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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4563)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 27.04.24 13:47:33 von
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      Avatar
      schrieb am 12.01.12 20:22:36
      Beitrag Nr. 64.727 ()
      Das ist ja interessant. Wenn offizielle Juristen der Bundesregierung so etwas verlautbaren lassen, dann nicht ohne Grund. Wird hier etwa der Austritt Griechenlangs aus der Eurozone vorbereitet?

      Greece Euro Exit Less Risky Now, Two Merkel Lawmakers Say

      A Greek exit from the euro would pose a “significantly smaller” risk of contagion to the rest of the currency area than two years ago before Greece asked for aid, two lawmakers from Chancellor Angela Merkel’s party said.

      http://www.bloomberg.com/news/2012-01-12/greece-will-have-to…
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 20:08:37
      Beitrag Nr. 64.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.586.738 von Andrasadam am 12.01.12 19:53:27Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.

      Laut aller Frühindikatoren und nun auch den neuesten News zur Rezession in Europa, sieht es eigentlich nicht rosig aus. Selbst die Deutsche Wirtschaftslokomotive wird sehr schnell langsamer.

      Die Geldjunkies haben aber ihren nächsten Schuss von der EZB bekommen und sind im absoluten Rausch. Also geht es wohl nach oben, solange bis der nächste Schuss benötigt wird.
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 19:53:40
      Beitrag Nr. 64.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.586.714 von mule99 am 12.01.12 19:50:05Und wenn wir schon mal bei den Amis sind. Ich frage mich wirklich wieso der US Investor bei der DB aussteigt? Gibt doch keinen Grund dafür und es kann doch eigentlich nur besser werden bei der DB.
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 19:53:27
      Beitrag Nr. 64.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.586.714 von mule99 am 12.01.12 19:50:05also du gehst von steigenden kursen aus?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 19:50:05
      Beitrag Nr. 64.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.586.543 von Andrasadam am 12.01.12 19:19:52Das waren kurzfrist Anleihen, wo dass Risiko relativ gering war, denn Italien und auch Spanien wird nicht innerhalb von 12 Monaten zusammenbrechen, selbst wenn es schlimm kommt. Ganz anders sieht es über einen Zeitraum von 10 Jahren aus. Die 10-jährigen Anleihen werden der wirckliche Test, ob das Vertrauen wird hergestellt ist. Aber das ist jetzt erstmal egal - solange die Amis Earnings Season haben vergessen sie auch ihre Sorgen über Europa.
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      schrieb am 12.01.12 19:27:41
      Beitrag Nr. 64.722 ()
      Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler
      will in der kommenden Woche die Konjunkturprognose 2012
      von 1% auf 0,75% senken,
      berichtet das "Handelsblatt".
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 19:23:20
      Beitrag Nr. 64.721 ()
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      alle waren klasse
      nur der zeitpunkt musste stimmen
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 19:19:52
      Beitrag Nr. 64.720 ()
      Keine Entwarnung trotz Geldsegen
      Kommentar Auf den ersten Blick sind die Anleiheemissionen Italiens und Spaniens ein großer Erfolg. Timing und Vorbereitung waren hervorragend. Doch die eigentlichen Probleme sind nicht gelöst.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 19:18:47
      Beitrag Nr. 64.719 ()
      Athen/Brüssel (Reuters) - Die Rettung des überschuldeten Griechenlands vor der Pleite wird für die Euro-Partner immer teurer.

      Sollten die privaten Gläubigerbanken des Landes sich nicht in dem Umfang beteiligen, wie erhofft, müssten die Länder der Währungszone die dadurch aufgerissene Finanzlücke schließen, sagte am Donnerstag der griechische Finanzstaatssekretär Filippos Sachinidis dem Radiosender Skai. Aus hochrangigen Kreisen der Euro-Ländern erfuhr Reuters, dass dort nach Wegen gesucht wird, um von unwilligen Gläubigern einen Forderungsverzicht zu erzwingen. Eine Option sei die nachträgliche Einfügung von Umschuldungsklauseln (CACs) bei griechischen Staatanleihen, sagten drei Vertreter. Gläubiger können dann per Mehrheitsentscheidung bewegt werden, sich an Entlastungen für Griechenland zu beteiligen.

      EU-Kommissionspräsident Juan Manuel Barroso forderte die Euro-Länder in Kopenhagen auf, ihre Hilfsinstrumente für angeschlagene Staaten aufzustocken und damit bei Investoren für mehr Vertrauen in die Bemühungen zur Krisenlösung zu sorgen. Dabei geht es um den vorläufigen Euro-Rettungsschirm EFSF, der ein effektives Kredithilfevolumen von 440 Milliarden Euro hat, und den geplanten dauerhaften Hilfemechanismus ESM, der bis zu 500 Milliarden Euro zur Verfügung haben soll. Der Euro-Gipfel im Dezember hatte beschlossen, die Einführung des ESM auf Mitte diesen Jahres vorzuziehen. Ob das Hilfsvolumen aufgestockt wird, ist noch nicht entschieden. Deutschland, das als größte Volkswirtschaft in der EU den höchsten Beitrag leisten muss, tritt hier bislang auf die Bremse. Nägel mit Köpfen wollen die Länder des Währungsraumes in dieser Frage im März machen.

      UNIONS-VIZE: GRIECHENLAND KAUM NOCH ZU RETTEN

      Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Michael Fuchs, wandte sich gegen noch höhere Zahlungen. "Ich glaube kaum, dass Griechenland im jetzigen Zustand noch zu retten ist", sagte er Reuters. Selbst wenn die Beteiligung des Privatsektors im erhofften Maße zustande komme, trage das Land noch eine viel zu hohe Schuldenlast. Für den Fall eines höheren Bedarfs, wenn sich nicht alle Gläubiger an einer Entlastung des Mittelmeerlandes beteiligen, betonte Fuchs: "Irgendwo muss ein Schlussstrich sein." Griechenland dürfe kein Fass ohne Boden werden.

      Die Verhandlungen zwischen den privaten Bankengläubigern und der Regierung in Athen über die Modalitäten des angepeilten Forderungsverzichts von 50 Prozent wurden fortgesetzt. Finanzminister Evangelos Venizelos äußerte sich am Donnerstag über den Verlauf zwar vorsichtig, aber letztlich zuversichtlich nach einem Gespräch mit dem Geschäftsführer des Internationalen Bankenverbandes IIF Charles Dallara. Man erwarte zudem am Nachmittag Fortschritte von einer Sitzung der zuständigen EU-Arbeitsgruppe.

      Griechenlands Finanzstaatssekretär Sachinidis bestätigte mit seinen Äußerungen Hinweise auf einen noch höheren Hilfsbedarf Griechenlands. Reuters hatte am Mittwoch berichtet, die Staaten der Währungsunion müssten wohl tiefer in die Taschen greifen, da die Verhandlungen über den freiwilligen Beitrag der privaten Gläubiger zum Milliarden-Hilfspaket nicht so laufen wie erhofft. Die Beteiligung der privaten Investoren ist eine Bedingung für das ursprünglich auf 130 Milliarden Euro veranschlagte zweite Rettungspaket von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF). Dabei wird ein Verzicht auf rund 100 Milliarden Euro angepeilt.

      BARROSO: ES MUSS MEHR GETAN WERDEN

      Für das klamme Land drängt die Zeit. Mitte März droht die Zahlungsunfähigkeit, der Staat muss dann Anleihen von knapp 15 Milliarden Euro zurückzahlen. Eine Einigung muss aber lange vorher stehen, da die Formalitäten allein mindestens sechs Wochen in Anspruch nehmen. Jeder Gläubiger muss dann entscheiden, ob er sich beteiligt oder nicht. Griechenlands Haushaltslage hat sich zuletzt verschlechtert: Trotz der jüngsten Krisensteuern weitete sich das Staatsdefizit im vergangenen Jahr um 0,8 Prozent auf 21,64 Milliarden Euro aus. Damit liegt die Regierung allerdings etwas besser als mit 21,7 Milliarden Euro in Aussicht genommen.

      EU-Kommissionspräsident Barroso unterstützte Forderungen nach größeren Anstrengungen der Europäer, wie sie auch beim IWF und in den USA zu hören sind: "Ja, es muss mehr getan werden, was die Höhe der Schutzwälle angeht", sagte er. Die Frage sei, wie weit die Euro-Länder letztlich mit weiteren Hilfen gehen wollten. Zur Rolle der Europäischen Zentralbank erklärte er, er vertraue darauf, dass die EZB alles Notwendige tue, um die Finanzstabilität im Währungsraum zu sichern. Die EZB habe aber recht mit ihrer Warnung, sie könne die Politik nicht von Haushaltsdisziplin entlasten.

      Den unter Druck stehenden großen Euro-Länder Italien und Spanien gelang es, sich bei den ersten Anleihen-Auktionen im neuen Jahr Milliardensummen zu überraschend niedrigen Zinsen zu beschaffen. Spanien sammelte fast zehn Milliarden Euro ein, deutlich mehr als ursprünglich geplant, Italien zwölf Milliarden Euro. Für einjährige Papiere musste Italien 2,735 Prozent Zinsen bieten, weniger als die Hälfte als noch im Dezember. Bei dreimonatigen wurde Italien der niedrigste Zins seit einem halben Jahr abverlangt.
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 19:17:14
      Beitrag Nr. 64.718 ()
      Der EZB-Chef fordert von den Regierungen einen strikten Sparkurs und Strukturreformen. Mit ihren bisherigen Entscheidungen geht er hart ins Gericht. Mehr Einsatz im Kampf gegen die Schuldenkrise will sich Mario Draghi nicht vorschreiben lassen - schon gar nicht von der Politik.
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