Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4883)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 18.05.24 16:50:35 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Alles spricht dafür, dass Anleger in der kommenden Woche gute Nerven brauchen. Am Aktienmarkt deuten sich weiter fallende Kurse an, auf dem Markt für Staatsanleihen stehen auch Bundespapiere unter Druck, seit die deutsche Finanzagentur bei der Anleihenemission vom Mittwoch ein Drittel der Papiere nicht am Markt platzieren konnte. Bisher galten die sogenannten Bunds als sicherer Hafen unter den Anlageklassen. Dass sie diesen Status nun zu verlieren drohen, gilt bei Analysten als starkes Signal dafür, dass sich die Euro-Krise von den Peripherieländern auf den Kern der Euro-Zone ausweitet.
Analysten rechnen damit, dass die Renditen deutscher Anleihen, die sich umgekehrt zum Kurs verhalten, weiter steigen werden. "Die Diskussion um Euro-Bonds wird weiter auf den Bundesanleihen lasten. Würden solche Anleihen eingeführt, verlören deutsche Papiere ihren Status als sicherer Hafen", sagte Volkswirt Lothar Heßler von HSBC Trinkaus.
Freitagabend rentierten zehnjährige deutsche Papiere mit 2,268 Prozent. In der Vorwoche hatte die Rendite bei 1,969 Prozent gelegen. US-Anleihen gleicher Laufzeit rentierten hingegen nur mit 1,961 Prozent. Das bedeutet einen Verlust gegenüber der Vorwoche, in der die Treasuries mit 2,0050 Prozent rentiert hatten.
In diesem Umfeld suchen Investoren ihre Zuflucht vor allem in US-Papieren - obwohl die weltgrößte Volkswirtschaft unter hohen Schulden, einem riesigen Haushaltsloch und der Unfähigkeit der Politik zur Sanierung der Staatsfinanzen ächzt. "Die Märkte bleiben auf Europa fokussiert, weil eine finale Lösung der hiesigen Schuldenkrise nicht sichtbar ist", sagt Hannes Zipfel, Chefökonom des Wiesbadener Finanzdienstleisters VSP. Die Probleme der USA werden hingegen vielfach ausgeblendet. "Der Markt belohnt die Schuldensünder und bestraft diejenigen, die Reformanstrengungen unternehmen", sagt Zipfel. Das rühre vor allem daher, dass der US-Notenbank Federal Reserve eine unlimitierte Stützung des Rentenmarktes zugetraut werde, weshalb US-Staatsanleihen gefragt blieben. Deshalb bleibe auch der Dollar recht stabil.
In der abgelaufenen Woche gewann der Greenback an Wert. Für einen Euro wurden am Freitagabend 1,3254 Dollar gezahlt, in der Vorwoche waren es 1,3509 Dollar. "Der Euro befindet sich auf breiter Front in der Defensive", heißt es in einem Marktkommentar der DZ Bank. Den Experten zufolge müssen sich Marktteilnehmer auf eine volatile Handelswoche einstellen. Sie sehen den Euro-Kurs zwischen 1,30 und 1,3570 Dollar.
Am Aktienmarkt war der DAX am Freitag damit beschäftigt, gegen die längste Verlustserie seiner Geschichte zu kämpfen - und gewann in einem abendlichen Endspurt. 10,4 Prozent hatte der deutsche Leitindex vom 11. November bis zum Donnerstagabend verloren, am Freitag schloss der Index 1,2 Prozent höher bei 5493 Punkten. Zuvor war der Index im Tagesverlauf um bis zu 1,2 Prozent gefallen. Auf Wochensicht verlor der DAX 2,0 Prozent. Händler sahen den Grund für die leichte Erholung in den Aussagen von EU-Diplomaten, wonach der Privatsektor am dauerhaften Rettungsfonds ESM womöglich nicht beteiligt werden soll. "Das würde bedeuten, dass die Banken quasi ungeschoren davonkommen", sagte ein Händler. Das freue den Anleger, aber vermutlich nicht unbedingt den Steuerzahler.
jetzt können wir lange auf steigende kurse warten
das ende naht
Analysten rechnen damit, dass die Renditen deutscher Anleihen, die sich umgekehrt zum Kurs verhalten, weiter steigen werden. "Die Diskussion um Euro-Bonds wird weiter auf den Bundesanleihen lasten. Würden solche Anleihen eingeführt, verlören deutsche Papiere ihren Status als sicherer Hafen", sagte Volkswirt Lothar Heßler von HSBC Trinkaus.
Freitagabend rentierten zehnjährige deutsche Papiere mit 2,268 Prozent. In der Vorwoche hatte die Rendite bei 1,969 Prozent gelegen. US-Anleihen gleicher Laufzeit rentierten hingegen nur mit 1,961 Prozent. Das bedeutet einen Verlust gegenüber der Vorwoche, in der die Treasuries mit 2,0050 Prozent rentiert hatten.
In diesem Umfeld suchen Investoren ihre Zuflucht vor allem in US-Papieren - obwohl die weltgrößte Volkswirtschaft unter hohen Schulden, einem riesigen Haushaltsloch und der Unfähigkeit der Politik zur Sanierung der Staatsfinanzen ächzt. "Die Märkte bleiben auf Europa fokussiert, weil eine finale Lösung der hiesigen Schuldenkrise nicht sichtbar ist", sagt Hannes Zipfel, Chefökonom des Wiesbadener Finanzdienstleisters VSP. Die Probleme der USA werden hingegen vielfach ausgeblendet. "Der Markt belohnt die Schuldensünder und bestraft diejenigen, die Reformanstrengungen unternehmen", sagt Zipfel. Das rühre vor allem daher, dass der US-Notenbank Federal Reserve eine unlimitierte Stützung des Rentenmarktes zugetraut werde, weshalb US-Staatsanleihen gefragt blieben. Deshalb bleibe auch der Dollar recht stabil.
In der abgelaufenen Woche gewann der Greenback an Wert. Für einen Euro wurden am Freitagabend 1,3254 Dollar gezahlt, in der Vorwoche waren es 1,3509 Dollar. "Der Euro befindet sich auf breiter Front in der Defensive", heißt es in einem Marktkommentar der DZ Bank. Den Experten zufolge müssen sich Marktteilnehmer auf eine volatile Handelswoche einstellen. Sie sehen den Euro-Kurs zwischen 1,30 und 1,3570 Dollar.
Am Aktienmarkt war der DAX am Freitag damit beschäftigt, gegen die längste Verlustserie seiner Geschichte zu kämpfen - und gewann in einem abendlichen Endspurt. 10,4 Prozent hatte der deutsche Leitindex vom 11. November bis zum Donnerstagabend verloren, am Freitag schloss der Index 1,2 Prozent höher bei 5493 Punkten. Zuvor war der Index im Tagesverlauf um bis zu 1,2 Prozent gefallen. Auf Wochensicht verlor der DAX 2,0 Prozent. Händler sahen den Grund für die leichte Erholung in den Aussagen von EU-Diplomaten, wonach der Privatsektor am dauerhaften Rettungsfonds ESM womöglich nicht beteiligt werden soll. "Das würde bedeuten, dass die Banken quasi ungeschoren davonkommen", sagte ein Händler. Das freue den Anleger, aber vermutlich nicht unbedingt den Steuerzahler.
jetzt können wir lange auf steigende kurse warten
das ende naht
Zitat von Erdman: Bei den inzwischen abgelaufenen Putoptionen und Knock-outs, hat da die Bank Geld verloren oder bezahlen müssen?Alle Emittenten sichern ihre Positionen am Terminmarkt ab. Sie verdienen Geld, weil ihre Konstruktionen etwas teurer sind als die entsprechenden Positionen an der Eurex und weil sie den Handel mit ihren OS und Turbos (zu unfairen Konditionen) selbst durchführen.
Zitat von Otto13: Commerzbank: Wette auf eigenen Untergang
25.11.2011
Commerzbank bietet Wette auf eigenen Untergang an. Wenn das Papier unter 1 Euro fällt, winken drastische Gewinne. Aus charttechnischer Sicht sieht die Akie dramatisch aus. Weiterer Absturz auf 0,56 Euro nicht ausgeschlossen. Das entspräche einer Börsenkapitalisierung von rund 3 Milliarden bei einer Bilanzsumme von 754 Milliarden Euro.
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/8941-commerzbank-penny…
Hat Blessing den Verstand verloren? Die eigene Bank down zu spekulieren?
Insgesamt hat die CoBa 450 verschiedene Optionsscheine und Knock-outs auf den fallenden Kurs der eigenen Bank herausgegeben.
Das machte höchstens dann Sinn, wenn die CoBa die angebotenen Aktien am normalen Markt so aufkauft, dass bei Fälligkeit die Scheine wertlos sind.
Werden dann die zurückgekauften eigenen Aktien auch noch eingezogen, dann ist das eine gute Tat für die verbliebenen Aktionäre.
Bei den inzwischen abgelaufenen Putoptionen und Knock-outs, hat da die Bank Geld verloren oder bezahlen müssen?
Wo werden die Aktionâre über diese geschäfte informiert? Im 9-Monatsbericht fand ich nichts dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.402.998 von omegas777 am 26.11.11 12:40:14einfach alles zum kotzen mit den griechen
also raus mit denen aus der EU
damit sind dann auch alle schulden verloren
aber dann weiß jeder bescheid
hier wurde ja schon gesagt
lieber ein ende mit schrecken
als ein schrecken ohne ende
hoffentlich ist griechenland bald geschichte!!!
raus mit dem dreck
Griechenland fordert überraschend ein höheres Zugeständnis der Privatwirtschaft. Zugleich entbrennt ein Streit über den ständigen Rettungsschirm der Währungsunion. Standard&Poor's ärgert Belgien - und um Spanien gibt es neue Krisengerüchte.
also raus mit denen aus der EU
damit sind dann auch alle schulden verloren
aber dann weiß jeder bescheid
hier wurde ja schon gesagt
lieber ein ende mit schrecken
als ein schrecken ohne ende
hoffentlich ist griechenland bald geschichte!!!
raus mit dem dreck
Griechenland fordert überraschend ein höheres Zugeständnis der Privatwirtschaft. Zugleich entbrennt ein Streit über den ständigen Rettungsschirm der Währungsunion. Standard&Poor's ärgert Belgien - und um Spanien gibt es neue Krisengerüchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.402.680 von Otto13 am 26.11.11 10:29:42Die Coba wettet gegen den eigenen Untergang.
Geht sie unter gewinnt der Käufer der Scheine,
schade nur wenn sie Pleite geht, wer bezahlt dann?
Geht sie nicht Unter,
dann Steigt der Schein und die Coba gewinnt.
Ob die Käufer von dem Schein wirklich so schlau sind
Geht sie unter gewinnt der Käufer der Scheine,
schade nur wenn sie Pleite geht, wer bezahlt dann?
Geht sie nicht Unter,
dann Steigt der Schein und die Coba gewinnt.
Ob die Käufer von dem Schein wirklich so schlau sind
Commerzbank: Wette auf eigenen Untergang
25.11.2011
Commerzbank bietet Wette auf eigenen Untergang an. Wenn das Papier unter 1 Euro fällt, winken drastische Gewinne. Aus charttechnischer Sicht sieht die Akie dramatisch aus. Weiterer Absturz auf 0,56 Euro nicht ausgeschlossen. Das entspräche einer Börsenkapitalisierung von rund 3 Milliarden bei einer Bilanzsumme von 754 Milliarden Euro.
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/8941-commerzbank-penny…
25.11.2011
Commerzbank bietet Wette auf eigenen Untergang an. Wenn das Papier unter 1 Euro fällt, winken drastische Gewinne. Aus charttechnischer Sicht sieht die Akie dramatisch aus. Weiterer Absturz auf 0,56 Euro nicht ausgeschlossen. Das entspräche einer Börsenkapitalisierung von rund 3 Milliarden bei einer Bilanzsumme von 754 Milliarden Euro.
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/8941-commerzbank-penny…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.401.592 von nicknac am 25.11.11 20:24:56aber nur, weil die Politik alles uevberschattet. Das muss doch jedem hier klar sein!
Finde Merkels Idee der Fiskalunion sehr gut und sie kommt auch bei den Wirtschaftsmedien gut an.
Wenn Sie das schnell an den Mann bringen, dann gibt es auch noch was mit der Rally ...
Nur meine Meinung und Hoffnung
Gruss
Ra
Finde Merkels Idee der Fiskalunion sehr gut und sie kommt auch bei den Wirtschaftsmedien gut an.
Wenn Sie das schnell an den Mann bringen, dann gibt es auch noch was mit der Rally ...
Nur meine Meinung und Hoffnung
Gruss
Ra
Zitat von Andrasadam: zeitraum heute
wäre es möglich
dienstag kannste recht haben
aber die DBK
wir dienstag auch steigen weil sie es schaffen wird
ich glaub das des für den Titel kaum entscheidend ist ob er durchkommt oder nicht. wichtig ist wie der Stresstest gesamt ausfällt, weil wenn man sich mal alles logisch durchdenkt, wenn ein Finanztitel von mir aus Commerzbank( wobei die eh verstaatlicht werden) pleite geht, dann hauts die anderen Finanztitel auch runter, die hängen ja alle irgendwie zusammen
Dieser dicke Stier ist zu dumm um zu verstehen, was die Finanzmärkte eigentlich wollten
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
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