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    Drägerwerk Vorzüge - Nachholbedarf? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.10.06 13:21:33 von
    neuester Beitrag 02.02.16 19:15:40 von
    Beiträge: 151
    ID: 1.087.593
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      Avatar
      schrieb am 13.10.06 13:21:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,
      hier wird ja im Forum viel über die Genußscheine diskutiert. Besteht eigentlich kein Interesse an der Aktie?
      Sie ist ja - wie so Vieles - vom Jahreshoch deutlich entfernt. Letztes Jahr war ich mit der Aktie inverstiert und hab zum Glück den Absprung bei 55 gemacht.

      Wie ist eure Meinung: lohnt sich ein Neuengagement?

      Grüße,
      pb
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 15:24:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warum soll man die Aktie kaufen, wenns die Genusscheine für einen Bruchteil des Preises gibt?

      Lass die Aktie den Institutionellen, die entweder ignorant sind gegenüber den Genußscheinen, oder zuviel Geld zu veranlagen haben, als dass sie in so was relativ illiquides gehen können.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 21:30:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.597.970 von pb.joker am 13.10.06 13:21:33Hi,

      da warst du ja echt erfolgreich. echt gut !!!

      aber warum soll man die aktie kaufen? manche leute mögen lieber genussscheine. es weis wahrscheinlich jeder, wie die bedingungen sind. ähm, spätestens wenn der genuss zu ende geht. :laugh::laugh::laugh::laugh:

      dann nehme ich doch lieber die aktien, das kann noch aufregender sein.:cool::cool::cool::cool:

      c.89
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 17:55:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Bedingungen sind wohlbekannt und auch auf der Website einzusehen...es gibt keinen auch nur halbwegs vernünftigen Grund für den Preisabschlag von ca. 80 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 18:26:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.725.637 von Pfandbrief am 19.10.06 17:55:36Hi,

      das ist gut und richtig, dass die bedingungen für die genusssscheine bekannt sind. aber wer liest sie? du bist natürlich informiert.

      ich kaufe lieber die aktie und freue mich, dass sie heute wieder steigt. :cool::cool:

      c.89

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      Der Final Countdown: Hier heute noch rein!? Große Meldung angekündigt…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 21:34:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.726.268 von caot89 am 19.10.06 18:26:28Hi,

      warum steigt eigentlich die akie. was das jemand???
      :eek::eek:

      c.89
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 19:47:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.808.112 von caot89 am 23.10.06 21:34:43:eek::eek::eek: upp`s :D:D

      c.89
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 15:40:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schon ein Hammer, diese Meldung mit der Umwandlung in eine KGaA.

      Würde das bedeuten, dass es nur noch eine Sorte Aktien gibt?

      Steht am Ende eine Kursentwicklung wie bei Merck? Jahrelang hatten die Analysten Merck wegen der Rechtsform kritisiert - doch die Aktienkursentwicklung kümmert sich nicht um Analystengeschwätz.

      Bin noch auf der Suche nach etwas handfester Info.
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 15:56:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das bedeutet nur, dass Dräger, obwohl sie neues frisches Kapital reinholen wollen, immer noch nicht bereit sind, die Kontrolle abzugeben. Jetzt nachdem Vorzüge bis zum zulässigen Maximum emittiert sind, und die Genußscheine ja offensichtlich vom Kapitalmarkt nur zu exzessiven Abschlägen angenommen werden, greift man zu diesem Trick.

      Meine Interpretation. Wenns so ist, wirds jedenfalls langsam lächerlich...
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 17:54:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auch diese Medaille hat mindestens zwei Seiten.
      Mit so mancher Aktie im Familienbesitz oder wenigstens mit starkem Familieneinfluss konnte man doch sehr zufrieden sein.
      Nicht nur mit Merck, sondern z. B. auch mit Fuchs .
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 12:39:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.134.380 von psedm am 23.01.07 17:54:05Meinetwegen, aber auch so eine Familie muß einsehen, dass sie bei so großem Kapitalbedarf nicht permanent den Markt anzapfen kann, ohne auch nur einen Zipfel der Kontrolle abzugeben. Würden stattdessen die Vorzüge und die Genüsse in Stammaktien umgewandelt, und eine ordentliche Kapitalerhöhung durchgeführt, wäre nicht nur mehr zu erlösen, Dräger würde auch weiterhin an die 15 % haben und damit in Wirklichkeit bestimmen, weil die Präsenzen ja ohnehin so niedrig sind. Es gäbe freilich die Möglichkeit einer feindlichen Übernahme, das würde dem Kurs aber nur nutzen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 12:59:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.147.899 von Pfandbrief am 24.01.07 12:39:41Ich sehe Dräger als Übernahmekandidat für Siemens.

      Medizintechnik ist ein Wachstumsmarkt und Siemens braucht neuen Umsatz nachdem das die Telekomsparten weggefallen sind.

      Dräger ist günstig bwertet, solide, international tätig und es besteht bereits eine Kooperation. Bei einer Übernahme wird der Medical teil des Konzerns und Security verscherbelt.

      Gruß HS
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 14:13:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.148.487 von hirnschmalz2005 am 24.01.07 12:59:18Übernahmekandidat?
      Siemens?

      Sorry, habe erst gedacht Du schreibst Unsinn. Vielleicht ist das tatsächlich eine Option. Vorausgesetzt natürlich, Siemens bietet Dräger genug Geld für seine Stämme.
      Die Vorzugsaktionäre könnten dabei aber am Ende die Leidtragenden sein. Nicht alles was Siemens anfasst wird zu Gold.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 12:49:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Übernahmefantasie hin oder her - für die Vorzüge ist das Fünfjahreshoch in Reichweite. Das ist doch schon mal sehr schön.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 09:49:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Kurs der Vorzüge hat sich in den letzten Monten sensationell entwickelt, so sehr, dass die Hamburger Sparkasse nun kalte Füße bekommt, "Bewertung ambitioniert", "begrenztes Aufwärtspotenzial".

      Das muss aber nicht heißen, dass die Hausse schon zu Ende ist. Wann hätte die Börse je auf die Hamburger Sparkasse gehört.
      Die Umwandlung in eine KGaA hat viele Aspekte jenseits von Bilanzkennzahlen, und sie ist noch nicht vollzogen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 16:09:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Drägerwerk legen am Mittwochnachmittag 7,2% zu auf 61,70 EUR.
      Nachrichten oder Gerüchte gebe es nicht, sagt ein Händler. Die
      für die Aktie hohen Umsätze zeigten, dass nach den fast 30%-igen
      Verlusten der vergangenen Wochen Anlagekäufer in der Aktie aktiv seien.
      "Hier haben nicht nur die Verkäufe aufgehört, es kauft auch einer
      richtig rein", sagt ein Händler. Nächster Widerstand 62 EUR, dann 64
      EUR.DJG/mod/raz

      (END) Dow Jones Newswires

      August 22, 2007 09:32 ET (13:32 GMT)
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 22:04:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nach dem Absturz scheint sich ja nun eine langsame Erholung anzudeuten. Hinsichtlich der Analystenkonferenz nächste Woche wünsche ich mir eine Aussage zur Dividende. Aber daraus wird vermutlich nichts.

      Wenn das Ergebnis sich nicht weiter verschlechtert, als aus den bisherigen Ankündigungen zu schließen, kann man über die Dividendenhöhe daher wohl nur weiter bis Februar spekulieren.

      Immerhin wird sich aufgrund des 10%-Medicalerwerbs das EPS (vermutlich) ja trotzdem nochmals verbessern - siehe Analystenschätzungen.

      Von daher würde ich auf gleichbleibende Dividende, d.h. 0,55 Euro tippen. Die üblichen 5 Cent Erhöhung bleiben aus, aber eine Minderung auch.

      Gegenmeinungen?
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 22:38:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.333.080 von SAFE1 am 07.11.07 22:04:00Ich befürchte, daß sich der Dollarverfall im 4.Quartal nochmals verstärkt negative auf Drägerwerk auswirken könnte. Ob das schon komplett eingepreist ist wird sich zeigen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 08:54:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Still geworden ist es hier, dabei trotzen die Genußscheine nach dem Absturz mittlerweile der Finanzkrise ja ganz gut. Wahrscheinlich tragen die 5,50 Ausschüttung dazu bei. Die Rendite beträgt somit über 7% mit künftigen Steigerungsmöglichkeiten.

      Vielleicht könnte man aktuellefolgende Nachricht diskutieren:

      Siemens: 'Kein ernstzunehmendes Angebot' von Drägerwerk für Medical-Anteil

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Siemens sieht sich nicht zu einem Verkauf seiner Beteiligung am Medizintechnik-Unternehmen Dräger Medical veranlasst.
      'Uns liegt von Seiten Dräger kein ernstzunehmendes Angebot für unseren Anteil vor', sagte Siemens-Finanzchef Joe Kaeser nach Angaben eines Sprechers am Dienstag auf einer Veranstaltung in Singapur. 'Wir gehen davon aus, dass unser Partner damit auf uns zukäme, würde Dräger dazu tendieren.'
      Siemens gehört ein Viertel an Dräger Medical. Die 'Financial Times Deutschland' hatte am Montag berichtet, der Medizin- und Sicherheitstechnik-Konzern Drägerwerk wolle das Gemeinschaftsunternehmen vollständig übernehmen. Medical steuert fast zwei Drittel zum Konzernumsatz von zuletzt 1,8 Milliarden Euro bei.
      Anfang 2007 hatte Drägerwerk dem großen Partner schon einmal zehn Prozent an Medical abgekauft und damals rund 110 Millionen Euro bezahlt. Die Medizintechnik zählt heute allerdings zu den ausgewiesenen Wachstumsfeldern von Siemens und ist durch den Konzernumbau zu einer der drei großen Sparten aufgestiegen neben Industrie und Energie. Entsprechend hoch dürfte die Preisvorstellung liegen. An der Verkaufsbereitschaft bestehen hingegen kaum Zweifel, trennt sich der Konzern doch derzeit massiv von Randgeschäften und Beteiligungen./das/he

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 13:44:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hohe Umsätze in den GS heute und die Aktie ist in den letzten Tagen auch deutlich gestiegen.

      Was ist los?
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 20:02:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich bin nun auch in Draegerwerke Vorzuege WKN 555063 investiert. Folgende Kaufgruende haben mich dazu bewegt

      Tauchtechnik
      Dräger Safety liefert für das Tauchen innovative Tauchgeräte bis hin zu geschlossenen Systemen und hat sich in diesem Bereich als weltweit führendes Unternehmen etabliert.

      Feuerwehr und Hilfsorganisationen
      Einsatzkräfte von Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen müssen nicht nur das Leben anderer retten, sondern auch ihr eigenes schützen. Eigens hierfür liefert Dräger Safety Pressluftatmer, Atemschutzmasken, Schutzhelme und -kleidung sowie mobile Gasmessgeräte für den Einsatz.

      Mobile Sicherheitsroboter
      Mit der integrierten Gasmessstechnik überprüfen Sicherheitsroboter kontinuierlich die Luft und messen die Konzentration von giftigen Gasen und Dämpfen, denen Mitarbeiter möglicherweise ausgesetzt sind. Erkennen die hochempfindlichen Sensoren eine Gefahr für den Menschen oder für den Ablauf von Prozessen, alarmieren die Sicherheitsroboter die Leitzentrale und übermitteln die genaue Analyse des Stoffes.

      Brandmeldetechnik
      Dräger bietet Ihnen als VdS anerkannter Errichter, mit der langjährigen Erfahrung in der Gebäudetechnik und im Industriellen Bereich, Brandmeldeanlagen in der gewohnten Qualität an.

      16.06.08
      Domeyer übernimmt Ersatzteilversorgung und Service für Dräger Dolphin und Dräger Ray
      Lübeck – Die Dräger Safety AG & Co. KGaA hat den Vertrieb der beiden Kreislauftauchgeräte Dräger Dolphin und Dräger Ray eingestellt. Der Lübecker Konzern für Sicherheitstechnik konzentriert sich künftig auf den professionellen Tauchbereich.

      16.06.08
      Dräger AFU 100 sichert Einsätze in belasteter Umgebung
      Lübeck – Mit der modularen Filteranlage Dräger AFU 100 (Air Filtration Unit 100 cbm/h) lassen sich Fahrzeuge, Container und Schutzräume vor chemischen und biologischen Gefahren schützen. Die Anlage erfüllt die Anforderungen der NATO-Spezifikation AEP54 sowie der Bundeswehr-TL. Sie eignet sich besonders für den Einsatz in staubigen Gebieten.

      16.06.08
      Neues Ortungsgerät für den Fall der Fälle
      Lübeck – Mit dem neuen Ortungsgerät Dräger FRT 1000 sind Feuerwehrleute für den Notfall gut gerüstet, um einen vermissten, festsitzenden oder orientierungslosen Kollegen zu finden und zu retten.

      16.05.08
      Schnelle und verlässliche Kontrolle bei Verdacht auf Drogenmissbrauch: der Dräger DrugTest 5000
      Lübeck – Das neue System zum Drogennachweis, Dräger DrugTest 5000, erkennt innerhalb von wenigen Minuten gleichzeitig sechs verschiedene Substanzklassen. Da das System sowohl stationär als auch mobil verwendbar ist, kann es in verschiedensten Anwendungsfeldern eingesetzt werden.

      30.04.08
      Auf den Komfort kommt es an
      Neue Dräger Halbmaskenserie besonders angenehm zu tragen
      Lübeck – Die beste Atemschutzmaske nützt nichts, wenn sie nicht getragen wird. Darum legte Dräger bei der Entwicklung seiner neuen Serie partikelfiltrierender Halbmasken Wert auf die einfache Handhabung und den Tragekomfort. Die Dräger X-plore 1700 Serie bietet außerdem eine hohe Filterleistung und niedrige Atemwiderstände.

      28.02.08
      Dräger Bio-Agent Test – für den schnellen und einfachen Nachweis von biologischen Gefahrstoffen
      Lübeck - Mit dem Dräger Bio-Agent Test ist jetzt ein immunologischer Schnelltest für den Nachweis biologischer Gefahrstoffe erhältlich. Simultan erkennt er Anthrax, Staphylokokken Enterotoxin B (SEB), Ricin, Pesterreger (Yersinia Pestis) und Botulinum-Toxin. Diese Substanzen gelten als die wichtigsten Vertreter des „dirty dozen“ – die Gruppe der zwölf gefährlichsten biologischen Erreger.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 14:14:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      11.07.08
      Neuer Telemetrie-Monitor von Dräger erstmals im Einsatz

      Lübeck – Dräger gab heute die ersten Installationen seines neuen, vom Patienten getragenen Monitors Infinity M300 bekannt. Das neue drahtlose Telemetrie-System kommt erstmalig in großen Krankenhäusern in den USA und in Deutschland zum Einsatz.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 19:40:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wieso steigt die Aktie 555063 nicht-)
      Die Bewertung ist allemal guenstig. Sicherlich waren die letzten Quartalszahlen nicht allzu gut, aber ist das der Grund die Aktie so abzustrafen`)Ich zumindest bin investiert und warte auf steigende Kurse bei Draeger VZ. Draeger hat phantastische Produkte mit einer ausgesprochen guten Marktstellung.

      Anästhesie-Arbeitsplätze
      Seit mehr als einem Jahrhundert nimmt Dräger Medical eine marktführende Stellung in Bereich der Anästhesiegeräte- und System-Technik ein. Die neuesten Plattformen stellen einen weiteren Meilenstein dar, um Ihre Patiententherapie optimal zu unterstützen. Durch verstärkte Integration, digitale Präzision und einer Beatmungsqualität, die mit den Funktionen eines modernen Intensivrespirators vergleichbar sind, werden Rundumversorgung und individuelle Patientenpflege verbessert.

      Moderne Beatmungstherapie
      Schnelle Genesung
      Alle Beatmungsgeräte von Dräger Medical verfügen über das „Room to Breathe“-Konzept, das die Spontanatmung fördert. Dies erleichtert den Entwöhnungsprozess und verringert die Entwöhnungszeit.
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 07:52:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Dräger-Konzern
      Kennzahlen (Millionen EUR)

      Jahr 2006 Veränderung zum Jahr 2007

      Konzern
      Auftragseingang 1.865,0 1.933,9 + 3,7 %
      Umsatz 1.801,3 1.819,5 + 1,0 %
      EBIT vor Einmalaufwendungen 148,2 151,9 + 2,5 %
      EBIT-Marge 8,2 % 8,3 %
      Einmalaufwendungen 0,0 27,6
      Jahresüberschuss 73,9 60,8 - 17,7 %
      Ergebnis je Vorzugsaktie (EUR) 3,47 3,66 + 5,5 %
      F&E-Aufwendungen 118,0 121,9 + 3,3 %
      Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 89,2 157,7 + 76,8 %
      Nettofinanzverbindlichkeiten 254,5 322,0 + 26,5 %
      Investitionen 83,5 128,7 + 54,1 %
      Capital Employed 910,8 933,9 + 2,5 %
      ROCE 16,3 % 16,3 %
      Net Working Capital 518,5 471,6 - 9,0 %
      Mitarbeiter 9.949 10.345 + 4,0 %

      Medizintechnik
      Auftragseingang 1.275,1 1.223,5 - 4,0 %
      Umsatz 1.239,2 1.209,4 - 2,4 %
      EBIT vor Einmalaufwendungen 112,7 104,3 - 7,5 %
      Einmalaufwendungen 0,0 23,2
      EBIT-Marge 9,1 % 8,6 %
      Jahresüberschuss 84,2 58,0 - 31,1 %
      F&E Aufwendungen 89,3 89,1 - 0,2 %
      Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 70,6 138,9 + 96,7 %
      Capital Employed 656,7 601,1 - 8,5 %
      ROCE 17,2 % 17,4 %
      Mitarbeiter 6.051 6.077 + 0,4 %

      Sicherheitstechnik
      Aufragseingang 611,8 735,8 + 20,3 %
      Umsatz 589,1 637,5 + 8,2 %
      EBIT 54,9 69,4 + 26,4 %
      EBIT-Marge 9,3 % 10,9 %
      Jahresüberschuss (vor Ergebnisabführung) 35,4 46,0 + 29,9 %
      F&E Aufwendungen 28,3 31,2 + 10,2 %
      Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 32,3 62,7 + 94,1 %
      Capital Employed 213,6 220,1 + 3,0 %
      ROCE 25,7 % 31,5 %
      Mitarbeiter 3.683 3.944 + 7,1 %
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 14:26:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      Dräger Bio-Agent Test
      Produktinformation

      Dräger Bio-Agent Test ist eine Familie immunologischer Schnelltests zum Nachweis von biologischen Erregern und Toxinen.

      Er eignet sich ideal zum Schnelltest auf Anthrax, Yersinia pestis, Botulinum Toxin, Ricin und Staphylokokken Enterotoxin B (SEB). Erhältlich ist der Dräger Bio-Agent Test in zwei anwenderfreundlichen Varianten:
      Als Einzeltest zum individuellen Nachweis einzelner Stoffe sowie als Simultantest zum gleichzeitigen Aufspüren mehrerer Parameter.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 16:36:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sicherlich sind die Draeger Aktien WKN 555063 hochinteressant. Ich moechte Ihnen aber auch sagen, dass ich mich ueber Nacht dazu entschieden habe, meine Aktien von Draeger glattzustellen, um hier einfach mal eine zeitlang abzuwarten. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir bei Draeger noch einmal Kurse um die 35,00 Euro bis 36,00 Euro sehen werden. Das waere dann aber charttechnisch genug, um anschliesend der Aktie genug Kraft zu geben nachhaltig ansteigen zu koennen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 19:16:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.466 von Amphibie am 28.07.08 16:36:14Ja Amph,

      nimm wieder Deine Pillen.

      Gruß :)

      S.B.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 14:37:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      so sieht es wirklich aus... bodenbildung um die 35-36 und dann wieder erneut auf die 40 und es wird auch wieder ein rückschlag erfolgen!!!! das ist ja bald gang und gebe hier!!! decke mich nun auch zum widerholten mal um die 35-36 ein und werde bei 39 wieder erneut alles abstoßen!!! ein lustiges spiel wenn man immer 3-4 wochen zeit mit bringt :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 14:11:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      Heute 5% aufwärts und alles andere geht runter.
      Warum?
      Avatar
      schrieb am 15.09.08 21:15:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.113.564 von SAFE1 am 15.09.08 14:11:17Weil hier Werthaltiges dahinter steckt! So einfach ist das. Die Drägerwerk beweist relative Stärke.
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 19:46:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      17.11.2008 - 14:43 Uhr
      ANALYSE/Close Broth. senkt Drägerwerk-Ziel auf 31,25 (45,28)EUR

      Einstufung: Bestätigt Buy
      Fairer Wert: Gesenkt auf 31,25 (45,28) EUR

      Drägerwerk habe jüngst schwache Drittquartalszahlen vorgelegt, sagen die Analysten von Close Brothers Seydler (Close Broth.). Allerdings glauben die Experten an die Effekte des Auftragsbestandes, die die Umsätze 2008 stützen dürften. 2009 werde aber ein herausforderndes Jahr für das Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 22:33:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      Stammdaten
      ISIN: DE0005550636
      Unternehmen: Drägerwerk AG & Co. KGaA
      Meldender: Lüders, Uwe,
      Stellung: Aufsichtsorgan
      Wertpapier: Drägerwerk AG Vz.

      Geschäftsdaten
      Handelstag: 08.10.2008
      Datum: 13.10.2008
      Geschäftsart: Kauf
      Anzahl: 1.000
      Kurs: 29,50 EUR
      Volumen: 29.500,00 EUR
      Avatar
      schrieb am 25.03.09 10:31:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      25.03.09 Nord/LB Kursziel für Drägerwerk VZ 26,00 €
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 17:09:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      Langsam und stetig gehts wieder aufwärts.:)
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 12:02:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      Warum findet dieser klasse Wert so wenig Beachtung an der Börse?:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 13:34:56
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hier ist ja gar nichts mehr los.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 19:26:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      Das Blatt hat sich gewendet.

      Die neue tragische Grippewelle wird Drägerwerk zusätzliche Umsätze durch Atemschutzmasken, Atemschutzgeräten und Wärmesensoren
      etc.. liefern
      Vielleicht stehen wir schon morgen wieder weit über 20€:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 23:03:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      ln-online/lokales vom 27.04.2009 08:00
      Dräger versucht, die Lohnerhöhung zu verschieben
      Lübeck - Die Krise kommt in Lübeck an: Wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage soll es bei Dräger zum 1. Mai keine Lohnerhöhung geben.

      Die Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie freuen sich auf den 1. Mai. Nicht nur weil am „Tag der Arbeit“ nicht gearbeitet wird, sondern auch weil dann die zweite Stufe der Tariferhöhung des Tarifvertrages vom November 2008 fällig wird. Das bedeutet: Die Gehälter steigen um 2,1 Prozent, nachdem es bereits im Vorjahr einmal eine Erhöhung um 2,1 Prozent gegeben hatte. Haben sich die rund 3300 Mitarbeiter des Lübecker Drägerwerkes zu früh gefreut? Jedenfalls hat das Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik über den Arbeitgeberverband Nordmetall Gespräche mit der Gewerkschaft und dem Betriebsrat über eine Verschiebung der Lohnerhöhung vom 1. Mai auf den 1. Dezember 2009 beantragt.

      Grund: Wegen der aktuellen wirtschaftlichen Lage müsse man Kosten sparen, sagt der Vorsitzende des Dräger-Konzernbetriebsrates Siegfrid Kasang. Das Unternehmen selbst wollte sich auf LN-Anfrage nicht äußern. Man werde dazu Stellung nehmen, „sobald wir zu diesem Thema etwas zu berichten haben“, teilte Dräger-Pressesprecher Burkard Dillig lediglich spröde mit.

      Ob das Ansinnen allerdings von Erfolg gekrönt sein wird, steht dahin. „Am Mittwoch entscheidet eine Versammlung der IG-Metall-Mitglieder bei Dräger, ob sie der Verschiebung der Lohnerhöhung zustimmen“, sagt Kasang. Es geht aber nicht nur um die zeitgerechte Tariferhöhung. Wird sie nämlich verschoben, reduziert sich auch die im Tarifvertrag für September vorgesehene Einmalzahlung. „Statt 122 Euro gibt es dann nur noch 15,25 Euro“, so der Betriebsratsvorsitzende.

      Eine Verschiebung der Lohnerhöhung sieht der Tarifvertrag ausdrücklich vor. Allerdings nur dann, wenn das Unternehmen aus nachweisbaren wirtschaftlichen Schwierigkeiten dazu nicht in der Lage ist. Würde Dräger ohne die spätere Lohnerhöhung also in die roten Zahlen rutschen? „Das kann ich nicht erkennen“, sagt Kasang.

      Auch Thomas Rickers, Geschäftsführer der IG Metall Lübeck-Wismar, wundert sich: „Inzwischen haben einige Unternehmen Kurzarbeit. Bei Dräger ist davon aber keine Rede. Trotzdem ist das Unternehmen aber offenbar in Schwierigkeiten, sonst hätte es die Mitarbeiter wohl kaum um die Stundung der Lohnerhöhung gebeten.“

      Und noch etwas stößt Kasang auf. Auf einer Betriebsversammlung am 31. März sei von einer Verschiebung der Lohnerhöhung noch keine Rede gewesen. Zum gleichen Zeitpunkt sei aber über Nordmetall der Antrag übermittelt worden. „Ich hätte erwartet, dass die Mitarbeiter informiert worden wären.“

      „Warum sollen nur die Arbeitnehmer Verzicht üben?“ fragt Rickers. Zwar werde die Dividende gekürzt, aber an einer Ausschüttung an die Aktionäre werde grundsätzlich nicht gerüttelt. Neben Dräger hätten bei der IG Metall Lübeck-Wismar lediglich noch Webeco und die insolvente Schröder Zerspanungstechnik in Lübeck sowie die Wadan-Werft in Wismar eine Verschiebung der Lohnerhöhung beantragt.


      Von Gerhard Krügerhttp://www.ln-online.de/regional/luebeck/2582069/Dr%26auml%3…
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 11:27:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.987.517 von Natascha7 am 17.04.09 12:02:03Nur Geduld,

      da ein pandemisches Geschehen von vielen unterschätzt wird und freilich nicht über Nacht verschwinden wird, sondern in den kommenden 1-2 Jahren eher sich wieder in den Vordergrund schieben wird, ist mit positiven Effekten auf den Kursverlauf zu rechnen.

      Die Kliniken verfügen nicht nur über zuwenige Betten, sondern auch über zu wenig Atemgeräte für eine Pandemie.

      Hier besteht struktureller Ersatzbedarf bundesweit.

      Das Thema Atemschutz nimmt derzeit keiner laut in den Mund - wird aber unausweichlich meines Erachtens früher oder später kommen.

      Auch der Katastrophenschutz dürfte seine Bestände an Atemschutzgeräten und anderem derzeit mit Blick auf die neue H1N1-Variante überprüfen und an die neue Risikolage anpassen.

      Gleiches dürfte für die Streitkräfte gelten.

      Auch aus technischer Sicht sieht das Chartbild nicht schlecht aus. das KGV ist äusserts niedrig.

      Die Aktie stand wenn ich es richtig gesehen habe mal bei 70 Euro.

      Im Pandemiefall mit einem globalen Massenanfall an Patienten rechne ich sogar mit neuen Alltimehighs - vor allem wenn das aktuelle Virus seine Letalität erhöhten sollte.

      Gruss.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 12:10:19
      Beitrag Nr. 40 ()
      Warum interssiert sich keiner für Draegerwerk.:confused::confused:
      Liegt das an den Vorzugsaktien?
      Das Unternehmen ist gesund, schreibt Gewinne und bietet gute Produkte an.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 13:55:27
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.097.698 von Natascha7 am 05.05.09 12:10:19Ist doch gut, wenn die Masse dann den Wert entdeckt, dann gibt´s kein halten mehr.

      Solange kann man preiswert einsammeln.

      Gruss.

      M.

      Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 23:38:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.037.498 von Amphibie am 21.11.08 19:46:26Interessant ist die Marke von 31.25 Euro insofern, da hier derzeit der sekundäre Abwärtstrend verläuft. Gelingt es dem Wert über die 200 Tagelinie - z.B. in Folge eines global pandemischen Geschehens usw. anzusteigen, dann dürften recht schnell Kurse von 40 Euro auf der Agenda stehen.

      Kaufsignal im DMI-Wilder und zunehmende positive Divergenzen rechtfertigen hier eine optimistische Erwartungshaltung - zumal der Wert seit Jahresanfang an einem komplexen Boden arbeitet in Form einer potentielle inversen SKS-Formation.

      200 Tagelinie ist aktuell bei 25.95 Euro. 50 EMA dreht nach oben ein.

      Im Gegensatz zu vielen aufgeblähten Frittenbuden ein fundamental gut aufgestellter Wert.

      Sollte es zu einer Exzazerbation des Pandemiegeschehens kommen, dann wären im Rahmen entsprechender Notstandsmassnahmen auch neue Alltime Highs denkbar - vor allem, wenn der Wert über die Marke von 66.76 Euro per Wochen oder Monatsschlusssteigen sollte.

      Idealkursziel einer zu diskutierenden inversen SKS-Formation ist 48,36 Euro.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 16:32:37
      Beitrag Nr. 43 ()
      Börse-Online heute mit Kaufempfehlung

      "Kursziel 24 Euro"... (z. Zt. ist der Kurs bei 20,35 Euro)

      "Aus technischer Sicht bietet sich eine höchst interessante Einstiegsgelegenheit" ...
      ---------------------------------------------------

      Drägerwerk gerade am ausbrechen
      Auf Tageshoch z.Zt. 20,60 Euro (+ 4,41 %)

      Sehr schön.

      Gleitender Durchschnitt läuft um die 27 Euro.

      In die Nähe sollte die Aktie laufen. Stopp/loss bei mir 19,50

      Gruß

      moneyholic
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 17:20:05
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.220.117 von moneyholic am 20.05.09 16:32:37Der schwache US$ bereitet mir ehrlich gesagt Kopf zerbrechen, denn alle Charttechnik ist wertlos, falls die Erträge wegbrechen sollten.

      Zu einem Szenario up gibt es auch immer ein Gegenszenario down.

      Immerhin ist der US-Markt der grösste Medizinmarkt. Die Schwäche des US$ dürfte der Konkurrenz zugute kommen - und zu Lasten deutscher Exporteure gehen. Die Schwäche des US$-Dollars könnte also zur Achillesferse von Dräger werden und der Konkurrenz Vorteile verschaffen.

      Offenbar gibt es auch im Vorstand einige Ungereimtheiten und Kontroversen - immerhin wurden da einige Leute in der jüngsten Vergangenheit kurzerhand geschanzt.

      Weiss jemand ob Dräger sich gegen währungsbedingte Verluste abgesichert hat?

      Gruss.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 17:55:21
      Beitrag Nr. 45 ()
      Heute auf Tageshoch geschlossen bei 21,89 Euro. Die Seitwärtsbewegung um die 20 Euro Marke scheint nun vorbei zu sein.

      Charttechnisch sehr interessant und dazu ein super Orderbuch (siehe unten, kurz vor Xetra Schluss).

      Ob Kauf/Nichtkauf ist Eure Enscheidung. Meiner Meinung ein gutes Chance/Risiko Verhältnis. (Alle Angaben ohne Gewähr)

      Gruß moneyholic

      Stück Geld
      249 21,67
      468 21,66
      100 21,55
      200 21,54
      9.971 21,53 !!!!!!!
      50 21,51
      450 21,50
      120 21,45
      1.844 21,44
      800 21,43


      Brief:
      22,10 200
      22,07 800
      22,06 100
      22,00 300
      21,97 800
      21,95 300
      21,94 100
      21,93 418
      21,92 570
      21,88 23


      http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/drw3.aspx
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 20:06:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.383.202 von moneyholic am 12.06.09 17:55:21Ich glaub, man tut bald wieder billig reinkommen können. Auf der HV war der Katzenjammer schon gross.

      ROUNDUP: Drägerwerk rechnet 2009 mit Gewinneinbruch 15.06.09 20:04
      LÜBECK (dpa-AFX) - Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk rechnet wegen der Wirtschaftskrise in diesem Jahr mit einem Gewinneinbruch. Das operative Ergebnis (EBIT) werde 'deutlich' unter dem Vorjahr und auch den Analystenerwartungen von 97,5 Millionen Euro liegen, teilte die TecDAX-Gesellschaft am Montag in Lübeck mit. 2008 hatte das Unternehmen vor Einmaleffekten einen Gewinn vor Steuern und Zinsen von 130,5 Millionen Euro erzielt. Als Grund gab der Vorstand den erwarteten Umsatzeinbruch von rund 5 Prozent an sowie eine Verschiebung des Geschäfts hin zu ertragsschwächeren Produkten. Diese Effekte könnten nicht durch Kapazitätsanpassungen und ein eingeleitetes Restrukturierungsprogramm kompensiert werden.

      Für das geplante Sparprogramm gab der Aufsichtsrat am Montag grünes Licht. Es umfasst 400 Einzelmaßnahmen. Damit will das Unternehmen von 2011 an nach eigenen Angaben einen jährlichen positiven Ergebniseffekt von 100 Millionen Euro im Vergleich zum vergangenen Jahr erzielen. Drägerwerk betonte zugleich, trotz des erwarteten Gewinneinbruchs seine Investitionen in Forschung und Entwicklung auf dem gleichen Niveau wie 2008 halten zu wollen. In der Medizintechnik sollen 13 neue Produkte in den Markt eingeführt werden, in der Sicherheitstechnik 16. Im Späthandel auf dem Frankfurter Parkett drehte die Aktie ins Minus./nl/ck
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 20:46:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.396.760 von Berni911 am 15.06.09 20:06:32Der US$ ist in den letzten Tagen doch deutlich zurückgekommen - das sollte Entlastung auf der Ertragsseite bringen.

      Wesentlich interessanter finde ich die Preisentwicklung beim Atemschutz in den letzen Wochen.

      Hier haben sich die Preise mehr als verdoppelt. Ich rechne damit, dass mit dem Beginn der weltweiten Pandemie sich die Erträge massiv ansteigen werden. Es gibt andere Atemschutzhersteller die inzwischen über Rekordabsätze bereichten und auf eine massive Nachfrage nach Atemschutz hinweisen.

      Zudem gibt es strukturelle Probleme in den Krankenhäusern - nicht nur in Deutschland sonder in ganz Europa.

      Es mangelt an Beatmungsgeräten und Atemschutz um den enormen Anfall an Kranken in den kommenden Monaten bzw. 1-2 Jahren auch adäquat zu versorgen. Meines Erachtens ist es nur noch eine Frage der Zeit bis offiziell das Tragen von Atemschutzmasken empfohlen wird, denn bei einer Basisreprodutkionszahl von 2.2 des gegenwärtigen Pandemievirus wird nur durch zusätzliche Massnahmen, wie Mundnasenschutz, Schliessung von Schulen und Kindergärten eine Eindämmung der pandemischen Virusausbreitung gelingen und entsprechend viele Menschenleben retten.

      Ich schätze das Volumen für Atemschutzmasken allein in Deutschland auf rund 2.5-3.5 Milliarden Euro pro Jahr - europaweit sehe ich ein Volumen von 12-20 Milliarden Euro - bezogen auf die gesamte Dauer einer Pandemie von rund 2 Jahren dürfte das Marktvolumen bei rund 30 Milliarden Euro liegen, sofern die Maskenhersteller überhaupt mit den Lieferungen nachkommen.

      Sollte es zu einem Shift zu einem pandemischen Killervirus, der Sorte H5N1 und andere kommen, dann dürfte das Volumen für Atemschutzmasken höherer Ordnung wohl eher auf 40-50 Milliarden Euro anwachsen - USA und Nordamerika bzw. Asien nicht eingeschlossen.

      Die Aktie dürfte sich dann wahrscheinlich verzehnfacht haben.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 23:50:08
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.397.211 von Macrocosmonaut am 15.06.09 20:46:10Was für ein Sch***** :mad:

      Position ist ausgestoppt worden - wie bedeppert sind die eigentlich bei dem Management so eine Pressemitteilung zu lancieren? Nicht ein Wort zu den Möglichkeiten, die sich aus der Pandemie ergeben.

      Manchmal habe ich den Eindruck, dass das alles mit irgendwelchen Hedgefunds ein abgekatertes Spiel ist und man bestrebt ist den Kurs vorsätzlich abstürzen zu lassen. Wäre für die Finanzmafia sicherlich leichter eine Verzehnfachung zu erzielen, wenn der Laden im Keller ist oder sprichwörtlich am Boden....

      Womöglich hat man deshalb fähige Leute aus der Fürhungsebene schon nach wenigen Wochen bzw. Monaten entfernt.

      Deutsche Unternehmen sollen wohl reihenweise platt gemacht werden, damit die USA noch ihre Existenzberechtigung haben.

      Wann greift die blöde Merkel endlich mal ein - und schafft die Hedgefunds und die bescheurte Finanzmarktgesetzegbung von 2004 eigentlich ab - welche dazu führt das deutsche Traditionsunternehmen reihenweise durch die korrupten Angelsachsen und die US-Mafia platt gemacht werden.

      Unfassbar - was Berlin alles in unserem Land, dem ausländischen Kapital erlaubt.

      Merkel und Schröder haben das zu verantworten - Leute ich kann Euch nur sagen, lasst Euch das nicht gefallen, geht auf die Strasse, geht wählen und setzt diesen Verbrechern ein Ende.

      Es ist unser Land, unser Geld - wir sind das Volk - und nicht die Verbrecher in den Vorständen, die Bonzen des Grosskapitals, die Verbrecher an der Menschlichkeit!!!

      Keine Gnade gegenüber den Verbrechern der Finanzindustrie, den Lackaffen in den Banken und in der Politik, die das Ausbluten der deutschen Wirtschaft zulassen.

      Guttenberg soll mir bleiben wo der Pfeffer wächst - der schwafelt auch nur daher und ändert nichts - Blender nenne ich sowas.

      Sollte besser in die PR-Abteilung der Telekom wechseln - vielleicht kann die dann den Kundenschwund etwas bremsen...

      Deutschland verkommt immer mehr zu einem Sauladen, welcher staatlich legitimiert es zulässt, dass Steuergelder in die Taschen von Verbrechern in den Banken oder andernorts wandern. Unfassbar...

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Akien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 16:56:28
      Beitrag Nr. 49 ()
      Da hat wohl jemand ganz schön Frust,hohe Verluste gemacht,ging mir auch vor kurzem schon so,
      über das Management von Drägerwerk kann nun Frau Merkel..
      nichts dafür.
      Man sollte einen externen Manager einstellen.
      Gute Produkte aber es kommt nichts raus bei Dräger, wahrscheinlich sind der Firma die kleinen Aktionäre egal.
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 11:07:37
      Beitrag Nr. 50 ()
      Xetra-Orderbuch DRW3 / DE0005550636 Stand: 06.07.2009 10:52
      03.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      06.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
      Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von DRAEGERWERK VZO O.N.
      Stück Geld Kurs Brief Stück
      17,60 190
      17,57 704
      17,56 900
      17,53 900
      17,50 233
      17,45 229
      17,40 197
      17,39 144
      17,35 786
      17,31 103

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DRW3.aspx

      1.000 17,26
      3.348 17,25
      532 17,20
      100 17,18
      200 17,17
      50 17,12
      251 17,11
      812 17,08
      900 17,07
      100 17,04

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      7.293 1:0,60 4.386
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 14:22:43
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hugin-News: Drägerwerk AG & Co. KGaA
      Leser des Artikels: 44

      Drittes Quartal 2009: Auftragseingang und Umsatz gesteigert


      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------------------------------------
      --------------




      * H1N1-Virus unterstützt positive Entwicklung
      * Ergebnis im dritten Quartal über Vorjahresperiode
      * Währungseffekte belasten das Jahresergebnis
      * Operativer Cashflow deutlich über Vorjahreswert
      * Turnaround-Programm zeigt erste Erfolge

      Lübeck - Die Drägerwerk AG & Co. KGaA konnte im dritten Quartal 2009
      ihren Auftragseingang weiter steigern. Mit 481,7 Mio. Euro übertraf
      das Unternehmen den Vorjahreswert währungsbereinigt um 9,5 Prozent.
      ´Die sehr erfreuliche Auftragseingangsentwicklung im dritten Quartal
      verleiht uns Rückenwind´, kommentiert Stefan Dräger,
      Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. Ein erhöhtes
      Auftragseingangsvolumen auch im Zusammenhang mit dem H1N1-Virus habe
      diese Entwicklung unterstützt.
      Der Umsatz des Dräger-Konzerns lag im dritten Quartal mit 454,4 Mio.
      Euro (währungsbereinigt um 3,3 Prozent) und in den ersten neun


      Monaten mit 1.348,3 Mio. Euro (währungsbereinigt um 3,1 Prozent) über
      den Vorjahreswerten.

      Ergebnis im dritten Quartal über Vorjahr
      Im dritten Quartal 2009 konnten Einsparungen aus dem
      Turnaround-Programm die Ergebnisbelastungen durch Wechselkurse,
      Tieftauchprojekte, Produktmixverschiebungen und
      Implementierungskosten ausgleichen. Nach Berücksichtigung der
      Einmalaufwendungen 2008 in Höhe von 9,6 Mio. Euro lag das EBIT um 2,3
      Mio. Euro über dem Vergleichswert des Vorjahres.
      Die erreichten Ergebnisverbesserungen reichen noch nicht aus, den
      Ergebnisrückgang aus den ersten beiden Quartalen auszugleichen.

      Mittelzufluss verbessert
      Sehr positiv hat sich im dritten Quartal 2009 der operative Cashflow
      gegenüber dem Vorjahreswert mit einem höheren Mittelzufluss von fast
      50 Mio. Euro entwickelt. Grund für diese Verbesserung war ein
      intensives Working-Capital-Management: Dräger hat im Berichtszeitraum
      weniger Vorräte aufgebaut und konnte gleichzeitig die Höhe der
      Forderungen noch einmal reduzieren.

      Turnaround-Programm zeigt erste Ergebnisse
      Im dritten Quartal 2009 haben die bisher umgesetzten Maßnahmen des
      Turnaround-Programms das Ergebnis entlastet. Bis Ende September
      erzielte das Unternehmen Einsparungen von 32,3 Mio. Euro, hiervon
      18,2 Mio. EUR im dritten Quartal. Demgegenüber stand ein
      Implementierungsaufwand von 18,3 Mio. Euro, hiervon 14,2 Mio. EUR im
      dritten Quartal. Die bisherigen Turnaround-Schwerpunkte lagen im
      Einkauf, in den Reise- und Telekommunikationskosten, den Marketing-
      und Vertriebskosten sowie der Logistik. Die Produktion setzte ihr
      Programm PRIME (Production Improvement for Excellence) fort. Dabei
      setzen die Mitarbeiter ihr Wissen und ihre Erfahrung ein, um die
      Effizienz zu erhöhen, die Kosten zu senken, die Durchlaufzeiten und
      den Flächenbedarf zu verringern sowie die Qualität zu steigern.
      Parallel überprüft Dräger derzeit weltweit alle Produktionsstandorte
      auf Wirtschaftlichkeit und Konkurrenzfähigkeit.
      Die deutlich verbesserte Auftragslage und der verbesserte
      Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit erlauben es dem
      Unternehmen, die kurzfristige Maßnahme des einmaligen Verzichts auf
      Urlaubs- und Weihnachtsgeld für 2009 von der Agenda zu nehmen.
      Stattdessen nutzt Dräger die kommenden Monate, um bis Ende des Jahres
      gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern verbindliche Maßnahmen zur
      Verbesserung der Ergebnissituation durch eine nachhaltige Senkung und
      Flexibilisierung der Arbeitskosten zu vereinbaren.

      Ausblick
      Die Folgen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise wirken sich
      weiterhin negativ auf das Geschäft aus. Für 2009 rechnet der Vorstand
      damit, dass der Umsatz geringfügig und das Konzern-EBIT deutlich
      unter dem Vorjahreswert liegen werden. Trotz des niedrigeren
      Konzern-EBITs erwartet der Vorstand ein positives Nachsteuerergebnis.

      Kennzahlen für die ersten neun Monate 2009 (Mio. EUR)

      +--------------------------------------------------------------------------------+
      | |Q3 2009|Q3 2008|Veränder.| Q1-Q3| Q1-Q3|Veränder.|
      | | | | | 2009| 2008| |
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |Auftragseingang | 481,7| 443,8| + 8,5 %|1.414,5|1.398,3| + 1,2 %|
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |Medizintechnik | 323,0| 284,8| + 13,4 %| 928,4| 907,8| + 2,3 %|
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |Sicherheitstechnik | 166,1| 166,0| + 0,1 %| 506,0| 509,2| - 0,6 %|
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      | | | | | | | |
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |Umsatz | 454,4| 443,9| + 2,4 %|1.348,3|1.307,4| + 3,1 %|
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |Medizintechnik | 293,6| 284,5| + 3,2 %| 871,7| 835,7| + 4,3 %|
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |Sicherheitstechnik | 167,7| 166,1| + 1,0 %| 496,4| 490,5| + 1,2 %|
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      | | | | | | | |
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |EBIT[1] vor | | | | | | |
      |Einmalaufwendungen | 13,3| 20,6| - 35,4 %| 28,4| 79,5| - 64,3 %|
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |Medizintechnik | 9,0| 12,4| - 27,4 %| 20,1| 48,4| - 58,5 %|
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |Sicherheitstechnik | 10,1| 14,3| - 29,4 %| 28,1| 43,8| - 35,8 %|
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      | | | | | | | |
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |EBIT[1] | 13,3| 11,0| + 20,9 %| 28,4| 58,6| - 51,5 %|
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |Medizintechnik | 9,0| 5,7| + 57,9 %| 20,1| 39,1| - 48,6 %|
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |Sicherheitstechnik | 10,1| 13,4| - 24,6 %| 28,1| 37,3| - 24,7 %|
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      | | | | | | | |
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |EBIT-Marge | 2,9 %| 4,6 %| | 2,1 %| 6,1 %| |
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |Jahresüberschuss | 3,7| 1,8|+ 105,6 %| 5,3| 22,5| - 76,4 %|
      |----------------------------+-------+-------+---------+-------+-------+---------|
      |EPS[2] | 0,20| 0,05| | 0,21| 1,26| |
      +--------------------------------------------------------------------------------+

      [1] EBIT = Ergebnis vor Zinssaldo und Steuern vom Einkommen
      [2] EPS = Ergebnis je Vorzugsaktie in Euro
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 14:25:59
      Beitrag Nr. 52 ()
      Seit mehreren Monaten bin ich hier engagiert, mein Startpunkt waren Kurse knapp unter 20 €, nachgelegt habe ich zuletzt bei knapp über 26 €.

      Ich bin schon etwas überrascht, dass ich hier wohl sehr einsam bin.

      Ich habe aber - nicht zuletzt nach den heutigen Infos - den Eindruck, dass es sich lohnen sollte, hier lange dabei zu bleiben.
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 18:21:15
      Beitrag Nr. 53 ()
      Drägerwerk-Medizinsparte
      Siemens-Anteil kommt zurück


      Der Medizintechnik- und Sicherheitstechnikanbieter Drägerwerk kauft den Siemens-Anteil an seiner Medizintechniksparte zurück. Für die 25-prozentige Beteiligung an Dräger Medical zahlt der Lübecker Konzern zwischen 250 und 300 Millionen Euro....»
      Avatar
      schrieb am 31.12.09 12:09:31
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.648.615 von kosto1929 am 30.12.09 18:21:15Hi Kosto

      hast du ne Meinung dazu? Cui Bono?

      Mein erster Gedanke war, dass Siemens es nicht länger mit SD kann. Dann wäre es evtl. eher negativ zu werten.

      Mein zweiter Gedanke war, dass Siemens sich mögl. nicht länger in einer Minderheitenposition wohlfühlte, eine Übernahme der Mehrheit aber nicht länger zur Debatte stand. Das wäre dann eher positiv zu werten.

      Anyway - Geld verdient das JV ja offensichtlich. Hoffen wir mal, dass man nicht zuviel zahlen muss.

      Guten Rutsch allen Lesern.
      Avatar
      schrieb am 31.12.09 12:38:50
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.650.597 von Kwerdenker am 31.12.09 12:09:31Wenn die Rechnung aufgeht, dann rechnet sich der Kauf allein durch Einsparungen bei Einkaufsvolumina, Steuern und Verwaltung in 20 Jahren - Aussage Drägerwerk.

      Dabei könnte man davon ausgehen, das dort schon alles ineinandergreift.

      Siemens hatte die Elektromedizin eingebracht und hatte 2007 dafür 35% an den Vorzügen erhalten.

      Das hört sich an, als hätten die Unternehmen seperat gearbeitet.

      Die Sparte macht 2/3 des Gesamtumsatzes aus.

      Die Drägerwerk-Stammaktien befinden sich komplett in Familienbesitz.

      Das Ganze hört sich stark danach an, als ob es stategische Differenzen gab.

      Davon ab, vom Hörgerätegeschäft, will sich Siemens auch trennen. Von daher scheint diese Nachricht nicht einmal ein negatives Indiz sein, aber du steckst vielleicht schon viel tiefer in der Materie drin, als ich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 10:01:34
      Beitrag Nr. 56 ()
      Man hat den Eindruck das bei Drägerwerke kaum jemand investiert ist.Die Umsätze sind gering die Analysten negativ,die MK. zu anderen TecDAX Unternehmen ist geradezu ein Witz .Wie soll es da zu gewinnmitnahmen kommen wenn niemand drin ist.
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 10:49:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.673.024 von sibneft56 am 06.01.10 10:01:34Richtig, positiv Überraschungen hätten sehr starke Auswirkungen auf den Kurs. Die Stimmung ist für Dräger sehr negativ .

      Aber wo ist der Katalysator für steigende Kurse?
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 12:19:02
      Beitrag Nr. 58 ()
      Drägerwerke steigt und steigt und keiner merkts.Als Kursziel halte ich eine Mk.von der hälfte vom Jahresumsatz für möglich, dann wäre noch genug Luft nach oben.Was meint ihr dazu?
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 12:32:23
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.692.120 von sibneft56 am 08.01.10 12:19:02Ich hätte nichts dagegen.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 12:33:38
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.692.120 von sibneft56 am 08.01.10 12:19:02ich verstehe nur nicht warum dräger es seit jahren nicht schafft, mal vernünftige margen hinzebekommen.

      darauf haben schon einige großinvestoren gesetzt und wurden bitter enttäuscht.
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 12:54:28
      Beitrag Nr. 61 ()
      Die aktuelle Kursentwicklkung dürfte auf Empfehlungen jener Schreiberlinge zurückzuführen sein, die die Gewinnentwicklung durch den Siemens Deal hochrechnen.

      Warum auch nicht. Wie weit sie trägt, weiß niemand.

      In der nächsten Stufe dürfte es dann öffentliche Empfehlungen geben. Damit - und mit einer adhoc - rechne ich noch im Januar.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 20:12:46
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.692.471 von Kwerdenker am 08.01.10 12:54:28Nach Mitteilung der Draeger AG wird auf derm nächsten HV eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung des Anteilkaufs der Medtech vorgeschlagen. Die Genusscheine müssen an dieser Kapitalerhöhung berücksichtigt werden, weil z.B. die Genussscheinserie ein Umtauschrecht von 1:10 hat. Bei einer Kapitalerhöhung haben die Genusscheininhaber den gleichen Verwässerungsschutz wie die Aktionäre. Dies bedeutet, daß der relative Anteil eines jeden Genussscheininhabers am Gesamtkapital konstant bleiben muss.

      Bei dem jetzigen Kurs der Genussscheine ist eine Kapitalerhöhung schwierig. Denkbar wäre, daß die Genusscheininhaber jeweils 10 Bezugsrechte für einen Genusschein erhalten. Es ist üblich, daß der Bezugspreis neuer Aktien unter dem aktuellen Kurs liegt, um den Aktionären einen Anreiz zum Bezug neuer Aktien zu geben.
      Bei diesem Vorgehen erhielten die Genusscheinhaber jeweils 10 Bezugsrechte für 1 Genusschein.

      Nach meinem Eindruck werden die Genusscheine kaum gehandelt.
      Offenkundig sitzt jemand im Hintergrund, der die Genuasscheine sammelt und auch den Kurs pflegt. Bei einem Geschäft mit einem höheren Kurs erfolgt wenig später eine Kurskorektur nach unten
      mit kleiner Stückzahl.

      Bei der Dräger AG ist Welt spiegelverkehrt. Bei einer Umsatzsteigerung bricht der Gewinn zusammen und der Kurs saust in den Keller. Möglicherweise ist das Geschäftsergebnis im IV. Quartal positiv, so daß es zu Kurssteigerungen kommt, die erst eine Kapitalerhöhung möglich machen.

      Vielleicht gibt diese Darstellung Diskussionstoff.
      Avatar
      schrieb am 16.01.10 12:03:22
      Beitrag Nr. 63 ()
      Die vergangene Woche hat meine Einschätzung bestätigt, denke ich.
      Und die angekündigte KE hat den Freitag erklärt, an dem viele Gewinne mitgenommen wurden.

      Für mich ein sehr erfreuliches Investment, wo ich zu 19,xx einstieg und gerne auch über die KE hinaus dran festhalte.

      Die weiteren Infos werde ich aber stets genau lesen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was hinter den Kulissen los ist. Denn dem Management traue ich immer noch nicht ganz.
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 12:06:00
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.750.294 von Kwerdenker am 16.01.10 12:03:22Die Rechte der Genusscheininhaber der Serie A (WKN 555065)ergeben sich aus den Genusscheinbedingungen(http://kbl-archiv.boerse-stuttgart.de/prospekte/description/…

      Erhöht die Gesellschaft ihr Genusskapital, so steht
      den Inhabern von Genussscheinen ein Bezugsrecht
      auf weitere Genussscheine im Verhältnis
      der Summe aus Aktienkapital und dem Grundbetrag
      des bisherigen Genusskapitals zum Erhöhungsbetrag
      des Genusskapitals zu den jeweiligen
      Ausgabebedingungen zu, und zwar unter der aufschiebenden
      Bedingung der diesbezüglichen
      Zustimmung der Hauptversammlung der Gesellschaft
      sowie des Ausschlusses oder der Beschränkung
      etwaiger anderweitiger gesetzlicher Bezugsrechte,
      soweit zur Sicherstellung der Bezugsrechte
      der Inhaber von Genussscheinen erforderlich.

      In dem Fall, daß keine Erhöhung des Genussscheinkapitals erfolgt, ist das nachfolgende bestimmt worden:

      Stimmt die Hauptversammlung einer Bedienung
      der Bezugsrechte der Inhaber von Genussscheinen
      nicht zu oder sind anderweitige gesetzliche
      Bezugsrechte nicht im erforderlichen Maße ausschließbar
      oder beschränkbar, so gewährt die Gesellschaft eine
      Barabfindung, die den durch die Erhöhung des
      Genusskapitals entstehenden Nachteil nach billigem
      Ermessen (§ 315 BGB) der Gesellschaft ausgleicht.
      Der Anspruch auf eine Barabfindung besteht
      jedoch nicht, wenn das Bezugsrecht der Inhaber
      von Genussscheinen ausgeschlossen wird, um
      dadurch freiwerdende Genussscheine Belegschaftsmitgliedern
      einschließlich Mitarbeitern verbundener
      Unternehmen sowie ehemaligen Belegschaftsmitgliedern
      der Gesellschaft anzubieten.
      Das Gleiche gilt bei Ausschluss des Bezugsrechts
      insoweit, als Spitzenbeträge bis zu höchstens Euro
      255.645,94 Grundbetrag zur Aufrundung des
      Grundbetrages des Genusskapitals ausgegeben
      werden.

      3. Werden Bezugsrechte auf neue Genussscheine im
      Wege einer Wandel- oder Optionsanleihe gewährt,
      so finden die Bestimmungen dieses Paragraphen
      sinngemäß Anwendung.

      Die Genusscheinbedingungen sind unklar und widersprüchlich.
      Durch Ausgabe von Bezugsrechten an die Aktionäre und Ausschluss der Genusscheininhaber von einer Kapitalerhöhung wird deren Dividende und das Rückkaufsrecht nach § 11 verwässert.
      Wie vorgesehen ist dieser Nachteil nach § 315 BGB auszugleichen.
      Der Nachteil könnte auf die Weise ausgeglichen werden, daß für jeden Genussschein eine Bezugsrechts:laugh::laugh:abfindung in Höhe des Wertes von 10 Bezugsrechten gezahlt wird. Der Wert des Bezugsrechts hängt ab von der Differenz des Aktienkurses und dem Bezugspreis der neuen Aktien. Der Bezugspreis muss so gewählt werden, daß eine ausreichende Nachfrage nach jungen Aktien besteht.

      Es ist nicht ausschliessbar, daß bald eine stattliche Ausschüttung
      auf die Genusscheine erfolgen kann.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 12:22:21
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.752.593 von obermoos am 17.01.10 12:06:00und - empfiehlst du deshalb in die GS zu tauschen?

      Gibt ja einige, die sie ohnehin vorziehen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 12:34:21
      Beitrag Nr. 66 ()
      Habe mir mal den Chart angesehen:

      Bezogen auf die letzten 6 Monate hat der GS sich deutlich schlechter als die VZ entwickelt. GS ca. +30%, VZ aber > +80%

      In meinem Depot (trotz größerem Nachkauf bei 26,50) aktuell +49%.

      Wer rät jetzt zu eine Wechsel?
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 14:36:36
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.752.681 von Kwerdenker am 17.01.10 12:34:21Für ein Unternehmen ist die Ausgabe neuer Aktien bei einem hohen Kurs optimal. Ein optimaler Kurs bedingt eine Kurspflege mit möglichst guten Nachrichten. Bei einem Kurs von 60 € werden die Aktionäre sicher neue Aktien zum Preis von 50 € beziehen wollen. Bei einem entspechenden Bezugsverhältnis könnten die Bezugsrechte bei etwa 1 € liegen. Dieser Wert wäre einem Ausgleich zu Grunde zu legen, wenn das Genussrechtskapital nicht erhöht werden sollte.

      Ein Wechsel in die Genüsse dürfte recht schwierig sein, weil praktisch keine Volumina vorhanden sind. Es wird interessant werden, wie sich der Kurs zeitlich mit näher rückender Kapitalerhöhung verhält.
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 09:36:05
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.752.959 von obermoos am 17.01.10 14:36:36Gibts was neues ? Der Kurs kennt ja nur eine Richtung .Super
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 11:37:14
      Beitrag Nr. 69 ()
      Drägerwerk hat ein KGV11e von 9

      Das bei einem Gewinwachstum von 57%.

      KCV11e von 3,73

      Noch Fragen?

      Ich hoffe durch die Übernahme von Siemens werden endlich mal die Potentiale gehoben.
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 05:11:18
      Beitrag Nr. 70 ()
      Von wem sind die 2011er Gewinnschaetzungen ?

      Sind in den Zahlen die Gewinnanteile der Genusscheininhaber beruecksichtigt?
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 12:07:31
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.859.495 von derivatus am 02.02.10 05:11:18Von wem die Schätzungen sind? Egal, Hauptsache Schätzungen.

      Sind in den Zahlen die Gewinnanteile der Genusscheininhaber beruecksichtigt?
      Ich glaube kaum ein Analyst kann etwas mit dem Begriff "Gewinnanteile der Genusscheininhaber" anfangen. Auf die Diskussionsteilnehmer hier, trifft dies wohl ebenso zu.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 15:51:34
      Beitrag Nr. 72 ()
      @ thomtrader

      Haeltst Du bei den Draeger GS ein Rueckkauf - Angebot wie bei Bertelsmann fuer moeglich ?
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 17:26:43
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.880.605 von derivatus am 04.02.10 15:51:34Das habe ich mich auch schon gefragt. Wenn schon eine Kapitalerhöhung geplant ist, dann könnten sie auch gleich die Genussscheine ablösen.

      Aus meiner Sicht wird die Kapitalerhöhung bereits durch den ansteigenden Aktienkurs vorbereitet. Interessant dabei, dass die Genussscheinkurse stabil gehalten werden und das bei teilweise vergleichbar hohen Umsätzen in den letzten Wochen. Durch das Stabilhalten der Genussscheinkurse wäre der Rückkauf billiger.

      Naja, nur so ein Gedanke ...

      +++

      Zitat zur möglichen Kapitalerhöhung:
      "Dräger hat die Finanzierung des Kaufpreises bereits gesichert. Die Barkomponente wird aus den vorhandenen liquiden Mitteln (296 Mio. Euro zum 30. September 2009) gezahlt.

      Dräger wird zu einem geeigneten Zeitpunkt und in einer geeigneten Struktur zur Eigenkapitalstärkung eine Kapitalmaßnahme durchführen. Die Familienaktionäre haben bereits zugesagt, sich an einer solchen Maßnahme zu beteiligen."

      Quelle:
      http://www.draeger.com/media/10/05/46/10054630/091229_ad_hoc…
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 23:41:18
      Beitrag Nr. 74 ()
      Ein Rückkauf der GS sollte im Prinzip möglich sein (eine Kündigung der GS ist so gut wie ausgeschlossen, den daß würde den zehnfachen Aktienkurs bedeuten), nur wieso hat man das all die Jahre nicht gemacht? Man hätte praktisch immer die Kapitalstruktur optimiert, sofern das Verhältnis GS-Kurs zu Aktienkurs kleiner als 7:1 war. Und das Verhältnis war immer deutlich kleiner üblicherweise schwankte es in den letzten Jahren um das Verhältnis 1,3 zu 1.
      Wieso sollte man ausgerechnet jetzt GS zurückkaufen, da man unter dem Druck steht eine Kapitalerhöhung durchführen zu müssen. Ein GS-Rückkauf würde eine noch größere Kapitalerhöhung nötig machen. Ein Rückkauf der Genussscheine finanziert durch die Ausgabe von neuen Aktien, bei diesen Kursverhältnis, ist natürlich nach wie vor sehr sinnvoll, aber daß war er ja all die Jahre schon.

      Die Extrem niedrige GS-Aktie-Verhältnis gibt es nun zwar schon viele Jahre aber all die Jahre wurde keine Kapitalerhöhung durchgeführt. Nun steht eine an, und es wäre sehr sinnvoll diese gleich etwas größer anzusetzen, um einen GS-Rückkauf zu finanzieren. Die Wahrscheinlichkeit für einen GS-Rückkauf ist jedenfalls höher als in den letzten Jahren.

      Gruß tt
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 08:05:28
      Beitrag Nr. 75 ()
      Setzen wir bitte die Diskussion im GS-Thread: Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf fort.
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 12:53:27
      Beitrag Nr. 76 ()
      Nun ist die Aktie von ihrem Tief über 100% gelaufen - und hier stirbt jede Diskussion.

      Gibt es eigentlich ein Kursmaximum, das dem Besitzer der Aktie Sorgen machen sollte?
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 18:02:40
      Beitrag Nr. 77 ()
      Also gut

      Die Aktie interessiert hier niemanden mehr.
      Dann auch nicht die guten Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 07:25:14
      Beitrag Nr. 78 ()
      Die Zahlen sind nicht gut! Zumindest nicht der Ausblick. Das Papier ist super gelaufen, ich hatte den Einstieg verpasst und daher mit Spannung den Ausblick erwartet.

      Naja aber wenn ein so gut gelaufenes Papier mit so geringen Wqachstumsaussichten 2010 unterlegt wird, wird es tatsächlich vorerst uninteressant.

      Ich kaufe daher nicht mehr, ggf sehen wir bald weit niedrigere Kurse und im Jahresverlauf bessere Wachstumsaussichten
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 10:14:14
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.971.162 von vampir003 am 19.02.10 07:25:14Und wenn sie nicht gut sind, warum steigen dann die Kurse?
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 18:09:08
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.971.162 von vampir003 am 19.02.10 07:25:14So lange die Kapitalerhöhung noch nicht über die Bühne ist, bleibt die Aktie heiss. Je höher der Aktienkurs, desto mehr Geld wird in die Kasse gespült. Im weiteren wird es wichtig sein, ob die Dividende bei 0,35 € belassen wird. Für die Genussscheine bedeutet dies eine ansehnliche Rendite. Wenn die Genussscheine an der Kapitalerhöhung teilnehmen,dann erfolgt dies zu einem Kurs unterhalb des Kurses zum Verkündungstermin mit einem geringeren Aufgeld. Hierüber bestimmt der Stammaktionär.

      Andernfalls sind die Genusscheininhaber nach billigem Ermessen zu entschädigen, wie es die Genusscheinbedingungen auch vorsehen. Auch die Ausgabe von Options- bzw Wandelanleihen ist möglich.

      Bei Nachhaltigkeit der durchgeführten Rationalisierung und der zukünftigen Ausschüttung in Höhe von 33 % des Gewinns an die Aktionäre könnte mit den Genusscheinen eine hohe Rendite erwartet werden.

      Weder die Vorzugsaktionäre noch die Genusscheinhaber haben Gelegenheit sich zu artikulieren und müssen sich mit den Brosamen begnügen, die vom Tisch der Familie fallen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 12:58:07
      Beitrag Nr. 81 ()
      Wer seine Drägerwerke Aktien verkauft ist selber schuld.Das potential ist gigantisch.
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 13:51:16
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.057.903 von sibneft56 am 04.03.10 12:58:07Das stimmt, in einer Krise setzen sich Qualitätiswerte mit Qualitätsmanagern durch. Eine ehrenvolle und verlässliche Führung ist das A und O. (Und ein paar Banken die den Wert nach oben ziehen.., hehe) Ich mag den Sektor erneurbare Energien sehr, Elekrofahrzeuge, vieleicht bald Elektroheizungen eine absolut neuen Generation. Daher kann man sich auch mit kleinen Werten beschäftigen. Leider kleine Werte wie zB. Colexon und systaic eine absolute Katastrophe, schlechte Manager, aufgeblähte Marktkapitalisierungen, Kapitalerhöhungen, nicht richtige Bilanzen und nun auch noch Solarförderungskürzung..
      Es gibt halt immer noch Neue Markt- Erben.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 14:40:10
      Beitrag Nr. 83 ()
      Seit einem Monat hält die Aktie sich mühsam über 50€. Künstlich - wegen der KE?

      Irgendwie überzeugt mich das jetzt nicht mehr lange. Wer sieht da noch großes Potential?
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 14:48:30
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.294.797 von Kwerdenker am 08.04.10 14:40:10Ich sicher nicht. Es wird eine deutliche Korrektur nach dem steilen Anstieg geben... Mindestens 45 - 46 €.

      Dann können wir gerne mal wieder über steigende Kurse sprechen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 13:06:53
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.057.903 von sibneft56 am 04.03.10 12:58:07Gigantisch ist hier gar nichts mehr, nachdem die Aktie seit meiner Empfehlung um mehr als 150% zugelegt hat.

      Zeit zum Gewinne mitnehmen - denn wir steuern auf ein deflationäres Szenario zu. Zumindest wenn man die inverse Zinsstruktur in Griechenland sich anschaut. Diese dürfte aber auch bald in vielen anderen Ländern zu sehen sein.

      Sollte dies so kommen, dann knallt Dräger in den kommenden Jahren auf unter 8 Euro...

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 13:12:21
      Beitrag Nr. 86 ()
      Das Szenario von Macro ist imho eher unwahrscheinlich.

      Bunter hingegen könnte Recht behalten: Die von ihm prognostizierte Konsolidierung auf 46 und den anschließenden upmove hatten wir bereits...
      Avatar
      schrieb am 17.06.10 12:48:36
      Beitrag Nr. 87 ()
      WARNUNG VOR BÖRSE GO

      Die veröffentlichen eine "Analyse", ohne die Tatsache der KE überhaupt zur Kenntnis genommen zu haben. Oberpeinlich.

      Zitat:


      Alexander Paulus, Donnerstag, 17. Juni 2010, um 9:49

      Drägerwerk - WKN 555063 - ISIN DE0005550636

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 51,06 Euro

      Rückblick: Die Aktie von Dägerwerk attackierte am Montag den Widerstand bei 55,50 Euro. Die Aktie schloss sogar leicht darüber. Damit deutete sich ein starkes Kaufsignal an. Denn ein signifikanter Ausbruch über diese Marke hätte ein starkes Kaufsignal bedeutet und eine Rally zum Allzeithoch bei 74,68 Euro ermöglicht.

      Aber gestern geriet der Wert stark unter Verkaufsdruck, er fiel mit einer langen schwarzen Kerze deutlich unter 55,50 Euro zurück. heute eröffnete der Wert zusätzlich noch deutlich schwächer, er erholt sich aber zunächst etwas.

      Bei 46,19 und 43,36 Euro liegen wichtige Unterstützungen.

      Charttechnischer Ausblick: Der Ausbruch am Montag war ein Fehlausbruch. Daher ist nun mit Abgaben gen 46,19 und wohl sogar 43,36 Euro zu rechnen. Sollte die Aktie sogar unter 43,36 Euro per Tagesschlusskurs abfallen, droht eine weitere Verkaufswelle gen 34,15 Euro.

      Sollte die Aktie aber doch noch über 55,50 Euro nach oben ausbrechen, dann wäre eine weitere Rally gen 74,68 Euro möglich.

      Kursverlauf vom 19.10.2009 bis 16.06.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
      Avatar
      schrieb am 17.06.10 12:51:07
      Beitrag Nr. 88 ()
      Das ist bei den Charttechnikern so ueblich.
      Dividendenabschlaege, Bezugsrechtsabschlaege etc. lassen die Charttechniker unberuecksichtigt - entsprechen genau und gut sind die Ergebnisse.
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 12:24:01
      Beitrag Nr. 89 ()
      Ich habe heute meine Bezugsrechtsmitteilungbekommen.

      Was werdet Ihr tun?

      Ich werde sicher beziehen, bin nur noch nicht sicher, ob ich weitere BZR´s dazukaufe.
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 18:35:43
      Beitrag Nr. 90 ()
      Was für ein krasser Abschlag heute.
      Fast 12% im Minus, das erscheint schon etwas übertrieben.

      Allerdings beschleicht einen der Verdacht, dass der Kurs in den letzten Wochen etwas künstlich auf seiner Höhe gehalten wurde, um die KE gut über die Runden bringen zu können.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 18:18:01
      Beitrag Nr. 91 ()
      Was für ein krasser Aufschlag heute.
      Fast 12% im Plus, das erscheint schon etwas übertrieben.

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 22:18:26
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.936.839 von RCZ am 05.08.10 18:18:01Das ist es auch - es sei denn wir kriegen eine Pandemie - die tödlicher ist als die von 1918.

      Gruss.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 09:46:43
      Beitrag Nr. 93 ()
      Angesichts dieser Kursentwicklung freut mich der gewonnene Zuwachs junger Aktien durch die KE besonders.

      Hat eigentlich jemand Zugriff auf eine charttechnische Betrachtung für Dräger?

      Wann würdet Ihr auch mal Gewinne mitnehmen? Mein KK war knapp 27€.
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 10:22:07
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.939.744 von Kwerdenker am 06.08.10 09:46:43Auf die Charttechnik wird es bei den Dräger-Genussscheinen nicht ankommen.
      Bei weiterhin erfreulicher Gewinnentwicklung tendiert die Auschüttung
      der Genusscheine in Richtung 15 € pro Genussschein tendieren. Hinzu kommt
      2011 für die Genussscheininhaber noch ein Ausgleich nach billigem Ermessen
      in Höhe des Wertes der Bezugrechte, die die Aktionäre erhalten haben.
      Es gibt genügend neue Genussscheininhaber, die hierauf setzen und dies auch
      durchsetzen können. Insofern kann man sich als Kleinaktionär daranhängen.

      Bei Genusscheinen mit variabler Ausschüttung liegt die Ausschüttungsrendite
      bei ca 10 % (Magnum-Genussschein). Wenn die Draeger AG dem Markt vermitteln kann,
      daß aus dem Jahresgewinn eine Ausschüttung von 10 € pro Genussschein möglich ist,
      dann wird der Kurs der Genussscheine bei etwa 100 € liegen.

      Der Vorstandsvorsitzende, Herr Stefan Dräger, hat eine Dividende in Höhe von 40 %
      des Gewinns pro Aktie versprochen bei hinreichend großer Eigenkapitalquote. Sofern diese zur Zeit noch nicht hinreichend hoch ist, kann dies beispielsweise durch Ausgabe einer Wandelanleihe oder Optionsanleihe gemäß Genusscheibedingungen an die Genussscheininhaber erfolgen, wenn schon das Genussscheinkapital nicht erhöht werden kann.

      Der derzeitige Kurs der Genussscheine ist noch nicht ausgereizt, wenn die Dräger AG
      den Eindruck vermittelt, daß das Firmenergebnis auch in der nächsten Zeit in der
      jetzigen Höhe erreicht werden wird.
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 11:15:37
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.947.829 von obermoos am 08.08.10 10:22:07Mit der positiven Einschätzung stimme ich überein, allerdings nicht mit einigen Aussagen:

      - Die Dividende soll nur 30% betragen, alles andere wäre mir neu.

      - Ein Vergleich mit dem Magnum-Genussschein funktioniert nicht, da Magnum eine feste Ausschüttung leistet und im Gegensatz zu Dräger vollkommen unbekannt ist. Ein Bertelsmann Genussschein, der eher bekannt ist, bietet nur rd. 8%. Dräger Genüsse sind beiden eindeutig vorzuziehen.

      - Der Barausgleich als solcher ist nicht mehr durchzusetzen. Nur die Höhe ist fraglich, da Dräger nur rd. 5 Euro zahlen will. Diese sind in jedem Fall auch schon im Kurs enthalten und sollten zusammen mit rd. 10 Euro zu erwartender Dividende zu rd. 15 Euro Ausschüttung in 2011 führen.

      - Das Genussscheinkapital kann grundsätzlich erhöht werden. Was sollte rechtlich dagegensprechen?

      - Die hinreichend hohe EK-Quote wird bei dem angekündigten Ergebnis schon in 2010 erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 11:17:14
      Beitrag Nr. 96 ()
      Nur mal so ein Gedanke am Rande ...
      Kann es sein, dass die Kursschwankungen bei den Vorzügen mit der Unsicherheit bezüglich des Verwässerungsausgleichs zu tun haben?
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 10:33:24
      Beitrag Nr. 97 ()
      es bildet sich ein W formation aus, Spätestens bei 58euro zieht sie wieder hoch
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 10:53:41
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.473.292 von turbonet am 08.11.10 10:33:24"Böswillige" könnten auch auf eine SKS setzen.;)

      Ich bleibe aber positiv, nur werden die Bäume nicht kurzfrisdtig in den Himmel wachsen. Für die nächsten 6 Monate sehe ich keine Kurse über 80€.
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 12:29:06
      Beitrag Nr. 99 ()
      Denke, daß der Super_GAU-Fall in Japan sämtliche Läger bei sämtlichen Herstellern von Atem- u. Strahlenschutz
      l e e r f e g e n . w i r d ! ;)
      Verstehe nicht, warum sich am Kurs nichts tut. Die müßte doch durch die Decke gehen :confused:
      (Anm. so schlimm das alles auch ist :( )


      .... wie ich feststellen konnte (12.28 Uhr) es tut sich bereits was mit dem Kurs.
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 17:00:35
      Beitrag Nr. 100 ()
      16.03.2011 12:44
      ERDBEBEN/ROUNDUP: Dräger will Medizin- und Schutztechnik nach Japan spenden

      HAMBURG/LÜBECK (dpa-AFX) - Der Lübecker Industriekonzern Dräger will die japanische Bevölkerung mit atomarer Schutzausrüstung und Krankenhaustechnik unterstützen. Das Unternehmen habe dafür einen nennenswerten Betrag bereitgestellt, sagte Vorstandschef Stefan Dräger am Mittwoch in Hamburg. Die Höhe wolle er jedoch nicht nennen. Das größte Industrieunternehmen in Schleswig-Holstein produziert Medizintechnik und vor allem Atemschutzmasken und Schutzanzüge, die vor radioaktiver Verseuchung schützen. Ob die Katastrophenserie in Japan für Dräger zu Mehrabsatz oder umgekehrt zu Versorgungsproblemen bei Bauteilen führen könnte, wollte Dräger angesichts der unklaren Lage nicht bewerten.
      "Unsere Gedanken sind jetzt bei der japanischen Bevölkerung", sagte Dräger. Rund 100 Krankenhäuser seien zerstört worden und müssten wieder aufgebaut werden. Japan steuert zwei bis drei Prozent zum Dräger-Umsatz bei. Der Lübecker Konzern beschäftigt dort 164 Mitarbeiter, die sämtlich unversehrt seien und mittlerweile ihre Arbeit nach Osaka verlegt hätten. Zwei der drei deutschen Mitarbeiter seien nicht mehr im Land. Bislang sei noch unklar, wie Dräger genau spenden könne. Vorrang hätten die Verkehrsinfrastruktur und die Energieversorgung. Der Konzern sei aber darauf eingerichtet, nach Japan zu liefern.
      Nach der Trennung von Siemens, das eine Minderheitsbeteiligung an der Medizinsparte hielt, hat Dräger ein Rekordjahr hingelegt. Umsatz und Gewinn waren so hoch wie noch nie. "Unser Turnaround-Programm hat sich erheblich positiv ausgewirkt", sagte Dräger. Schon ein Jahr eher als geplant habe Dräger die Ertragskraft um mehr als 100 Millionen Euro gestärkt. Insgesamt erreichte der Konzern einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro, das sind nominal 13,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Dabei sei Dräger aber durch Währungsveränderungen begünstigt worden; bereinigt sei der Umsatz lediglich um 9,5 Prozent gestiegen. Der Jahresüberschuss verdreifachte sich auf 105 Millionen Euro.
      Im laufenden Jahr rechnet Dräger bislang mit einem Zuwachs des Auftragseingangs, der ungefähr dem Wachstum der Weltwirtschaft entspricht. Die Prognosen liegen bei etwas mehr als drei Prozent. Der Umsatz werde etwas geringer zunehmen, die Gewinnmargen wegen geplanter höherer Investitionen leicht zurückgehen. Das Unternehmen beschäftigt weltweit knapp 11.300 Mitarbeiter./egi/DP/wiz1
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 12:39:16
      Beitrag Nr. 101 ()
      AKW-Unfall von japanischen Behörden hochgestuft

      Tokio (dpa) - Die japanische Atomsicherheitsbehörde hat die Schwere des Akw-Unfalls in Fukushima heraufgestuft. Dieser habe nun die dritthöchste Stufe auf der Internationalen Bewertungsskala (INES). Damit werden die Ereignisse am Kraftwerk in Fukushima nicht mehr als "Unfall" der Stufe vier, sondern als "ernster Unfall" der Stufe fünf bewertet. Die Bewertungsskala hat insgesamt sieben Stufen; die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl hatte Stufe sieben.

      weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/erdbeben/787do6i-atomu…
      Avatar
      schrieb am 20.03.11 14:40:47
      Beitrag Nr. 102 ()
      Interessanter Beitrag im Handelsblatt Nr. 55 (18.3.11) zu einer Berliner Pharmafirma Heyl
      Hierin zeichnet das, was ich auch für DW vermute, nachweislich ab !
      Derartige Firmen, die Produkte zum Thema Medizin bzw. Schutz bei Nuklearunfällen bieten können, werden DIE KRISENGEWINNER SEIN !
      Lt. Firmenaussage steigen die Umsätze nach Japan derartig an, daß sich das 'nicht locker stemmen läßt' (Zitat).

      Nicht nur die Angst um die Strahlenverseuchung wird den Absatz der 'passenden Produkte' befördern. Nebenbei müssen auch Krankenhäuser und Notfallstationen u.d.gl.m. schnellstens hergerichtet werden. Auch das um Japan umliegende Ausland bestellt inzwischen mehr, ist in dem Artikel zu lesen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 11:39:32
      Beitrag Nr. 103 ()
      Es scheint auf ein Fiasko zuzulaufen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/erdbeben/367clyc-erdbe…

      Das Abklingbecken mit dem Plutonium befindet sich quasi im Obergeschoß und verdeckt somit den darunterliegenden Reaktor. Das Lösch-/Kühl-Wasser dringt nicht bis dorthin. Und gerade der beginnt zu qualmen. Was das wohl bedeutet wenn's darunter explodiert und das darüberliegenden Plutonium weit in die Umwelt verteilt wird .... :(:(:(
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 12:55:52
      Beitrag Nr. 104 ()
      Gibt's denn gar keine Aktionäre mehr die sich für diesen Wert interessieren ???????
      Solche Bewertungen erscheinen inzw. haufenweise. Würde mich nicht wundern wenn einige von denen bald das Japan-Fiasko als 'Kursbeschleuniger' erkennen werden :laugh:

      HSBC belässt Drägerwerk auf 'Neutral' - Ziel 70 Euro
      22.03.2011 - 11:13
      DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die HSBC hat Drägerwerk nach endgültigen Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 70,00 Euro belassen. Das Medizintechnikunternehmen habe sehr gute Ergebnisse vorgelegt, schrieb Analyst Jan Keppeler in einer Studie vom Montag. Nach der Kapitalerhöhung sowie wegen der vorsichtigen Unternehmensprognosen rechne er bis 2013 allerdings nur mit einem durchschnittlichen Gewinnwachstum je Aktie von 1,90 Prozent pro Jahr. Der Bewertungsabschlag im Vergleich zu den Wettbewerberaktien sei daher auch größtenteils gerechtfertigt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 20:52:46
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.247.077 von Mokele am 22.03.11 12:55:52"Gibt's denn gar keine Aktionäre mehr die sich für diesen Wert interessieren ?"

      Doch, die gibt´s. :lick: Ich bin aber leider im herbst zu hoch eingestiegen, so dass ich noch im minus bin.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 10:00:16
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.250.041 von arunatao am 22.03.11 20:52:46Aber dir ist doch sicherlich schon bewußt was passieren könnte, wenn die Strahlenwolke Richtung Tokio oder gar über weite Landstriche ziehen sollte (wurde eigentlich schon der japanische Wetterbericht unter Zensur gestellt ???) ? :rolleyes: :laugh:
      Bisher ist alles nur wegen viel, viel Glück oder Zufall 'gut gegangen' bzw. die jap. Bevölkerung glaubt staatshörig den Äusserungen ihrer Politiker. Ganz abgesehen davon, wie soll eine kontaminierte Riesenfläche rekultiviert werden ohne Atemschutz, Schutzanzüge, Meßinstrumente, Schutzausrüstung für KFZ .... usw. ?
      Denke, daß dieser und andere Werte noch gar nicht so richtig erkannt worden sind. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.11 09:26:40
      Beitrag Nr. 107 ()
      ab Dienstag soll der Wind Ri. Tokio wehen (lt. TV-Wetterbericht)
      Avatar
      schrieb am 04.04.11 12:50:47
      Beitrag Nr. 108 ()
      hier eine chronologische Abfolge der Ereignisse in Japan:
      http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,+Japan-Dossier-+Not…
      Avatar
      schrieb am 07.05.11 12:02:10
      Beitrag Nr. 109 ()
      Zitat von Mokele: Gibt's denn gar keine Aktionäre mehr die sich für diesen Wert interessieren ???????


      Doch, ich bin hier seit Ende April investiert, jedoch habe ich die Stammaktien gekauft die ja 20% unter den Vorzügen notierten. Die sind zwar weniger liquide (ca. 2,9 Mio Aktien im Freefloat) als die Vorzüge (ca. 6,35 Mio Aktien im Freefloat). Ich bin aber der Meinung daß der Abstand zu groß ist und spekuliere ein wenig daß sich der Kurs nach oben anpasst, zumal das Geschäftsmodell von Dräger und die Aussichten die Bewertung der Aktie absolut rechtfertigen.

      Gruß, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 16:58:09
      Beitrag Nr. 110 ()
      Hi dackelbert und Mitleser,

      Inzwischen notieren die Vorzüge schon fast 30% höher als die Stämme. Diesen Aufschlag finde ich schon recht heftig.

      Das liegt wohl daran, dass in Drägerwrerk mehr Fonds als Privatanleger investieren, die die Vorzüge wegen der besseren Handelbarkeit und er Indexzugehörigkeit den Stämmen gegenüber bevorzugen.

      Diese Bevorzugung ist aber nicht der eigentliche Sinn der Vorzüge, sondern die höhere Dividendenausschüttung, mit der der Ausschluß von der Einflussnahme auf der HV erkauft wird.

      Prozentual gesehen ist die Dividende der Stämme nun sogar höher als die der Vorzüge (1,78% contra 1,38%; laut comdirect-Datenbank).

      Solange diese Verzerrung nicht ins Bewußtsein der Anleger gerät, werden die Vorzüge woh weiterhin stärker zulegen als die Stämme. Bei einer Korrektur würden dann allerdings die Stämme glimpflicher davonkommen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 20:43:32
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.847.078 von Hugobald am 26.07.11 16:58:09Hallo Hugobald,

      denke auch daß es am Investitionsverhalten der Insties liegt. Kann es dennoch nicht ganz nachvollziehen, wäre ich ein Portfoliomanager würde ich schon aus Bewertungsgründen die Stämme mindestens im Verhältnis mitkaufen.

      Gruß, Dackelbert.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 15:18:40
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.848.451 von dackelbert am 26.07.11 20:43:32Bin mir am überlegen ob ich mir ein parr Drägerwerk Genüsse zulegen sollte...

      Sind wohl als nachrangige Anleihen zu verstehen oder sehe ich dass falsch ?

      Das Geschäftsmodell erscheint solide, die Dividende ( 10 fach VZ Aktie ) ziemlich lukrativ... allerdings nur wenn man die Dividende 2010 als Maßstab anlegt....?

      Die historische Dividende der Vorjahre lässt die Genüsse mit 160 EUR andererseits sehr teuer aussehen....

      der Unterschied der drei Serien besteht m.E im Kündigungrecht des Inhabers... die eine Serie schließt ein Kündigungsrecht aus ( A ) während die beiden anderen dies zulassen...

      der Rückzahlwert bei Kündigung durch den Inhaber ist wie folgt geregelt bei dem Kündigungsrecht des Inhabers:

      Beendigung der Genussrechte
      1. Der Genussscheininhaber kann von ihm gehaltene
      Genussscheine unter Einhaltung einer Kündigungsfrist
      von mindestens 5 Jahren alle 5 Jahre
      zum Ende eines Kalenderjahres, erstmals zum
      31.12.2026, kündigen.
      2. Im Falle der Kündigung durch den Genussscheininhaber
      entspricht der Rückzahlungsbetrag dem
      durchschnittlichen Mittelkurs der Preisfeststellungen
      an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg
      der Genussscheine der Serie D mit der Wertpapier-
      Kenn-Nr. 555 071 der letzten 3 Kalendermonate
      vor Beginn der Kündigungsfrist,

      höchstens
      dem gewogenen Mittel der Ausgabekurse dieser
      Tranche, mit der Maßgabe, dass ein im Zeitpunkt
      der Rückzahlung auf den Genussschein gemäß § 9
      verrechneter Verlust von


      Kann mir einer sagen welchen Wert der Inhaber bei eigener Kündigung im Jahre 2026 erhielte bei eigener Kündigung?

      Der letzte Absatz ist mir etwas unerklärlich.... wie war der Ausgabekurs der Tranchen ? Also doch nicht der Wert der zehnfachen Verzugsaktie bei Eigenkündigung im Jahre 2021?

      Bitte um Eure werte Stellungnahme zu allem...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 19:03:26
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.255.131 von ktulu75 am 25.10.11 15:18:40Hallo ktulu75,

      Das Kündigungsrecht des Inhabers ist eigentlich uninteressant. Du kannst die Papiere ja auch über die Börse wieder veräußern. Bei einer Kündigung zum gewogenen Mittel dieser 3 Monate dürftest Du auch nicht mehr erlösen.

      Als Indiz kann man den Kursverlauf von Typ A hernehmen: Er hat ja nicht dieses Kündigungsrecht und notiert auch nicht anders als die beiden Genußscheine mit dem Kündigungsrecht(Typ K und Typ D).

      Die Ausgabekurse aller drei Genußscheine lagen alle im zweistelligen Bereich.
      Die genauen Beträge kann ich gerade nicht finden. Und da der Kurs im Moment (und voraussichtlich und hoffentlich nie mehr) deutlich darüber liegt würdest Du ja nur den Emissionskurs bekommen. Das wäre ja ein schlechtes Geschäft. Aber niemand zwingt Dich ja dazu zu kündigen.


      Viel interessanter ist da die Kündigung durch den Emittenten in Form von der Abfindung von dem 10fachen Aktienkurs der Dräger Vorzugsaktie und die laufende Verzinsung in Höhe der 10fachen Vorzugsaktiendividende während der "Wartezeit" auf die Kündigung.

      Wie schon in der Diskussion zu den Genußscheinen immer wieder erwähnt: Bei derzeitigen Kursen macht eine Kündigung für Dräger keinen Sinn. Ein möglichst "unbemerkter und ruhiger" Rückkauf über die Börse von Seiten Drägers ist bei diesen Kursverhältnissen wohl eher zu vermuten.
      Avatar
      schrieb am 30.06.12 15:38:22
      Beitrag Nr. 114 ()
      Was sagt der Drägerkonzern zur folgenden Passage aus dem Wiener Magazin "profil" vom 1.7.12?

      „... Im Zuge einer Öffnung des burgenländischen Kontos stießen die Behörden auch auf Zuwendungen von Dräger an die MPA Budapest. „Von dieser Firma (Dräger, Anm.) wurden in der Zeit von 08.03.2006 bis 13.01.2009 bei 12 Überweisungen insgesamt EUR 3.146.427,10 auf dieses Konto über­wiesen. Dabei wurden am 08.03.2006 EUR 1.500.000 und am 29.03.2006 EUR 1.026.462,60 überwiesen“, heißt es in dem Bericht.

      Der deutsche Konzern zahlte also in Summe mehr als drei Millionen Euro – wofür? Mit „Marktstudien“ lassen sich Honorare dieser Größenordnung wohl kaum mehr argumentieren.

      Ausgerechnet ein ehemaliger Mitarbeiter Mensdorffs, Christian P., hat diesen bei einer Einvernahme vor dem Bundeskriminalamt schwer belastet. P. erklärte den Ermittlern die Zuwendungen von Dräger an MPA Budapest wie folgt: „Es war in Ungarn absehbar, dass die dort befindlichen veralteten Geräte und Ausstattungen in den Krankenhäusern erneuert werden müssen. Aus diesem Grund haben wir dieses Projekt in Ungarn entsprechend promotet. Schlussendlich wurde dann die Erneuerung der Narkosegeräte ausgeschrieben. Es handelte sich um einen 24-Millionen-Euro-Auftrag. Bereits bei der Erstellung der Ausschreibungsunterlagen hat die Fa. Dräger mitgewirkt. Es war damit klar, dass sie die Ausschreibung gewinnen würde. Es war dann schließlich auch so, und ich bin mir sicher, dass Schmiergelder in Ungarn bezahlt wurden. Wie dies genau gelaufen ist, weiß ich nicht. Es war jedenfalls so, dass der damalige Geschäftsführer der Fa. Dräger … und Hr. Mensdorff versuchten, mich aus dem Projekt hinauszudrängen. Bei unseren Gesprächen wurde ganz offen über die geforderten Schmiergelder gesprochen, und es bestand lediglich das Problem, wie dies versteckt durchgeführt werden kann. Hier war Hr. Mensdorff die richtige Adresse. Es wurden allein bei diesem Projekt Schmiergelder in Millionenhöhe in Ungarn bezahlt. Meines Wissens hat man dies mit entsprechenden Beraterverträgen zwischen der Fa. Dräger und der MPA Budapest abgedeckt.“

      ... es gilt natürlich die Unschuldsvermutung ...

      Gruss aus Wien
      Max Deml, Öko-Invest-Börsenbrief
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 14:20:20
      Beitrag Nr. 115 ()
      Drägerwerk-Aktie: Gewinn geht leicht zurück, Prognose bestätigt

      02.08.12 08:31, aktiencheck.de

      Lübeck (www.aktiencheck.de) - Der Medizin- und Sicherheitstechnologiekonzern Drägerwerk AG & Co. KGaA (ISIN DE0005550636 / WKN 555063) präsentierte am Donnerstag die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr.

      Demnach lag der Umsatz mit 1,07 Mrd. Euro um 3,8 Prozent über dem Vorjahreswert von 1,03 Mrd. Euro. Währungsbereinigt verbesserte sich der Umsatz um 0,8 Prozent. Das Konzern-EBIT verringerte sich in den ersten sechs Monaten des laufenden Fiskaljahres leicht auf 93,7 Mio. Euro, nach 94,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die entsprechende EBIT-Marge lag bei 8,7 Prozent, nach 9,1 Prozent im Vorjahreszeitraum. Beim Nachsteuerergebnis wurde ein Rückgang auf 53,1 Mio. Euro verzeichnet, nach 53,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      "Dass uns gegenüber dem Vorjahr keine Steigerung gelungen ist, überrascht nicht, denn wie angekündigt haben wir im ersten Halbjahr sehr kräftig in Forschung und Entwicklung investiert und auch unsere IT-Investitionen erhöht", so Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. "Wir sind von diesem Weg überzeugt, da uns die Vorleistungen heute den Wettbewerbsvorteil von morgen sichern", kommentiert Stefan Dräger.

      Im Anschluss wurde die Jahresprognose bestätigt. Insgesamt erwartet der Konzern demnach für das Gesamtjahr nach wie vor eine Konzern-EBIT-Marge zwischen 8,0 und 9,5 Prozent (2011: 9,5 Prozent).

      http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Draegerwerk_Aktie_Gew…
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 16:35:38
      Beitrag Nr. 116 ()
      Berenberg belässt Drägerwerk auf 'Buy' - Ziel 105 Euro

      Die Berenberg Bank hat die Aktien von Drägerwerk nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 105,00 Euro belassen. Der Umsatz des Konzerns der Sicherheits- und Medizintechnik sei etwas schlechter als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Donnerstag. Der starke Auftragseingang mache aber Hoffnung, dass das zweite Halbjahr gut verlaufen werde. Insgesamt geht er nicht davon aus, dass der Markt seine Erwartungen für das Gesamtjahr anpassen werde.

      AFA0078 2012-08-02/16:20, ISIN: DE0005550636

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24215662…
      Avatar
      schrieb am 28.08.12 11:15:43
      Beitrag Nr. 117 ()
      Was geht ab???



      Hab mir diese Woche einen Call gekauft ...

      Irgendwer hat einen großen Batzen gekauft, so scheint es ...
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 09:58:03
      Beitrag Nr. 118 ()
      Drägerwerk-Aktie: Beschleunigung bei Umsätzen und Gewinnen erwartet

      11.10.12 15:01
      Deutsche Bank


      Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Gunnar Romer, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Vorzugsaktie von Drägerwerk unverändert mit "buy" ein.

      Es werde davon ausgegangen, dass Drägerwerk mit dem Bericht zum dritten Quartal solide Geschäftszahlen ausweise. Zudem dürfte der Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt werden.




      Im Vergleich zum ersten Halbjahr werde im dritten Quartal mit einem stärkeren Wachstum bei den Erlösen und Gewinnen gerechnet. Zusammen mit Äußerungen zu den Aussichten für das kommende Jahr könnte der Aktienkurs Unterstützung erhalten. Am Kursziel von 100,00 EUR werde festgehalten.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Deutschen Bank für die Drägerwerk-Aktie weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 11.10.12)
      (11.10.2012/ac/a/t)


      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals.

      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.

      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 09:59:06
      Beitrag Nr. 119 ()
      Drägerwerk-Aktie: "overweight"

      11.10.12 14:47
      HSBC


      London (www.aktiencheck.de) - Jan Keppeler, Analyst der HSBC, stuft die Vorzugsaktie von Drägerwerk nach wie vor mit "overweight" ein. Das Kursziel werde bei 100,00 Euro belassen. (Analyse vom 11.10.2012) (11.10.2012/ac/a/t)
      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 16:46:06
      Beitrag Nr. 120 ()
      Drägerwerk – Neue Kaufwelle nach Rücksetzer auf ...



      von Alexander Paulus

      Freitag 12.10.2012, 14:49 Uhr

      Download
      -+

      Drägerwerk - WKN: 555063 - ISIN: DE0005550636

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 77,26 Euro

      Am 22. August fiel die Aktie von Drägerwerk auf ein Tief bei 69,10 Euro ab. Danach drehte der Wert nach oben und kletterte auf ein Hoch auf 80,44 Euro. Seit diesem Hoch konsolidiert die Aktie. Dabei nähert sich der Wert der wichtigen Unterstützungszone bei 76,02 Euro an. Spätesten dort sollte der Wert wieder nach oben drehen und zu einer Rally in Richtung der langfristig sehr wichtigen Widerstandszone zwischen 88,70 und 90,00 Euro ansteigen.

      Kursverlauf vom 16.05.2012 bis 12.10.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)



      Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/Draegerwerk-Neue-Kauf…

      Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

      S.a. w.o.-Nachrichten von heute !
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 16:17:06
      Beitrag Nr. 121 ()
      Die Drägerwerk Aktie gehört mit ihrem Trend aktuell zu den 3 Spitzenwerten im Tecdax

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5106254-3-spitzens…

      Gruß, Statistikfuchs



      http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 14:58:53
      Beitrag Nr. 122 ()
      Welchen Vorzug haben die Vorzüge gegenüber den Stammaktien ?
      Rechtfertigen die 6ct höhere Dividende rechtfertigen einen 20 Euro höheren Kurs ?
      Avatar
      schrieb am 22.02.14 08:37:27
      Beitrag Nr. 123 ()
      HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Drägerwerk von 95 auf 105 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Er sei optimistisch bezüglich einer allmählichen Erholung im europäischen Medizintechnik-Markt, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Freitag. Leider arbeiteten aber ungünstige Währungsbewegungen weiterhin gegen die Lübecker. Das Management müsste außerdem die Absicht bekunden, die Profitabilität deutlich zu steigern und die archaische Kapitalstruktur anzugehen. Dann könnte das Potenzial eines Investments in Drägerwerk-Aktien ausgespielt werden./ajx/men


      Oha, wenn es jetzt selbst den Aktienanalysten dämmert, dass es eine win-win-Situation ist, wenn Dräger enlich die Genussscheine zurückkauft, dann kann die nächste Bilanzpressekonferenz ja interessant werden.
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 16:13:10
      Beitrag Nr. 124 ()
      Nachdem ich bei LPKF über SL rausgeflogen bin, habe ich das Geld in die Drägerwerke gesteckt. Hier halte ich das Kurspotential prozentual weitaus höher ein als bei LPKF.

      Mal schaun, eigentlich hat diese Aktie mehr Interesse verdient als in diesem Thread zu sehen ist.

      Zudem ist der Absturz von den vor kurzem noch erreichten Kurs extrem und hat m. E. nicht mit den mittel- bis langfristigen Aussichten dieser Firma zu tun.

      Mal schaun!
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 11:07:37
      Beitrag Nr. 125 ()
      Sollte es zu einer Entschärfung des Ukraine-Konflikts kommen, wäre Dräger wohl einer der Profiteure, nachdem das hochmargige Russlandgeschäft zwischenzeitlich fast zum Erliegen gekommen ist. Mir persönlich gefallen die mit einem deutlichen Diskount gehandelten Stammaktien besser als die teueren (mit weniger Rechten ausgestatteten) Vorzüge. Die Umsätze der Stämme sind allerdings geringer, so dass man etwas geduldiger agieren muss.
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 15:54:33
      Beitrag Nr. 126 ()
      was hälst Du von den Drägerwerk Genußscheinen?
      Avatar
      schrieb am 08.09.14 10:48:27
      Beitrag Nr. 127 ()
      15 % Spread zwischen Stamm- und Vorzugsaktien sind (zu) viel.
      Bei Fuchs (VZ ebenfalls im MDAX notiert) beträgt der Spread gerade einmal 4 %,
      bei Biotest (VZ im SDAX) 2 %.


      @RCZ: Mit den Genußscheinen habe ich mich nicht näher beschäftigt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.09.14 14:19:18
      Beitrag Nr. 128 ()
      Irgendwie überzeugt mich die Führung des Unternehmens nicht und erst wieder ein Kauf, wenn man auf das Niveau der 2012er Zahlen zurück Kommt. Als freier Aktionär ist man bei den VZ recht ausgeliefert....

      Hier noch eine Researchreport zur Aktie:
      http://www.investresearch.net/draegerwerk-aktie/
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 20:21:13
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.720.040 von Joschka Schröder am 08.09.14 10:48:27
      Zitat von Joschka Schröder: 15 % Spread zwischen Stamm- und Vorzugsaktien sind (zu) viel.
      Bei Fuchs (VZ ebenfalls im MDAX notiert) beträgt der Spread gerade einmal 4 %,
      bei Biotest (VZ im SDAX) 2 %.




      Nunmehr notieren Dräger Vorzüge bereits 29 % höher als Dräger Stammaktien, nur weil die Vorzüge einem Index angehören ... absurd! Dabei ist der free float der Vorzüge (6,55 Mio. Aktien) gerade mal gut doppelt so groß wie derjenige der Stämme (2,86 Mio.). Die Schere müßte sich mit der Zeit eigentlich zunehmend schließen. Der norwegische Staatsfonds hat mit gutem Grund Stammaktien gekauft.
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 21:58:26
      Beitrag Nr. 130 ()
      Der Spread zwischen Vorzügen und Genußscheinen beträgt mittlerweile sogar über 130%, obgleich der Free Float (gemessen an der Stückzahl aller Genußscheinserien) mit dem 8,3 Mio. fachen der Ausschüttungsansprüche einer Aktie deutlich höher ist als der der Vorzüge bei weitgehend gleichen Rechten.

      Mir fällt daher schwer, Argumente für einen Aktienkauf zu finden.

      Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 13.03.15 09:18:51
      Beitrag Nr. 131 ()
      Angesichts der KGaA-Struktur macht die Aufteilung in unterschiedliche Aktiengattungen (Stammaktien und Vorzugsaktien) langfristig keinen Sinn. Die durchaus liquide gehandelten Stammaktien notieren mit einem Discount von deutlich über 30 % gegenüber den Vorzügen und weisen ein KGV von 12 bis 13 auf. Sie sind damit unverhältnismäßig unterbewertet. Auf längere Sicht sollte sich der Spread schließen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 20:44:28
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.317.788 von Joschka Schröder am 13.03.15 09:18:51Der Spread beträgt mittlerweile den Rekordwert von 35 %, weil alle Welt wie von Sinnen in Indexzwerte investiert. Ich halte mittlerweile nur noch Stammaktien, sämtliche Vorzugsaktien habe ich in Stämme getauscht. Ist doch hirnrissig, für eine Unternehmensbeteiligung einen unnötigen Aufpreis von 35 % zu zahlen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 21:11:15
      Beitrag Nr. 133 ()
      Der Abschlag der Genußscheine ggü. Vorzugsaktien beträgt nunmehr fast 60% (ggü. Stammaktien beträgt der Abschlag 45%). Ein Investment in Aktien macht m.E. auf dieser Basis keinerlei Sinn solange es noch die Genußscheine gibt.

      Falls die Genußscheine wie die Stammaktien gehandelt würden, müßten sie um 79%, ggü. den Vorzugsaktien um 140% steigen (wird nicht geschehen, eine Annäherung ist aber m.E. wahrscheinlich).

      Ich habe noch nie Drägeraktien in nennenswertem Umfang besessen und habe auch aktuell keine im Depot.

      Nur meine Meinung. irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 19:21:03
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.345.424 von deepvalue am 16.03.15 21:11:15Ähnlich wie deepvalue auch die EuramS vom Wochenende (print) bzw. heute online (Hervorhebungen von mir). Natürlich etwas plakativ in der Darstellung aber die Fakten sind weitgehend richtig, einschließlich der Vertragsbedingungen wonach eine schuldnerseitige Abfindung bei Kündigung (i) in bar dem 10fachen der Vorzüge und (ii) in Aktien durch 10 Vorzugs- oder Stammaktien zu erfolgen hat. Auch vor diesem Hintergrund hat das Auseinanderlaufen von Stämmen und Vorzügen für die Genusscheingläubiger (zu denen ich mich zähle - habe ausser zu kurzfristigen Tradingzwecken ebenfalls nie die Aktien gehalten) eine gewisse Relevanz.

      24.03.2015 03:00

      Hier stimmt was nicht! Drägerwerk lieber illiquide

      STÄMME WENIGER LIQUIDE
      Langfristig entwickeln sich illiquide Aktien besser. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Roger Ibbotson. Beispiel gefällig?

      von Jörg Lang, Euro am Sonntag

      Der Yale-Professor hat 3.500 US-Aktien nach Börsenumsatz in Gruppen aufgeteilt. Über 40 Jahre legte die Gruppe mit der geringsten Liquidität um mehr als fünf Prozentpunkte pro Jahr stärker zu als die liquidesten Werte. Eigentlich überraschend, ist Liquidität doch ein wichtiges Kriterium, damit eine Aktie in einem Index vertreten ist.

      Eine Erklärung könnte sein: Womöglich sind die in einem Index vertretenen Aktien höher bewertet als die weniger liquiden Werte, sodass deren Preisvorteil über die Jahre hinweg Vorteile in der Wertentwicklung bringt. Ibbotsons Ergebnisse könnten auch für Aktiengattungen einzelner Unternehmen gelten. Beispielsweise bei Drägerwerk. Weil die Familie über Jahre hinweg versucht hat, ihren Einfluss hoch zu halten, verfügt die Gesellschaft über eine komplizierte Kapitalstruktur. Es gibt Stamm- und Vorzugsaktien sowie drei Serien (A, K und D) mit Genussscheinen.
      Das Unternehmen war lange Zeit nur mit Vorzugsaktien und Genussscheinen vertreten. Das brachte zwei Vorteile. Die Genüsse wurden von Ratingagenturen als Eigenkapital angesehen. Zudem hatten sie wie die Vorzüge kein Stimmrecht, was die Familie erfreute. Damit die Genüsse eigenkapitalähnlich waren, wurde die Ausschüttung an die Aktien gekoppelt. Das heißt: Laut Emissionsbedingungen erhalten die Genussscheine die zehnfache Dividende der Vorzugsaktien. Bei Serie K und D haben Anleger in einigen Jahren ein Kündigungsrecht. Serie A läuft unendlich. Drägerwerk kann aber alle Papiere kündigen. Als Entschädigung erhalten die Anleger dann den Gegenwert von zehn Vorzugsaktien. Alternativ kann die Gesellschaft den Ausgleich über die Ausgabe von Vorzugs- oder Stammaktien leisten. Im Laufe der Jahre hatte Drägerwerk seinen Refinanzierungs­rahmen mit Genussscheinen ausgeschöpft. Seit 2010 sind Stammaktien notiert.

      Zurück zu Ibbotson. Die liquidesten Drägerwerk-Papiere sind die im TecDAX notierten Vorzüge. Sie kosten rund 110 Euro. Weniger liquide sind die Stammaktien, die in keinem Index vertreten sind. Sie kosten ein Viertel weniger, der Anleger erhält ein Stimmrecht und die Dividendenrendite ist rund 0,4 Prozentpunkte höher. Am wenigsten liquide sind die Genussscheine. Hier ist die Bewertung noch attraktiver.

      Die Genüsse kosten aktuell zwischen 450 und 455 Euro. Gemessen an der vorgeschlagenen Dividende für 2014 beträgt der Renditevorsprung gegenüber Stämmen 1,5 und gegenüber den Vorzügen sogar 1,9 Prozentpunkte. In jedem Szenario sind die Genussscheine mindestens das Zehnfache der Stammaktien, also rund 800 Euro wert. Wie dürfte die Wertentwicklungsrangliste in zehn Jahren aussehen? Meine Wette: Genussscheine weit vor Stammaktien und abgeschlagen die Vorzüge.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 09:19:15
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.411.298 von Shortguy am 24.03.15 19:21:03Ich muss mich korrigieren. SAFE1 weist im Parallelthread zu den Dräger Genüssen zu Recht darauf hin, dass sich Dräger in 2011 verpflichtet hatte von der vertraglich möglichen Abfindung "in specie" keinen Gebrauch zu machen. Es kommt also nur eine Barabfindung im Wert von 10 Vz-Aktien in Betracht.
      Zitat von Shortguy: Ähnlich wie deepvalue auch die EuramS vom Wochenende (print) bzw. heute online (Hervorhebungen von mir). Natürlich etwas plakativ in der Darstellung aber die Fakten sind weitgehend richtig, einschließlich der Vertragsbedingungen wonach eine schuldnerseitige Abfindung bei Kündigung (i) in bar dem 10fachen der Vorzüge und (ii) in Aktien durch 10 Vorzugs- oder Stammaktien zu erfolgen hat. Auch vor diesem Hintergrund hat das Auseinanderlaufen von Stämmen und Vorzügen für die Genusscheingläubiger (zu denen ich mich zähle - habe ausser zu kurzfristigen Tradingzwecken ebenfalls nie die Aktien gehalten) eine gewisse Relevanz. abgeschlagen die Vorzüge.
      Avatar
      schrieb am 20.04.15 12:14:49
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.345.124 von Joschka Schröder am 16.03.15 20:44:28
      Zitat von Joschka Schröder: Der Spread beträgt mittlerweile den Rekordwert von 35 %, weil alle Welt wie von Sinnen in Indexzwerte investiert. Ich halte mittlerweile nur noch Stammaktien, sämtliche Vorzugsaktien habe ich in Stämme getauscht. Ist doch hirnrissig, für eine Unternehmensbeteiligung einen unnötigen Aufpreis von 35 % zu zahlen.



      Mittlerweile beträgt der Aufpreis der stimmrechtslosen Vorzugsaktien gegenüber den Stammaktien Dank der Index-getriebenen Insitutionellen 42 %. Absurd!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.05.15 14:23:15
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.601.039 von Joschka Schröder am 20.04.15 12:14:49Die Quartalszahlen sehen wirklich nicht schön aus. Sorge bereiten insbesondere die explodierenden Personalkosten. Obwohl im vergangenen Jahr erhebliche Einsparungen in Aussicht gestellt worden sind, ist die Personalaufwandsquote weiter auf sage und schreibe 45,5 % gestiegen. Die ist ein absoluter Rekordwert (Q1 2014: 42,6 %). Seit Jahren ist eine stetige Zunahme der Personalaufwandsquote zu beobachten:
      2010 ... 33,5 %
      2011 ... 35,2 %
      2012 ... 35,4 %
      2013 ... 36,6 %
      2014 ... 37,9 %
      Es ist zwar schön, dass Dräger vielen neuen Mitarbeitern eine Heimat gibt, gleichzeitig stellt sich jedoch die Frage, ob auf dieser Basis auf lange Sicht eine wirtschaftlich erfolgreiche Entwicklung möglich ist. Der erstmalige Verlust in Q1 sollte zu denken geben.
      Avatar
      schrieb am 01.05.15 15:53:22
      Beitrag Nr. 138 ()
      Liegt es denn nur an der Mitarbeiterzahl, also nicht an steigenden Gehältern?
      Avatar
      schrieb am 01.05.15 16:34:16
      Beitrag Nr. 139 ()
      Hab's mir selber rausgesucht (S. 33):

      "Der Personalaufwand im Konzern stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres
      um 13,5 % (währungsbereinigt +7,6 %) auf 248,1 Mio. EUR. Durch die veränderten
      Wechselkursrelationen des Euro und daraus resultierender negativer Währungseffekte
      erhöhte sich der Personalaufwand um 13,0 Mio. EUR. Darüber hinaus resultierte der
      Anstieg insbesondere aus dem wachstumsbedingten Personalaufbau sowie aus Lohnund
      Gehaltssteigerungen, inklusive der Tariferhöhung in der Metall- und Elektroindustrie
      in Deutschland sowie einem Mitarbeiterbeteiligungsprogramm. Die Personalkostenquote
      lag im 1. Quartal 2015 bei 45,5 % (1. Quartal 2014: 42,6 %)."
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.05.15 16:53:15
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.690.509 von Der Tscheche am 01.05.15 16:34:16
      Zitat von Der Tscheche: wachstumsbedingten Personalaufbau



      Du hast es ja mittlerweile selbst gefunden. Die Personalkosten steigen und steigen, man hat versprochen, die Neueinstellungen zurückzufahren ... stattdessen wird der Personalaufbau weiter fortgesetzt ... das Ergebnis sieht man im Q1-Bericht.

      Natürlich machen sich die Währungsrelationen (-> Produktionsstandorte USA) bemerkbar, deshalb soll ja auch Pittsburgh dicht gemacht werden. Trotzdem wird munter weiter Personal eingestellt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 11:20:56
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.690.626 von Joschka Schröder am 01.05.15 16:53:15Hier muss ich mich korrigieren: Zwischen dem 31.12.2014 und dem 31.3.2015 wurden insgesamt 39 Stellen gestrichen. Ein Personalaufbau hat in Q1 somit nicht mehr stattgefunden.
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 22:56:55
      Beitrag Nr. 142 ()
      Gab es in den letzten Jahren irgendeine Ergebnisprognose, die Dräger eingehalten hat?


      Aktuelle adhoc-Meldung:

      Die Drägerwerk AG & Co. KGaA revidiert auf Basis der vorläufigen
      Geschäftszahlen ihre bisherige Ergebnisprognose für 2015. Für das
      Gesamtjahr erwartet Dräger nun eine EBIT-Marge zwischen 5,0 und 7,0 Prozent
      zu erreichen. Ursprünglich wurde eine EBIT-Marge zwischen 6,0 und 8,0
      Prozent prognostiziert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 21:26:18
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.196.033 von Joschka Schröder am 15.07.15 22:56:55
      Zitat von Joschka Schröder: Gab es in den letzten Jahren irgendeine Ergebnisprognose, die Dräger eingehalten hat?


      Aktuelle adhoc-Meldung:

      Die Drägerwerk AG & Co. KGaA revidiert auf Basis der vorläufigen
      Geschäftszahlen ihre bisherige Ergebnisprognose für 2015. Für das
      Gesamtjahr erwartet Dräger nun eine EBIT-Marge zwischen 5,0 und 7,0 Prozent
      zu erreichen. Ursprünglich wurde eine EBIT-Marge zwischen 6,0 und 8,0
      Prozent prognostiziert.




      O weh ... und täglich grüßt das Murmeltier. Dräger´s Gewinnprognosen sind und bleiben ein Witz.

      Stefan Dräger mit seiner dreijährigen Schmalspurausbildung an der Berufsakademie Stuttgart scheint völlig überfordert und sollte schleunigst von seinem CEO-Posten zurücktreten. Warum nicht mal ein außenstehender CEO, wenn sich in der Familie keine geeignete Führungskraft findet? Das Geschäft ist zu kompliziert, als dass man es auf Dauer ohne den erforderlichen Sachverstand führen könnte.


      Drägerwerk AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Gewinnwarnung

      13.10.2015 20:42

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG

      Drägerwerk AG & Co. KGaA: Sondereffekte belasten das Ergebnis. Dräger senkt
      Jahresprognose 2015. Effizienzprogramm wird intensiviert.

      Auf Basis der vorläufigen Geschäftszahlen hat die Drägerwerk AG & Co. KGaA
      das dritte Quartal mit einem negativen Ergebnis, unter anderem aufgrund von
      Sonderbelastungen, abgeschlossen. Die bisherige Jahresprognose wird
      voraussichtlich nicht erreicht werden. Für das Gesamtjahr erwartet Dräger
      nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 1,0 bis 3,0 Prozent und eine
      EBIT-Marge zwischen 2,5 und 4,5 Prozent zu erreichen.

      Im Vergleich zum Vorjahresquartal legte der Auftragseingang im dritten
      Quartal um 3,5 Prozent zu. Beim Umsatz verzeichnete Dräger einen Anstieg um
      2,1 Prozent auf 604,0 Mio. Euro. Bereinigt um Währungseinflüsse stieg der
      Auftragseingang um 1,2 Prozent und der Umsatz wuchs um 0,2 Prozent. In der
      Medizintechnik legte der Auftragseingang um 1,8 Prozent zu
      (währungsbereinigt -0,9 Prozent) und der Umsatz stieg um 2,5 Prozent
      (währungsbereinigt 0,2 Prozent). In der Sicherheitstechnik stiegen die
      Aufträge um 6,9 Prozent (währungsbereinigt 5,2 Prozent) und der Umsatz um
      1,4 Prozent (währungsbereinigt 0,0 Prozent). Das erwirtschaftete EBIT im
      Konzern lag bei ca. -23 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 47,2 Mio. Euro), was
      einer EBIT-Marge von -3,7 Prozent entspricht (Vorjahresquartal: 8,0
      Prozent).

      Für die ersten neun Monate ergab sich damit im Vergleich zum Vorjahr ein
      Umsatzanstieg um 7,1 Prozent (währungsbereinigt 2,3 Prozent). Das
      erwirtschaftete EBIT lag bei ca. 0 Mio. Euro (9 Monate 2014: 81,2 Mio.
      Euro). Die EBIT-Marge sank von 4,9 Prozent im Vorjahreszeitraum auf nunmehr
      0,0 Prozent.

      Die Geschäftsentwicklung in der Region Asien-Pazifik, dort insbesondere in
      China, hat sich weiter eingetrübt. Auch in der Region Amerika blieb das
      Geschäft unter den Erwartungen. Das Geschäft der Sicherheitstechnik hat
      sich im Rohstoffsektor, insbesondere in den Branchen, die besonders vom
      Ölpreis abhängig sind, noch nicht verbessert.

      Zusätzlich belasteten Sondereffekte, u.a. Abschreibungen auf Forderungen
      und Vorratsbestände, sowie Rückstellungen für Qualitätskosten das Ergebnis
      des dritten Quartals mit ca. 20 Mio. Euro.

      Die Bruttomarge für die ersten neun Monate lag bei 44,5 Prozent (9 Monate
      2014: 46,5 Prozent).

      Die Funktionskosten stiegen in den ersten neun Monaten 2015 um 12,4 Prozent
      verglichen mit dem Vorjahreszeitraum; dies entspricht einem
      währungsbereinigten Anstieg von 7,4 Prozent.

      Die zuletzt deutliche Abwertung der Währungen einiger Schwellenländer hat
      sich negativ auf das Ergebnis ausgewirkt.

      Neue Prognose Gesamtjahr 2015:
      Auf Grundlage der bisherigen Geschäftsentwicklung ist für das Gesamtjahr
      mit einem Umsatzwachstum von währungsbereinigt 1,0 bis 3,0 Prozent zu
      rechnen (zuvor währungsbereinigt 2,0 bis 5,0 Prozent). Die Bruttomarge wird
      unter dem Niveau des Vorjahres bleiben. Die EBIT-Marge prognostiziert
      Dräger zwischen 2,5 und 4,5 Prozent (zuvor 5,0 bis 7,0 Prozent) und
      unterstellt in diesem Zusammenhang keine wesentlichen Veränderungen der für
      Dräger relevanten Währungskurse. Zudem enthält diese Prognose keine
      möglicherweise zusätzlich erforderlichen Restrukturierungsaufwendungen im
      Rahmen des Effizienzprogramms "Fit for Growth".

      Dräger überprüft mittelfristige Prognose und intensiviert
      Effizienzprogramm:
      Als Reaktion auf die enttäuschende Geschäftsentwicklung intensiviert Dräger
      sein Effizienzprogramm "Fit for Growth", um die mittelfristigen
      Kostensenkungsziele bei den Verwaltungs- und Vertriebskosten zu erreichen.
      Es wird erwartet, dass die aktuell schwache Entwicklung mehrerer für Dräger
      wichtiger Wachstumsmärkte außerhalb Europas weiter anhält. Daher wird die
      mittelfristige Prognose überprüft. Eine eventuelle Anpassung der Prognose
      sowie Details zu neuen Effizienzmaßnahmen werden spätestens bei der
      Bekanntgabe der finalen Geschäftszahlen 2015 kommuniziert werden. Für die
      ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2015 wird Dräger die finalen
      Ergebnisse am 5. November 2015 veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 21:42:11
      Beitrag Nr. 144 ()
      u.a.

      "Die zuletzt deutliche Abwertung der Währungen einiger Schwellenländer hat
      sich negativ auf das Ergebnis ausgewirkt"

      Das Thema dürfte auch in anderen Berichten noch auftauchen ...
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 21:55:55
      Beitrag Nr. 145 ()
      Interessant. Das S.D. nur BA-Ausbildung hat, ist wirklich alarmierend(ich , dgenug von dieser Sorte "Möchtegerne-Akademiker", wobei meist die Herren meist Parvenüs waren/so wirkten.....).
      Bei S.D. familiärem Hintergrund spricht die BA allerdings für einen deutlich unterdurchschnittlichen Intellekt, da Geld bei der Ausbildung kaum eine Rolle gespielt haben dürfte.....

      Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 22:13:48
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.841.939 von deepvalue am 13.10.15 21:55:55Insbesondere vor dem familiären Hintergrund spricht eine derartige Schmalspurausbildung in der Tat nicht gerade für einen besonders ausgeprägten Intellekt. Es wundert mich, dass die außenstehenden Aktionäre angesichts der permantenten Gewinnwarnungen und Fehlentwicklungen nicht auf die Barrikaden gehen. Auch die Familie selbst müsste doch eigentlich erkennen, dass ihr Zögling für den Posten eines CEO ungeeignet ist.

      Dräger hängt in Sachen Gewinnwarnungen fast noch Bilfinger & Berger ab. Vielleicht reicht es ja für einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde.
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 10:28:04
      Beitrag Nr. 147 ()
      Sich hier unter Pseudonym hinzustellen und Menschen, die ihr persönlich nicht kennt, als Möchtegern-Akademiker öffentlich zu diffamieren und über einen angeblich nicht "besonders ausgeprägten Intellekt" zu schwadronieren, ist echt unterste Schublade. Werdet euren Frust woanders los!

      Und gestern gab es von Cheuvreux noch diese Analyse: "Wechselkurseffekte hätten die Margen im ersten Halbjahr noch unterstützt, sorgten im zweiten Halbjahr aber für Gegenwind, schrieb Analyst Oliver Reinberg in einer Studie vom Dienstag. Der Experte hält es für möglich, dass der Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter seine Jahresziele erneut werde korrigieren müssen."

      So unerwartet kommt das also nicht. Im Gegensatz zum Beispiel zu Leoni gestern. Die sind ja über 30% abgestürzt. Fakt ist, dass der Markt momentan eben extrem sensibel reagiert. Leoni hat übrigens zwei Doktoren im Vorstand sowie vier Dokoren und einen Professor im Aufsichtsrat.

      Es gibt noch einige weitere Beispiele, z.B. Aixtron.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 10:55:17
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.844.609 von ArminBrack am 14.10.15 10:28:04Dein Beitrag ehrt Dich und manch eine Formulierung war vielleicht etwas überzogen. Allerdings kannst Du Dir wiederum kein Urteil darüber erlauben, wer sich von wem einen persönlichen Eindruck verschafft hat. Zur Sache: Das Währungsargument zieht in dieser Form nicht mehr, zumal die Währungsentwicklung nicht über Nacht gekommen ist und es Währungsabsicherungsgeschäfte gibt. Die gesamte Unternehmensguidance der vergangenen Jahre war schlichtweg eine Farce. Wenn man hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung quasi im Blindflug operiert, sollte man auf derartige Prognosen besser ganz verzichten. Und dass der dreijährige Besuch einer Berufsakademie für CEO´s internationaler (Technik-)Konzerne doch ein recht ungewöhnliche Ausbildungsweg ist, sollte unstrittig sein.
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 10:59:07
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.844.609 von ArminBrack am 14.10.15 10:28:04Zur Richtigstellung:
      1. Ich habe Herrn Dräger nie als "Möchtegern-Akademiker" bezeichnet. Allerdings kenne ich eine Reihe BAler, die sich derart gerieren.
      2. Frustriert bin ich über meine Drägerwerk-Position sicherlich nicht. Dafür bin ich zu lange an Bord und die Position hat mittlerweile nur noch Erinnerungscharakter.
      3. Allerdings kann ich, wie anscheinend viele andere Genußscheininhaber, das Verhalten von Herrn Dräger in Sachen Kapitalstruktur/Genußscheine etc. nicht verstehen. Die Ausbildung als BAler paßt da sicherlich ins Bild. Von Herrn Lescow sind die meisten Boardteilnehmer (mich eingeschlossen) dagegen eher überzeugt (wenigstens wenn man in den Conference Call hineinhört).
      4. Die Führung des Titels Diplom-Ingenieur ohne den Zusatz (BA) durch Herrn Dräger überrascht mich etwas (rechtlich zulässig????), da alle mir bekannten BAler auf der Visitenkarte dieses anders handhaben.....

      Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung
      Avatar
      schrieb am 22.01.16 13:23:21
      Beitrag Nr. 150 ()
      Im vergangene Jahr hat Dräger für 55 Mio die Norwegische Gassecure gekauft, ein Unternehmen mit 10 Mitarbeitern. Laut Firmenmitteilung wird so das Portfolio um eine wichtige und zukunftsträchtige Technologie ergänzt und Drägers strategische Position als Systemanbieter insbesondere für die Öl‐ und Gas‐ wie auch die chemische Industrie gestärkt. 

      Nachdem die Ölindustrie seit einiger Zeit eher desinvestiert, kann ich mir kaum vorstellen, dass diese von Anfang an fragwürdige Investition überhaupt schon Erträge gebracht hat.
      M. E. wäre in der nächsten Bilanz eine Sonderabschreibung vorzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 19:15:40
      Beitrag Nr. 151 ()
      dividendenkürzung


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