MANZ verdient gut an der Solarbranche (Seite 390)
eröffnet am 19.10.06 20:14:15 von
neuester Beitrag 08.05.24 18:38:42 von
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Ganz interessanter Beitrag, wie ich finde.
Neue Sarasin-Studie: Solarenergie in zehn Jahren günstiger als konventionelle Energie
Bis 2018 sinken die Kosten zur Vermeidung von Kohlendioxid (CO2) durch Solarenergie gegen null und Strom beziehungsweise Wärme aus Sonnenenergie ist dann günstiger als konventionelle Elektrizität oder Wärme aus herkömmlichen Energieträgern. Das ist das Fazit der neuesten und fünften Studie der Bank Sarasin & Cie AG zur Solar-Industrie berechnete. Nach Berechnungen der Bank könnten im Jahr 2030 durch die Nutzung der Solarenergie rund drei Gigatonnen CO2 eingespart werden. Währenddessen läuft die Solarzellenproduktion laut Sarasin ungebremst weiter und legt kräftig zu: 44 % betrug das Wachstum gegenüber dem bereits starken Vorjahr. Für den Rest des Jahrzehnts prognostiziert die Bank Sarasin für die Photovoltaik jährliche Zuwachsraten von 50 %. Um Anlegern Zugang zu diesem attraktiven Wachstumsmarkt zu geben, lanciert die Bank Sarasin den "Sarasin European Solar Power Index". Die auf Vermögensverwaltung und Anlageberatung spezialisierte Bank untersucht in der Studie "Solarenergie 2007 - Der Höhenflug der Solarindustrie hält an" die aktuellen Marktverhältnisse und -aussichten in den drei Anwendungsfeldern der Solartechnik: der Photovoltaik (PV), der Solarthermie und der solarthermischen Kraftwerke. Spezielles Augenmerk richtet der Studienautor Dr. Matthias Fawer auf das Schlüsselthema Poly-Siliziumversorgung sowie die Preis- und Nachfrageentwicklung, den Ausbau der Dünnschichttechnologie und die Internationalisierung der Märkte. Die bereits fünfte und jährlich publizierte Studie dokumentiere die Vorreiterrolle der Bank in Sachen nachhaltige Geldanlage sowie den Erfolgsausweis der eigenen Research-Experten.
Hohes Potenzial zur Vermeidung von CO2
Durch die aktuelle Klimadebatte rückt die Frage nach dem Reduktionspotenzial von CO2 und den diesbezüglichen Vermeidungskosten der einzelnen solaren Energietechnologien ins Zentrum des Interesses. Die Sarasin-Studie widmet sich dieses Jahr erstmals diesem wichtigen Thema und zeigt auf, dass die Solarenergie einen beträchtlichen Beitrag zur CO2-Minderung liefern könnte. "Ich erwarte, dass im Jahr 2030 rund 20 % oder drei Gigatonnen CO2 von den zusätzlich prognostizierten 14 Gigatonnen CO2 durch die Solarenergie vermieden werden können", unterstreicht Dr. Fawer das enorme Potenzial. Der Grossteil (50 %) könne durch die Wärmeerzeugung mit Solarkollektoren eingespart werden. Zurzeit liegen die CO2-Vermeidungskosten aller Solartechnologien zwar deutlich über den Preisen, zu denen heute CO2-Emissionszertifikate gehandelt werden (20 – 40 EUR/t). Das Potenzial zur Kostenreduktion ist jedoch bei allen drei Energien groß. Die Bank Sarasin prognostiziert, dass allen voran die Solarthermie (ab 2018), gefolgt von der Photovoltaik (ab 2021) und den solarthermischen Kraftwerken (2025) keine CO2-Vermeidungskosten mehr verursachen werden.
Vom Nachfrage- zum Angebotsmarkt: Ungebremster Ausbau der Produktionskapazitäten
Weltweit hat die Solarzellenproduktion 2006 nochmals von 1,74 Gigawatt (GW) auf über 2,5 GW (+44 %) zugenommen. Die PV-Industrie entwickelt sich damit von einem Nachfrage- zu einem Angebotsmarkt. Erfolgreiche Unternehmen wie Q-Cells, Suntech Power, First Solar oder SunPower werden dieses Jahr gegenüber 2006 mit hohen Zuwachsraten in ihren jeweiligen Produktionskapazitäten aufwarten. Im Gleichschritt mit dem Anstieg der Solarzellenproduktion haben sich die Aktienkurse der Solarunternehmen entwickelt: In den ersten drei Quartalen legte der PPVX-Index - ein Index aus 30 Solartiteln - um 95 % zu. Die Perspektiven des weltweiten PV-Marktes haben sich laut Bank Sarasin
weiter verbessert, da einige Hürden wie der Siliziumengpass oder fehlende Förderprogramme weggefallen seien. Für 2010 erwartet die Bank bei jährlichen Wachstumsraten von 50 % weltweit eine neu installierte PV-Leistung von 8,25 GW.
Anlaufschwierigkeiten bei PV-Produzenten in China
In den letzten zwei Jahren traten neue chinesische Akteure auf den PV-Markt. Einige (Suntech, Yingli Green Energy und LDK Solar) haben den Gang an die Börse gewagt und sich Kapital gesichert, welches in neueste Anlagen für den Kapazitätsausbau investiert wird. Die diesjährige strategische Beurteilung der PV-Unternehmen durch die Bank Sarasin führt allerdings noch keine chinesischen Unternehmen unter den Top Ten. Die fehlende Erfahrung mache sich auch in Qualitätsmängeln bemerkbar. Die Standortvorteile könnten diese Unternehmen noch nicht nutzen und auch die Rohstoffsicherung bleibe für sie eine Herausforderung. Mit einem überdurchschnittlichen Wachstum gegenüber dem Vorjahr sind die USA, Spanien, Italien und Korea hinsichtlich der PV-Installationen auf dem Vormarsch und konnten - im Gegensatz etwa zu Deutschland und Japan - nochmals zulegen.
China installiert 74% aller Solarthermie-Kollektoren
Weltweit wurden 2006 mit 17 GW thermischer Energie rund 24 % mehr Solarkollektoren installiert als im Vorjahr. Rund drei Viertel davon gehen auf das Konto von China. Der europäische Solarwärmemarkt entwickelte sich ebenfalls sehr positiv und ist 2006 um 45 % gewachsen. Dominiert wird der Markt von Deutschland, Österreich, Griechenland, Italien, Spanien und Frankreich. Der Schweizer Markt wuchs um 33 % und wird dank des diesjährigen Parlamentsentscheids für eine kostendeckende Einspeisevergütung aller erneuerbaren Energien endlich ebenfalls eine neue Dynamik entfalten können. Bis 2010 erwartet die Bank Sarasin weltweit ein jährliches Wachstum von 25 %, das von China und den Schwellenländern angetrieben wird.
Sarasin European Solar Power Index mit den elf besten europäischen Solar-Aktien
Um Anlegern eine einfache, diversifizierte Anlage in europäsiche Solarunternehmen zu ermöglichen, lanciert die Bank Sarasin den "Sarasin European Solar Power Index". Europa ist Weltmarktführer in der Solartechnologie und der Index umfasst deshalb gleich gewichtet die elf besten europäischen Solartitel. Der Index deckt alle drei Anwendungsgebiete der Solarenergie ab, die Photovoltaik, die Solarthermie und solarthermische Kraftwerke; Er erfasst die gesamte Wertschöpfungskette dieser Technologien vom Solarsilizium, über Wafer, Zellen und Module bis hin zum Betreiben von Solaranlagen.
Strategische Positionierung der PV-Unternehmen: REC und Q-Cells liegen vorne
Die Bank Sarasin untersuchte die 26 größten börsennotierten Unternehmen der globalen PV-Industrie anhand vier zentraler strategischer Kriterien. Für jedes Kriterium wurden maximal zehn Punkte vergeben. Bei dieser Scoring-Bewertung schnitt mit 32,5 aus maximal 40 Punkten das Unternehmen REC sehr gut ab, speziell bei den Kriterien Größe, Know-how und Rohstoffsicherung. Sein Ursprung - die Polysiliziumherstellung - macht es laut Bank Sarasin momentan besonders attraktiv, doch auch seine zunehmende vertikale Integration positioniert es optimal. Der Solarzellenhersteller Q-Cells liegt mit 30 Punkten auf Platz zwei.
Langfristprognose für den weltweiten PV-Markt: 8,25 GWp
neu installierte PV-Leistung im Jahr 2010
Nach einem eher zurückhaltenden Wachstum im 2006 sind im 2007 wieder größere Mengen an Solarsilizium auf den Markt gekommen und die Verfügbarkeit aller Zwischenprodukte bis zum fertigen Produkt hat zugenommen. Dadurch wird sich die Situation dieses Jahr wie auch im 2008 auf dem Solarsiliziummarkt entspannen. Für 2010 erwartet die Bank Sarasin basierend auf dieser Ausgangslage eine weltweit neu installierte PV-Leistung von rund 8,25 GWp.
Neue Sarasin-Studie: Solarenergie in zehn Jahren günstiger als konventionelle Energie
Bis 2018 sinken die Kosten zur Vermeidung von Kohlendioxid (CO2) durch Solarenergie gegen null und Strom beziehungsweise Wärme aus Sonnenenergie ist dann günstiger als konventionelle Elektrizität oder Wärme aus herkömmlichen Energieträgern. Das ist das Fazit der neuesten und fünften Studie der Bank Sarasin & Cie AG zur Solar-Industrie berechnete. Nach Berechnungen der Bank könnten im Jahr 2030 durch die Nutzung der Solarenergie rund drei Gigatonnen CO2 eingespart werden. Währenddessen läuft die Solarzellenproduktion laut Sarasin ungebremst weiter und legt kräftig zu: 44 % betrug das Wachstum gegenüber dem bereits starken Vorjahr. Für den Rest des Jahrzehnts prognostiziert die Bank Sarasin für die Photovoltaik jährliche Zuwachsraten von 50 %. Um Anlegern Zugang zu diesem attraktiven Wachstumsmarkt zu geben, lanciert die Bank Sarasin den "Sarasin European Solar Power Index". Die auf Vermögensverwaltung und Anlageberatung spezialisierte Bank untersucht in der Studie "Solarenergie 2007 - Der Höhenflug der Solarindustrie hält an" die aktuellen Marktverhältnisse und -aussichten in den drei Anwendungsfeldern der Solartechnik: der Photovoltaik (PV), der Solarthermie und der solarthermischen Kraftwerke. Spezielles Augenmerk richtet der Studienautor Dr. Matthias Fawer auf das Schlüsselthema Poly-Siliziumversorgung sowie die Preis- und Nachfrageentwicklung, den Ausbau der Dünnschichttechnologie und die Internationalisierung der Märkte. Die bereits fünfte und jährlich publizierte Studie dokumentiere die Vorreiterrolle der Bank in Sachen nachhaltige Geldanlage sowie den Erfolgsausweis der eigenen Research-Experten.
Hohes Potenzial zur Vermeidung von CO2
Durch die aktuelle Klimadebatte rückt die Frage nach dem Reduktionspotenzial von CO2 und den diesbezüglichen Vermeidungskosten der einzelnen solaren Energietechnologien ins Zentrum des Interesses. Die Sarasin-Studie widmet sich dieses Jahr erstmals diesem wichtigen Thema und zeigt auf, dass die Solarenergie einen beträchtlichen Beitrag zur CO2-Minderung liefern könnte. "Ich erwarte, dass im Jahr 2030 rund 20 % oder drei Gigatonnen CO2 von den zusätzlich prognostizierten 14 Gigatonnen CO2 durch die Solarenergie vermieden werden können", unterstreicht Dr. Fawer das enorme Potenzial. Der Grossteil (50 %) könne durch die Wärmeerzeugung mit Solarkollektoren eingespart werden. Zurzeit liegen die CO2-Vermeidungskosten aller Solartechnologien zwar deutlich über den Preisen, zu denen heute CO2-Emissionszertifikate gehandelt werden (20 – 40 EUR/t). Das Potenzial zur Kostenreduktion ist jedoch bei allen drei Energien groß. Die Bank Sarasin prognostiziert, dass allen voran die Solarthermie (ab 2018), gefolgt von der Photovoltaik (ab 2021) und den solarthermischen Kraftwerken (2025) keine CO2-Vermeidungskosten mehr verursachen werden.
Vom Nachfrage- zum Angebotsmarkt: Ungebremster Ausbau der Produktionskapazitäten
Weltweit hat die Solarzellenproduktion 2006 nochmals von 1,74 Gigawatt (GW) auf über 2,5 GW (+44 %) zugenommen. Die PV-Industrie entwickelt sich damit von einem Nachfrage- zu einem Angebotsmarkt. Erfolgreiche Unternehmen wie Q-Cells, Suntech Power, First Solar oder SunPower werden dieses Jahr gegenüber 2006 mit hohen Zuwachsraten in ihren jeweiligen Produktionskapazitäten aufwarten. Im Gleichschritt mit dem Anstieg der Solarzellenproduktion haben sich die Aktienkurse der Solarunternehmen entwickelt: In den ersten drei Quartalen legte der PPVX-Index - ein Index aus 30 Solartiteln - um 95 % zu. Die Perspektiven des weltweiten PV-Marktes haben sich laut Bank Sarasin
weiter verbessert, da einige Hürden wie der Siliziumengpass oder fehlende Förderprogramme weggefallen seien. Für 2010 erwartet die Bank bei jährlichen Wachstumsraten von 50 % weltweit eine neu installierte PV-Leistung von 8,25 GW.
Anlaufschwierigkeiten bei PV-Produzenten in China
In den letzten zwei Jahren traten neue chinesische Akteure auf den PV-Markt. Einige (Suntech, Yingli Green Energy und LDK Solar) haben den Gang an die Börse gewagt und sich Kapital gesichert, welches in neueste Anlagen für den Kapazitätsausbau investiert wird. Die diesjährige strategische Beurteilung der PV-Unternehmen durch die Bank Sarasin führt allerdings noch keine chinesischen Unternehmen unter den Top Ten. Die fehlende Erfahrung mache sich auch in Qualitätsmängeln bemerkbar. Die Standortvorteile könnten diese Unternehmen noch nicht nutzen und auch die Rohstoffsicherung bleibe für sie eine Herausforderung. Mit einem überdurchschnittlichen Wachstum gegenüber dem Vorjahr sind die USA, Spanien, Italien und Korea hinsichtlich der PV-Installationen auf dem Vormarsch und konnten - im Gegensatz etwa zu Deutschland und Japan - nochmals zulegen.
China installiert 74% aller Solarthermie-Kollektoren
Weltweit wurden 2006 mit 17 GW thermischer Energie rund 24 % mehr Solarkollektoren installiert als im Vorjahr. Rund drei Viertel davon gehen auf das Konto von China. Der europäische Solarwärmemarkt entwickelte sich ebenfalls sehr positiv und ist 2006 um 45 % gewachsen. Dominiert wird der Markt von Deutschland, Österreich, Griechenland, Italien, Spanien und Frankreich. Der Schweizer Markt wuchs um 33 % und wird dank des diesjährigen Parlamentsentscheids für eine kostendeckende Einspeisevergütung aller erneuerbaren Energien endlich ebenfalls eine neue Dynamik entfalten können. Bis 2010 erwartet die Bank Sarasin weltweit ein jährliches Wachstum von 25 %, das von China und den Schwellenländern angetrieben wird.
Sarasin European Solar Power Index mit den elf besten europäischen Solar-Aktien
Um Anlegern eine einfache, diversifizierte Anlage in europäsiche Solarunternehmen zu ermöglichen, lanciert die Bank Sarasin den "Sarasin European Solar Power Index". Europa ist Weltmarktführer in der Solartechnologie und der Index umfasst deshalb gleich gewichtet die elf besten europäischen Solartitel. Der Index deckt alle drei Anwendungsgebiete der Solarenergie ab, die Photovoltaik, die Solarthermie und solarthermische Kraftwerke; Er erfasst die gesamte Wertschöpfungskette dieser Technologien vom Solarsilizium, über Wafer, Zellen und Module bis hin zum Betreiben von Solaranlagen.
Strategische Positionierung der PV-Unternehmen: REC und Q-Cells liegen vorne
Die Bank Sarasin untersuchte die 26 größten börsennotierten Unternehmen der globalen PV-Industrie anhand vier zentraler strategischer Kriterien. Für jedes Kriterium wurden maximal zehn Punkte vergeben. Bei dieser Scoring-Bewertung schnitt mit 32,5 aus maximal 40 Punkten das Unternehmen REC sehr gut ab, speziell bei den Kriterien Größe, Know-how und Rohstoffsicherung. Sein Ursprung - die Polysiliziumherstellung - macht es laut Bank Sarasin momentan besonders attraktiv, doch auch seine zunehmende vertikale Integration positioniert es optimal. Der Solarzellenhersteller Q-Cells liegt mit 30 Punkten auf Platz zwei.
Langfristprognose für den weltweiten PV-Markt: 8,25 GWp
neu installierte PV-Leistung im Jahr 2010
Nach einem eher zurückhaltenden Wachstum im 2006 sind im 2007 wieder größere Mengen an Solarsilizium auf den Markt gekommen und die Verfügbarkeit aller Zwischenprodukte bis zum fertigen Produkt hat zugenommen. Dadurch wird sich die Situation dieses Jahr wie auch im 2008 auf dem Solarsiliziummarkt entspannen. Für 2010 erwartet die Bank Sarasin basierend auf dieser Ausgangslage eine weltweit neu installierte PV-Leistung von rund 8,25 GWp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.500.891 von Manz123 am 20.11.07 20:44:21Warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.500.283 von lilablau am 20.11.07 20:12:07Wird morgen wohl wieder ein dunkelroter tag werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.497.366 von sabine-1970 am 20.11.07 17:05:43Wünsch Dir alles gute!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.497.193 von lilablau am 20.11.07 16:55:25habe heute bei 130€ wieder nachgekauft, nicht verkauft.
bis Freitag ist noch lang
bis Freitag ist noch lang
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.491.495 von sabine-1970 am 20.11.07 10:52:19Wer hoch wettet, kann tief fallen, jetzt ist erstmal korrektur angesagt und das kann dauern.
Vieleicht mal auf sinkende Kurse setzen?
Vieleicht mal auf sinkende Kurse setzen?
Hallo Krammerbau, es tut mir leid, du hast das Mail an mein Postfach geschickt, das geht nicht, jeder auf unserer Seite muss nachvollziehen können, was der andere getippt hat und um welche Uhrzeit--- Dein Tipp kann nicht berücksichtigt werden----
Bitte mache nächste Woche mit
Gruss Sabine
Kramerbau = 153,50 €
Bitte mache nächste Woche mit
Gruss Sabine
Kramerbau = 153,50 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.487.397 von positiver-realist am 19.11.07 21:48:46Hi realist,
da im Artikel keine zahlen des Unternehmens zu finden sind (auf der HP von Baccini nicht) sagn die 225 Mio Euro überhaupt nichts aus.
Wenn sie nur 30% von Manzs Zahlen aufweisen, ist sogar noch Aufwärtspotential .
Was die Aufträge angeht, arbeitet Manz für die Solarhersteller. Deshalb gilt je mehr, desto besser. AM wird bestimmt keine Auträge an Manz vergeben, wenn sie ein paar Monate später einen Anbieter kaufen, der diese Aufgaben gleich gut oder besser erledigen kann.
Was die Kurse angeht, bin ich da etwas optimistischer.
Kurzfristig sind 100 sicher drin, wenn sich die Stimmung nicht dreht, aber langfristig (3-5 Jahre) werden wir deutlich höhere kurse sehen.
Bei einem Gewinnwachstum von "nur" 50% ausgehend von 6 Mio Jahresüberschuss sind es nach 5 Jahren fast 46 Mio Jahresüberschuss.
Und diese Branche wird auch 2012 wahrscheinlich nicht mit KGVs von 10
bewertet werden.
da im Artikel keine zahlen des Unternehmens zu finden sind (auf der HP von Baccini nicht) sagn die 225 Mio Euro überhaupt nichts aus.
Wenn sie nur 30% von Manzs Zahlen aufweisen, ist sogar noch Aufwärtspotential .
Was die Aufträge angeht, arbeitet Manz für die Solarhersteller. Deshalb gilt je mehr, desto besser. AM wird bestimmt keine Auträge an Manz vergeben, wenn sie ein paar Monate später einen Anbieter kaufen, der diese Aufgaben gleich gut oder besser erledigen kann.
Was die Kurse angeht, bin ich da etwas optimistischer.
Kurzfristig sind 100 sicher drin, wenn sich die Stimmung nicht dreht, aber langfristig (3-5 Jahre) werden wir deutlich höhere kurse sehen.
Bei einem Gewinnwachstum von "nur" 50% ausgehend von 6 Mio Jahresüberschuss sind es nach 5 Jahren fast 46 Mio Jahresüberschuss.
Und diese Branche wird auch 2012 wahrscheinlich nicht mit KGVs von 10
bewertet werden.
Abschluss Tipps für Freitag, den 23. Nov. 2007 auf Xetra.
Nichts geht mehr
190,00 € Sabine-1970
188,80 € Stromer2015
186,00 € Manz123
183,00 € Cichla
175,00 € Anton11111
167,50 € Stmkgerald
Wenn das so weiter geht, dann liegen wir weit daneben.
Nichts geht mehr
190,00 € Sabine-1970
188,80 € Stromer2015
186,00 € Manz123
183,00 € Cichla
175,00 € Anton11111
167,50 € Stmkgerald
Wenn das so weiter geht, dann liegen wir weit daneben.
09.05.24 · 4investors · Manz |
08.05.24 · EQS Group AG · Manz |
08.05.24 · EQS Group AG · Manz |
28.03.24 · Der Finanzinvestor · Manz |
27.03.24 · BörsenNEWS.de · BayWa |
25.03.24 · wO Newsflash · Manz |
25.03.24 · EQS Group AG · Manz |
25.03.24 · EQS Group AG · Manz |
22.03.24 · BörsenNEWS.de · Adobe |
12.03.24 · Markus Weingran · Advanced Micro Devices |