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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8532)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 31.05.24 15:28:40 von
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      Avatar
      schrieb am 05.02.10 06:42:12
      Beitrag Nr. 25.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.885.361 von successx am 04.02.10 23:02:10tun wir doch
      wenn sein Geld bei uns ist
      dann muß er sich nicht mehr aufregen
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 02:10:36
      Beitrag Nr. 25.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.885.746 von Steinwollsocke am 05.02.10 01:08:25btw, d. nikkei gibt richtig ab - fast 3%. geh jetzt pennen und freu mich morgen auf meinen nikkei put.

      m.
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 02:09:27
      Beitrag Nr. 25.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.885.746 von Steinwollsocke am 05.02.10 01:08:25... aeh, hat die nasdaq nicht das flashdings oktober letzten jahres verboten? :confused: oder irre ich?

      m.
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 01:08:25
      Beitrag Nr. 25.172 ()
      on Alexis Johann / Bloomberg | 27.07.2009 | 15:01


      Milliardenschwere Software-Schlacht an der Wall Street soll gestoppt werden

      Leistungsfähige Computer bringen Hedgefonds und Investmentbanken an der Wall Street Milliarden. Schlechter ausgerüstete Anleger zahlen die Rechnung. Ein hoher US-Politiker will den Hochfrequenz-Handel nun verbieten.

      Es gibt eine Gruppe von Computerexperten, die an der Wall Street derzeit hoch gefragt sind: Spezialisten, die sich mit Software zum Plazieren von sehr kurzfristigen Orders, sogenannten Hochfrequenz-Orders, auseinandersetzen. An so einem System arbeitete offenbar auch Sergey Aleynikov bei Goldman Sachs, der vom Startup Teza Technologies angeheuert wurde. Wie auch das WirtschaftsBlatt berichtete, wurde er Anfang Juli von der US-Bundespolizei auf dem Flughafen Newark verhaftet, weil er unter Verdacht steht, seinem ehemaligen Arbeitgeber einen Code der Software entwendet zu haben.

      An der Börse schlägt Computer Mensch

      Der Fall Aleynikov beleuchtet auch ein anderes Thema, das derzeit die Politik und die US-Börsenaufsicht beschäftigt. Es geht um die Frage, ob der Hochfrequenz-Handel, bei dem in Millisekunden Orders abgewickelt werden, nicht grundsätzlich unterbunden werden soll.
      Prinzipiell dienen die automatischen Handelssysteme dazu, den Börsen Liquidität zur Verfügung zu stellen. Doch die ultraschnellen Orders machen es möglich, Informationsvorsprung in enorme Gewinne zu verwandeln. Einem Bericht der New York Times zufolge sollen die überraschenden Quartalsgewinne von Goldman Sachs zum Teil auf Erfolge mit dem Hochfrequenz-Handel zurückgehen.

      0,03 Sekunden machen das Match
      So bieten einige Marktplätze, darunter auch die Nasdaq, einigen Händlern - gegen Gebühr - den Service, 30 Millisekunden vor der offiziellen Plazierung der Orders die Daten des Trades zu erhalten. Wer über das geeignete Programm und leistungsfähige Rechner verfügt, kann aus den Vorab-Daten innerhalb von Sekundenbruchteilen Trends erfassen. Leistungsfähige Algorithmen planen daraus die gewinnbringenden Trades. Doch der Handel erfolgt auch zum Nchteil anderer Marktteilnehmer. Plant etwa ein Fonds einen Titel an der Börse zu erwerben, plaziert das Computerprogramm Millisekunden vor dem Trade einen Kauf dieses Titels und verkauft sofort wieder - zu einem minimal höheren Preis.

      Zum Schaden der Anleger
      Aus Sicht der Börsenregulierung müsste dieser Handel, da er Informationsungleichgewichte ausnützt, eigentlich als unfair eingestuft werden. Nun wollen erste US-Politiker daher diesen Handel verbieten. So droht der demokratische Senator Charles Schumer in einem Brief an die US-Börsenaufsicht SEC vom vergangenen Freitag, die sogenannten "Flash-Orders" zu verbieten, sollte die Behörde nicht selbst aktiv werden. Er meint, dass die Computerprogramme zum Hochfrequenz-Trading die Integrität des Marktes "ernsthaft gefährden", weil eine "privilegierte Gruppe von Insidern" bevorzugte Behandlung genieße. Normale Anleger würden ihr Vertrauen verlieren und sich dadurch vom Kapitalmarkt abwenden. Auch Joseph Mecane vom Board der NYSE Euronext meint, dass der Handel mit Aktien inzwischen zu einem Technologiewettlauf würde, der Gewinner und Verlierer teile.

      Berichten zufolge machen Hochfrequenz-Trades mittlerweile fast die Hälfte aller Handelsaufträge aus und warfen im vergangenen Jahr einen Gewinn von 21 Milliarden Dollar ab.
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 01:01:45
      Beitrag Nr. 25.171 ()
      ANLAGESTRATEGIE
      Was hinter seltsamen Kursausschlägen steht

      Spielen Aktienkurse verrückt, ohne dass ein fundamentaler Grund vorliegt, ist die Erklärung in der Zunahme des Hochfrequenzhandels zu finden.
      Anlegern und Börsenexperten gehen allmählich die Erklärungen für erratische Kursbewegungen am US-Aktienmarkt aus. Fundamentale Gründe zu finden ist nicht zuletzt deshalb so schwer, weil es am Markt eine grosse strukturelle Veränderung gibt: Die Mehrzahl der Aktien-Trades geht heute von sogenannten High-Frequency-Fonds aus. Dahinter steckt eine Strategie, die in den vergangenen Jahren wegen ihres grossen Erfolgs weite Verbreitung gefunden hat.
      Computer statt Ökonomen
      Hinter diesen Portfolios stehen keine Trader im herkömmlichen Sinn, keine Ökonomen oder Charttechniker. Vielmehr füttern bei Fonds wie Citadel Investment Group und Renaissance Technologies Programmierer die Computer mit Strategien, die auf obskuren mathematischen Korrelationen beruhen. Der Handel läuft dann nur über Maschinen, ohne Eingriffe von Menschenhand.
      Ähnlichkeit mit Hedge-Fonds
      Es ist unschwer zu erkennen, dass dies eine Abkehr von dem «fundamentalen» Investmentmodell ist, das den Handel im vorigen Jahrhundert dominiert hat. Wie bei Hedge-Fonds werden Aktien geshortet, oder es finden Leerverkäufe statt.
      Durch die Zunahme dieser automatisierten Fonds wird der Aktienmarkt anfälliger für grosse Intra-Day-Bewegungen, ohne dass dahinter wirklich ein fundamentales Ereignis steht. Computer analysieren weder Nachrichten - auch wenn manche Strategien Schlagzeilen als Auslöser nutzen -, noch begründen sie ihre Aktivitäten. Auch in den vergangenen drei Monaten, die relativ ruhig waren, sahen Investoren bei einzelnen Unternehmen oder Branchen Kursausschläge um die 10%, ohne dass es dafür eine nahe liegende Begründung gab.
      Noch vor fünf Jahren machte das Hochfrequenz-Trading weniger als ein Viertel des gesamten US-Börsenhandels aus und galt als Nischenstrategie, weiss Matthew Rothman, Analyst für quantitative Fonds bei Barclays Capital. Dieser Anteil hat sich seither mehr als verdoppelt. Schätzungen sprechen davon, dass heute bis zu zwei Drittel des täglichen Handelsvolumens auf jene quantitativen Fonds zurückzuführen sind. Die Nischenplayer stellen die normalen Broker, Publikums- und Hedge-Fonds in den Schatten.
      Noch gibt es branchenweit keine einheitliche Definition für eine Hochfrequenz-Handelsstrategie. Doch Fonds, die von sich aus angeben, nach einer solchen Strategie zu agieren, verwalteten Ende März 141 Mrd Dollar. Das ist laut Hedge Funds Research um 21% weniger als Ende 2007. Zum Vergleich: Für Hedge-Fonds lag der Wert Ende 2007 bei 1,93 Billionen Dollar und fiel seither um 31%. Grössere Hedge-Fonds haben zugunsten der Hochfrequenz-Trades andere Strategien auf Eis gelegt und stellen für neu eröffnete Fonds Mathematiker und Programmierer ein. Und einige der am schnellsten wachsenden Market-Maker wie etwa Global Electronic Trading oder Getco nutzen ebenfalls die automatisierten Strategien.
      Fonds werden immer beliebter
      Bill Cronin von Knight Capital Group sagt, mit dem Beginn des letzten Bärenmarkts hätten diese Fonds enorm an Beliebtheit gewonnen und seither viel Geld von den Anlegern angelockt. Ihr Einfluss ist gewachsen, während andere Vermögensverwalter mit Mittelabflüssen kämpfen und ihren Handel einschränken.
      Traditionelle Geldverwalter befürchten nun, dass sie durch den Anstieg des Hochfrequenz-Handels bei den Orders abgezockt würden. Joseph Saluzzi, einer der Gründer der Trading-Boutique Themis Trading, spricht gar von «Heuschrecken, die den Aktienmarkt abgrasen».
      Von der US-Börsenaufsicht SEC haben die Kritiker allerdings wenig Mitleid zu erwarten. Von dort heisst es, institutionelle Vermögensverwalter seien «erfahren» genug, um ohne weitere Regulierung gegenüber den Computern bestehen zu können.
      Rob Curran und Geoffrey Rogow
      30.06.2009

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      schrieb am 05.02.10 00:03:22
      Beitrag Nr. 25.170 ()
      Falls es wen interessiert, der DJ Future ist mittlerweile 2 Minuten nach Mitternacht 0,04 Prozent im Plus.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 23:55:46
      Beitrag Nr. 25.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.885.421 von Steinwollsocke am 04.02.10 23:14:19Da kann man einmal sehen, welche macht die goldmann sachs hat und was sie daraus macht! Da hat der obama viel zu tun, ob er das jemals schafft ist anzuzweifeln! Die goldmann hat viel zu verlieren, ob die das zulässt? Da hätten die den poulsen doch umsonst ins finanzministerium "eingeschleust".

      Bin gespannt, wie die amis da raus kommen!

      ...ist auch so ein ding, da füttern die noch 2008/2009 die goldmann mit etlichen mrd. damit erst so richtig loslegen können und dann tun die amis so, als ob alle so gierig wären. ...aber bei den amis ufert ja immer alles aus .... ob nun mrd. klagen oder millionen klagen, wenn man sich den rachen bei mc donalds verbrennt oder ob der nachbar einen zu lauten pups lassen. Das blöde ist aber nun einmal, ohne den amis bewegt sich kein cent an der börse.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 23:45:37
      Beitrag Nr. 25.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.884.778 von codiman am 04.02.10 22:02:06Halt Dich an @oegeat, der hat' s drauf.
      Der hat den Absturz der DB von 50 € + X auf < 20 € vorhergesehen


      ;)



      Das Problem ist 90% der Leute haben das falsche Werkzeug um überhaupt zu handlen ;) [urlnäheres über Bordmail]http://tinyurl.com/ygrjqpn[/url]
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 23:15:27
      Beitrag Nr. 25.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.885.376 von successx am 04.02.10 23:04:01http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/dbk.aspx
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 23:14:19
      Beitrag Nr. 25.166 ()


      Hmm, da steht vieles von dem, was ich des öfteren hier propagiere. Allerdings, diesen Text habe ich das erste mal gelesen.

      Man braucht nur ein wenig Beobachtungsgabe um einschätzen zu können was läuft. Das Die US Großbanken nicht koscher sind, sieht man sehr schnell.
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