Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7853)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:02:22 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.547.758 von cagara am 19.05.10 15:41:46"wann wirds denn endlich wieder richtig grühün...sooo grün, wie es vor 3 Jahren waahr"
sehr bald, sehr heftig um dann wieder mit doppelter geschwindigkeit dunkelrot zu werden. ist doch ganz einfach. wie das alte rein- raus spiel, dem wir ja alle unsere herkunft zu verdanken haben.
sehr bald, sehr heftig um dann wieder mit doppelter geschwindigkeit dunkelrot zu werden. ist doch ganz einfach. wie das alte rein- raus spiel, dem wir ja alle unsere herkunft zu verdanken haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.547.046 von rabimmel am 19.05.10 14:14:29"wann wirds denn endlich wieder richtig grühün...sooo grün, wie es vor 3 Jahren waahr"
Möglicherweise nie wieder
Möglicherweise nie wieder
Da haben sie ja wieder die größten Looser in Schutzhaft genommen.
Finanztitel und Staatsanleihen
Finanztitel und Staatsanleihen
genau. und nur das Zählt, wenn ein Unternehmen anhand eines Kurses pleite geht und nicht anhand der Fundamentaldaten....läuft was gehörig schief!
"wann wirds denn endlich wieder richtig grühün...sooo grün, wie es vor 3 Jahren waahr"
"wann wirds denn endlich wieder richtig grühün...sooo grün, wie es vor 3 Jahren waahr"
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.878 von codiman am 19.05.10 13:54:00Für die Deutsche Bank hat sich das Klima bereits seit zwei Quartalen aufgehellt.
Vielleicht hilft uns etwas die Realwirtschaft:
News - 19.05.10 13:40
Weltwirtschaftsklima auf Erholungskurs
Die Erholung der Weltwirtschaft geht weiter - so zumindest das Ergebnis des Ifo-Index. Die rund 1200 befragten Experten sehen leicht erhöhte Inflation voraus, aber auch einen deutlichen Aufschwung.
HB MÜNCHEN. Das Weltwirtschaftsklima hat sich im zweiten Quartal weiter aufgehellt. Der vom Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung erhobene Indikator stieg von 99,5 Punkten im ersten Quartal auf 104,1 Punkte. Die befragten Experten beurteilten die derzeitige weltweite Wirtschaftslage weniger ungünstig als noch zum Jahresbeginn und blieben zugleich für die zweite Jahreshälfte zuversichtlich, wie ifo-Präsident Hans-Werner Sinn am Mittwoch in München erklärte. "Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Weltkonjunktur Tritt gefasst hat."
Vor allem in Asien habe sich das Klima kräftig verbessert. Auch in Nordamerika hellte sich die Stimmung auf, der Klimaindikator für die Region liege jetzt leicht über dem langfristigen Durchschnitt, hieß es. In Westeuropa dagegen stagnierte die Stimmung nahezu. Zuletzt hatte der Indikator im dritten Quartal 2007 und damit vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise höher gelegen bei damals 114,9 Punkten.
Für das laufende Jahr erwarten die befragten Experten im weltweiten Durchschnitt eine etwas höhere Inflation als im Vorjahr, nämlich 3,1 Prozent nach 2,5 Prozent. Die wichtigsten Währungen - darunter der Euro, der US-Dollar, der japanische Yen und das britische Pfund - schätzten die Experten nach Anpassungen jetzt im Schnitt als angemessen ein, hieß es. Für die Erhebung hatte das ifo Institut weltweit 1154 Experten aus 110 Ländern zur jeweiligen Konjunkturentwicklung und anderen Wirtschaftsdaten befragt.
© Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.
Quelle: HANDELSBLATT
News - 19.05.10 13:40
Weltwirtschaftsklima auf Erholungskurs
Die Erholung der Weltwirtschaft geht weiter - so zumindest das Ergebnis des Ifo-Index. Die rund 1200 befragten Experten sehen leicht erhöhte Inflation voraus, aber auch einen deutlichen Aufschwung.
HB MÜNCHEN. Das Weltwirtschaftsklima hat sich im zweiten Quartal weiter aufgehellt. Der vom Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung erhobene Indikator stieg von 99,5 Punkten im ersten Quartal auf 104,1 Punkte. Die befragten Experten beurteilten die derzeitige weltweite Wirtschaftslage weniger ungünstig als noch zum Jahresbeginn und blieben zugleich für die zweite Jahreshälfte zuversichtlich, wie ifo-Präsident Hans-Werner Sinn am Mittwoch in München erklärte. "Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Weltkonjunktur Tritt gefasst hat."
Vor allem in Asien habe sich das Klima kräftig verbessert. Auch in Nordamerika hellte sich die Stimmung auf, der Klimaindikator für die Region liege jetzt leicht über dem langfristigen Durchschnitt, hieß es. In Westeuropa dagegen stagnierte die Stimmung nahezu. Zuletzt hatte der Indikator im dritten Quartal 2007 und damit vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise höher gelegen bei damals 114,9 Punkten.
Für das laufende Jahr erwarten die befragten Experten im weltweiten Durchschnitt eine etwas höhere Inflation als im Vorjahr, nämlich 3,1 Prozent nach 2,5 Prozent. Die wichtigsten Währungen - darunter der Euro, der US-Dollar, der japanische Yen und das britische Pfund - schätzten die Experten nach Anpassungen jetzt im Schnitt als angemessen ein, hieß es. Für die Erhebung hatte das ifo Institut weltweit 1154 Experten aus 110 Ländern zur jeweiligen Konjunkturentwicklung und anderen Wirtschaftsdaten befragt.
© Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.
Quelle: HANDELSBLATT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.497 von cagara am 19.05.10 13:09:33Das ist der Spruch des Jahres.
Bei den aufgezeigten "Erfolgen" eine mutige Äußerung.
Bei den aufgezeigten "Erfolgen" eine mutige Äußerung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.453 von rabimmel am 19.05.10 13:04:23Ja, toll. Bei der citi ist ja nun überhaupt nix mehr los. Was bleibt mir also übrig, als hier mal ein bißchen Unruhe zu stiften...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.545.620 von codiman am 19.05.10 11:26:50So ein Quatsch / Setzen 6 !
Die Benzinpreise werden zu fast 75 % durch Steuern gemacht.
Das ist schon richtig, ändert aber nichts an meiner Aussage. Das sind nicht Centbeträge pro Liter, aber der Ölpreis steht über 70$ pro Fass nicht wegen der Nachfrage, sondern der Spekulanten. Das Öl wird überall "geparkt", sogar auf den Schiffen im Meer, die Lager auf dem Land sind übervoll. Zu denen Spekulanten gehört auch die DB. "Viel wenig ist ein Viel". Als Zeugen darf ich mal Hoeneß vom FC Bayern benennen, der genau das vor wenigen Monaten mal in einer Diskussion im Fernsehen angeprangert hat.
Die Benzinpreise werden zu fast 75 % durch Steuern gemacht.
Das ist schon richtig, ändert aber nichts an meiner Aussage. Das sind nicht Centbeträge pro Liter, aber der Ölpreis steht über 70$ pro Fass nicht wegen der Nachfrage, sondern der Spekulanten. Das Öl wird überall "geparkt", sogar auf den Schiffen im Meer, die Lager auf dem Land sind übervoll. Zu denen Spekulanten gehört auch die DB. "Viel wenig ist ein Viel". Als Zeugen darf ich mal Hoeneß vom FC Bayern benennen, der genau das vor wenigen Monaten mal in einer Diskussion im Fernsehen angeprangert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.581 von adi968 am 19.05.10 13:19:02Bei dem geilen EUR/USD kurz, hätte ich aber erwartet dass jedes Schwein USD in EUR umtauscht!
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