Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4448)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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20.05.24 · dpa-AFX |
20.05.24 · BörsenNEWS.de |
20.05.24 · dpa-AFX |
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2012
02. Februar 2012
Vorläufiges Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2011
20. März 2012
Geschäftsbericht 2011 und Form 20-F
26. April 2012
Zwischenbericht zum 31. März 2012
31. Mai 2012
Hauptversammlung in der Festhalle Frankfurt am Main (Messegelände)
01. Juni 2012
Dividendenzahlung
31. Juli 2012
Zwischenbericht zum 30. Juni 2012
30. Oktober 2012
Zwischenbericht zum 30. September 201
02. Februar 2012
Vorläufiges Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2011
20. März 2012
Geschäftsbericht 2011 und Form 20-F
26. April 2012
Zwischenbericht zum 31. März 2012
31. Mai 2012
Hauptversammlung in der Festhalle Frankfurt am Main (Messegelände)
01. Juni 2012
Dividendenzahlung
31. Juli 2012
Zwischenbericht zum 30. Juni 2012
30. Oktober 2012
Zwischenbericht zum 30. September 201
25.01.2012
Die Experten von Independent Research haben das Kursziel für die Aktie der Deutschen Bank vor Zahlen zum Schlussquartal von 33,00 auf 35,00 Euro angehoben !!!
http://www.stock-world.de/nachrichten/stwexklusiv/Deutsche-B…
Warum wohl , wissen die mehr ???
Die Experten von Independent Research haben das Kursziel für die Aktie der Deutschen Bank vor Zahlen zum Schlussquartal von 33,00 auf 35,00 Euro angehoben !!!
http://www.stock-world.de/nachrichten/stwexklusiv/Deutsche-B…
Warum wohl , wissen die mehr ???
Ja in 3 - 4 Jahren , könntest du sie vielleicht wieder für 26 bekommen , da geb ich dir recht !
Und die Börse ist auch kein Wunschkonzert lieber Grünspan, es kommt immer anders als man denkt.
Und die Börse ist auch kein Wunschkonzert lieber Grünspan, es kommt immer anders als man denkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.646.685 von Andrasadam am 25.01.12 17:12:14ja und apple ist auch zu groß,jeder ernsthafte konkurrent wird dort verklagt,nur microsoft mit ihrer nokia gurke nicht,nein zur sache:ein weiteres kapitel zum thema bankerbashing,mehr nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.646.725 von zochel am 25.01.12 17:17:33Ich gehe bei max. 26 wieder rein und die werden wir auch bald wieder sehen. Börse ist keine Einbahnstrasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.646.725 von zochel am 25.01.12 17:17:33Ja, bitte! Wir warten hier uns alle sonst noch alt und grau! Und verdient hätten wir es tausendfach! KZ 44 dieses Jahr! Bei 36 kann und darf einfach nicht schluss sein.
VLG, Nika
VLG, Nika
Die 34, dann könnte es was werden:
Bank of America: Petition für Zerschlagung erarbeitet
Uhrzeit: 17:05
New York (BoerseGo.de) - Eine von der Anwaltskanzlei Public Citizen geführte Gruppe aus Anwälten und Wirtschaftsfachleuten sieht durch die Bank of America die Stabilität des US-Finanzsystems bedroht. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, soll eine Petition für die Zerschlagung der US-Großbanken erarbeitet worden sein, die noch am heutigen Mittwoch bei US-Aufsichtsbehörden eingereicht werden wird.
Der US-Finanzaufsicht wird von der Gruppe vorgeworfen, ihre neuen gesetzlichen Möglichkeiten zur stärkeren Kontrolle der Bankenbranche nicht ausreichend genutzt zu haben. Gefordert wird die Beschneidung der Macht der Großbanken. Insbesondere wird eine Zerschlagung der Bank of America gefordert, welche als Bedrohung für die Stabilität des US-Finanzsystems gesehen wird.
Das Institut sei zu groß und zu komplex, so die Argumentation. Würde der Markt das Vertrauen in das Geldhaus verlieren, könnte sich daraus ein Bank Run und eine neue Finanzkrise entwickeln, so die Meinung. Die Bank of America wie auch das US-Finanzministerium haben sich zu der Petition bisher nicht geäußert.
Uhrzeit: 17:05
New York (BoerseGo.de) - Eine von der Anwaltskanzlei Public Citizen geführte Gruppe aus Anwälten und Wirtschaftsfachleuten sieht durch die Bank of America die Stabilität des US-Finanzsystems bedroht. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, soll eine Petition für die Zerschlagung der US-Großbanken erarbeitet worden sein, die noch am heutigen Mittwoch bei US-Aufsichtsbehörden eingereicht werden wird.
Der US-Finanzaufsicht wird von der Gruppe vorgeworfen, ihre neuen gesetzlichen Möglichkeiten zur stärkeren Kontrolle der Bankenbranche nicht ausreichend genutzt zu haben. Gefordert wird die Beschneidung der Macht der Großbanken. Insbesondere wird eine Zerschlagung der Bank of America gefordert, welche als Bedrohung für die Stabilität des US-Finanzsystems gesehen wird.
Das Institut sei zu groß und zu komplex, so die Argumentation. Würde der Markt das Vertrauen in das Geldhaus verlieren, könnte sich daraus ein Bank Run und eine neue Finanzkrise entwickeln, so die Meinung. Die Bank of America wie auch das US-Finanzministerium haben sich zu der Petition bisher nicht geäußert.
Bundeskanzlerin Angela Merkel räumt im Gespräch mit dem "Guardian" und fünf anderen europäischen Zeitungen erstmals ein, dass es trotz der Milliardenhilfen nicht gelungen sei, die Lage in Griechenland zu stabilisieren. Bisher hatte sie stets betont, dass mit der Hilfe der EU Griechenland gerettet werden könne.
Kapitalismus in der Existenzkrise
25.01.2012, 12:28 Uhr
Die Finanzkrise bedroht die Grundfesten der Marktwirtschaft. Seit Jahren diskutiert das Weltwirtschaftsforum eine neue, besseren Ordnung. Doch die Zeit für akademische Debatten läuft ab, konkrete Antworten sind gefragt.
So viel Unordnung war selten. Ein Blick auf die Themen der letzten Elite-Gipfel in Davos zeigt, wie rat- und orientierungslos wir immer noch nach einer neuen Ordnung für die Welt suchen. Direkt nach der Finanzkrise im Januar 2009 versuchten Manager, Wissenschaftler und Politiker auf dem Zauberberg in den Alpen, die Umrisse einer neuen Weltordnung nach dem Schock des Vorjahres aufzuzeigen. Der Erfolg war bescheiden.
Ein Jahr später sollte die bisherige Ordnung „überdacht, überarbeitet und neu aufgebaut“ werden. Die Weltwirtschaft kam jedoch wieder in Tritt, so dass die Renovierung erneut verschoben wurde. Stattdessen suchten die Vordenker auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) 2011 nach „gemeinsamen Werten für die neue Realität“.
Wenn jedoch im vergangenen Jahr etwas ins Wanken geraten ist, dann sind es unsere Werte – insbesondere die des Westens. Ob Demokratie, Solidarität zwischen Arm und Reich, die Marktwirtschaft oder gleich der ganze Kapitalismus – es gibt fast nichts, was derzeit nicht infrage gestellt wird.
„Die große Transformation“ ist das große Thema in diesem Jahr beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Aber auch das beschreibt nur die ungelöste Aufgabe, diese Transformation zu bewältigen. Wir wissen zwar, woher wir kommen. Aber kaum jemand weiß, wohin wir gehen wollen. Die Richtung vorgeben, selbst voranschreiten – das erwartet die Welt gerade von der Führungselite, die sich alljährlich in Davos versammelt. Doch die ringt seit vier Jahren immer noch mit der gleichen Frage: Wie bekommen wir eine aus den Fugen geratene Welt wieder in den Griff?
Die Eröffnungsrede am frühen Abend wird Bundeskanzlerin Angela Merkel halten. Die versammelte Elite aus Politik, Unternehmen und Finanzwelt wird ihr aufmerksam zuhören - denn Deutschland gilt nicht nur als Führungsmacht beim Krisenmanagement, sondern auch als Volkswirtschaft mit Vorbildfunktion.
25.01.2012, 12:28 Uhr
Die Finanzkrise bedroht die Grundfesten der Marktwirtschaft. Seit Jahren diskutiert das Weltwirtschaftsforum eine neue, besseren Ordnung. Doch die Zeit für akademische Debatten läuft ab, konkrete Antworten sind gefragt.
So viel Unordnung war selten. Ein Blick auf die Themen der letzten Elite-Gipfel in Davos zeigt, wie rat- und orientierungslos wir immer noch nach einer neuen Ordnung für die Welt suchen. Direkt nach der Finanzkrise im Januar 2009 versuchten Manager, Wissenschaftler und Politiker auf dem Zauberberg in den Alpen, die Umrisse einer neuen Weltordnung nach dem Schock des Vorjahres aufzuzeigen. Der Erfolg war bescheiden.
Ein Jahr später sollte die bisherige Ordnung „überdacht, überarbeitet und neu aufgebaut“ werden. Die Weltwirtschaft kam jedoch wieder in Tritt, so dass die Renovierung erneut verschoben wurde. Stattdessen suchten die Vordenker auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) 2011 nach „gemeinsamen Werten für die neue Realität“.
Wenn jedoch im vergangenen Jahr etwas ins Wanken geraten ist, dann sind es unsere Werte – insbesondere die des Westens. Ob Demokratie, Solidarität zwischen Arm und Reich, die Marktwirtschaft oder gleich der ganze Kapitalismus – es gibt fast nichts, was derzeit nicht infrage gestellt wird.
„Die große Transformation“ ist das große Thema in diesem Jahr beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Aber auch das beschreibt nur die ungelöste Aufgabe, diese Transformation zu bewältigen. Wir wissen zwar, woher wir kommen. Aber kaum jemand weiß, wohin wir gehen wollen. Die Richtung vorgeben, selbst voranschreiten – das erwartet die Welt gerade von der Führungselite, die sich alljährlich in Davos versammelt. Doch die ringt seit vier Jahren immer noch mit der gleichen Frage: Wie bekommen wir eine aus den Fugen geratene Welt wieder in den Griff?
Die Eröffnungsrede am frühen Abend wird Bundeskanzlerin Angela Merkel halten. Die versammelte Elite aus Politik, Unternehmen und Finanzwelt wird ihr aufmerksam zuhören - denn Deutschland gilt nicht nur als Führungsmacht beim Krisenmanagement, sondern auch als Volkswirtschaft mit Vorbildfunktion.
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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Zeit | Titel |
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25.10.23 |