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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4189)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 30.04.24 14:40:21 von
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      schrieb am 16.05.12 00:29:51
      Beitrag Nr. 68.519 ()
      Zitat von conny220: dbk außerbörslich schon unter 29,letztes jahr um die zeit bei 42,2010 bei 55,selbst im krisenjahr 09 stand sie im mai höher als heute,sowas nenne ich mal eine super peformance,das ath aus 2007 jährt sich jetzt zum fünften male,verlust seitdem über 70%!


      was kann denn die dbk ag dafür wenn immer mehr geldumsätze mit immer nidrigeren geldumsätzen auf die märkte kommen!
      also ich möchte die dbk ag nicht unbedingt in schutz nehmen, aber wenn sie
      früher nicht abgezockt hätten dann währe das nicht passiert :laugh::laugh:
      das ist das schöne an börse, dem einen freut ist des anderen leids :laugh:
      :laugh::laugh::laugh:
      hätten sie bloß damals auf mich gehört!
      so sind nun die krisenzeiten, die heftigeren monate kommen noch, warscheinlich
      wird es ein sommerloch 2o12 geben.
      da werde ich aber nicht dabei sein, sondern möglichst davon profitieren ;)
      wie hoch die superperformance wird bleibt abzuwarten, aber heute u seit anfang mai 1oo% gewinn läßt sich schon sehen :lick:
      her mit den immer mehr werdenden geldumsätzen, wo kommen die bloß alle her
      die börsen sind wohl überfordert :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 23:32:28
      Beitrag Nr. 68.518 ()
      Das wird "Ines 43" gar nicht schmecken,während alle europ.Großbanken über 100 Mrd beim Haircut verloren,machen Spekulanten Kasse:
      Zahltag in Athen – Die Rechnung der Spekulanten geht auf:
      Unglaublich aber wahr: Griechenland steht am Abgrund, doch Athen zahlt hunderte Millionen Euro an internationale Investoren aus.

      Ausgerechnet Spekulanten, die zu Schnäppchenpreisen gekauft haben, profitieren. Im Zentrum Athens scheint von den europäischen Hilfsmilliarden kein Cent angekommen zu sein: Die Geschäfte sind geschlossen, Obdachlose schlafen vor bröckelnden Hausfassaden auf den Straßen. Doch um Hedgefonds auszuzahlen, hat Griechenland offenbar noch Mittel über. Dabei hält sich der Krisenstaat nur durch Rettungsgelder seiner Euro-Partner über Wasser. Wie kann das angehen?

      Als stecke das regierungslose Euroland dieser Tage nicht schon tief genug im Schlamassel, muss in Athen schon wieder entschieden werden, ob man sich für zahlungsunfähig erklärt. Am heutigen Dienstag stehen 435 Millionen Euro zur Rückzahlung an internationale Anleihe-Gläubiger an. In der vergangenen Woche sind bereits fällige Zinsen an die Halter eines 20 Milliarden Yen (192 Millionen Euro) schweren griechischen Staatspapiers geflossen. Hatten Griechenlands private Gläubiger ihre Anleihen nicht erst vor rund zwei Monaten in niedriger verzinste neue tauschen müssen, die erst ab September bedient werden?

      Im Prinzip schon, aber nicht alle: Die Wertpapiere, um die es nun geht, unterliegen ausländischem Recht. Sie sind vom Forderungsverzicht, mit dem Athen seinen Schuldenberg auf einen Schlag um knapp 107 Milliarden Euro abgebaut hat, nicht betroffen. Bei den meisten Anleihen hatte Griechenland leichtes Spiel und konnte die Investoren mit Umschuldungsklauseln zur Teilnahme am Schuldenschnitt zwingen. Bei den internationalen Titeln nicht.

      Hedgefonds und andere Spekulanten hatten davon schnell Wind bekommen und regelrecht Jagd auf die entsprechenden Papiere gemacht. Mit Erfolg: Anleihen im Wert von insgesamt etwa 6,5 Milliarden Euro befinden sich in den Händen widerspenstiger Anleger, die sich nicht zum Forderungsverzicht drängen ließen. Und für die ist nun Zahltag. Wie wird Athen reagieren?

      Bis vor kurzem gab man sich noch knallhart: Für die Auszahlung sei kein Geld da, betonte die Regierung stoisch. Mittlerweile hat sich die Lage aber verändert: Nach den Wahlen droht das Land im politischen Chaos zu versinken. Eine handlungsfähige Regierung gibt es nicht. Dennoch dürften Spekulanten bei der fälligen Anleihe, die britischem Recht unterliegt, erfolgreich sein. Das berichtet jedenfalls die staatliche Nachrichtenagentur ANA.

      Ein Zahlungsboykott wäre auch sehr riskant: Denn sollte sich Griechenland weigern, ist Rechtsstreit programmiert, vor internationalen Gerichten und mit Profis, die sich auf eben diese Fälle spezialisiert haben. Würden die Anleihe-Schulden nicht bezahlt, hätte der griechische Staat noch 30 Tage, bis weitere Konsequenzen folgen. Letztlich dürften hinter den Entscheidungen aus Athen jedoch ohnehin die Geldgeber aus Brüssel und Frankfurt stehen. Und auch für die sind die Gefahren bei einem Zahlungsausfall hoch. Denn wenn nur eine Anleihe nicht rechtzeitig bedient wird, können theoretisch alle anderen auf einen Schlag fällig gestellt werden.

      Zwar wären die im Rahmen des Schuldenschnitts neu aufgelegten Papiere von diesem, in der Fachsprache „Cross Default“ genannten, Szenario nicht betroffen. Allerdings befinden sich auch Titel in den Händen öffentlicher Gläubiger, bei denen die Sachlage nicht abschließend geklärt ist.

      Doch selbst wenn offizielle Institutionen wie die nationalen Notenbanken nichts zu befürchten hätten, steht noch etwas Wichtiges auf dem Spiel: Das durch den Schuldenschnitt bereits erschütterte Vertrauen in Staatsanleihen aus Euro-Krisenländern. Würden internationale Großanleger weiter vergrault – und ein Zahlungsstopp dürfte in diese Richtung wirken – bliebe außer der Europäischen Zentralbank und den von ihr mit Geld ausgerüsteten Banken der Problemstaaten überhaupt kein Käufer mehr für diese Papiere.

      All das wissen die Spekulanten. Sie wähnen Griechenland und seine Partner deshalb am kürzeren Hebel. „Sie haben sich selbst in die Enge getrieben, es wird schwer, uns loszuwerden“, zitiert die britische „Financial Times“ einen Hedgefonds-Manager. „Nun werden sie die Zahlungen aufrechterhalten müssen.“ Diese Rechnung könnte wohl aufgehen. Für die gebeutelte griechische Bevölkerung wäre das ein weiterer Schlag ins Kontor. Auch bei den vielen privaten Gläubigern, die beim Schuldenschnitt mehr als 70 Prozent ihrer Forderungen abschreiben mussten, dürfte der Ärger groß sein.
      Quelle dt.Börsenzeitung
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 23:22:48
      Beitrag Nr. 68.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.169.842 von mule99 am 15.05.12 21:57:43dbk außerbörslich schon unter 29,letztes jahr um die zeit bei 42,2010 bei 55,selbst im krisenjahr 09 stand sie im mai höher als heute,sowas nenne ich mal eine super peformance,das ath aus 2007 jährt sich jetzt zum fünften male,verlust seitdem über 70%!
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 21:57:43
      Beitrag Nr. 68.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.169.737 von conny220 am 15.05.12 21:41:16Zig-fach gehebeltes virtuelles Geld, dass nun plötzlich real ausgezahlt werden soll. Jeder virtuelle Euro auf dem Konto wurde von mehreren Leuten geteilt und soll nur gleichzeitig an alle ausgezahlt werden. Da bricht die reale vorhandene Geldmenge schnell zusammen.

      Also schön weiter Geld aus über Target 2 der EZB ins griechische Bankensystem pumpen.

      http://www.bundesbank.de/statistik/images/graphs/EU8148B_b25…
      Quelle: Bundesbank

      Und wenn Griechenland dann austritt, freu ich mich schon darauf, wenn uns die hinterlegten Absicherungen für unsere Forderungen von Griechenland übergeben werden - griechische Staatsanleihen und andere wertloser Plunder.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 21:48:35
      Beitrag Nr. 68.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.169.021 von ghost_kill3r am 15.05.12 19:21:07"Zudem drohten den französischen Banken Verluste über rund 20 Milliarden Euro. Denn nach IESEG-Schätzungen haben die Institute griechische Schulden und Darlehen von knapp 40 Milliarden Euro in ihren Büchern . Sollte das Land die Euro-Zone verlassen, dürfte die neue Währung auf bis 50 Prozent zum Euro abgewertet werden."Quelle: HB von heute,umsonst geht es nicht runter,wo Rauch ist,das ist auch Feuer.

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      schrieb am 15.05.12 21:41:16
      Beitrag Nr. 68.514 ()
      gerade zeigten sie im franz.fernsehen,wie die griechen,nach bekanntgabe des ergebnisses das neuwahlen im juni stattfinden, wieder ihre eigenen banken stürmen und ihre konten plündern,soviel vertrauen hat das volk in die eigene währung und in die eigene zukunft,hut ab!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 21:28:22
      Beitrag Nr. 68.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.169.394 von mule99 am 15.05.12 20:36:22allein bei der dbk sind noch etliche klagen anhängig,das wird teuer...
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 21:27:04
      Beitrag Nr. 68.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.169.394 von mule99 am 15.05.12 20:36:22Gold ist auch nicht schlecht.Jedenfalls,wenn´s so weitergeht,mit Griechenland,aber auch mit Hollande,sehe ich schwarz für europ.Banken...


      habt ihr schon gehört:die spd will eine mwst auf alle finaanzgeschäfte+abgeltungssteuer,das wäre heftig
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 21:23:03
      Beitrag Nr. 68.511 ()
      Das war´s die 6400 sind endlich Geschichte.Nächster Halt 6221,die 6400 waren aber ne zähe Nuß,aber dort verliefen ein paar sehr wichtige Unterstützungszonen,gut das ist vorbei,nur die 6221 oder 6200 bieten nicht die Hälfte des Widerstands,das ist gut zu wissen,

      schade shorties auf griech.banken haben ich nicht gefunden,muss ich mich doch an die alten halten,unicredit,banco santander,socgen,coba,dbk... usw....
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 20:38:13
      Beitrag Nr. 68.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.169.394 von mule99 am 15.05.12 20:36:22Allianz erwartet neue Schocks für die Finanzmärkte

      Europas größter Versicherer Allianz erwartet von den Schuldenstaaten neue Hiobsbotschaften für die Finanzmärkte.

      http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/15.05.2012-13:5…
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