Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8522)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 13.05.24 16:12:17 von
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13.05.24 · dpa-AFX |
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Dow = 9978
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.887.317 von Checkone am 05.02.10 10:44:56 Dreht der Markt am Nachmittag, wird die Interpretation einfach umgedreht.
Wie immer >>> Die Kurse machen die Nachrichten >>> nicht umgekehrt...
vg
Wie immer >>> Die Kurse machen die Nachrichten >>> nicht umgekehrt...
vg
Kernfrage ist und bleibt: Fällt der DOW unter die 10000?! Wenn der DOW wieder steigt, steigt der DAX. Dann heißt es genz schnell: "Ja - Griechenland ist ein Problem, aber im Grunde ist allen Beteiligten klar, dass die anderen Euro-Staaten in die Bresche springen werden bzw. Griechenland sich gesund spart. Außerdem springt die Wirtschaft wieder an - die Quartalssaison war gut, wie lange nicht mehr".
Die Börsenentwicklung macht so oft die Interpretation der News als positiv/negativ aus. Es ist z.T. einfach nur lächerlich. Vormittags bei fallenden Notierungen werden die News als negativ interpretiert. Dreht der Markt am Nachmittag, wird die Interpretation einfach umgedreht.
Die Börsenentwicklung macht so oft die Interpretation der News als positiv/negativ aus. Es ist z.T. einfach nur lächerlich. Vormittags bei fallenden Notierungen werden die News als negativ interpretiert. Dreht der Markt am Nachmittag, wird die Interpretation einfach umgedreht.
News - 05.02.10 10:17
AKTIEN IM FOKUS: Banken mit Sorgen um Griechenland unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Anhaltende Sorgen um die Zahlungsfähigkeit Griechenlands
haben am Freitag für deutliche Verluste im Bankensektor gesorgt. Aktien der
Deutschen Bank verloren gegen 10.05 Uhr 1,04 Prozent auf 43,43 Euro,
Commerzbank-Titel sackten um 1,86 Prozent auf 5,430 Euro ab. Der Dax fiel
derweil um 0,61 Prozent auf 5.499,69 Zähler.
Analysten zufolge ist es möglich, dass Griechenland für seine benötigten
Anleihen nicht genügend Käufer findet und dann rechtlich ein Zahlungsausfall
vorliegen würde. Sollte dann keine Hilfe von den EU-Staaten oder dem IWF kommen
und der Wert der Anleihen kollabieren, drohten europäischen Banken massive
Abschreibungen, schrieben beispielsweise die Volkswirte der Commerzbank. 'Daher
besteht ein hohes Interesse der anderen europäischen Länder, einen solchen
Zahlungsausfall zu verhindern', hieß es in einer Studie. Derzeit habe
Griechenland Wertpapiere in Höhe von etwa 290 Milliarden Euro ausstehen und
damit deutlich mehr wie seinerzeit Lehman mit 140 Milliarden Dollar. Eine
komplette Destabilisierung der Europäischen Währungsunion halten die
Commerzbank-Experten aber nach wie vor für sehr unwahrscheinlich.
Ähnliche Bedenken erfassen mittlerweile die Länder Spanien und Portugal, was
auch die dortigen Banken unter Druck bringt. 'Derzeit steckt sich alles
gegenseitig immer wieder an, auch wenn niemand wirklich daran glaubt, dass ein
Staat in Europa von den anderen Mitgliedern hängen gelassen wird', sagte ein
Börsianer. Zudem fehlen einem weiteren Händler zufolge derzeit einfach die
positiven Impulse für den Sektor. 'Ein Großteil der Zahlen liegt auf dem Tisch
und konnte nicht wirklich beeindrucken. Nun stehen die angepeilten
regulatorischen Einschränkungen im Fokus, die die Ertragsaussichten stark
einschränken dürften', sagte er.
'Aktuell leiden die Banken unter dem 'Trio Infernale'', sagte Marktexperte
Robert Halver von der Baader Bank. Erstens werde sich das Investmentbanking
nicht mehr so euphorisch entwickeln - die deutlich verringerte Bewegung bei
Carry Trades sei hier ein Signal. 'Zweitens stehen die Kreditportfolios in
diesem Jahr auf dem Prüfstand.' Hier drohe noch ein gehöriger
Abschreibungsbedarf. Drittens sah auch Halver die Unsicherheit durch
Investitionen in Staats- und Unternehmensanleihen in südeuropäische Länder als
Belastungsfaktor. 'Wenn im Augenblick der Euro als Gradmesser der Verunsicherung
auf 'Rot' steht, werden entsprechend Fragen über theoretische Abschreibungen in
den Bankbilanzen diskutiert', lautete sein Fazit./dr/la
Quelle: dpa-AFX
Daher besteht ein hohes Interesse der anderen europäischen Länder, einen solchen Zahlungsausfall zu verhindern' --> gemeint ist damit der europäischen Banken ; Was für eine Ironie des Schicksals: die Deutschen, welche die EURO-Einführung mehrheitlich ablehnten, sollen jetzt für die Schulden Griechenlands, Portugals, Spaniens und Italiens aufkommen....alles Länder, in denen die Pro-Kopf-Einkommen im Vergleich zu Deutschland in den letzten 10 Jahren massiv zugelegt haben
AKTIEN IM FOKUS: Banken mit Sorgen um Griechenland unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Anhaltende Sorgen um die Zahlungsfähigkeit Griechenlands
haben am Freitag für deutliche Verluste im Bankensektor gesorgt. Aktien der
Deutschen Bank verloren gegen 10.05 Uhr 1,04 Prozent auf 43,43 Euro,
Commerzbank-Titel sackten um 1,86 Prozent auf 5,430 Euro ab. Der Dax fiel
derweil um 0,61 Prozent auf 5.499,69 Zähler.
Analysten zufolge ist es möglich, dass Griechenland für seine benötigten
Anleihen nicht genügend Käufer findet und dann rechtlich ein Zahlungsausfall
vorliegen würde. Sollte dann keine Hilfe von den EU-Staaten oder dem IWF kommen
und der Wert der Anleihen kollabieren, drohten europäischen Banken massive
Abschreibungen, schrieben beispielsweise die Volkswirte der Commerzbank. 'Daher
besteht ein hohes Interesse der anderen europäischen Länder, einen solchen
Zahlungsausfall zu verhindern', hieß es in einer Studie. Derzeit habe
Griechenland Wertpapiere in Höhe von etwa 290 Milliarden Euro ausstehen und
damit deutlich mehr wie seinerzeit Lehman mit 140 Milliarden Dollar. Eine
komplette Destabilisierung der Europäischen Währungsunion halten die
Commerzbank-Experten aber nach wie vor für sehr unwahrscheinlich.
Ähnliche Bedenken erfassen mittlerweile die Länder Spanien und Portugal, was
auch die dortigen Banken unter Druck bringt. 'Derzeit steckt sich alles
gegenseitig immer wieder an, auch wenn niemand wirklich daran glaubt, dass ein
Staat in Europa von den anderen Mitgliedern hängen gelassen wird', sagte ein
Börsianer. Zudem fehlen einem weiteren Händler zufolge derzeit einfach die
positiven Impulse für den Sektor. 'Ein Großteil der Zahlen liegt auf dem Tisch
und konnte nicht wirklich beeindrucken. Nun stehen die angepeilten
regulatorischen Einschränkungen im Fokus, die die Ertragsaussichten stark
einschränken dürften', sagte er.
'Aktuell leiden die Banken unter dem 'Trio Infernale'', sagte Marktexperte
Robert Halver von der Baader Bank. Erstens werde sich das Investmentbanking
nicht mehr so euphorisch entwickeln - die deutlich verringerte Bewegung bei
Carry Trades sei hier ein Signal. 'Zweitens stehen die Kreditportfolios in
diesem Jahr auf dem Prüfstand.' Hier drohe noch ein gehöriger
Abschreibungsbedarf. Drittens sah auch Halver die Unsicherheit durch
Investitionen in Staats- und Unternehmensanleihen in südeuropäische Länder als
Belastungsfaktor. 'Wenn im Augenblick der Euro als Gradmesser der Verunsicherung
auf 'Rot' steht, werden entsprechend Fragen über theoretische Abschreibungen in
den Bankbilanzen diskutiert', lautete sein Fazit./dr/la
Quelle: dpa-AFX
Daher besteht ein hohes Interesse der anderen europäischen Länder, einen solchen Zahlungsausfall zu verhindern' --> gemeint ist damit der europäischen Banken ; Was für eine Ironie des Schicksals: die Deutschen, welche die EURO-Einführung mehrheitlich ablehnten, sollen jetzt für die Schulden Griechenlands, Portugals, Spaniens und Italiens aufkommen....alles Länder, in denen die Pro-Kopf-Einkommen im Vergleich zu Deutschland in den letzten 10 Jahren massiv zugelegt haben
AGENDA DES TAGES:
* Deutschland
Industrieproduktion 12/09, 12 Uhr
* USA
Arbeitslosenzahlen 01/10, 14.30 Uhr
* USA
Verbraucherkredite 12/09, 21 Uhr
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* USA
Arbeitslosenzahlen 01/10, 14.30 Uhr
* USA
Verbraucherkredite 12/09, 21 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.886.869 von cagara am 05.02.10 09:59:36Aaaaaaaaaahhhhhhhhh Auweia!
MEHR GEDULD Cagara !!! Mehr Geduld!
Ich hab einma gekauft und und mit ~45,88€ auf ~47,6 verbilligt...war auch noch zu früh!
Im nachhinein biste aber immer schlauer..is eben so!
MEHR GEDULD Cagara !!! Mehr Geduld!
Ich hab einma gekauft und und mit ~45,88€ auf ~47,6 verbilligt...war auch noch zu früh!
Im nachhinein biste aber immer schlauer..is eben so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.886.851 von websin am 05.02.10 09:57:46Hab ich, und dann zu 51,50 zurückgekauft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.886.826 von biotech_fan am 05.02.10 09:55:01...noch heftiger beschleunigen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.886.809 von cagara am 05.02.10 09:54:09Wieso hast Du nicht am 08.01 verkauft? Kurs 52,95€ ???
Tief 42,31 € ... hätte ich ja noch mal nachlegen können, aber andererseits will der Dow unbedingt umnter die 10.000 .... nur Geduld
13.05.24 · dpa-AFX · Banco Santander |
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