Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4179)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 30.04.24 14:40:21 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
29.04.24 · Markus Weingran |
29.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.192.819 von Ines43 am 21.05.12 18:07:36Kurze Frage!
Sind sie die Presseabteilung der Deutschen Bank?
Sind sie die Presseabteilung der Deutschen Bank?
Der Deutschen Bank drohen nun im In- und Ausland Prozess-Risiken in Milliardenhöhe.<
Wenn die Risiken nur drohen, daann geht es ja noch.
Schlimm wäre es, wenn es tatsächliche Risiken wären.
Wenn die Risiken nur drohen, daann geht es ja noch.
Schlimm wäre es, wenn es tatsächliche Risiken wären.
Kommunen fühlen sich betrogen.
Da gehen die Kommunalpolitiker ins Finanzkasino und verlieren Geld und jetzt klagen sie.
Tue ich demnächst auch, wenn ich in der Spielbank mein Geld verzocke.
Die wissen doch sonst alles, besonders wie sie dem Bürger das Geld aus der Tasche ziehen können.
Da gehen die Kommunalpolitiker ins Finanzkasino und verlieren Geld und jetzt klagen sie.
Tue ich demnächst auch, wenn ich in der Spielbank mein Geld verzocke.
Die wissen doch sonst alles, besonders wie sie dem Bürger das Geld aus der Tasche ziehen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.192.192 von conny220 am 21.05.12 16:03:36Conny, wie aufregend,
die deutsche Bank macht also Geschäfte.
Da wird auf jeden fall mal wieder heftig Stimmung gegen die Banken gemacht werden.
25 000 Menschen sollen ja in Frankfurt gegen die Banken demonstriert haben.
Wie idiotisch.
Sollten sie doch besser gegen die Politiker demstrieren, dümmer als diese in den Landesbanken haben sich die Privatbanken auch nicht verhalten.
Von der WEST-LB hätte ich sicher alle Aktien schon verkauft, wenn es welche gegeben hätte und ich wider alle Vernunft welche besessen hätte.
die deutsche Bank macht also Geschäfte.
Da wird auf jeden fall mal wieder heftig Stimmung gegen die Banken gemacht werden.
25 000 Menschen sollen ja in Frankfurt gegen die Banken demonstriert haben.
Wie idiotisch.
Sollten sie doch besser gegen die Politiker demstrieren, dümmer als diese in den Landesbanken haben sich die Privatbanken auch nicht verhalten.
Von der WEST-LB hätte ich sicher alle Aktien schon verkauft, wenn es welche gegeben hätte und ich wider alle Vernunft welche besessen hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.192.192 von conny220 am 21.05.12 16:03:36Heute Abebd!!!!!!!!
http://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=8F…
Die Story im Ersten
Verzockt - und verklagt
© WDR
Länge: 45 Minuten
High Definition Stereo Videotext
zur Sendungshomepage
Video Video
Die guten Geschäfte der Deutschen Bank
Film von Andreas Orth, Kim Otto und Markus Schmidt
Zehn Jahre lang hat Josef Ackermann die Deutsche Bank geführt und zu einer Investmentbank umgebaut, die mit Zockermethoden Milliarden verdiente. Am 31. Mai 2012 geht die Ära Ackermann nun zu Ende. Zurück bleiben etliche Kunden, die sich von der Deutschen Bank geprellt fühlen: Kommunen, Landesbanken und Privatkunden. Deutschlands Vorzeigebank steht vor Prozessrisiken in Milliardenhöhe. Der Film hinterfragt die Geschäftspraktiken des größten deutschen Geldinstituts im In- und Ausland und beleuchtet die Rolle der Deutschen Bank bei der Finanzkrise.
Die Dokumentation berichtet über drei Gruppen von Anlegern, die sich von der Deutschen Bank hintergangen fühlen. Da sind zunächst viele Kleinanleger, denen Anlageprodukte vermittelt wurden, die sich als Flop entpuppten. Beispiel: ein Fonds, der in Riesenräder in Berlin und Singapur investieren wollte. Die Riesenräder wurden nie gebaut, Anleger verloren viel Geld. Die Deutsche Bank aber kassierte gute Provisionen und muss sich nun vorwerfen lassen, die Anleger weder darüber noch über die hohen Risiken ausreichend informiert zu haben.
Deutschen Städten wie Hagen und Pforzheim vermittelte die Deutsche Bank hochkomplexe Zinswetten, die nicht aufgingen und im Ergebnis die Schuldenmisere der Kommunen noch verschlimmerten. Es geht um hunderte Millionen Euro. Viele Kommunen lassen sich nun anwaltlich gegen die Deutsche Bank vertreten, von der sie sich - auf Kosten der Steuerzahler - getäuscht fühlen. Eine Klagewelle rollt auf die Großbank zu, sollte sie sich nicht vorher mit den Kommunen vergleichen.
In den USA gehörte die Deutsche Bank zu den Global Players, die im amerikanischen Hypothekengeschäft tätig waren. Sie spielte eine wichtige Rolle in der US-Immobilienkrise und beim Handel mit verbrieften Wertpapieren, deren Grundlage teils fragwürdige Kredite waren. Jetzt sieht sich die Deutsche Bank Klagen von Großinvestoren gegenüber. Ihr Vorwurf: Die Deutsche Bank habe ihnen wichtige Informationen über die Kreditrisiken vorenthalten.
Gleichzeitig habe sie auf eine negative Marktentwicklung gewettet und sogar daran verdient. Die Kläger stützen sich dabei auch auf einen Untersuchungsbericht des US-Senats, der über fragwürdige Geschäftspraktiken auch der Deutschen Bank im Zusammenhang mit der US-Immobilien-Krise berichtet.
Die Dokumentation zeigt, warum die Deutsche Bank in manchen US-Städten als Slumlord bezeichnet wird: der Niedergang ganzer Wohnviertel wird ihr angelastet. Bürger, Polizisten und Politiker fragen nach der Verantwortung der Deutschen Bank - auch für die enorme Zahl von Zwangsversteigerungen in den USA, in die die Deutsche Bank verwickelt ist. Und noch Jahre nach der Immobilienkrise fürchten unzählige amerikanische Hausbesitzer, ihr Heim zu verlieren.
Der Deutschen Bank drohen nun im In- und Ausland Prozess-Risiken in Milliardenhöhe.
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Verzockt - und verklagt
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Die guten Geschäfte der Deutschen Bank
Film von Andreas Orth, Kim Otto und Markus Schmidt
Zehn Jahre lang hat Josef Ackermann die Deutsche Bank geführt und zu einer Investmentbank umgebaut, die mit Zockermethoden Milliarden verdiente. Am 31. Mai 2012 geht die Ära Ackermann nun zu Ende. Zurück bleiben etliche Kunden, die sich von der Deutschen Bank geprellt fühlen: Kommunen, Landesbanken und Privatkunden. Deutschlands Vorzeigebank steht vor Prozessrisiken in Milliardenhöhe. Der Film hinterfragt die Geschäftspraktiken des größten deutschen Geldinstituts im In- und Ausland und beleuchtet die Rolle der Deutschen Bank bei der Finanzkrise.
Die Dokumentation berichtet über drei Gruppen von Anlegern, die sich von der Deutschen Bank hintergangen fühlen. Da sind zunächst viele Kleinanleger, denen Anlageprodukte vermittelt wurden, die sich als Flop entpuppten. Beispiel: ein Fonds, der in Riesenräder in Berlin und Singapur investieren wollte. Die Riesenräder wurden nie gebaut, Anleger verloren viel Geld. Die Deutsche Bank aber kassierte gute Provisionen und muss sich nun vorwerfen lassen, die Anleger weder darüber noch über die hohen Risiken ausreichend informiert zu haben.
Deutschen Städten wie Hagen und Pforzheim vermittelte die Deutsche Bank hochkomplexe Zinswetten, die nicht aufgingen und im Ergebnis die Schuldenmisere der Kommunen noch verschlimmerten. Es geht um hunderte Millionen Euro. Viele Kommunen lassen sich nun anwaltlich gegen die Deutsche Bank vertreten, von der sie sich - auf Kosten der Steuerzahler - getäuscht fühlen. Eine Klagewelle rollt auf die Großbank zu, sollte sie sich nicht vorher mit den Kommunen vergleichen.
In den USA gehörte die Deutsche Bank zu den Global Players, die im amerikanischen Hypothekengeschäft tätig waren. Sie spielte eine wichtige Rolle in der US-Immobilienkrise und beim Handel mit verbrieften Wertpapieren, deren Grundlage teils fragwürdige Kredite waren. Jetzt sieht sich die Deutsche Bank Klagen von Großinvestoren gegenüber. Ihr Vorwurf: Die Deutsche Bank habe ihnen wichtige Informationen über die Kreditrisiken vorenthalten.
Gleichzeitig habe sie auf eine negative Marktentwicklung gewettet und sogar daran verdient. Die Kläger stützen sich dabei auch auf einen Untersuchungsbericht des US-Senats, der über fragwürdige Geschäftspraktiken auch der Deutschen Bank im Zusammenhang mit der US-Immobilien-Krise berichtet.
Die Dokumentation zeigt, warum die Deutsche Bank in manchen US-Städten als Slumlord bezeichnet wird: der Niedergang ganzer Wohnviertel wird ihr angelastet. Bürger, Polizisten und Politiker fragen nach der Verantwortung der Deutschen Bank - auch für die enorme Zahl von Zwangsversteigerungen in den USA, in die die Deutsche Bank verwickelt ist. Und noch Jahre nach der Immobilienkrise fürchten unzählige amerikanische Hausbesitzer, ihr Heim zu verlieren.
Der Deutschen Bank drohen nun im In- und Ausland Prozess-Risiken in Milliardenhöhe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.187.605 von boersenarzt am 19.05.12 23:49:55
Die deutsche Bank hat zwei verlorene Weltkriege, eine Hyprinflation, eine Währungsreform übrelebt.
Geld vom Staat hat sie 2009 nicht benötigt.
Sie wird auch das Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro überleben.
Habe den Eindruck, einige hier wollen unbedingt um 20 E oder noch tiefer einkaufen.
Bernecker meinte in seinem Börsenbrief vor ein paar tagen, 40 bisw 50 % der Verkäufe er letzten zeit seien Leerverkaufe gewesen.
Ich finde, wenn es so ist, gehören Leerverkäufer ins Gefängnis (bei Wasser und Brot und Auspeitschung jeden Morgen vor dem Frühstück).
Die deutsche Bank hat zwei verlorene Weltkriege, eine Hyprinflation, eine Währungsreform übrelebt.
Geld vom Staat hat sie 2009 nicht benötigt.
Sie wird auch das Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro überleben.
Habe den Eindruck, einige hier wollen unbedingt um 20 E oder noch tiefer einkaufen.
Bernecker meinte in seinem Börsenbrief vor ein paar tagen, 40 bisw 50 % der Verkäufe er letzten zeit seien Leerverkaufe gewesen.
Ich finde, wenn es so ist, gehören Leerverkäufer ins Gefängnis (bei Wasser und Brot und Auspeitschung jeden Morgen vor dem Frühstück).
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.188.650 von conny220 am 20.05.12 15:34:54habe 2008 (um Weihnachten) zu 25 E gekauft.
Diese aktien halte ich noch und bin mit diesen Aktien im Plus.
Mit anderen allerdings im Minus.
Das macht aber nichts.
die Aktie kommt schon wieder hoch.
Eigenkapital um 60 E/ Aktie.
KGV auch gut unter 6.0
Man kann gesunde Kinder auch krank reden.
Diese aktien halte ich noch und bin mit diesen Aktien im Plus.
Mit anderen allerdings im Minus.
Das macht aber nichts.
die Aktie kommt schon wieder hoch.
Eigenkapital um 60 E/ Aktie.
KGV auch gut unter 6.0
Man kann gesunde Kinder auch krank reden.
Übrigends wie ich heute im Inforadio hörte, soll bald ein TV-Bericht über die Geschäfte der Deutschen Bank laufen.
Für mich bis jetzt nur eine technische Gegenreaktion,nach den herben Verlusten der Vorwochen,seit Ende März.
Im DAX würde sich das Bild erst aufhellen, falls die 6400 nachhaltig überwunden werden.
Jedenfalls hat die 98-er Unterstützung gehalten,aber ich bleibe skeptisch,ob diese Bewegung der Start für einen großen Turnaround ist.
Im DAX würde sich das Bild erst aufhellen, falls die 6400 nachhaltig überwunden werden.
Jedenfalls hat die 98-er Unterstützung gehalten,aber ich bleibe skeptisch,ob diese Bewegung der Start für einen großen Turnaround ist.
Zitat von conny220: Bankenwerte sind alle schlechter als der Gesamtmarkt gelaufen.Gesundbeterei hilft da nicht mehr weiter.
Wer in der Tendenz in der Vergangenheit auf Banken setzte, konnte nur verlieren,es sei denn er ist zum absoluten Tiefstkurs 2009 rein,aber wer schaffte das schon ?.....-fast keiner.
Wenn ich mir die Politköpfe so ansehe,
Hollande in Frankreich, dann der Dolchstoß durch die S.P.D. - Bande
Hanelore Kraft, Gabriel und Nahles,
ein Medienlandschaft die auf Gutmenschentum gepolt ist,
sieht es gannz, ganz düster aus.
Mich erinnert die Situation in Europa aktuell an das römische Reich 380 n. Chr.
überheblich, dekadent, realitätsfern.
Die Katastrophe klopft schon an die Tür....
Gruß codiman
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
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