Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 3670)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 23.05.24 22:16:45 von
neuester Beitrag 23.05.24 22:16:45 von
Beiträge: 110.458
ID: 1.086.090
ID: 1.086.090
Aufrufe heute: 304
Gesamt: 7.618.893
Gesamt: 7.618.893
Aktive User: 1
ISIN: DE0005140008 · WKN: 514000 · Symbol: DBK
15,440
EUR
-0,13 %
-0,020 EUR
Letzter Kurs 22:26:23 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
15:42 Uhr · dpa-AFX |
15:20 Uhr · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,50 | +90,00 | |
5,8039 | +22,96 | |
2,7400 | +18,10 | |
12,000 | +17,65 | |
13,140 | +14,01 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
11,37 | -9,62 | |
8,4100 | -9,86 | |
4,2000 | -10,64 | |
0,6000 | -14,29 | |
1,1000 | -18,52 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Vollkommen lächerlich.Die DBK hat noch nicht mal die 40 geschafft und damit die Kurse vom Dezember 89-DAX damals 1870 Punkte.Was will sie machen, wenn der DAX mal richtig korrigiert ?Selbst unter Einrechnung aller Dividenden,die ja noch versteuert werden müssen in Deutschland,hat sie doch auch in jüngerer Zeit nur marginal zugelegt und liegt inflationsbereinigt in etwa auf dem Niveau vom März 2003,als der DAX bei 2300 stand.Aber der dAX steht jetzt bei 9500 und nicht bei 2300.Eine Korrektur des DAXes in den Bereich 8150(Hoch 07) ist jederzeit möglich.Kaum auszudenken wo sie dann steht.
Also Fazit, kein Grund für mich, derzeit auch nur eine einzige DBk-Aktie abzugeben.
Womit hatte ich gerechnet noch vor kurzem in einer Mail hier?
Waren es 600 oder 700 Millionen Gewinn?
Also von daher ich bin ich ganz zufrieden, das Ergebnis weit über meinen Erwartungen.
Dass es im Investment-Banking derzeit nicht rund läuft, war angekündigt und damit seit langem bekannt.
Einige offene Frage bleiben bei mir noch, man schreibt, für Rechtsrisiken habe man nur wenig zurückgestellt,
weiß jemand wie viel genau?
Wie viele Verluste sind entstanden durch Abbau von Risikopositionen,
Wie viel Risikoposition hat man abgebaut?
Waren es 600 oder 700 Millionen Gewinn?
Also von daher ich bin ich ganz zufrieden, das Ergebnis weit über meinen Erwartungen.
Dass es im Investment-Banking derzeit nicht rund läuft, war angekündigt und damit seit langem bekannt.
Einige offene Frage bleiben bei mir noch, man schreibt, für Rechtsrisiken habe man nur wenig zurückgestellt,
weiß jemand wie viel genau?
Wie viele Verluste sind entstanden durch Abbau von Risikopositionen,
Wie viel Risikoposition hat man abgebaut?
LBBW zu Q1 Zahlen:
Deutsche Bank (Kaufen 45 EUR) Q1 Nettogewinn 1,08 Mrd EUR(Konsens 1,01 Mrd
EUR), Umsatz 8,4 Mrd EUR ( Konsens 8,53 Mrd EUR), EPS 1,03 EUR,
Vorsteuergewinn 1,7 Mrd EUR (Konsens 1,48 Mrd EUR), Basel 1 CET1 Ratio 9,5%
(Konsens 9,8% ), Gewinn aus dem Aktienhandel 772 Mio EUR (Konsens 775 Mio
EUR), Fixed Income Umsatz -10% auf 2,43 Mrd EUR (Konsens 2,12 Mrd EUR).
Fazit: Die Zahlen liegen etwas über den Erwartungen (z.B. EBT 1,7 Mrd. EUR,
e: 1,6 Mrd. EUR, Net Profit 1,1 Mrd. EUR, e: 960 Mio. EUR). Dies dürfte
insbesondere an niedriger Risikovorsorge und keinen Aufwendungen für
Rechtsrisiken liegen. Die Segmente performent wie erwartet (Anleihenhandel
schwach, Equity gut, CB&S minus 22 % EBT, PBC und GTB gut, DeA&W ok). RWA
steigen aufgrund von Modellanpassungen (eba-Einfluss?), CET1 sinkt auf 9,5
%, Leverage bei 3,1 %. Sehen das Ziel von CET1 10 % (31.3.15) erreichbar,
nennen aber als Risiken AQR, Regulierung und Eba-Standards/-Stresstest,
denen man ggf. auch mit "authorized capital" begegnen könnte. Overall = Es
kam dann doch weniger schlimm als zuletzt erwartet. Allerdings dürfte die
Zielerreichung u.E. schwierig werden und auch eine Kapitalerhöhung ist
nicht gänzlich dementiert.
Deutsche Bank (Kaufen 45 EUR) beschafft sich Milliarden als zusätzlichen
Kapitalpuffer für Krisenzeiten. Die Bank werde Anfang Mai
Options-Genussscheine über zunächst mindestens 1,5 Mrd EUR ausgeben, mit
denen ihre Kapitalgeber in einer Krise an möglichen Verlusten beteiligt
werden. Sie ist die erste Deutsche Bank, die solche Papiere ausgibt,
nachdem die Finanzbehörden vor Ostern aus steuerlicher Sicht grünes Licht
dafür gegeben hatten.
Fazit: Die AT1-Emission ist so erwartet worden und dürfte auf große
Nachfrage stoßen. Die Ziele werden nicht detailliert kommentiert. "Wir
werden uns weiter darauf konzentrieren, diese Ziele zu erreichen." Die
europäischen Aufseher fordern von Großbanken einen solchen Mechanismus, der
verhindern soll, dass in einer Finanzkrise wieder die Steuerzahler zur
Kasse gebeten werden.
Deutsche Bank (Kaufen 45 EUR) Q1 Nettogewinn 1,08 Mrd EUR(Konsens 1,01 Mrd
EUR), Umsatz 8,4 Mrd EUR ( Konsens 8,53 Mrd EUR), EPS 1,03 EUR,
Vorsteuergewinn 1,7 Mrd EUR (Konsens 1,48 Mrd EUR), Basel 1 CET1 Ratio 9,5%
(Konsens 9,8% ), Gewinn aus dem Aktienhandel 772 Mio EUR (Konsens 775 Mio
EUR), Fixed Income Umsatz -10% auf 2,43 Mrd EUR (Konsens 2,12 Mrd EUR).
Fazit: Die Zahlen liegen etwas über den Erwartungen (z.B. EBT 1,7 Mrd. EUR,
e: 1,6 Mrd. EUR, Net Profit 1,1 Mrd. EUR, e: 960 Mio. EUR). Dies dürfte
insbesondere an niedriger Risikovorsorge und keinen Aufwendungen für
Rechtsrisiken liegen. Die Segmente performent wie erwartet (Anleihenhandel
schwach, Equity gut, CB&S minus 22 % EBT, PBC und GTB gut, DeA&W ok). RWA
steigen aufgrund von Modellanpassungen (eba-Einfluss?), CET1 sinkt auf 9,5
%, Leverage bei 3,1 %. Sehen das Ziel von CET1 10 % (31.3.15) erreichbar,
nennen aber als Risiken AQR, Regulierung und Eba-Standards/-Stresstest,
denen man ggf. auch mit "authorized capital" begegnen könnte. Overall = Es
kam dann doch weniger schlimm als zuletzt erwartet. Allerdings dürfte die
Zielerreichung u.E. schwierig werden und auch eine Kapitalerhöhung ist
nicht gänzlich dementiert.
Deutsche Bank (Kaufen 45 EUR) beschafft sich Milliarden als zusätzlichen
Kapitalpuffer für Krisenzeiten. Die Bank werde Anfang Mai
Options-Genussscheine über zunächst mindestens 1,5 Mrd EUR ausgeben, mit
denen ihre Kapitalgeber in einer Krise an möglichen Verlusten beteiligt
werden. Sie ist die erste Deutsche Bank, die solche Papiere ausgibt,
nachdem die Finanzbehörden vor Ostern aus steuerlicher Sicht grünes Licht
dafür gegeben hatten.
Fazit: Die AT1-Emission ist so erwartet worden und dürfte auf große
Nachfrage stoßen. Die Ziele werden nicht detailliert kommentiert. "Wir
werden uns weiter darauf konzentrieren, diese Ziele zu erreichen." Die
europäischen Aufseher fordern von Großbanken einen solchen Mechanismus, der
verhindern soll, dass in einer Finanzkrise wieder die Steuerzahler zur
Kasse gebeten werden.
Zitat von Thoughtbreaker:Zitat von Benx: Kurz und knapp:
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank wartet weiter auf die ersehnte Trendwende. Zu Jahresbeginn musste das Institut einen kräftigen Gewinneinbruch einstecken. Das Vorsteuerergebnis sackte verglichen mit dem Vorjahreszeitraum gut 30 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro ab, wie der deutsche Branchenprimus am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Unter dem Strich blieben 1,1 Milliarden Euro übrig, ein Drittel weniger als vor einem Jahr. Damit übertraf die Bank aber die niedrigen Erwartungen von Analysten. Diesmal belasteten vor allem Rückgänge im Tagesgeschäft, besonders im Investmentbanking lief es nicht mehr so gut. Dafür fielen deutlich weniger Rückstellungen für Rechtsrisiken an./enl/fbr
Genau das schrieb ich hier vor über einer Woche, dass es zu einem Einbruch im Investmentbanking kommen würde. Aber hier wollte man mir wieder nicht glauben.
lollol ....das hat jedes Kind im Stuhlkreis seit Wochen nachgeplappert ....scheinbar hast du den Stuhlkreis geschwänzt lollol--
Wieso..war doch klar! Sonst würde die Aktie ja bei 40 stehen!
Zitat von Benx: Kurz und knapp:
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank wartet weiter auf die ersehnte Trendwende. Zu Jahresbeginn musste das Institut einen kräftigen Gewinneinbruch einstecken. Das Vorsteuerergebnis sackte verglichen mit dem Vorjahreszeitraum gut 30 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro ab, wie der deutsche Branchenprimus am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Unter dem Strich blieben 1,1 Milliarden Euro übrig, ein Drittel weniger als vor einem Jahr. Damit übertraf die Bank aber die niedrigen Erwartungen von Analysten. Diesmal belasteten vor allem Rückgänge im Tagesgeschäft, besonders im Investmentbanking lief es nicht mehr so gut. Dafür fielen deutlich weniger Rückstellungen für Rechtsrisiken an./enl/fbr
Genau das schrieb ich hier vor über einer Woche, dass es zu einem Einbruch im Investmentbanking kommen würde. Aber hier wollte man mir wieder nicht glauben.
Yes !!!!!!!
Kurz und knapp:
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank wartet weiter auf die ersehnte Trendwende. Zu Jahresbeginn musste das Institut einen kräftigen Gewinneinbruch einstecken. Das Vorsteuerergebnis sackte verglichen mit dem Vorjahreszeitraum gut 30 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro ab, wie der deutsche Branchenprimus am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Unter dem Strich blieben 1,1 Milliarden Euro übrig, ein Drittel weniger als vor einem Jahr. Damit übertraf die Bank aber die niedrigen Erwartungen von Analysten. Diesmal belasteten vor allem Rückgänge im Tagesgeschäft, besonders im Investmentbanking lief es nicht mehr so gut. Dafür fielen deutlich weniger Rückstellungen für Rechtsrisiken an./enl/fbr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank wartet weiter auf die ersehnte Trendwende. Zu Jahresbeginn musste das Institut einen kräftigen Gewinneinbruch einstecken. Das Vorsteuerergebnis sackte verglichen mit dem Vorjahreszeitraum gut 30 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro ab, wie der deutsche Branchenprimus am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Unter dem Strich blieben 1,1 Milliarden Euro übrig, ein Drittel weniger als vor einem Jahr. Damit übertraf die Bank aber die niedrigen Erwartungen von Analysten. Diesmal belasteten vor allem Rückgänge im Tagesgeschäft, besonders im Investmentbanking lief es nicht mehr so gut. Dafür fielen deutlich weniger Rückstellungen für Rechtsrisiken an./enl/fbr
So schlecht war es dann doch nicht:
Frankfurt, 29. April 2014
Deutsche Bank reports first quarter 2014 income before income taxes of EUR 1.7 billion
Diese Information ist nur in englischer Sprache verfügbar.
Group results
Income before income taxes (IBIT) of EUR 1.7 billion, down 30% from 1Q2013
Core Bank IBIT, which excludes the Non-Core Operations Unit, declined 17% to EUR 2.2 billion
Net revenues of EUR 8.4 billion fell 11% year over year, largely due to a decline in Corporate Banking & Securities results
Noninterest expenses of EUR 6.5 billion fell 2% year over year
Adjusted cost base of EUR 6.0 billion was essentially unchanged from prior year, partly reflecting costs related to regulatory requirements
7.9% post-tax return on average active equity
Capital and de-leveraging
9.5% fully loaded Common Equity Tier 1 ratio according to Capital Requirements Regulation (CRR)/Capital Requirements Directive 4 (CRD 4)
13.2% phase-in Common Equity Tier 1 ratio more than three times current regulatory requirement
Risk-weighted assets grew EUR 23 billion from 4Q2013 to EUR 373 billion
CRD 4 leverage ratio improved to 3.2%
EUR 22 billion of leverage exposure reduction in 1Q2014
Cumulative leverage reduction of EUR 116 billion since June 2013, nearly half of EUR 250 billion year end 2015 target already achieved
Announced issuance of Additional Tier 1 capital in order to strengthen the Tier 1 capital by a minimum of EUR 1.5 billion in aggregate; this is part of the total target volume of approximately EUR 5 billion of CRD 4 compliant Additional Tier 1 capital which the Bank plans to issue by the end of 2015
Segment results
Corporate Banking & Securities (CB&S): IBIT of EUR 1.5 billion declined 22%, reflecting a 10% decline in revenues and essentially unchanged noninterest expenses partly due to regulatory requirements and business investments
Private & Business Clients (PBC): IBIT of EUR 520 million increased 8% primarily from a one-time gain on disposal and increased investment product revenues
Global Transaction Banking (GTB): IBIT of EUR 367 million grew 15% largely due to lower provisions for credit losses
Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM): IBIT declined 23% to EUR 169 million reflecting a 14% decline in revenues from lower non-recurring fund management revenues and higher cost-to-achieve
Non-Core Operations Unit (NCOU): Loss before income tax of EUR 532 million includes the Special Commodities Group (transferred from CB&S during 1Q2014) which contributed a loss before income tax of EUR 191 million in the quarter
Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) today reported results for 1Q2014. Group net revenues of 8.4 billion declined 11% from the prior year while noninterest expenses fell 2% to EUR 6.5 billion. Income before income taxes of EUR 1.7 billion declined 30%. Diluted earnings per share for the quarter were EUR 1.03, compared to EUR 1.71 in 1Q2013. Post-tax return on average active equity was 7.9%, versus 12.3% in 1Q2013.
Commenting on 1Q2014 results, Jürgen Fitschen and Anshu Jain, Co-Chief Executive Officers, said: "Our core businesses all contributed to a resilient performance in the quarter, which enabled us to grow our common equity base by over EUR 1 billion. Corporate Banking & Securities performed well in challenging markets, Private & Business Clients produced first quarter profitability which was amongst its best ever, Global Transaction Banking grew pre-tax profit despite intense margin and competitive pressure while Deutsche Asset & Wealth Management produced solid underlying results and positive net money flows while simultaneously progressing business integration."
They added: “We have taken another step forward in building a better capitalized bank by launching the inaugural issue of our EUR 5 billion Additional Tier 1 capital program. We have also responded to the twin demands of a changing business environment and greater clarity on the interpretation of regulatory implementation. We invested substantially in our platform in response to these demands, which was reflected in our cost base during the quarter."
They concluded: "As we approach the half way point of Strategy 2015+, we are pleased to have progressed step by step toward our 2015 objectives and are ahead of plan on key dimensions. We remain focused on meeting these objectives and reiterate our commitment to our business model."
Group Results
Frankfurt, 29. April 2014
Deutsche Bank reports first quarter 2014 income before income taxes of EUR 1.7 billion
Diese Information ist nur in englischer Sprache verfügbar.
Group results
Income before income taxes (IBIT) of EUR 1.7 billion, down 30% from 1Q2013
Core Bank IBIT, which excludes the Non-Core Operations Unit, declined 17% to EUR 2.2 billion
Net revenues of EUR 8.4 billion fell 11% year over year, largely due to a decline in Corporate Banking & Securities results
Noninterest expenses of EUR 6.5 billion fell 2% year over year
Adjusted cost base of EUR 6.0 billion was essentially unchanged from prior year, partly reflecting costs related to regulatory requirements
7.9% post-tax return on average active equity
Capital and de-leveraging
9.5% fully loaded Common Equity Tier 1 ratio according to Capital Requirements Regulation (CRR)/Capital Requirements Directive 4 (CRD 4)
13.2% phase-in Common Equity Tier 1 ratio more than three times current regulatory requirement
Risk-weighted assets grew EUR 23 billion from 4Q2013 to EUR 373 billion
CRD 4 leverage ratio improved to 3.2%
EUR 22 billion of leverage exposure reduction in 1Q2014
Cumulative leverage reduction of EUR 116 billion since June 2013, nearly half of EUR 250 billion year end 2015 target already achieved
Announced issuance of Additional Tier 1 capital in order to strengthen the Tier 1 capital by a minimum of EUR 1.5 billion in aggregate; this is part of the total target volume of approximately EUR 5 billion of CRD 4 compliant Additional Tier 1 capital which the Bank plans to issue by the end of 2015
Segment results
Corporate Banking & Securities (CB&S): IBIT of EUR 1.5 billion declined 22%, reflecting a 10% decline in revenues and essentially unchanged noninterest expenses partly due to regulatory requirements and business investments
Private & Business Clients (PBC): IBIT of EUR 520 million increased 8% primarily from a one-time gain on disposal and increased investment product revenues
Global Transaction Banking (GTB): IBIT of EUR 367 million grew 15% largely due to lower provisions for credit losses
Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM): IBIT declined 23% to EUR 169 million reflecting a 14% decline in revenues from lower non-recurring fund management revenues and higher cost-to-achieve
Non-Core Operations Unit (NCOU): Loss before income tax of EUR 532 million includes the Special Commodities Group (transferred from CB&S during 1Q2014) which contributed a loss before income tax of EUR 191 million in the quarter
Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) today reported results for 1Q2014. Group net revenues of 8.4 billion declined 11% from the prior year while noninterest expenses fell 2% to EUR 6.5 billion. Income before income taxes of EUR 1.7 billion declined 30%. Diluted earnings per share for the quarter were EUR 1.03, compared to EUR 1.71 in 1Q2013. Post-tax return on average active equity was 7.9%, versus 12.3% in 1Q2013.
Commenting on 1Q2014 results, Jürgen Fitschen and Anshu Jain, Co-Chief Executive Officers, said: "Our core businesses all contributed to a resilient performance in the quarter, which enabled us to grow our common equity base by over EUR 1 billion. Corporate Banking & Securities performed well in challenging markets, Private & Business Clients produced first quarter profitability which was amongst its best ever, Global Transaction Banking grew pre-tax profit despite intense margin and competitive pressure while Deutsche Asset & Wealth Management produced solid underlying results and positive net money flows while simultaneously progressing business integration."
They added: “We have taken another step forward in building a better capitalized bank by launching the inaugural issue of our EUR 5 billion Additional Tier 1 capital program. We have also responded to the twin demands of a changing business environment and greater clarity on the interpretation of regulatory implementation. We invested substantially in our platform in response to these demands, which was reflected in our cost base during the quarter."
They concluded: "As we approach the half way point of Strategy 2015+, we are pleased to have progressed step by step toward our 2015 objectives and are ahead of plan on key dimensions. We remain focused on meeting these objectives and reiterate our commitment to our business model."
Group Results
15:42 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
15:20 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
13:48 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
22.05.24 · wO Chartvergleich · Deutsche Bank |
21.05.24 · Roland Klaus · Deutsche Bank |
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
25.10.23 |