Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4911)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 30.04.24 01:06:25 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
29.04.24 · Markus Weingran |
29.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.381.752 von AloaOe am 22.11.11 08:16:29Na. 4,00 EUR sind zumindest irgendwann einmal realistisch, wenn der Kapitalbedarf gestillt ist und die Gewinne sprudeln.
Bei 4,00 EUR waren wir schon einmal.
Bei 4,00 EUR waren wir schon einmal.
Gestern habe ich zumindest wieder gekauft, 25,63 EUR / St.
Das nächste mal wieder um die 23,00 EUR (wenn wir sie sehen).
Immer schön runterkaufen, und am 29,00 EUR aufwärts werde ich diese Positionen wieder Stückweise abladen...
Habe übrigens aktuell 44% Depotanteil DB-Aktien. Durchschnitts-EK 23,42 EUR. Ich bin einfach so etwas von Überzeugt vom Mittel- bis langfristigem Potential der DB... eine Vervierfachung wird es nicht geben, aber eine Verdoppelung zu meinem EK-Kurs (also rund 47,00 EUR) innerhalb der nächsten 2 - 8 Jahre ist schon seeehr wahrscheinlich.
Wenn die Dividende 4,40 EUR betragen würde, hätte ich Netto jährlich mehr DB-Dividende als ich (ebenfalls Netto) in meinem nicht schlecht bezahltem Vollzeitjob verdiene. Ich liebe Krisen und Gelegenheiten!
Das nächste mal wieder um die 23,00 EUR (wenn wir sie sehen).
Immer schön runterkaufen, und am 29,00 EUR aufwärts werde ich diese Positionen wieder Stückweise abladen...
Habe übrigens aktuell 44% Depotanteil DB-Aktien. Durchschnitts-EK 23,42 EUR. Ich bin einfach so etwas von Überzeugt vom Mittel- bis langfristigem Potential der DB... eine Vervierfachung wird es nicht geben, aber eine Verdoppelung zu meinem EK-Kurs (also rund 47,00 EUR) innerhalb der nächsten 2 - 8 Jahre ist schon seeehr wahrscheinlich.
Wenn die Dividende 4,40 EUR betragen würde, hätte ich Netto jährlich mehr DB-Dividende als ich (ebenfalls Netto) in meinem nicht schlecht bezahltem Vollzeitjob verdiene. Ich liebe Krisen und Gelegenheiten!
Guten Morgen
Hab das gestern schon gelesen und mich dauernd gefargt wie ich es finden soll. Also generell denke ich, dass es dahingehend gut sein kann, dass die DBK jetzt vielleicht selber wieder Aktien aufkauft um ueber die 3% zu kommen. Das wuerde den Kurs stuetzen.
Die Frage ist, ob die aktienbasierten Verguetungen eine Haltefrist haben oder ob diese in den letzten Tagen direkt veraeussert wurden.
Heute rechne ich mit einer Kurzen Erholung, da die Amis selten 2 Tage in folge so abschmieren. Das wird aber nichts nachhaltiges sein und kann zu Handelsschluss wieder in die Miese drehen.
Vielleicht ergibt sich ja heute im Zuge eines kurzen Rebounds etwas cash zu generieren. aber dafuer muesste der Kurs schon ordentlich zurueck kommen. Naja, um die Uhrzeit darf man ja noch traeumen
Gruss Ra
21.11.2011 (www.4investors.de) - Die Deutsche Bank hält Unternehmensangaben zufolge mittlerweile wieder weniger als 3 Prozent der eigenen Aktien. Die Meldeschwelle wurde damit unterschritten. Hintergrund des sinkenden Anteils seien Verpflichtungen aus aktienbasierten Vergütungen, die man erfüllt habe. Aktuelle halte man noch 2,73 Prozent der eigenen Aktien, so die Deutsche Bank.
Quelle: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=5…
Hab das gestern schon gelesen und mich dauernd gefargt wie ich es finden soll. Also generell denke ich, dass es dahingehend gut sein kann, dass die DBK jetzt vielleicht selber wieder Aktien aufkauft um ueber die 3% zu kommen. Das wuerde den Kurs stuetzen.
Die Frage ist, ob die aktienbasierten Verguetungen eine Haltefrist haben oder ob diese in den letzten Tagen direkt veraeussert wurden.
Heute rechne ich mit einer Kurzen Erholung, da die Amis selten 2 Tage in folge so abschmieren. Das wird aber nichts nachhaltiges sein und kann zu Handelsschluss wieder in die Miese drehen.
Vielleicht ergibt sich ja heute im Zuge eines kurzen Rebounds etwas cash zu generieren. aber dafuer muesste der Kurs schon ordentlich zurueck kommen. Naja, um die Uhrzeit darf man ja noch traeumen
Gruss Ra
21.11.2011 (www.4investors.de) - Die Deutsche Bank hält Unternehmensangaben zufolge mittlerweile wieder weniger als 3 Prozent der eigenen Aktien. Die Meldeschwelle wurde damit unterschritten. Hintergrund des sinkenden Anteils seien Verpflichtungen aus aktienbasierten Vergütungen, die man erfüllt habe. Aktuelle halte man noch 2,73 Prozent der eigenen Aktien, so die Deutsche Bank.
Quelle: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=5…
Spaß bei seite aber so 22 /23 euro werden wir morgen sehen. Und ich wünsche uns die wir long sind das es nicht so kommt. Aber es ist alles betrug. Da hilft nur noch Trinken.
Ende des Jahres bei 5 Euro. Egal ich hab das abgeschrieben .bin zwar nicht Reich eher Arm aber auf die 10000 Euro ist auch geschissen. Wird halt nichts mit dem neuen 3er bmw im März. Drecks Aktie ist das.Alle falsch und verlogen.
immer wieder hoch mit dem Thread
ALL TIME HIGH und Deutsche Bank gehört nach oben, stimmt.
W.O ist immer so schön aktuell damit
Warum langweilt mich W.O eigentlich immer mehr.
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Warum langweilt mich W.O eigentlich immer mehr.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Spam, Werbung
Gold -2,7% zu Handelsschluss
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Gold 20:38:47 1.676,60 $/Unze -2,74%
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"Jahresendrallye ist möglich"
Andreas Deutsch
Die neue Woche beginnt mit horrenden Verlusten an der Börse. Am Mittag notiert der DAX mit 2,7 Prozent im Minus. Damit rutscht der deutsche Leitindex unter die Marke von 5.700 Stellen. Mut macht eine Analyse von StarCapital. Laut den Strategen ist trotz der ganzen Risiken eine Jahresendrallye möglich.
"Weder die Hebelung des Rettungsschirms noch die Zwangsrekapitalisierung der Banken oder der freiwillige Verzicht privater Anleger auf 50 Prozent ihrer Griechenbond-Anlagen ist auch nur ansatzweise dazu geeignet, die Eurokrise dauerhaft zu lösen und das Vertrauen der Märkte zurückzugewinnen", schreiben Star-Fondsmanager Peter E. Huber und seine Kollegen in ihrer aktuellen Markteinschätzung. „Die Anleger werden also weiter geplagt von Rezessionsängsten und Eurokrise." Trotzdem sei eine Jahresendrallye möglich. „Denn zahlreiche schlechte Nachrichten sind in den aktuellen Kursen eingepreist und viele internationale Aktienmärkte sind extrem niedrig bewertet."
"Überdurchschnittliche Gewinne"
Zudem seien November, Dezember und Januar traditionell gute Börsenmonate. Darüber hinaus bringe die laufende Berichtssaison mehr positive als negative Überraschungen bei den Quartalsberichten der Unternehmen, so Huber weiter.
"Egal, ob die derzeitige Entwicklung auf eine Inflations- oder Deflationskrise zusteuert, sind Dividendenpapiere der einzige reale Sachwert, der aus heutiger Sicht langfristig überdurchschnittliche Gewinne verspricht.
Aktien kaufen
Dieser Meinung schließt sich DER AKTIONÄR an. Auf welche Aktien Sie setzen können, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.
Andreas Deutsch
Die neue Woche beginnt mit horrenden Verlusten an der Börse. Am Mittag notiert der DAX mit 2,7 Prozent im Minus. Damit rutscht der deutsche Leitindex unter die Marke von 5.700 Stellen. Mut macht eine Analyse von StarCapital. Laut den Strategen ist trotz der ganzen Risiken eine Jahresendrallye möglich.
"Weder die Hebelung des Rettungsschirms noch die Zwangsrekapitalisierung der Banken oder der freiwillige Verzicht privater Anleger auf 50 Prozent ihrer Griechenbond-Anlagen ist auch nur ansatzweise dazu geeignet, die Eurokrise dauerhaft zu lösen und das Vertrauen der Märkte zurückzugewinnen", schreiben Star-Fondsmanager Peter E. Huber und seine Kollegen in ihrer aktuellen Markteinschätzung. „Die Anleger werden also weiter geplagt von Rezessionsängsten und Eurokrise." Trotzdem sei eine Jahresendrallye möglich. „Denn zahlreiche schlechte Nachrichten sind in den aktuellen Kursen eingepreist und viele internationale Aktienmärkte sind extrem niedrig bewertet."
"Überdurchschnittliche Gewinne"
Zudem seien November, Dezember und Januar traditionell gute Börsenmonate. Darüber hinaus bringe die laufende Berichtssaison mehr positive als negative Überraschungen bei den Quartalsberichten der Unternehmen, so Huber weiter.
"Egal, ob die derzeitige Entwicklung auf eine Inflations- oder Deflationskrise zusteuert, sind Dividendenpapiere der einzige reale Sachwert, der aus heutiger Sicht langfristig überdurchschnittliche Gewinne verspricht.
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