Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 3909)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 23.05.24 22:16:45 von
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Wenn sich die Politik nicht manipulieren lässt, würde es nicht so kritisch für den Steuerzahler. Die Amerikaner haben es doch vorgemacht, wie man eine Bank (teil)verstaatlicht und anschließend noch mit Gewinnen aus der Sache rauskommt. Aber hier bittet man ja lieber die Steuerzahler statt der Eigentümer oder Gläubiger zur Kasse !
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.359.117 von mule99 am 04.04.13 01:20:27Die gefährlichste Bank der Welt wie sie die japanische Finanzaufsicht bezeichnet und auch laut Liste des Finanzstabilitätsrates gehört sie zu den vier gefährlichsten Instituten für die Weltwirtschaft!
Zitat von mule99: Die absolute Pflichtlektüre insbesondere für Aktionäre (und auch Einlagen-"Anleger") in SIFIs und G-SIFIS hat natürlich noch immer niemand gelesen. Wer seine Hausaufgaben nicht macht und nichts dazu lernt, den lehrt eben am Ende das Leben.
Zitat von mule99: Viel Spaß beim einlesen in die Pflichtlektüre für Anleger in Banken.
EU Gesetzesrahmen zur Bankenwiederherstellung und Bankenabwicklung.
http://ec.europa.eu/internal_market/bank/crisis_management/i…
Resolving Globally Active, Systemically Important, Financial Institutions.
Such a strategy would apply a single receivership at the top-tier holding company, assign losses to shareholders and unsecured creditors of the holding company, and transfer sound operating subsidiaries to a new solvent entity or entities.
The goal is to produce resolution strategies that could be implemented for the failure of one or more of the largest financial institutions with extensive activities in our respective jurisdictions. These resolution strategies should maintain systemically important operations and contain threats to financial stability. They should also assign losses to shareholders and unsecured creditors in the group, thereby avoiding the need for a bailout by taxpayers.
http://www.fdic.gov/about/srac/2012/gsifi.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.358.807 von AdolfSteinbrueck am 03.04.13 23:16:52Da hast du wohl nicht die Analysen und den Quartalsbericht gelesen.
Milliarden-Verlust bei der Deutschen Bank: Es wird kritisch für die Steuerzahler
Die Deutsche Bank hat einen unerwartet hohen Quartalsverlust gemeldet. Offiziell wird das Desaster mit „Rechtskosten“ begründet. Tatsächlich tickt bei der DB die Derivaten-Bombe. Wenn sie hochgeht, könnte das für den deutschen Steuerzahler sehr unangenehm werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/31/millia…
Milliarden-Verlust bei der Deutschen Bank: Es wird kritisch für die Steuerzahler
Die Deutsche Bank hat einen unerwartet hohen Quartalsverlust gemeldet. Offiziell wird das Desaster mit „Rechtskosten“ begründet. Tatsächlich tickt bei der DB die Derivaten-Bombe. Wenn sie hochgeht, könnte das für den deutschen Steuerzahler sehr unangenehm werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/31/millia…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.355.419 von mule99 am 03.04.13 16:56:10Bilanztrickserei - Bundesbank untersucht Vorwürfe gegen Deutsche Bank
Mögliche Milliarden-Tricksereien der Deutschen Bank haben offenbar die Bundesbank alarmiert.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/bilanztrickse…
Mögliche Milliarden-Tricksereien der Deutschen Bank haben offenbar die Bundesbank alarmiert.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/bilanztrickse…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.356.021 von Ines43 am 03.04.13 17:56:56Bald fällt die 30, Nachrichten sind einfach zu negativ und die EK - Quote ein Witz - das Geld b r e n n t schon !
Das, was mich viel mehr aufregt, ist die Tatsache, dass der DAX dem DOW wie an der Leine gezogen hinterher läuft.
Das hat wohl damit zu tun, dass die meisten Aktien des DAX in ausländischer Hand sind, dank unserer Regierung, die offenbar etwas gegen Aktien-Besitz in deutscher Hand hat.
Wäre es anders, würde sie die Gewinne deutscher AGs nicht mit insgesamt fast 50 % besteuern, (Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer und Abgeltungssteuer).
Vernünftige Leute sind folglich nicht in Aktien investiert.
nur solch verrückte wie ich, die mit ihrem Geld nichts besseres anfangen können als es zu verzocken am Aktienmarkt.
Das hat wohl damit zu tun, dass die meisten Aktien des DAX in ausländischer Hand sind, dank unserer Regierung, die offenbar etwas gegen Aktien-Besitz in deutscher Hand hat.
Wäre es anders, würde sie die Gewinne deutscher AGs nicht mit insgesamt fast 50 % besteuern, (Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer und Abgeltungssteuer).
Vernünftige Leute sind folglich nicht in Aktien investiert.
nur solch verrückte wie ich, die mit ihrem Geld nichts besseres anfangen können als es zu verzocken am Aktienmarkt.
bin komplett raus
fuck kalt erwischt worden
gerade noch 3000 gewinn retten können
fuck kalt erwischt worden
gerade noch 3000 gewinn retten können
Mule,
CDS hibn oder her,
wenn ich ich Risiken bei einem Staat erkenne, dass er mir mein Geld nicht zurückzahlt, dann kriegt er von mir entweder gar kein Geld oder nur zu deutlich höheren Zinsen, die das erhöhte Risiko in etwa wieder
ausgleichen.
Griechenland hätte von mir unabhängig von der Existenz der CDS keinen Cent bekommen.
Bin ich nun auch ein raffgieriger Privatster?
CDS hibn oder her,
wenn ich ich Risiken bei einem Staat erkenne, dass er mir mein Geld nicht zurückzahlt, dann kriegt er von mir entweder gar kein Geld oder nur zu deutlich höheren Zinsen, die das erhöhte Risiko in etwa wieder
ausgleichen.
Griechenland hätte von mir unabhängig von der Existenz der CDS keinen Cent bekommen.
Bin ich nun auch ein raffgieriger Privatster?
Charlotte Jones
Managing Director
Global Head of Accounting Policy Group
Deutsche Bank AG
Charlotte is the Global Head of Deutsche Bank’s Accounting Policy Group (APG) which is responsible for developing the Bank’s accounting policies, interpretations and application guidance under IFRS and U.S. GAAP. In addition, APG provides training and accounting advice to the Finance function and the businesses and is required to sign off on the accounting treatment of certain categories of transactions.
Charlotte Jones was the project director for the Bank’s IFRS conversion project and previously set up and ran the Bank’s Global Valuation Group.
http://www.sec.gov/spotlight/ifrsroadmap/2008bios/cjones.pdf
Managing Director
Global Head of Accounting Policy Group
Deutsche Bank AG
Charlotte is the Global Head of Deutsche Bank’s Accounting Policy Group (APG) which is responsible for developing the Bank’s accounting policies, interpretations and application guidance under IFRS and U.S. GAAP. In addition, APG provides training and accounting advice to the Finance function and the businesses and is required to sign off on the accounting treatment of certain categories of transactions.
Charlotte Jones was the project director for the Bank’s IFRS conversion project and previously set up and ran the Bank’s Global Valuation Group.
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