Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8798)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.503.357 von cagara am 03.12.09 16:22:20Für mich eher ne Schwach, als Dümpelnummer heute........
Und im Niemandsland zwischen 46 und 50 und aktuell mit ca. 30 MRD bewertet.
Sehr merkwürdig.............
Und im Niemandsland zwischen 46 und 50 und aktuell mit ca. 30 MRD bewertet.
Sehr merkwürdig.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.503.346 von adi968 am 03.12.09 16:20:55 48,991
ja, bitte ... wenn wollen wir doch akkurat bleiben.
m.
ja, bitte ... wenn wollen wir doch akkurat bleiben.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.503.346 von adi968 am 03.12.09 16:20:55Die Aktie möchte sich scheinbar als treuer Anhänger der Dümpelkultur nicht etablieren!
48,99
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.503.218 von Steinwollsocke am 03.12.09 16:07:49... och mennöh, was ist denn jetzt wieder los? warum kackt denn jetzt die ganze chose wieder ab. so langsam hasse ich die amis. hat ben schnupfen?
m.
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Und das ganze was ich geschrieben habe funktioniert umso besser, je fester möglichst viele Marktteilnehmer von einer bestimmten Richtung der Entwicklung eines Basiswertes ausgehen.
Beispiel DB.
Die überwältigende Mehrheit, damit meine ich nicht Analysten sondern Anleger die nicht finanzinstitutionell sind, geht hier von einem soliden Wert aus der eigentlich sein jetziges Niveau bereits im 2. Quartal des aktuellen Jahres hatte als wir noch mitten in den Turbulenzen steckten.
Die Meinung vieler Anleger im Juni: Na wenn so ein solider Wert wie die DB, die wieder mrd Gewinne schreibt und sich intelligent verstärkt hat jetzt schon 50 Euro Wert ist, wie hoch wird dann der Kurs erst sein wenn die Wirtschaft wieder richtig rund läuft, die Aquisitionen verdaut sind und Anleger wieder massenhaft ihr Geld aus Anleihen abziehen und in Aktien stecken... Erkennt sich der eine oder andere von Euch wieder ?
Es dürfte wohl so gekommen sein, dass viele Anleger der Ansicht waren eine historische Chance zu haben ihr Geld mit der DB oder anderen Aktien die ähnlich solide Fundamente haben wie die DB zu verdoppeln in 2 bis 3 Jahren. Oder mit OS gar zu vervierfachen. Manch einer dürfte sogar in großem Stil zu OS oder CFD´s gegriffen haben die einen noch viel größeren Hebel haben aber dafür eine KO Schwelle. Nach dem Motto: "So eine historische Chance lass ich mir nicht entgehen. Ich pumpe 5.000, 10.000, 20.000 oder 30.000 in einen CFD mit KO und dem Hebel 30 und bin dann statt mein Geld nur zu verdoppeln reich und Millionär".
Erkennt sich hier der eine oder andere wieder ?
Und so flossen wohl mrd über mrd in Vehikel deren Rendite vom Markt abhängt. Bewegt sich der Markt in eine bestimmte Richtung gewinnt der Anleger, aber auch die Bank die die Margins und Gebühren kassiert. Bewegt sich der Markt aber in die unerwartet andere Richtung verliert der Anleger. Die Bank gewinnt aber noch immer die Margins und Gebühren. Hat eine Fondstochter der Bank auf das unwahrscheinlich andere Ende gewettet gewinnt die Bank doppelt und dreifach !
Beispiel DB.
Die überwältigende Mehrheit, damit meine ich nicht Analysten sondern Anleger die nicht finanzinstitutionell sind, geht hier von einem soliden Wert aus der eigentlich sein jetziges Niveau bereits im 2. Quartal des aktuellen Jahres hatte als wir noch mitten in den Turbulenzen steckten.
Die Meinung vieler Anleger im Juni: Na wenn so ein solider Wert wie die DB, die wieder mrd Gewinne schreibt und sich intelligent verstärkt hat jetzt schon 50 Euro Wert ist, wie hoch wird dann der Kurs erst sein wenn die Wirtschaft wieder richtig rund läuft, die Aquisitionen verdaut sind und Anleger wieder massenhaft ihr Geld aus Anleihen abziehen und in Aktien stecken... Erkennt sich der eine oder andere von Euch wieder ?
Es dürfte wohl so gekommen sein, dass viele Anleger der Ansicht waren eine historische Chance zu haben ihr Geld mit der DB oder anderen Aktien die ähnlich solide Fundamente haben wie die DB zu verdoppeln in 2 bis 3 Jahren. Oder mit OS gar zu vervierfachen. Manch einer dürfte sogar in großem Stil zu OS oder CFD´s gegriffen haben die einen noch viel größeren Hebel haben aber dafür eine KO Schwelle. Nach dem Motto: "So eine historische Chance lass ich mir nicht entgehen. Ich pumpe 5.000, 10.000, 20.000 oder 30.000 in einen CFD mit KO und dem Hebel 30 und bin dann statt mein Geld nur zu verdoppeln reich und Millionär".
Erkennt sich hier der eine oder andere wieder ?
Und so flossen wohl mrd über mrd in Vehikel deren Rendite vom Markt abhängt. Bewegt sich der Markt in eine bestimmte Richtung gewinnt der Anleger, aber auch die Bank die die Margins und Gebühren kassiert. Bewegt sich der Markt aber in die unerwartet andere Richtung verliert der Anleger. Die Bank gewinnt aber noch immer die Margins und Gebühren. Hat eine Fondstochter der Bank auf das unwahrscheinlich andere Ende gewettet gewinnt die Bank doppelt und dreifach !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.502.810 von Raincheck am 03.12.09 15:23:13deswegen is der Handel an der Eurex mit Optionen wesentlich
fairer als Optionsscheine
fairer als Optionsscheine
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.502.906 von adi968 am 03.12.09 15:34:23Vor allem OS oder CFD mit knockout Schwelle sind super ! Man stelle sich vor, eine Großbank verkaufe CFD oder OS mit knockout auf einen bestimmten Basiswert in Höhe von z. B. 5 mrd Euro. Mal angenommen man kommt aufgrund diverser Umstände in eine relative Nähe zur Schwelle. Mal angenommen das jeweilige Institut könnte an schwachen Markttagen, an denen es z. B. schon so Nachrichten wie aus Dubai neulich gab mit einigen 10 oder 100 mio Euro einen Wert so weit drücken, dass die Schwelle des KO erreicht ist. Durch das ausknocken des Produkts wären schlagartig alle verkauften Scheine verfallen. Den Verkaufserlös hat man aber bereits im Sack.
Wäre die Versuchung nicht enorm groß so etwas zu tun ? Würdet Ihr als Bank so handeln ? - Was noch nicht mal kriminell ist, denn der KO tritt ein wenn sich der Mark in eine bestimmte Richtung bewegt. Die Bank hat niemals zugesichert nicht Anteil am erreichen der KO Schwelle zu haben. Und falls doch, dann wirkt die Bank eben nicht mit. Dafür aber vielleicht ein Fond der Bank, der eine eigene juristische Person ist. Oder man empfiehlt ganz einfach massiv zum Verkauf dieses Basiswertes. Glaubt Ihr all die Reichen die bei Sal Oppenheim ihr Geld geparkt haben lassen sich nicht wie Schäfchen von den Analystenempfehlunge ihrer sehr exklusiven Analysten leiten ?
Womit verdient denn eine Investmentbank ihr Geld ? Mit Krediten ?
Wäre die Versuchung nicht enorm groß so etwas zu tun ? Würdet Ihr als Bank so handeln ? - Was noch nicht mal kriminell ist, denn der KO tritt ein wenn sich der Mark in eine bestimmte Richtung bewegt. Die Bank hat niemals zugesichert nicht Anteil am erreichen der KO Schwelle zu haben. Und falls doch, dann wirkt die Bank eben nicht mit. Dafür aber vielleicht ein Fond der Bank, der eine eigene juristische Person ist. Oder man empfiehlt ganz einfach massiv zum Verkauf dieses Basiswertes. Glaubt Ihr all die Reichen die bei Sal Oppenheim ihr Geld geparkt haben lassen sich nicht wie Schäfchen von den Analystenempfehlunge ihrer sehr exklusiven Analysten leiten ?
Womit verdient denn eine Investmentbank ihr Geld ? Mit Krediten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.502.810 von Raincheck am 03.12.09 15:23:13Deshalb auch mein Credo >>> Vorsicht mit Scheinen
Als Inhaber von Optionsscheinen (auch kurzfristigen Calls auf die DB-Aktie) kann ich den Aktienkurs einiger Basiswerte (insbesondere in weniger liquiden Märkten) gerade überhaupt nicht nachvollziehen. Vor allem die Intraday-Kursverläufe erscheinen manchmal sonderbar. Natürlich verweisen die Emittenten der Optionsscheine standardmäßig auf ihr Hedging und die Nachprüfbarkeit des Pricing mit Blick auf den Terminmarkt. Aber es bleibt für mich ein Unbehagen. Wer starke Zweifel hat, kann ja einmal bei der BaFin nachfragen. Im letzten Jahresbericht der BaFin für 2008 heißt es immerhin: "Besonders häufig meldeten die Handelsüberwachungsstellen handelsgestützte Manipulationen wie Scheingeschäfte, abgesprochene Transaktionen oder Referenzpreismanipulationen."
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