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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7764)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 26.04.24 11:53:32 von
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      Avatar
      schrieb am 02.06.10 21:10:32
      Beitrag Nr. 32.706 ()
      Die Bankster von der DB sind wohl genau so dumm, wie die von der KfW, die den Lehmann Brothers auch noch am Insolvenztag 300 Mill bezahlt haben. :laugh::laugh::laugh:

      Mehr als 10 Euro ist die DB doch garnicht wert. M.M.




      02.06.2010 18:42| A A Teilen | Drucken |Senden

      Computer-Panne: Deutsche Bank gibt 150-Milliarden-Auftrag
      FRANKFURT (dpa-AFX) -

      Die Deutsche Bank (Deutsche Bank) hat wegen eines Fehlers in der Software versehentlich einen umgerechnet 150 Milliarden Euro schweren Auftrag an einer Börse in Japan platziert. Der Fehler sei aber sofort erkannt worden, so dass nur ein kleiner Teil tatsächlich abgewickelt wurde, teilte die Deutsche Bank am Mittwoch auf Anfrage mit.

      "Wir nehmen den Fall sehr ernst. Wir haben Maßnahmen ergriffen, dass so etwas nicht wieder passiert", sagte ein Sprecher. Bei dem Geschäft waren Futures - dies sind Termingeschäfte etwa auf Aktien - im Eröffnungshandel an der Börse in Osaka platziert worden. Diese Order wurde daraufhin allen Teilnehmern des computergestützten Handels der Börse angezeigt. Wenig später verschwand die Order wieder von den Bildschirmen.

      Die Deutsche Bank geht davon aus, dass ihr nur ein sehr geringer Schaden entstanden ist, da der Fehler schnell entdeckt wurde. Nicht kommentieren wollte sie Spekulationen, der Milliarden-Deal sei ursächlich für ein kurzzeitige Absacken des japanischen Leit-Indexes Nikkei gewesen.


      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Computer-Panne-Deut…
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 19:25:37
      Beitrag Nr. 32.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.621.658 von minifuture am 02.06.10 16:54:17Die DB sollte wenigstens 0,01€ Dividende zahlen. Schließlich sind ihre Hybride so gestrickt, dass andernfalls die Zinszahlungen ausfallen => Vertrauen geht zum Teufel und Kurs bricht ein.
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 18:47:06
      Beitrag Nr. 32.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.622.309 von omegas777 am 02.06.10 18:22:08es sollte doch schon am 31. mai 2010 die welt untergehen. die vögel fliegen weiter.
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 18:22:08
      Beitrag Nr. 32.703 ()
      Auf N24 läuft heute die 7 Zeichen der Apokalypse.
      Da könnt ihr euch noch ein paar anregungen holen.
      Wenn die kommt steht die DB bei 0.
      Na ist das keine gute Zielmarke für ?
      Na dann aber ab in die Puts
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 17:29:52
      Beitrag Nr. 32.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.621.658 von minifuture am 02.06.10 16:54:17In der Tat. Aber leider verstehen das die Jungs hier nicht. Fehlspekulation und Blasen werden sich auch in Zukunft nicht verhindern lassen. Was man allerdings verhindern kann, dass dies dann sofort zur Pleite führt. Hierzu ist allerdings notwendig das EK massiv zu erhöhen. Außer bei den banken gibt es kein Unternehmen mit lediglich 1 bis 3% EK-Quote.

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      Avatar
      schrieb am 02.06.10 16:54:17
      Beitrag Nr. 32.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.621.424 von magic0815 am 02.06.10 16:22:26ich bin schon lange für eine KE und keine dividenzahlung im interesse der aktionäre damit die DB die stürme überlebt!
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 16:52:39
      Beitrag Nr. 32.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.612.503 von AlterSaxe am 01.06.10 09:35:00Nun nicht mehr.
      Nikkei 225 Slump Caused by Deutsche Bank System Fault


      02.06.2010
      Deutsche Bank verschreckt Japans Börsianer

      Schwere Panne bei der Deutschen Bank in Japan: Insidern zufolge hat der Geldkonzern versehentlich Verkaufsaufträge im Umfang von 150 Milliarden Euro platziert. Der japanische Leitindex brach daraufhin ein, die Börsenaufsicht untersucht den Fall.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,698326,0…
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 16:22:26
      Beitrag Nr. 32.699 ()
      Stellt Euch schon mal darauf ein, denn es wird so kommen. Entweder KE im Verhältnis 5:1 oder nur noch 1/5 Bilanzsumme. Beides würde sich fatal auf den Kurs auswirken. Juhuuuuu, DBK für 20 EUR, nur wird sich darüber dann niemand mehr freuen....

      Frank M. Drost, Mittwoch, 2. Juni 2010, um 15:46
      BERLIN. Diese Kernkapitalquote soll sich zudem nicht wie jetzt üblich auf risikogewichtete Vermögenswerte beziehen, sondern auf die gesamte Bilanzsumme. Nach Schätzungen des Beirats liegt der Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme bei deutschen Banken derzeit zwischen ein und drei Prozent.

      Erst mit der vorgeschlagenen Erhöhung ließen sich ausreichende Puffer gegen Risiken bilden, so die Vorsitzende, Professorin Claudia M. Buch, bei der Vorstellung der Vorschläge in Berlin. In puncto Finanzaufsicht plädiert der Beirat für eine Konzentration der Banken-, Versicherungs- und Wertpapieraufsicht in einem eigenständigen "Aufsichtsamt".

      Die vorgeschlagene Erhöhung des Eigenkapitals ist "ein dramatischer Bruch" mit den bisherigen Usancen, bestätigt der Schweizer Professor Hans Gersbach, ebenfalls Mitglied des Beirats. Aber mit dieser massiven Erhöhung des Eigenkapitals können verhindert werden, dass in Teilbereichen der Banken "wieder das große Rad" gedreht werde.

      Mit den Vorschlägen setzt der Beirat die Mechanismen der Eigenkapitalvorschriften nach Basel II außer Kraft. Basel II sieht unter anderem vor, die Kapitalunterlegung von der Höhe des Risikos abhängig zu machen. Banken haben es durch eigene Risikomesssysteme teilweise selbst in der Hand, die Höhe des Kapitals für bestimmte Geschäfte zu bestimmen. Dieses System funktioniert nach Ansicht des Beirats nicht mehr. "Die Bank hat doch immer ein Interesse, die Eigenkapitalunterlegung gering zu halten", bemerkt Professor Martin Hellwig, ebenfalls Beiratsmitglied. Nur auf diese Weise ließen sich auch Renditen von 25 Prozent erzielen.

      Aber die Finanzmarktkrise habe gezeigt, dass die Risikosysteme bestimmte Risiken gar nicht abbilden. So war der Ausfall von Kreditausfallversicherungen nicht eingepreist. "Die feine Risikokalibrierung beruht auf einer Illusion der Messbarkeit von Risiken", urteilt Hellwig. Nur durch eine ausreichende Aufstockung des Eigenkapitals könnte den Risiken wirksam begegnet werden und die Gefahr einer Insolvenz wirksam verringert werden.

      Die höhere Eigenkapitalquote von bis zu 15 Prozent sollte für alle Banken gelten, urteilt der Beirat. Es werden also keine Unterschiede zwischen Genossenschaftsbanken, Sparkassen und private Banken gemacht, die durchaus unterschiedliche Risiken eingehen. Den Wissenschaftlern ist klar, dass sie eine höhere Eigenkapitalquote nicht kurzfristig erreichen können, ohne die Kreditvergabefähigkeit der Banken massiv einzuschränken. "In drei Boomphasen könnten Banken aber dazu in der Lage sein", heißt es beim Beirat.

      Nicht nur die Vorschläge des Beirats für eine wirksame Bankenregulierung weichen von den bisherigen Plänen der Bundesregierung ab. Auch die Gestaltung der Finanzaufsicht entspricht nicht den bisherigen Plänen der gelb-schwarzen Koalition. Bislang war Konsens in der Regierung, die Banken- und Versicherungsaufsicht bei der Bundesbank zu konzentrieren. Derzeit teilen sich Bundesbank und die Finanzaufsicht BaFin die Bankenaufsicht, für die Versicherungs- und Wertpapieraufsicht ist die BaFin allein verantwortlich.

      Der Beirat schlägt vor, die Banken-, Versichungs- und Wertpapieraufsicht in einer eigenen Gesellschaft zu bündeln. Nur auf diese Weise könne wirksam verhindert werden, so Beiratsmitglied Professor Manfred Neumann, dass es bei der Bundesbank zu einem Zielkonflikt zwischen Bankensystemstabilität und Preisstabilität komme. Diese eigenständige Gesellschaft hätte dann keine Probleme mit der Rechts- und Fachaufsicht durch den Bund. Dagegen bliebe die Unabhängigkeit der Bundesbank gwahrt. Zudem hätte eine private Gesellschaft auch den Vorteil, dass andere Gehälter für fähiges Aufsichtspersonal gezahlt werden könnte, bemerkt Professor Neumann.
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 16:21:17
      Beitrag Nr. 32.698 ()
      meine meinung: nach dem starken anstieg von 5610 auf heute 5930 seit dienstag vergangenener woche = 6 % in 8 zinstagen = 270 prozent jahresrendite wird der markt wieder schwächeln. die deutsche bank mit, insbesondere auch wegen der beschlüsse von heute, da ausländische investoren stark verunsichert sind.
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 15:15:19
      Beitrag Nr. 32.697 ()
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