Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4310)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 30.04.24 01:06:25 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
29.04.24 · Markus Weingran |
29.04.24 · dpa-AFX |
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oh gott
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken gehen nach dem zweiten Dreijahrestender weiter nach oben, aber nicht mehr in so großen Sprüngen wie zuvor. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 5. März 827,534 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Am Vortag betrugen die Einlagen 820,819 Milliarden Euro.
Geldmarkthändler halten es für möglich, dass die Einlagen auf 1 Billion Euro anschwellen könnten, da das frische Geld aus dem Dreijahrestender "eins zu eins" bei der EZB geparkt werden könnte. Die EZB hat bei dem Repo-Geschäft rund 529 Milliarden Euro zugeteilt, wegen fällig werdender Geldmarktgeschäfte wird der Nettoeffekt auf 316 Milliarden Euro veranschlagt.
Die EZB erwartet aber, dass es noch einige Zeit dauern wird, bis sich die Liquidität in einer höheren Kreditvergabe niederschlägt. Mit ihrem ersten, im Dezember begebenen Dreijahrestender über 489 Milliarden Euro hat sie nach eigenen Angaben eine schwere Kreditklemme im Euroraum verhindert.
Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität stiegen auf 1,354 Milliarden Euro, nachdem sie am Vortag noch bei 783 Millionen Euro gelegen hatten.
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken gehen nach dem zweiten Dreijahrestender weiter nach oben, aber nicht mehr in so großen Sprüngen wie zuvor. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 5. März 827,534 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Am Vortag betrugen die Einlagen 820,819 Milliarden Euro.
Geldmarkthändler halten es für möglich, dass die Einlagen auf 1 Billion Euro anschwellen könnten, da das frische Geld aus dem Dreijahrestender "eins zu eins" bei der EZB geparkt werden könnte. Die EZB hat bei dem Repo-Geschäft rund 529 Milliarden Euro zugeteilt, wegen fällig werdender Geldmarktgeschäfte wird der Nettoeffekt auf 316 Milliarden Euro veranschlagt.
Die EZB erwartet aber, dass es noch einige Zeit dauern wird, bis sich die Liquidität in einer höheren Kreditvergabe niederschlägt. Mit ihrem ersten, im Dezember begebenen Dreijahrestender über 489 Milliarden Euro hat sie nach eigenen Angaben eine schwere Kreditklemme im Euroraum verhindert.
Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität stiegen auf 1,354 Milliarden Euro, nachdem sie am Vortag noch bei 783 Millionen Euro gelegen hatten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.855.106 von mule99 am 06.03.12 08:11:18Die Liste der Klagen gegen die DB wird immer länger und länger. Das wird jetzt wirklich langsam zu einem großen Risikofaktor. Ich hoffe der Aufsichtsrat der DB greift da bald mal ein und durch, sonst ist da langsam die Existenz bedroht!
Ich hatte es befürchtet, dass das noch ein weiteres sehr böses Nachspiel für die DB haben wird. 27 Milliarden Dollar an Börsenwerten vernichtet - da muss ich jetzt aber doch mal tief Luft holen. In Anbetracht dessen, dass die DB bereits für diese Manipulation vom Handelausgeschlossen wurde, stehen die Karten für die klagenden Investoren und Broker relativ gut.
Investoren klagen gegen Deutsche Bank
Investoren und ein lokaler Broker haben in Südkorea die Deutsche Bank auf Schadenersatz verklagt. Sie machen der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge das größte deutsche Geldhaus für ihre Verluste bei Investments verantwortlich, die sie am 11. November 2010 erlitten hatten, als der südkoreanische Leitindex Kospi innerhalb weniger Minuten kurz vor Handelsschluss abstürzte.
Die südkoreanische Handelsaufsicht hatte Mitarbeiter der Deutschen Bank beschuldigt, den Markt an diesem Tag manipuliert zu haben. Der Kospi hatte schlussendlich 2,7 % an Wert verloren, insgesamt waren 27 Mrd. Dollar Börsenwert vernichtet worden.
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=201204603…
Investoren klagen gegen Deutsche Bank
Investoren und ein lokaler Broker haben in Südkorea die Deutsche Bank auf Schadenersatz verklagt. Sie machen der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge das größte deutsche Geldhaus für ihre Verluste bei Investments verantwortlich, die sie am 11. November 2010 erlitten hatten, als der südkoreanische Leitindex Kospi innerhalb weniger Minuten kurz vor Handelsschluss abstürzte.
Die südkoreanische Handelsaufsicht hatte Mitarbeiter der Deutschen Bank beschuldigt, den Markt an diesem Tag manipuliert zu haben. Der Kospi hatte schlussendlich 2,7 % an Wert verloren, insgesamt waren 27 Mrd. Dollar Börsenwert vernichtet worden.
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=201204603…
Zitat von mule99: Wenn jetzt die gezwungenen Gläubiger klagen, haftet am Ende die Bundesbank. Das läuft immer mehr auf ein Fiasko hinaus.
So es ist soweit - die Kosten wurde mal wieder solidarisiert und der Bürger bezahlt nun die Zeche für die wieder mal geretteten Finanzbankster.
Gewinnrückgang bei der Bundesbank reißt Lücke in Bundeshaushalt
Der Überschuss erreicht angeblich den niedrigsten Wert seit sieben Jahren.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/m…
Immerhin, das Thema ist in der Bildzeitung und damit auch endlich in der breiten Öffentlichkeit angelangt.
Der Mann und die Milliarden-Bombe
Vor gut einem Jahr entdeckte Hans-Werner Sinn ein gigantisches Risiko in der Bilanz der Deutschen Bundesbank. Seitdem kämpft der Ökonom dafür, das Thema ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Nur langsam wächst das Thema aus den wirtschaftswissenschaftlichen Fachzirkeln heraus. In die großen seriösen Zeitungen hat er es zwar geschafft. Doch bis die "Bild"-Zeitung Sinns Entdeckung auf ihre Titelseite hebt, wird es wohl noch ziemlich lange dauern.
http://wirtschaft.t-online.de/bei-der-bundesbank-schlummern-…
Sieht so aus, als kommt der nächste Tsunamie-Welle auf uns zu ...
Sales of CLOs at strongest pace since crisis
http://www.ft.com/cms/s/0/b3246f22-5d79-11e1-869d-00144feabd…
Wenn die den CLOs zugrunde liegenden Unternehmensanleihen sauer werden, fliegt uns das ganze wie die CDOs zur Finanzkrise um die Ohren. Und die Anzeichen verdichten sich, wie der Sell-off bei den CDOs vermuten läst und der jüngste Report von Dealogic hinweist:
Clock Ticks on Buyout Debt
A wave of leveraged-buyout debt is beginning to crash down on Europe's shores. Some $550 billion of loans made to European companies taken over in leveraged buyouts will mature. The scale of the maturing debt is daunting in itself, but a number of additional factors—including weak economies in Europe and tightening capital requirements for banks—could make it particularly acute for lenders and borrowers.
http://online.wsj.com/article/SB1000142405297020427630457726…
Die Rezession in Europa mit immer höher ausfallenden Staatsdefizite in den PIIGS von Spanien bis Italien schlägt bereits kräftig auf die Realwirtschaft und die Unternehmensinsolvenzen durch.
Sales of CLOs at strongest pace since crisis
http://www.ft.com/cms/s/0/b3246f22-5d79-11e1-869d-00144feabd…
Wenn die den CLOs zugrunde liegenden Unternehmensanleihen sauer werden, fliegt uns das ganze wie die CDOs zur Finanzkrise um die Ohren. Und die Anzeichen verdichten sich, wie der Sell-off bei den CDOs vermuten läst und der jüngste Report von Dealogic hinweist:
Clock Ticks on Buyout Debt
A wave of leveraged-buyout debt is beginning to crash down on Europe's shores. Some $550 billion of loans made to European companies taken over in leveraged buyouts will mature. The scale of the maturing debt is daunting in itself, but a number of additional factors—including weak economies in Europe and tightening capital requirements for banks—could make it particularly acute for lenders and borrowers.
http://online.wsj.com/article/SB1000142405297020427630457726…
Die Rezession in Europa mit immer höher ausfallenden Staatsdefizite in den PIIGS von Spanien bis Italien schlägt bereits kräftig auf die Realwirtschaft und die Unternehmensinsolvenzen durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.852.945 von 81245 am 05.03.12 17:49:35fehlt nur noch das jetzt der spiegel recht hat
APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-AnalyserWestLB hebt Ziel für Deutsche Bank auf 44 Euro - 'Buy'
Die WestLB hat das Kursziel für Deutsche Bank von 38,00 auf 44,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das neue Ziel reflektiere die zuletzt positive Entwicklung der Aktienmärkte, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Montag. Allerdings habe er seine Gewinnerwartungen wegen des Niedrigzinsumfelds sowie geringerer Prognosen für einige Investmentbanking-Bereiche reduziert. Angesichts des hohen Kurspotenzials sei es beim Kaufvotum geblieben.
AFA0048 2012-03-05/14:45
ISIN: DE0005140008
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Die WestLB hat das Kursziel für Deutsche Bank von 38,00 auf 44,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das neue Ziel reflektiere die zuletzt positive Entwicklung der Aktienmärkte, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Montag. Allerdings habe er seine Gewinnerwartungen wegen des Niedrigzinsumfelds sowie geringerer Prognosen für einige Investmentbanking-Bereiche reduziert. Angesichts des hohen Kurspotenzials sei es beim Kaufvotum geblieben.
AFA0048 2012-03-05/14:45
ISIN: DE0005140008
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.852.835 von Andrasadam am 05.03.12 17:34:33Weil ich Freitag den Rest zu 35,88 rausgeschmissen habe.
Lass es auf 30 gehen, dann gehe ich wieder rein
Lass es auf 30 gehen, dann gehe ich wieder rein
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
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