Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8664)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 13.05.24 16:12:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.681.470 von Checkone am 07.01.10 10:45:19Die Entwicklung bei der DB ist derzeit schon etwas traurig. Zwar ist das Investment längerfristig gedacht, allerdings ist es auch nicht schön anzusehen wenn der wesentlich schlechtere Mitbewerber Tag für Tag 3-4 Prozent zulegt und die DB bestenfalls nur ein leichtes Minus hat...
Naja, Hoffnung nicht aufgeben. Irgendwann werden auch wieder diejenigen Anleger kommen die nicht nur kurzfristig orientiert sind sondern die Titel auch wieder nach Qualität sortieren.
Naja, Hoffnung nicht aufgeben. Irgendwann werden auch wieder diejenigen Anleger kommen die nicht nur kurzfristig orientiert sind sondern die Titel auch wieder nach Qualität sortieren.
Die CoBa macht knapp 5%, die DeuBa knapp +-0...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.679.411 von kosto1929 am 06.01.10 22:12:19Ohne eine Krise gäbe es ein der größten Banken der Welt auch nicht zu einem Kurs von EUR 2,50 und es gäbe auch kein Steigerungepotential von mehreren hundert Prozent.
Die Analystenmeinungen sind da durchweg weitaus optimistischer.
Kursziel der Deutschen Bank für die Citi 5,50 und "buy".
http://www.stock-world.de/nachrichten/topanalysen/3155447-Ci…
Bei der DB warte ich jetzt mal die Zahlen ab und ob die Sal Op. Integration gut verläuft.
Die Analystenmeinungen sind da durchweg weitaus optimistischer.
Kursziel der Deutschen Bank für die Citi 5,50 und "buy".
http://www.stock-world.de/nachrichten/topanalysen/3155447-Ci…
Bei der DB warte ich jetzt mal die Zahlen ab und ob die Sal Op. Integration gut verläuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.679.599 von erwinsklein am 06.01.10 22:35:14Anders als bei der Citigroup wo die Direktoren kaufen, verkauft bei der DB die Leitung kräftig ihre Aktien. Die mit dem meisten Insiderwissen sind wohl doch nicht so überzeugt von den zukünftigen Zahlen der DB. Die letzen Quartalszahlen waren ja auch nur wegen der Steuerrückzahlung vom Staat gut.
DJ Vorstand der Deutschen Bank verkauft für 1,6 Mio EUR Aktien
FRANKFURT (Dow Jones)--Erneut hat der für den Bereich Vermögensverwaltung verantwortliche Vorstand Pierre de Weck Aktien seines Arbeitgebers Deutsche Bank verkauft. Wie das Geldinstitut am Montag in Frankfurt mitteilte, erzielte de Weck bei einem durchschnittlichen Kurs von 52,08 EUR insgesamt 1,62 Mio EUR durch den Verkauf. Die Deutsche Bank wollte den Verkauf nicht kommentieren.
Bereits im Frühling hatte der Banker bei einem Aktienverkauf fast 3 Mio EUR erlöst. Der oberste Führungskreis der Bank erhält Anteilsscheine des Instituts als Teil des Gehalts. Diese Stücke können die Vorstände immer nur kurz nach der Vorlage der Bilanz oder Zwischenberichts verkaufen.
Webseite: www.deutsche-bank.de
-Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 117,
ruediger.schoss@dowjones.com
DJG/rso/has
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
November 23, 2009 12:09 ET (17:09 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 23.11.2009 18:09
DJ Vorstand der Deutschen Bank verkauft für 1,6 Mio EUR Aktien
FRANKFURT (Dow Jones)--Erneut hat der für den Bereich Vermögensverwaltung verantwortliche Vorstand Pierre de Weck Aktien seines Arbeitgebers Deutsche Bank verkauft. Wie das Geldinstitut am Montag in Frankfurt mitteilte, erzielte de Weck bei einem durchschnittlichen Kurs von 52,08 EUR insgesamt 1,62 Mio EUR durch den Verkauf. Die Deutsche Bank wollte den Verkauf nicht kommentieren.
Bereits im Frühling hatte der Banker bei einem Aktienverkauf fast 3 Mio EUR erlöst. Der oberste Führungskreis der Bank erhält Anteilsscheine des Instituts als Teil des Gehalts. Diese Stücke können die Vorstände immer nur kurz nach der Vorlage der Bilanz oder Zwischenberichts verkaufen.
Webseite: www.deutsche-bank.de
-Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 117,
ruediger.schoss@dowjones.com
DJG/rso/has
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November 23, 2009 12:09 ET (17:09 GMT)
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Quelleow Jones 23.11.2009 18:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.679.297 von erwinsklein am 06.01.10 21:59:39Hatte ich vergessen mit zu schreiben! .... die db kauft doch eigene aktien ..... in form ihrer angestellten. Scheinen doch einige ganz schönes weihnachtsgeld bekommen zu haben ..... und was machen die .... kaufen eigene aktien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.674.583 von VIZFAN am 06.01.10 13:02:59Wie dumm muss man eigentlich sein.
Selbst, wenn es so sein sollte, gibt es einen Ehrenkodex.
Eigentor!
Selbst, wenn es so sein sollte, gibt es einen Ehrenkodex.
Eigentor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.676.095 von mule99 am 06.01.10 16:03:03Dann schau dir mal die horrende Marktkapitalisierung der Citigroup an. Die haben viele Filetstücke ihres Geschäftes verkaufen müssen.
Für mich ein NO GO! Der optisch günstige Kurs täuscht. Für mich ein Underperformer.
Aber: Good Luck!
Für mich ein NO GO! Der optisch günstige Kurs täuscht. Für mich ein Underperformer.
Aber: Good Luck!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.674.583 von VIZFAN am 06.01.10 13:02:59Hopla, was ist denn das für eine aussage "Wir würden vor allem die deutschen und die französischen Banken meiden, da sie Risiken von Seiten des Kapitals, der Refinanzierung und der Komplexität aufweisen" von ma der db? Oder wurde da etwas falsches von einem journalisten in diesen satz pojektiert? ... Seitwann kauft denn die db eigene aktien .... und wenn sie das machen würde, müßte sie vorher dies bekannt geben, wobei von einem aktienrückkauf die rede wäre. Jene aussage sagt eigentlich, was alle schon wissen, auch wenn der blessing es nicht glauben will. Welche deutsche bank sollte man denn kaufen ... die "staatsbank", die ikb oder die total überforderten landesbanken. Muss man nun ein hellseher sein, um zu wissen, dass bei jenen noch ordentlich gereinigt werden muss?
... ist eben nicht einfach ... die deutsche sprache!
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Das Thema Griechenland ist offensichtlich noch nicht ausgestanden.
Keine Nothilfeaktion:
EZB fordert EU-Front gegen verschuldete Griechen
Griechenland gilt in der EU als chronischer Defizitsünder. In der schweren Schuldenkrise des Landes dürften andere EU-Staaten daher nicht als Nothelfer einspringen, sagt EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark. Seine Forderung kommt nicht von ungefähr. Der EG-Vertrag gibt ihm recht.
Die neue griechische Regierung hatte nach der Wahl im Herbst für 2009 ein Haushaltsdefizit von 12,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes enthüllt. Quelle: ap
HB MAILAND/ATHEN. „Die Märkte täuschen sich, wenn sie davon ausgehen, dass andere Mitgliedstaaten in die Brieftasche greifen werden, um Griechenland zu retten“, sagte Stark der italienischen Zeitung „Il Sole 24 Ore“. „Die Verträge sehen eine Nicht-Rettungs-Klausel vor, und diese Regeln müssen eingehalten werden“, mahnte das EZB-Direktoriumsmitglied.
Stark äußerte sich kurz vor Beginn von Gesprächen von Vertretern der Europäischen Union und der Europäischen Zentralbank (EZB) in Athen zur Schuldenkrise Griechenlands.
Der EG-Vertrag verbietet ausdrücklich das gegenseitige Einstehen der Mitgliedsländer für Staatsschulden. Damit soll erreicht werden, dass die Länder Haushaltsdisziplin wahren. Griechenland habe sich in der Vergangenheit aber nicht an dieses Gebot gehalten, rügte Stark. Der Mittelmeerstaat habe es versäumt, seine öffentlichen Ausgaben zu kontrollieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Griechenland gilt in der EU als chronischer Defizitsünder. Die neue sozialistische Regierung hatte nach der Wahl im Herbst für 2009 ein Haushaltsdefizit von 12,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes enthüllt. Der EU-Stabilitätspakt sieht eine Obergrenze von 3,0 Prozent vor. Die Ratingagenturen reagierten umgehend auf die Schuldenkrise und stuften die Bonität des Landes herab, was neue Kredite für Griechenland verteuert. Für dieses Jahr wird ein Fehlbetrag von 9,1 Prozent angepeilt.
Über diese Problematik wollen EU- und EZB-Vertreter am Donnerstag mit Finanzminister Giorgos Papakonstatinou reden. Der hat angekündigt, das aus dem Ruder gelaufene Haushaltsdefizit binnen drei Jahren unter die Drei-Prozent-Schwelle der EU zu drücken. Damit würde das Euro-Zonen-Mitglied ein Jahr früher als bisher angekündigt den Euro-Stabilitätspakt einhalten. Griechenland muss wegen seines Budget-Defizits mit strengen Sparauflagen rechnen, über die die EU-Finanzminister Mitte Februar beraten wollen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte jüngst stärkere Eingriffsrechte der Europäischen Union in die nationale Haushaltspolitik hoch verschuldeter EU-Länder wie Griechenland gefordert. Sollten alle Anstrengungen scheitern, ist die EU aber wohl auch bereit, die Reißleine zu ziehen: Voriges Jahr erklärte der damalige EU-Wirtschaftskommissar Joaquin Almunia, es gebe einen Notfallplan der Euro-Länder. Details wurden nie bekannt. Experten vermuten, andere Staaten könnten mit Überbrückungskrediten einspringen.
Handelsblatt
Keine Nothilfeaktion:
EZB fordert EU-Front gegen verschuldete Griechen
Griechenland gilt in der EU als chronischer Defizitsünder. In der schweren Schuldenkrise des Landes dürften andere EU-Staaten daher nicht als Nothelfer einspringen, sagt EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark. Seine Forderung kommt nicht von ungefähr. Der EG-Vertrag gibt ihm recht.
Die neue griechische Regierung hatte nach der Wahl im Herbst für 2009 ein Haushaltsdefizit von 12,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes enthüllt. Quelle: ap
HB MAILAND/ATHEN. „Die Märkte täuschen sich, wenn sie davon ausgehen, dass andere Mitgliedstaaten in die Brieftasche greifen werden, um Griechenland zu retten“, sagte Stark der italienischen Zeitung „Il Sole 24 Ore“. „Die Verträge sehen eine Nicht-Rettungs-Klausel vor, und diese Regeln müssen eingehalten werden“, mahnte das EZB-Direktoriumsmitglied.
Stark äußerte sich kurz vor Beginn von Gesprächen von Vertretern der Europäischen Union und der Europäischen Zentralbank (EZB) in Athen zur Schuldenkrise Griechenlands.
Der EG-Vertrag verbietet ausdrücklich das gegenseitige Einstehen der Mitgliedsländer für Staatsschulden. Damit soll erreicht werden, dass die Länder Haushaltsdisziplin wahren. Griechenland habe sich in der Vergangenheit aber nicht an dieses Gebot gehalten, rügte Stark. Der Mittelmeerstaat habe es versäumt, seine öffentlichen Ausgaben zu kontrollieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Griechenland gilt in der EU als chronischer Defizitsünder. Die neue sozialistische Regierung hatte nach der Wahl im Herbst für 2009 ein Haushaltsdefizit von 12,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes enthüllt. Der EU-Stabilitätspakt sieht eine Obergrenze von 3,0 Prozent vor. Die Ratingagenturen reagierten umgehend auf die Schuldenkrise und stuften die Bonität des Landes herab, was neue Kredite für Griechenland verteuert. Für dieses Jahr wird ein Fehlbetrag von 9,1 Prozent angepeilt.
Über diese Problematik wollen EU- und EZB-Vertreter am Donnerstag mit Finanzminister Giorgos Papakonstatinou reden. Der hat angekündigt, das aus dem Ruder gelaufene Haushaltsdefizit binnen drei Jahren unter die Drei-Prozent-Schwelle der EU zu drücken. Damit würde das Euro-Zonen-Mitglied ein Jahr früher als bisher angekündigt den Euro-Stabilitätspakt einhalten. Griechenland muss wegen seines Budget-Defizits mit strengen Sparauflagen rechnen, über die die EU-Finanzminister Mitte Februar beraten wollen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte jüngst stärkere Eingriffsrechte der Europäischen Union in die nationale Haushaltspolitik hoch verschuldeter EU-Länder wie Griechenland gefordert. Sollten alle Anstrengungen scheitern, ist die EU aber wohl auch bereit, die Reißleine zu ziehen: Voriges Jahr erklärte der damalige EU-Wirtschaftskommissar Joaquin Almunia, es gebe einen Notfallplan der Euro-Länder. Details wurden nie bekannt. Experten vermuten, andere Staaten könnten mit Überbrückungskrediten einspringen.
Handelsblatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.674.583 von VIZFAN am 06.01.10 13:02:59Bin daher auch nicht bei der Coba oder DBK sonder bei der Citigroup rein. Nach der KE und Rückzahlung der TARP Gelder sehe ich hier gute Chancen das es schön wieder nach oben geht.
Diese Einschätzung teilen anscheinend auch die Insider, wenn man sich die Aufkäufe der Insider ansieht
http://finance.yahoo.com/q/it?s=C
Die Direktoren werden ihre in kürze anstehenden Q4 Zahlen wohl am besten kennen.
Diese Einschätzung teilen anscheinend auch die Insider, wenn man sich die Aufkäufe der Insider ansieht
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Die Direktoren werden ihre in kürze anstehenden Q4 Zahlen wohl am besten kennen.
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