 Milliarden wachsen, hieß es weiter. Der Vorstand halte einen solchen Anstieg für möglich, hieß es unter Berufung auf das Umfeld der Bank.
Beihilfe zur Steuerhinterziehung
Thema Nummer zwei ist das Thema Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Die Schweizer Tochter der Frankfurter Bank hat sich wegen möglicher Beihilfe zur Steuerhinterziehung in den USA selbst angezeigt. Eine Sprecherin in Zürich bestätigte laut dpa-AFX am Samstag Medienberichte. In diesen hatte es geheißen, die Bank habe Endes letzen Jahres entschieden, sich an einem entsprechenden US-Programm zu beteiligen und den US-Behörden die im Rahmen des Programms geforderten Informationen zu liefern. Den Angaben zufolge muss die Bank-Tochter mit Bußen von bis zu 50 Prozent der versteckten Gelder rechnen. Die Bank verwalte rund 47 Milliarden Schweizer Franken von 13.000 Privatkunden, so die Sprecherin. Ein verschwindend geringer Teil davon allerdings seien US-Kunden.
Personalschwund
Thema Nummer drei ist das Thema Personal. Hier macht sich offenbar die deutlich verschärfte Gehaltspolitik bemerkbar. Laut der "Financial Times" muss die Deutsche Bank eine Abwanderung von Händlern hinnehmen. Die Bank plane, Händlern in Spitzenpositionen künftig keine Boni und weitere Sondervergütungen mehr zu zahlen, wenn sie "für Unruhe sorgten" oder nicht teamfähig seien, berichtete die "Financial Times". Daher würden Banker der Deutschen Bank den Rücken zu kehren und stattdessen in weniger regulierten Bereichen wie etwa bei Hedgefonds anheuern, hieß es weiter.
Aktie unter Druck
Deutsche Bank
Deutsche Bank: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum 5 Jahre
Die Aktie des Geldhauses bietet schon seit Jahren ein jämmerliches Bild. Von der Hausse der vergangenen fünf bis sechs Jahre konnte der Wert nur kurzzeitig profitieren. Tendenziell läuft der Wert seitwärts. Inzwischen nähert sich der Wert schon wieder der unteren Begrenzung des Seitwärtstrends an, die bei ungefähr 21 Euro verläuft. Ein signifikanter Fall darunter hätte wohl dramatische Konsequenzen für die Aktie.
- also doch Sonderabschreibung + 1.400.000.000 €
- dann 7.000.000.000 €
Muss nicht schlecht sein, weil dann wieder etwas Ungewissheit von der Aktie genommen wird.
Vielleicht arbeitet man hinter den Kulissen an einem Deal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.024.295 von Ines43 am 13.10.14 20:15:38Nein!Ich meinte ,der beste Test ist die kommende Praxis.Der Test simuliert nur einen Preisrückgang an den Börsen von 10-20%.ABER wie ich schon sagte,wenn`s richtig rappelt im Karton sind 20% Einbruch,z.B. im DAX ein Nichts.Das haben wir ja jetzt bald geschafft.Ich bin der Meinung,dass die DBK einen Einbruch,wie in 00-03(75% Einbruch) oder wie in 07-09 überlebt(55% Einbruch im DAX),eine Coba?Da müsste wieder der Steuerzahler ran.Und dann sagen sich die Leute:"Mensch,Ihr hattet doch die Coba vorher getestet oder etwa nicht..?".Wieso muss sie jetzt wieder gestützt werden?Und denke nur nicht,dass der Blessing vorher mit der Wahrheit rausrückt.Ich hebe mir ja immer gewisse Artikel auf und kenne noch sein Interview vom August 08.Als die ersten Banken gestützt werden musste,sprach er stolz in der "FAZ am Sonntag" von seiner "gesunden" Coba und von "Marktverzerrungen durch die Bankenrettungen" und sprach sich dagegen aus,Banken zu retten.Nur wenige Wochen vor seiner Fast-Pleite.So gut kannte er die Internas seiner Coba.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.024.295 von Ines43 am 13.10.14 20:15:38Was hat hier eigentlich der Vorstand der DB erwartet? Oder wurde die KE nur für die Bezahlung der hohen Strafen erforderlich?
Conny,
hattest Du tatsächlich Teste erwartet, die Banken reihenweise durch fallen lassen?
Ich jedenfalls nicht.
hattest Du tatsächlich Teste erwartet, die Banken reihenweise durch fallen lassen?
Ich jedenfalls nicht.
15:55 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
14:43 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
13:49 Uhr · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
11:55 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
10:12 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
08:23 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
19.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
25.10.23 |