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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8484)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      schrieb am 16.02.10 17:19:45
      Beitrag Nr. 25.583 ()
      Die Zentralbank gibt der Geschäftbank einen Kredit. Die Geschäftsbank hat also bei der Zentralbank ein Konto, auf welchem sich plötzlich Geld befindet. Das Geld kommt aber von nirgends her. Einzig die Zentralbank schreibt auf den Kontoauszug der Geschäftsbank eine Summe drauf. Das ist dann Geld. Damit kann die Geschäftsbank arbeiten. <


      Ich war bislang immer der Meinung,
      wenn eine Bank Zentralbankgeld haben will, dann muss sie etwas gleichwertiges hinterlegen, Hypotheken, Aktien, ähnliches, Schuldverschreibungen, wie auch immer.

      Wenn jemand ein neues Haus baut, wird eine Wertsache fast aus dem Nichts erschaffen, gegen Hinterlegung der Hypothek schafft die Zentralbank dann ebenfalls Geld aus dem Nichts.
      So dachte ich immer, fünktioniert es im Prinzip mit der Zentralbank.
      Wenn Banken das 10 fache ihre Eigenkapitals verleihen, dann holen sie sich die notwendigen Gelder gegen Hinterlegung von Hypotheken von der Zentralbank.
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 16:41:36
      Beitrag Nr. 25.582 ()
      So ein Zufall aber auch, der Dollar verliert gegen den Euro an Wert und die Aktien im Euroraum steigen. Ob wieder ausländische Anleger in europäische Aktien investieren heute ?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 13:31:01
      Beitrag Nr. 25.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.945.652 von Pater_Brown am 15.02.10 15:05:13Hi

      Sehr lukrativ...

      LG :D:lick::lick::)
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 12:50:37
      Beitrag Nr. 25.580 ()
      Geschäft boomt: Deutsche Bank wächst in Asien

      Die Deutsche Bank hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die Erträge in Asien um mehr als ein Drittel auf fast drei Mrd. Euro gesteigert. Auch im kommenden Jahr erwartet die Bank in der fernen Boom-Region (ohne Japan) ein ähnliches Wachstum.

      HONGKONG. Die Asien-Erträge sollen 2011 bereits vier Mrd. Euro erreichen, bestätigte Robert Rankin, für das Asiengeschäft der Bank in Hongkong verantwortlich, im Gespräch mit dem Handelsblatt. Das entspreche über die Jahre einem Wachstum von jährlich 20 bis 25 Prozent im Asiengeschäft, so Rankin.

      Neben dem Investment-Banking, das bei der Deutschen bislang den Hauptanteil des Geschäftes in der Region Asien-Pazifik ausmacht, soll vor allem das Private Wealth Management stark ausgebaut werden. Gerade in China nimmt die Zahl der Dollar-Millionäre seit Jahren zu. Inzwischen rangiert die Volksrepublik beim Reichen-Ranking nach den USA, Japan und Deutschland auf Platz vier. Laut dem Marktforschungsinstitut Capgemini gibt es im Raum Asien-Pazifik allein 2,4 Mio. Dollar-Millionäre. 2013 werde die Region die USA als größter Vermögens-Pool der Welt ablösen, ist man dort überzeugt.

      "Wir sehen im Investment-Banking und im Global Banking große Chancen für weiteres Wachstum in Asien, aber wir haben auch das Ziel, unser Wealth-Management in den nächsten drei Jahren in der Region zu verdoppeln", so Rankin. Im vergangenen Jahr sammelte die Deutsche Bank bereits fast die Hälfte aller neuen Kundenvermögen weltweit unter den wohlhabenden Asiaten ein - netto waren es drei Mrd. Euro.

      Ende 2009 verwaltete die Bank in Asien ein Vermögen von 25 Mrd. Euro. Das sei im Vergleich zu Europa sicher noch relativ wenig, kommentiert ein Banker aus Schanghai. Der starke Zuwachs aber zeige, wie anerkannt die Bank aus Deutschland in Indien, Indonesien und zunehmend auch in China sei. "Das Wachstum liegt klar in Asien."

      Daneben sollen in der Region die bisherigen Aktivitäten - etwa die Betreuung von Fusionen und Übernahmen (M&A) sowie die Begleitung von Börsengängen (Equity Capital Markets) - aggressiv ausgebaut werden, wie Rankin ankündigte. Keine Angaben machte der Manager zu den bisherigen Investitionen der Bank in Asien. "Ich kann keine genaue Zahl nennen, aber auch während der Finanzkrise haben wir weiter investiert", so der Asienchef. Allein 2009 habe die Deutsche Bank weitere 300 Mio. Euro an Kapital in den Ausbau des Asiengeschäfts gesteckt. "Und unser Mitarbeiterzahl ist stabil geblieben", so Rankin, "während unsere Konkurrenz die Belegschaft in Asien um 20 bis 30 Prozent gekürzt hat."

      Insgesamt ist die Deutsche Bank in 17 asiatischen Ländern vertreten und beschäftigt dort fast 18 000 Mitarbeiter. Auf keinen Fall werde man Abteilungen aus Europa gen Osten abziehen, erklärte Rankin: "Wir werden kein Büro von Frankfurt nach Hongkong verlagern." Gerade bei der globalen Vermögensverwaltung ist dies bei anderen Instituten durchaus der Fall. JP Morgan Chase hat vor kurzem Douglas Wurth, Chef des Bereichs Private Banking, von New York nach Hongkong umziehen lassen. Auch HSBC überlegt einen ähnlichen Wechsel von London nach Hongkong. Vorstandschef Michael Geoghegan hat Ende Januar in einer spektakulären Aktion sein Büro in London aufgegeben und lenkt nun die HSBC-Geschäfte von Hongkong aus.

      Deutsche-Chef Josef Ackermann habe solche Pläne nicht, heißt es dazu. Doch auch er hat in jüngster Vergangenheit immer wieder die Wichtigkeit des Wachstumsmarkts Asien betont, wo die Deutsche Bank vor allem in China und Indien ihre Position ausbauen will. "Man kann keine Topbank in Asien sein, wenn man nicht in China und in Indien stark ist", sagt auch Rankin. In China hat die Deutsche Bank bislang jedoch nur vier, in Indien 13 Filialen - für die beiden bevölkerungsreichsten Länder der Erde nicht gerade viel.

      Dem Geschäft in China sind jedoch regulatorische Grenzen gesetzt. Zwar habe auch hier die Deutsche Bank alle notwendigen Lizenzen im Bankgeschäft, sagt Rankin, dennoch kann er in einigen Bereichen nicht expandieren. So darf eine ausländische Bank an einer chinesischen Bank nur maximal 19,9 Prozent besitzen. Die Deutsche hat ihren Anteil an der Pekinger Huaxia-Bank im vergangenen Jahr auf 17,1 Prozent angehoben und dürfte bald auf die Obergrenze erhöhen. Mehr ist dann aber erstmal nicht möglich.

      Mit Huaxia-Bank Zugang zu ganz China

      Ausländische Banken fordern immer wieder den Fall der 20-Prozent-Klausel, da China sich mit dem WTO-Beitritt auch zu einer Öffnung der Finanzmärkte verpflichtet habe. Doch momentan sind solche Reformen nicht in Sicht, sagen die Experten. "Wir müssen einfach Geduld haben", sagt Rankin.

      Die Wahl sei auf die Huaxia-Bank gefallen, da die Pekinger Bank als eine der wenigen chinesischen Banken eine landesweite Lizenz habe. Damit sei der Deutschen zumindest als Partner der Zugang zu ganz China möglich. Gerade in dem Kreditkartengeschäft mit Huaxia zahlt sich das bereits aus - die gemeinsame Kreditkarte hat in nur gut zwei Jahren schon fast 600000 Nutzer gewonnen.

      Die Deutsche Bank hat relativ wenig für den Einstieg in China investiert. Das Institut hat für den Huaxia-Anteil bislang rund 650 Mio. Euro ausgegeben, andere internationale Institute haben dagegen Milliarden für wesentlich kleinere Anteile bezahlt. Die Bank of America etwa hatte 2005 für nur neun Prozent am Bankenriesen China Construction Bank drei Mrd. Dollar auf den Tisch gelegt.
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 11:42:52
      Beitrag Nr. 25.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.946.425 von mountainbiker64 am 15.02.10 17:05:47hallo und danke für deine meinung. so ganz ahnungslos bin ich zwar nicht. jedoch hatte ich bzeüglich der vergangenen 5 wochen eine ganz andere einschätzung zur kursentwicklung und suchte mit meiner frage nach mehr orientierung. charts helfen mir da halt nicht so weiter

      nochmal danke schön

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      Avatar
      schrieb am 16.02.10 10:40:41
      Beitrag Nr. 25.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.948.517 von mule99 am 16.02.10 08:59:49nochmal etwas ausführlicher:D

      Die Credit Suisse hat die Aktie der Deutschen Bank von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 50,00 auf 62,50 Euro angehoben. Nachdem die Unternehmensprognosen auf deutlich steigende Volumina im Bereich Sales & Trading schließen ließen, gebe es zudem Anzeichen sehr viel höherer Spreads, schrieb Analyst Daniel Davies in einer Studie vom Dienstag. In den ersten drei Monaten 2010 seien daher sehr gute Ergebnisse möglich, die sogar das Rekordniveau des Vorjahresquartals übertreffen könnten. Davies hob seine Gewinnprognosen je Aktie für 2010 um 18,6 Prozent auf 6,51 Euro an.
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 08:59:49
      Beitrag Nr. 25.577 ()
      CS hebt Dt. Bank auf Outperform - Ziel 62,50 (50) EUR

      http://kurse.focus.de/news/ANALYSECS-hebt-Dt-Bank-auf-Outper…
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 08:06:49
      Beitrag Nr. 25.576 ()
      Zum Jubiläum der 2.500sten Seite hier dürfte die DB ruhig mal ordentlich steigen!!!
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 07:35:57
      Beitrag Nr. 25.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.850 von specula1 am 15.02.10 22:19:50... kannst du mir mal die die dollaarschtapete als jpg schicken od. evtl. den link?

      das bild ist einfach nur zu geil. :D

      m.
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 23:19:06
      Beitrag Nr. 25.574 ()
      Es war ausgesprochen ruhig", sagte Marktstratege Heino Ruland von Ruland Research. Zudem sei allgemein feststellbar, dass sich derzeit vor allem ausländische Investoren aus dem deutschen Aktienmarkt zurückzögen. "Viele Ausländer, die in deutsche Aktien investiert hatten und Gewinne gemacht haben, ziehen sich nun aufgrund der Euro-Schwäche zurück und verkaufen", so Ruland.

      Aha:laugh: aber sehr allgemein ausgedrückt
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