Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4322)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 30.04.24 01:06:25 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
29.04.24 · Markus Weingran |
29.04.24 · dpa-AFX |
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lasst die kiste laufen
lg
aus costa rica
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.813.748 von Ines43 am 27.02.12 17:50:59Breuer hat damals vollkommen Recht gehabt, nur haette er in seiner Funktion nicht vor der Kamera sagen muessen, was sowieso bekannt war. Die Deutsche Bank kapiert's halt nicht. Schafft sich mit ihrem Geltungsbeduerfnis immer wieder neue Probleme. Bei 40 Euro gehe ich mit meiner ganzen Position raus.
BNP Paribas, die ich jetzt schon habe (gleiches Geldvolumen), bietet mehr: Aktienkurs stieg als die Ergebnisse bekannt gegeben wurden, Dividendenrendite ist hoeher, Vorstaende reden nicht so viel in der Oeffentlichkeit, usw.
Denke manchmal noch an meinen DBK Verkauf bei 85 Euro im Jahr 2000. Vielleicht steige ich dann spaeter wieder bei unter 20 Euro ein.
BNP Paribas, die ich jetzt schon habe (gleiches Geldvolumen), bietet mehr: Aktienkurs stieg als die Ergebnisse bekannt gegeben wurden, Dividendenrendite ist hoeher, Vorstaende reden nicht so viel in der Oeffentlichkeit, usw.
Denke manchmal noch an meinen DBK Verkauf bei 85 Euro im Jahr 2000. Vielleicht steige ich dann spaeter wieder bei unter 20 Euro ein.
Es ging doch heute schon wieder nach oben.
Und der Dow steht im Moment über 13 000.
Und wenn dann noch die zusätzlichen 500 Milliarden Euro der EZB in den Markt fließen, dann geht es noch weiter nach oben.
Ich beginne, die EZB zu lieben. Aktien werden mehr wert, Immobilien auch.
Da freut sich das Herz des kleinen Anlegers.
Haltet euch gut fest, Ihr Leerverkäufer, jetzt geht es steil nach oben.
Und der Dow steht im Moment über 13 000.
Und wenn dann noch die zusätzlichen 500 Milliarden Euro der EZB in den Markt fließen, dann geht es noch weiter nach oben.
Ich beginne, die EZB zu lieben. Aktien werden mehr wert, Immobilien auch.
Da freut sich das Herz des kleinen Anlegers.
Haltet euch gut fest, Ihr Leerverkäufer, jetzt geht es steil nach oben.
Erschossen hat mich der Breuer.<
Auch ohen den Gnadenschuss von Breuer wäre Kirch bald tot gewesen.
Kirch hat eine Unternehmensregel gründlich verletzt.
Er hat versäumt dafür zu sorgen, dass die Banken das Vertrauen in ihn und sein Geschäftsmodell nicht verlieren.
Wenn es stimmt, dass man vom fehlenden Vertrauen der Banken zu Kirch schon überall lesen konnte, dann frage ich mich, warum das Gericht die Klage überhaupt angenommen hat.
Wenn man sowas schon überall lesen konnte, war es doch keine Neuigkeit mehr, als Breuer über Kirchs Probleme sprach und davon dass man schon überall darüber spricht.
Auch ohen den Gnadenschuss von Breuer wäre Kirch bald tot gewesen.
Kirch hat eine Unternehmensregel gründlich verletzt.
Er hat versäumt dafür zu sorgen, dass die Banken das Vertrauen in ihn und sein Geschäftsmodell nicht verlieren.
Wenn es stimmt, dass man vom fehlenden Vertrauen der Banken zu Kirch schon überall lesen konnte, dann frage ich mich, warum das Gericht die Klage überhaupt angenommen hat.
Wenn man sowas schon überall lesen konnte, war es doch keine Neuigkeit mehr, als Breuer über Kirchs Probleme sprach und davon dass man schon überall darüber spricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.807.920 von ironcarl am 26.02.12 09:01:18es kann so glaube ich 6 - 8 wochen so andauern
aber dann wird es wieder nach oben gehen.
aber dann wird es wieder nach oben gehen.
hier der komplette text von der heutigen spiegel-printausgabe kirch/deutsche bank
....
D E R S P I E G E L 9 / 2 0 1 2
Der 21. Februar 2012 hätte in die
Annalen der Deutschen Bank eingehen
können. Als Tag, an dem
der Vorstand die längste und wahrscheinlich
brutalste Schlacht in der Geschichte
des Geldkonzerns endlich beenden konnte,
wenn auch zu einem hohen Preis.
Jüngst war bekanntgeworden, dass das
Institut den Erben des verstorbenen Medienunternehmers
Leo Kirch bis zu 800
Millionen Euro zahlen wolle, zum Ausgleich
für eine unglückliche Äußerung
ihres Ex-Vorstandssprechers Rolf Breuer.
Der hatte in einem Interview am 4. Fe -
bruar 2002 öffentlich Zweifel an der Kreditwürdigkeit
der Kirch-Gruppe geäußert
und damit, so die Lesart der Kirch-Anwälte,
die Insolvenz der verschachtelten
Gruppe überhaupt erst ausgelöst.
Niemanden verfolgte der Pleitier danach
mit der gleichen Unnachgiebigkeit
wie Breuer. „Erschossen hat mich der
Rolf“, brummte Kirch einst. Im vergangenen
Jahr starb er – aber seine Erben
fochten weiter.
Doch dann kam der Dienstag vergangener
Woche. Der Vorstand der Bank tagte
und tagte – und wollte dem möglichen
Vergleich partout nicht zustimmen. Der
Grund: Wenn sich die Deutsche Bank auf
den Millionenkompromiss einlassen würde,
müsste sie sich gleich in zwei Richtungen
absichern: gegenüber ihren Aktionären
und ihrem früheren Boss Breuer.
Sonst liefe sie Gefahr, sich mit der Bei -
legung der Kirch-Fehde gleich neuen juristischen
Ärger einzuhandeln.
Entsprechend aufgeheizt verlief die
Diskussion. Man müsse die Sache endlich
vom Tisch bekommen, argumentierten
die einen. Vor allem der scheidende Bankchef
Josef Ackermann ist des Themas
müde, Kirchs Zermürbungstaktik zeigt
Wirkung. Man dürfe sich nicht um des
lieben Friedens willen auf einen Vergleich
einlassen, hielten Ackermanns Nachfolger
Anshu Jain und Jürgen Fitschen dagegen.
Schließlich könne man sich damit
den Vorwurf der Untreue von mächtigen
Aktionären wie dem billionenschweren
US-Investor Blackrock einhandeln.
Keinesfalls, war man sich einig, dürfe
der Vorstand eigenmächtig agieren. Vor
einem Vergleich müssten der Aufsichtsrat
und am Ende wohl auch die Aktionäre
in die Entscheidung einbezogen werden.
Auch die Aussicht auf eine schmutzige
Auseinandersetzung mit Ex-Chef Breuer
schreckt die Vorstände ab. Von ihm müsste
sich die Bank im Zweifel Geld zurückholen,
das sie an Kirchs Erben zahlt.
Doch bei einem Vergleich hätte Breuer
gute Chancen, solche Forderungen abzuwehren.
Weitergehen soll es nun am
Dienstag dieser Woche, dann kommt der
Vorstand erneut zusammen.
Und die Wahrscheinlichkeit, dass es
doch noch zu einem Vergleich kommt, ist
gering. Ein bislang unbekanntes vertrauliches
Gutachten legt nahe, dass es dafür
eigentlich auch keinen Grund gibt.
Die gut 200 Seiten starke Ausarbeitung
hat auf den ersten Blick gar nichts mit
dem Schadensersatzprozess Kirchs gegen
die Deutsche Bank zu tun. Sie ist vielmehr
das zentrale Beweisstück in einem
Parallelverfahren, das der Insolvenzverwalter
der ehemaligen Kirch-Dachgesellschaft
Taurus-Holding gegen den verstorbenen
Unternehmer und seine Vermögensverwaltung
führt.
Die Kirch-Gläubiger vermuten, die
Gruppe sei längst dem Untergang geweiht
gewesen, als Breuer sein mittlerweile legendäres
Interview gab. Trotzdem habe
Kirch Anfang 2002 noch Geld aus der Firma
gezogen. Das will der Insolvenzverwalter
nun zurück.
Das Gutachten wurde vom Oberlandesgericht
München bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Pricewaterhouse-
Coopers (PwC) in Auftrag gegeben. Den
Parteien liegt es seit Anfang Dezember
vor. Sie können bis zum 4. April Stellung
nehmen. Der Verfasser
kommt darin zu dem
Schluss, dass die Kirch-
Dachgesellschaft Taurus
bereits am 26. Februar
2002 nicht mehr kreditwürdig
war – und das
nicht etwa, weil Breuer
geplaudert hatte, sondern
weil bis dahin peu
à peu sämtliche Sicherheiten
an Banken verpfändet
worden waren.
Vor allem stellt der
Autor fest, dass die Taurus-
Holding schon am
31. Januar 2002 mit rund
1,7 Milliarden Euro über -
schuldet war. Der Bemerkung
Breuers vier
Tage später hätte es also
gar nicht mehr bedurft,
um das finanzielle Aus
des Medienimperiums
zu besiegeln.
Ähnlich hatten bislang
auch die Deutsche
Bank und ihr Ex-Sprecher
Breuer argumentiert.
Unter Berufung
auf das OLG-Gutachten
hätten sie jetzt gute
Chancen, den Rechtsstreit
zu gewinnen und
die Forderung nach
Schadensersatz abzuwehren.
Damit aber entfällt
eigentlich auch die
Basis für den Kompromiss.
Breuers Anwälte und
die Deutsche Bank wollten
sich Ende vergangener
Woche zu dem Vorgang nicht äußern.
Ein Sprecher des Oberlandesgerichts
München bestätigt die Existenz des Gutachtens.
Eines scheint laut Deutsche-
Bank-Insidern klar: Sollte es tatsächlich
noch zu einer gütlichen Einigung mit den
Kirch-Nachfahren kommen, dürfte bei
der Schadensersatzsumme vor den acht
Nullen wohl allenfalls eine deutlich kleinere
Ziffer stehen.
....
D E R S P I E G E L 9 / 2 0 1 2
Der 21. Februar 2012 hätte in die
Annalen der Deutschen Bank eingehen
können. Als Tag, an dem
der Vorstand die längste und wahrscheinlich
brutalste Schlacht in der Geschichte
des Geldkonzerns endlich beenden konnte,
wenn auch zu einem hohen Preis.
Jüngst war bekanntgeworden, dass das
Institut den Erben des verstorbenen Medienunternehmers
Leo Kirch bis zu 800
Millionen Euro zahlen wolle, zum Ausgleich
für eine unglückliche Äußerung
ihres Ex-Vorstandssprechers Rolf Breuer.
Der hatte in einem Interview am 4. Fe -
bruar 2002 öffentlich Zweifel an der Kreditwürdigkeit
der Kirch-Gruppe geäußert
und damit, so die Lesart der Kirch-Anwälte,
die Insolvenz der verschachtelten
Gruppe überhaupt erst ausgelöst.
Niemanden verfolgte der Pleitier danach
mit der gleichen Unnachgiebigkeit
wie Breuer. „Erschossen hat mich der
Rolf“, brummte Kirch einst. Im vergangenen
Jahr starb er – aber seine Erben
fochten weiter.
Doch dann kam der Dienstag vergangener
Woche. Der Vorstand der Bank tagte
und tagte – und wollte dem möglichen
Vergleich partout nicht zustimmen. Der
Grund: Wenn sich die Deutsche Bank auf
den Millionenkompromiss einlassen würde,
müsste sie sich gleich in zwei Richtungen
absichern: gegenüber ihren Aktionären
und ihrem früheren Boss Breuer.
Sonst liefe sie Gefahr, sich mit der Bei -
legung der Kirch-Fehde gleich neuen juristischen
Ärger einzuhandeln.
Entsprechend aufgeheizt verlief die
Diskussion. Man müsse die Sache endlich
vom Tisch bekommen, argumentierten
die einen. Vor allem der scheidende Bankchef
Josef Ackermann ist des Themas
müde, Kirchs Zermürbungstaktik zeigt
Wirkung. Man dürfe sich nicht um des
lieben Friedens willen auf einen Vergleich
einlassen, hielten Ackermanns Nachfolger
Anshu Jain und Jürgen Fitschen dagegen.
Schließlich könne man sich damit
den Vorwurf der Untreue von mächtigen
Aktionären wie dem billionenschweren
US-Investor Blackrock einhandeln.
Keinesfalls, war man sich einig, dürfe
der Vorstand eigenmächtig agieren. Vor
einem Vergleich müssten der Aufsichtsrat
und am Ende wohl auch die Aktionäre
in die Entscheidung einbezogen werden.
Auch die Aussicht auf eine schmutzige
Auseinandersetzung mit Ex-Chef Breuer
schreckt die Vorstände ab. Von ihm müsste
sich die Bank im Zweifel Geld zurückholen,
das sie an Kirchs Erben zahlt.
Doch bei einem Vergleich hätte Breuer
gute Chancen, solche Forderungen abzuwehren.
Weitergehen soll es nun am
Dienstag dieser Woche, dann kommt der
Vorstand erneut zusammen.
Und die Wahrscheinlichkeit, dass es
doch noch zu einem Vergleich kommt, ist
gering. Ein bislang unbekanntes vertrauliches
Gutachten legt nahe, dass es dafür
eigentlich auch keinen Grund gibt.
Die gut 200 Seiten starke Ausarbeitung
hat auf den ersten Blick gar nichts mit
dem Schadensersatzprozess Kirchs gegen
die Deutsche Bank zu tun. Sie ist vielmehr
das zentrale Beweisstück in einem
Parallelverfahren, das der Insolvenzverwalter
der ehemaligen Kirch-Dachgesellschaft
Taurus-Holding gegen den verstorbenen
Unternehmer und seine Vermögensverwaltung
führt.
Die Kirch-Gläubiger vermuten, die
Gruppe sei längst dem Untergang geweiht
gewesen, als Breuer sein mittlerweile legendäres
Interview gab. Trotzdem habe
Kirch Anfang 2002 noch Geld aus der Firma
gezogen. Das will der Insolvenzverwalter
nun zurück.
Das Gutachten wurde vom Oberlandesgericht
München bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Pricewaterhouse-
Coopers (PwC) in Auftrag gegeben. Den
Parteien liegt es seit Anfang Dezember
vor. Sie können bis zum 4. April Stellung
nehmen. Der Verfasser
kommt darin zu dem
Schluss, dass die Kirch-
Dachgesellschaft Taurus
bereits am 26. Februar
2002 nicht mehr kreditwürdig
war – und das
nicht etwa, weil Breuer
geplaudert hatte, sondern
weil bis dahin peu
à peu sämtliche Sicherheiten
an Banken verpfändet
worden waren.
Vor allem stellt der
Autor fest, dass die Taurus-
Holding schon am
31. Januar 2002 mit rund
1,7 Milliarden Euro über -
schuldet war. Der Bemerkung
Breuers vier
Tage später hätte es also
gar nicht mehr bedurft,
um das finanzielle Aus
des Medienimperiums
zu besiegeln.
Ähnlich hatten bislang
auch die Deutsche
Bank und ihr Ex-Sprecher
Breuer argumentiert.
Unter Berufung
auf das OLG-Gutachten
hätten sie jetzt gute
Chancen, den Rechtsstreit
zu gewinnen und
die Forderung nach
Schadensersatz abzuwehren.
Damit aber entfällt
eigentlich auch die
Basis für den Kompromiss.
Breuers Anwälte und
die Deutsche Bank wollten
sich Ende vergangener
Woche zu dem Vorgang nicht äußern.
Ein Sprecher des Oberlandesgerichts
München bestätigt die Existenz des Gutachtens.
Eines scheint laut Deutsche-
Bank-Insidern klar: Sollte es tatsächlich
noch zu einer gütlichen Einigung mit den
Kirch-Nachfahren kommen, dürfte bei
der Schadensersatzsumme vor den acht
Nullen wohl allenfalls eine deutlich kleinere
Ziffer stehen.
Ich verstehe auch nicht, warum sich die DB überhaupt jetzt schon auf einen Vergleich einlassen sollte. Dafür wäre in der nächsten Instanz vor dem BGH (so in schätzungsweise 10 Jahren) immer noch Gelegenheit.
Wie in den Medien stand, hat das Gericht doch zu erkennen gegeben, dass es durchaus eine gewisse Berechtigung in der Kirch Klage sieht.
Weiter hat das Gericht wohl einen ähnlichen Betrag, etwas niedriger, aber dann wohl ohne Zinsen und ohne Verfahrenskosten vorgeschlagen.
Selbstverständlich wäre die Deutsche dumm wenn sie bezahlen wrüden , wenn grössere Chancen bestehen würden, dass man nicht zahlen muss, nach einem Urteil. Aber das soll ja eben nicht so sein.
Nach meiner , rein persönlichen Meinung als Laie, war die Sache so gravierend und so dermassen unprofessionel, dass man sich fragt, warum der Breuer nicht sofort hochkantig rausgeworfen wurde.
Und selbstverständlich, nach meinem Rechtsempfinden, hätte schon längst eine hohe Summe als Schadensersatz gezahlt werden müssen.
Weiter hat das Gericht wohl einen ähnlichen Betrag, etwas niedriger, aber dann wohl ohne Zinsen und ohne Verfahrenskosten vorgeschlagen.
Selbstverständlich wäre die Deutsche dumm wenn sie bezahlen wrüden , wenn grössere Chancen bestehen würden, dass man nicht zahlen muss, nach einem Urteil. Aber das soll ja eben nicht so sein.
Nach meiner , rein persönlichen Meinung als Laie, war die Sache so gravierend und so dermassen unprofessionel, dass man sich fragt, warum der Breuer nicht sofort hochkantig rausgeworfen wurde.
Und selbstverständlich, nach meinem Rechtsempfinden, hätte schon längst eine hohe Summe als Schadensersatz gezahlt werden müssen.
Sobald Ackermann weg ist gibts einen zusätzlichen Schub nach oben beim Aktienkurs, genau wie damals mit Schrempp und Daimler !
Zum Glück sind es nur noch 3 Monate !
Lift Off
Zum Glück sind es nur noch 3 Monate !
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