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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8829)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 26.04.24 14:02:22 von
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      Avatar
      schrieb am 26.11.09 23:05:42
      Beitrag Nr. 22.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.464.923 von cagara am 26.11.09 23:00:41Diese Lemminge findet man aber in allen Altersklassen.
      In meiner Jugend gab es mal einen fall, der will mir bis heute nicht aus dem Kopf.

      Ein Freund von mir hat sich mit 16 eine Rieserrente aufschwatzen lassen und hat sein gesamtes Taschengeld Monat für Monat eingezahlt ... nicht wissend dass er sich Jahrelang einschränkt obwohl die gesamte eingezahlte Summe NICHTS ist im Vergleich zu einem Monatsgehalt später.

      Unverantwortlich jemandem soetwas in dem Alter zu verkaufen ... aber der Lemming von Heute lässt es ja mit sich machen :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 23:00:41
      Beitrag Nr. 22.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.464.908 von cagara am 26.11.09 22:57:35Diese "Lemminge" nenne ich übrigens gerne "Wohnzimmersessel-Anleger". Schauen ein Mal die Woche ins Depot, und Verkauft wird so.

      Chipsfuttern auf der Couch:
      Jutta: "Duu Ottmar, da hat im Fernseher einer gesagt die Kriese sei noch nicht vorbei, ausserdem soll Dubai Probleme haben!"
      Ottmar: "Na juut Jutta, ich Verkaufe alles, die da im TV haben doch bestimmt zu 100% Recht!"

      Naja, gibt halt solche und solche :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 22:57:35
      Beitrag Nr. 22.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.464.866 von FritzKarlMueller am 26.11.09 22:47:16Der kosmopolitische Anleger von Heute würde vermutlich den "Lemmingen" das Geld dankend abnehmen, und mit deren Geld shoppen gehen während sich die Lemminge schwarzärgern. :lick:

      Mann kann (fast) immer eine Massenverblödung zu seinem eigenen Vorteil nutzen. Die einen machen es an der Börse, die anderen Verkaufen den Lemmingen Schrottimmobilien oder dubiose Anlageprodukte die außer der Provision des Maklers keine Gewinne abwerfen.

      Aber wie sagt man so schön, jeder ist seines eigenen Glückes schmied, und somit selber Schuld wenn er sich entweder übers Ohr hauen lässt, oder seine Aktien weit unter Wert verscherbelt.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 22:57:10
      Beitrag Nr. 22.054 ()
      Die Frage ist doch, ob die Golfstaaten zur Hilfe eilen.

      Wie wahrscheinlich ist das?
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 22:47:16
      Beitrag Nr. 22.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.464.410 von omegas777 am 26.11.09 21:29:44Jo omegas777,

      Recht haste, aber was will man machen wenn eine Millionen hirnlose Lemminge losrennen. Die Masse macht den Markt. Da kann man das Logikschild lange hochhalten. :mad:

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 22:41:57
      Beitrag Nr. 22.052 ()
      Vereinigte Arabische Emirate
      Dubais Geldnot reißt Börsen weltweit in die Tiefe
      (63)
      Von Florian Hassel und Karsten Seibel 26. November 2009, 18:42 Uhr .Sie galten als Investoren aus dem Morgenland. Reiche Scheichs aus den Emiraten kauften sich in viele Unternehmen ein. Jetzt gerät Dubai in schwere Finanznöte. Weltweit befürchten Anleger, dass die Scheichs ihr Geld wieder abziehen könnten. Börsianer sind geschockt, die Märkte stürzen ab.
      .
      Foto: dpa
      Luftaufnahme der künstlichen Inselgruppe "The Palm" in Dubai
      .
      Weiterführende Links
      Dubais Finanzproblem trifft auch Deutschland
      Ex-Boomstadt Dubai taumelt am Rand der Pleite
      Wie Scheichs die deutsche Wirtschaft kapern
      Eine Deutsche schafft in Dubai den Durchbruch
      Bauprojekte von Dubai bis Shanghai liegen auf Eis
      So heftig haben sich Staatsfonds verspekuliert
      Diese Großstädte bieten die höchste Lebensqualität Es war ein Treffen mit surrealem Hintergrund. Am Dienstag dieser Woche versammelten sich mehr als 200 Finanzexperten im Golfemirat Dubai. Das Motto der Konferenz: „What happens next? – Was passiert als nächstes?“ Eine berechtigte Frage: Schließlich standen die Finanzen des hochverschuldeten Emirats seit Monaten auf wackeligen Füßen. Doch der Chef von Dubais Finanzzentrum (DIFC) gab sich als grenzenloser Optimist. Die Verlagerung des weltwirtschaftlichen Schwergewichts nach Osten werde neue Finanzzentren – sprich: Dubai – auf ein Niveau mit London und New York bringen, sagte DIFC-Chef Abdullah Mohemmed Al Awar.

      Einen Tag später zerbrach das idyllische Bild des solventen Golf-Fürstentums. Dubai musste Geldnöte eingestehen. Die staatliche Holding Dubai World, die unter anderem für die künstliche Inselgruppe im Meer verantwortlich ist, kann Kredite nicht mehr zurückzahlen. Die Finanzmärkte reagierten geschockt. In Europa und Asien gaben die Kurse an den Aktienmärkten zum Teil deutlich nach. Der Dax verlor mehr als drei Prozent. Statt unsicheren Anleihen von Schwellenländern suchten die Investoren Zuflucht in vermeintlich sicheren Papieren von Schuldnern wie Deutschland. Auch der Dollar zeigte sich wieder etwas erholt.


      Dubai wollte sich in wenigen Jahren, mit einem beispiellosen Bauboom auf Pump, vom verschlafenen Perlenfischerdorf zum führenden Finanz-, Handels- und Tourismuszentrum emporschwingen. Hauptvehikel des Booms, zu dessen Sinnbild extravagante Hotels und eben die palmenförmige Inselgruppe wurde, war die staatliche Holding Dubai World mit ihrer Bautochter Nakheel. Zusammen nahmen die beiden 59 Milliarden Dollar (39,3 Milliarden Euro)Schulden auf.

      Nach Beginn der Finanzkrise aber geriet Dubai unter Druck. Hunderte Bauprojekte wurden gestoppt. Private Wohnungspreise brachen um die Hälfte ein. Prestige-Unternehmen Nakheel entliess Tausende Mitarbeiter. Am Mittwochabend zündete Dubais Regierung mit einer dürren Mitteilung dann die veritable Bombe: „Dubai World beabsichtigt, alle Finanziers für Dubai World und Nakheel um einen Stillstand zu ersuchen und Fälligkeiten bis mindestens zum 30. Mai 2010 hinauszuschieben.“ Am 14. Dezember sollte Nakheel eigentlich 3,52 Milliarden Dollar plus Zinsen zurückzahlen. Weitere Tranchen wären in den nächsten Monaten fällig geworden. Insgesamt muss Dubai der Ratingagentur Standard & Poor zufolge von mindestens 80 Milliarden Dollar Schulden bis zum Jahr 2012 immerhin 50 Milliarden zurückzahlen. Die Erklärung der vorübergehenden Zahlungsunfähigkeit sorgte bei Investoren für Angst und Schrecken. Zweifel an der Bonität andere Staaten aus der Golf-Region machten die Runde. Besonders die Aktien von Finanzunternehmen, die in der Region engagiert sind, und von Unternehmen mit arabischen Großaktionären gaben nach, etwa die der der Londoner Börse. Auch der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS und die Deutsche Bank verloren, ebenso Volkswagen, Porsche und Daimler. Zu den Sorgen gehört, dass die arabischen Teilhaber ihre Aktien verkaufen müssen, um an Geld zu kommen.

      Kreditausfallversicherungen für Anleihen verteuerten sich auf der anderen Seite erheblich. Der Fall Dubai rückt wieder ins Bewusstsein, dass in der Finanz- und Wirtschaftskrise nicht alle Leichen aus dem Keller geholt sind. „Das Thema Staatsverschuldung hängt wie ein Damoklesschwert über dem Markt“, sagt Philipp Vorndran von der Vermögensverwaltung Flossbach & von Storch. „Wir haben Angst vor einem Dominoeffekt“, sagte er. Wenn Staaten wie Dubai anfängen zu kippen, könnten auch andere Staaten schnell ins Wanken kommen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 22:37:58
      Beitrag Nr. 22.051 ()
      Riesiger Refinanzierungsbedarf: Banken müssen bis 2012 7 Billionen Dollar zurückzahlen (Moody´s).
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 22:33:18
      Beitrag Nr. 22.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.464.416 von kosto1929 am 26.11.09 21:30:28Das mit der Habenseite müsste aber schon etwas diversifiziert werden.

      Wenn Bauten vor Fertigstellung eingestellt werden und Arbeiter nach Hause geschickt werden oder aufgrund der weltweiten Rezession oder überhöhter Mieten Leerstände bestehen, so ist das schon eine andere Qualität.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 22:30:18
      Beitrag Nr. 22.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.464.410 von omegas777 am 26.11.09 21:29:44Das stimmt schon, dass scheinbar die Logik dahinter steht: starke Kursverluste = investiert sein in Dubai.

      Da hätte der Autor schon das Engagement etwas mehr ausführen müssen, sofern es tatsächlich besteht.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 22:28:51
      Beitrag Nr. 22.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.464.410 von omegas777 am 26.11.09 21:29:44... ja, genau das gleiche habe ich auch gedacht!

      TYPISCH DEUTSCH.

      porsche abgeschossen - muss zu schnell gewesen sein, mindestens 300

      ferrari platt - mindestens 400 gefahren, ausserdem zuhälter

      zuviel muskeln - müssen anabolika sein

      zuviel geld - kann gar nicht rechtschaffend verdient worden sein

      BLA, BLA, BLA

      Warum zweifelst Du? Die Deuba hat nach der Nachricht abgegeben - da kann es keine zweifel geben, dass die da verstrickt und involviert sein MÜSSEN.

      :D

      Man müsste diese ganzen sch**ss schreiberlinge mal irgendwie in haftung nehmen für die ganzen sch**ss katastrophal recherchierten artikel.

      m.
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