Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4199)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 30.04.24 14:40:21 von
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Letzter Kurs 30.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
29.04.24 · Markus Weingran |
29.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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32,00 | +27,95 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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Im Grunde wollte ich nur einmal wieder aufzeigen, dass Kursziele und Inhalt bei den Analysten so gut wie selten zusammenpassen, wenn nicht gar nur "SELL, Kursziel von 44 auf 38 Euro gesenkt" ohne weitere Begründung dasteht und sonst nix.
Im Top-Management gab es jedenfalls bei Kursen knapp bei 40 Insider-Verkäufe, bei 20 Insider-Käufe. Also bleibt nur abzuwarten, waann es wieder Insider-Käufe gibt. Dann sollte man auf jeden Fall wieder zuschlagen und wieder verkaufen wenn die Insider wieder verkaufen, auch wenn es nur eine Zwischenrallye von 10 auf 15 Euro sein dürfte, denn über kurz oder lang wird Banken ihr Geschäftsmodell mit CDS und Subprime-Finanzschrott zum Verhängnis werden und sie dürften zerschlagen werden. Auch dürfte eine Finanzstransaktionssteuer, und Eigenkapitalanforderungen dann weiter verschärft werden, wenn die Banken in Deutschland zwangsverstaatlicht und in eine Bad Bank ausgegliedert werden. Eigentlich sollten Banken nicht eine bilanzielle EK-Quote von weit unter 10 % sondern eher wie Tech-Unternehmen über 50 % um Risiken tragen zu können. Denn ihr Geschäftsmodell ist im gegensatz zu den Tech-Unternehmen, die nicht einmal Buffet versteht noch um Welten undurchschaubarer. Nur bei vollkommen risikolosen Geschäftsmodellen wie dem von Philip Morris kann man auch auf Eigenkapital verzichten, ohne den Fortbestand des Unternehmens zu gefährden. Dafür müsste aber bei einer bank gegeben sein, dass sie nichts anderes macht als Geld bei den Kunden zu 1% leihen und an die Kunden zu 6 % zu verleihen, ohne dass Zahlungsausfälle auftreten. Ebenso müsste kein Geld bei der EZB gebunkert werden und Staatsanleihen sind ein Garant für risikofreie rendite, was genau nicht der Fall ist.
Im Top-Management gab es jedenfalls bei Kursen knapp bei 40 Insider-Verkäufe, bei 20 Insider-Käufe. Also bleibt nur abzuwarten, waann es wieder Insider-Käufe gibt. Dann sollte man auf jeden Fall wieder zuschlagen und wieder verkaufen wenn die Insider wieder verkaufen, auch wenn es nur eine Zwischenrallye von 10 auf 15 Euro sein dürfte, denn über kurz oder lang wird Banken ihr Geschäftsmodell mit CDS und Subprime-Finanzschrott zum Verhängnis werden und sie dürften zerschlagen werden. Auch dürfte eine Finanzstransaktionssteuer, und Eigenkapitalanforderungen dann weiter verschärft werden, wenn die Banken in Deutschland zwangsverstaatlicht und in eine Bad Bank ausgegliedert werden. Eigentlich sollten Banken nicht eine bilanzielle EK-Quote von weit unter 10 % sondern eher wie Tech-Unternehmen über 50 % um Risiken tragen zu können. Denn ihr Geschäftsmodell ist im gegensatz zu den Tech-Unternehmen, die nicht einmal Buffet versteht noch um Welten undurchschaubarer. Nur bei vollkommen risikolosen Geschäftsmodellen wie dem von Philip Morris kann man auch auf Eigenkapital verzichten, ohne den Fortbestand des Unternehmens zu gefährden. Dafür müsste aber bei einer bank gegeben sein, dass sie nichts anderes macht als Geld bei den Kunden zu 1% leihen und an die Kunden zu 6 % zu verleihen, ohne dass Zahlungsausfälle auftreten. Ebenso müsste kein Geld bei der EZB gebunkert werden und Staatsanleihen sind ein Garant für risikofreie rendite, was genau nicht der Fall ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.153.546 von anaestico am 11.05.12 15:59:12Mit Verlaub, ein Austritt Griechenland's aus der Euro-Zone wird den Aktienkurs der DBK nicht bis auf 10 Euro herunter fuehren, und es wird auch nicht zu einer Verstaatlichung der DBK kommen. Das ist meine absolute Ueberzeugung. Und selbst falls sich alle Aktien vom heutigen Niveau aus halbieren sollten, was ich nicht glaube, waere das eine historische Kaufgelegenheit und ich wuerde beim Who's Who in Deutschland zugreifen. Dies wuerde nur eintreten koennen, wenn andere groessere Laender wie Spanien austreten, was ich heute auch nicht fuer wahrscheinlich halte.
Den Analystenempfehlungen nach ist ja die Deutsche Bank ein klarer Kauf! - also zumindest von den Kurszielen her !
Aber Inhalt der Empfehlung und Kursziel passen eigentlich nicht zusammen und das Kursziel liegt trotz niedriger Kernkapitalquote etc. oft 30-100 % über dem aktuellen Kurs.
Eigentlich sollten viel mehr Kursziele unter 20 oder auch unter 10 Euro genannt werden, wenn die Lage der Deutschen bank wirklich so schlimm ist, wie sie zu sein scheint. Also Euro-Krise, Milliardenabschreibungen...
Tatsächlich aber kann ich mich bisher nur an ein einziges Mal erinnern wo ein Kursziel von unter 10 Euro genannt wurde, und dieses war dem tatsächlichen Kursziel 2009 auch am nächsten.
Ich halte Kursziele unter 10 Euro durchaus für möglich, wenn Griechenland einen Flächenbrand auslöst und auch dürfte die Deutsche Bank dann verstaatlicht werden, so wie die Commerzbank, was eine extreme Verwässerung des Aktionärseigentums zur Folge haben dürfte und damit bei 10-facher Aktienanzahl 1-2 Euro auf dem Kurszettel stehen.
Hinweis: Keine Kauf oder Verkaufsempfehlung, sondern nur ein Kommentar zu Analystenkommentaren im Allgemeinen.
Aber Inhalt der Empfehlung und Kursziel passen eigentlich nicht zusammen und das Kursziel liegt trotz niedriger Kernkapitalquote etc. oft 30-100 % über dem aktuellen Kurs.
Eigentlich sollten viel mehr Kursziele unter 20 oder auch unter 10 Euro genannt werden, wenn die Lage der Deutschen bank wirklich so schlimm ist, wie sie zu sein scheint. Also Euro-Krise, Milliardenabschreibungen...
Tatsächlich aber kann ich mich bisher nur an ein einziges Mal erinnern wo ein Kursziel von unter 10 Euro genannt wurde, und dieses war dem tatsächlichen Kursziel 2009 auch am nächsten.
Ich halte Kursziele unter 10 Euro durchaus für möglich, wenn Griechenland einen Flächenbrand auslöst und auch dürfte die Deutsche Bank dann verstaatlicht werden, so wie die Commerzbank, was eine extreme Verwässerung des Aktionärseigentums zur Folge haben dürfte und damit bei 10-facher Aktienanzahl 1-2 Euro auf dem Kurszettel stehen.
Hinweis: Keine Kauf oder Verkaufsempfehlung, sondern nur ein Kommentar zu Analystenkommentaren im Allgemeinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.151.813 von BobBrazil am 11.05.12 11:01:42Das kannste wohl knicken. Der Spiegel schrieb gerade, dass es wohl eher nicht klappen wird. Egal, selbst wenn, dann wird eine solche Koalition maximal ein paar Wochen halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.151.970 von Andrasadam am 11.05.12 11:32:13Viel schlimmer noch ist die Jugendarbeitslosigkeitsrate.
Wieso auf den Sommer warten? Nimmt die Arbeitslosigkeit dann ab?
Wieso auf den Sommer warten? Nimmt die Arbeitslosigkeit dann ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.151.813 von BobBrazil am 11.05.12 11:01:42ja und dann ist Spanien weider dran
jeder 4 ist arbeitslos
kann man ja nur auf den sommer hoffen
jeder 4 ist arbeitslos
kann man ja nur auf den sommer hoffen
Es würde mich schon sehr wundern, wenn in Athen heute nicht noch weißer Rauch aufsteigen würde. Dann macht die DBK einen kräftigen Sprung nach oben.
Ziel heute 29,80
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.150.684 von mule99 am 11.05.12 08:08:52Ich wies kürzlich in meiner pro und contra Liste auf diverse Klagen hin.
Zu J.P.Morgan:Garantiert wurde dort gezockt und zwar falsch.Ich bin sicher,dass man dort auf breiter Linie auf steigende,statt auf fallende Kurse gesetzt hat.Die angegebene Zeitspanne 6 Wochen spricht dafür.Tja die hätten mal meine Kommentare lesen sollen....Aber das sind alles junge Trader,keiner über 30,da kann sowas schon mal passieren...
Ja die Gewinne des Einen...vielleicht hatte sich die DBK ja richtig positioniert,obwohl meistens oder besser in letzter Zeit holten sich die Hedgefonds die fette Beute.
Zu J.P.Morgan:Garantiert wurde dort gezockt und zwar falsch.Ich bin sicher,dass man dort auf breiter Linie auf steigende,statt auf fallende Kurse gesetzt hat.Die angegebene Zeitspanne 6 Wochen spricht dafür.Tja die hätten mal meine Kommentare lesen sollen....Aber das sind alles junge Trader,keiner über 30,da kann sowas schon mal passieren...
Ja die Gewinne des Einen...vielleicht hatte sich die DBK ja richtig positioniert,obwohl meistens oder besser in letzter Zeit holten sich die Hedgefonds die fette Beute.
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
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