Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 14619)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 13.05.24 06:18:57 von
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Sch... Kurs
keine Dividente aber fette Bonuszahlungen:O:O:O
Das ist doch irgendwie Klagewürdig, oder??
Sagt doch auch mal was dazu, das kann nicht so weitergehen.
keine Dividente aber fette Bonuszahlungen:O:O:ODas ist doch irgendwie Klagewürdig, oder??
Sagt doch auch mal was dazu, das kann nicht so weitergehen.
Zitat von Kursfreund: Und was wird mit meinem Bier??
Commerzbank-Mitarbeiter verdienen prächtig
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19481258…
Ach so ist das!
Für Mitarbeiter außerhalb des Vorstands wurde die Deckelung jedoch erst nachträglich beschlossen und gilt deshalb erst ab 2011.
Dividente für Aktionäre wurden aber vorsorglich gestrichen.
Und was wird mit meinem Bier??
Commerzbank-Mitarbeiter verdienen prächtig
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19481258…
Commerzbank-Mitarbeiter verdienen prächtig
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19481258…
Ich weiß ja nicht ob Alkohol mit der Commerzbank hilft - die Stimmung hebt das Zellgift aber allemal. In diesem Sinne, ab ins Wochenende mit einer ...
Nachlese zur Bilanzpressekonferenz
„Commerzbank: Kernbank operativ auf richtigem Weg …“, leitet der Informationsdienst „Czerwensky intern“ seine Berichterstattung zu der bereits am Mittwoch stattgefundenen Bilanzpressekonferenz der Commerzbank ein. Ein Jahr früher als in der sogenannten „Roadmap 2012“ vorgesehen sei die Bank in die Gewinnzone zurückgekehrt, „und das mit 1,4 Mrd. Euro (IFRS) sogar deutlich“, schreibt „Czerwensky“. „Ausgehend von den 2010 operativ eingespielten 1,4 Mrd. Euro Gewinn gehen wir für 2011 davon aus, dass wir das Jahr mit einem operativen Ergebnis nach IFRS abschließen werden, das deutlich über dem des Jahres 2010 liegen wird“, so die weitere Prognose der „Czerwensky“-Redaktion. Die operative Entwicklung der Bank sieht der Autor grundsätzlich positiv: „Immerhin hat die Mittelstandsbank 2010 operativ mit 1,6 (Vj. 0,6) Mrd. Euro ein Rekordergebnis, die gesamte Kernbank 2 Mrd. Euro Gewinn erzielt.“ Aussagen von CFO Eric Strutz werden wiedergegeben, wonach auch das laufende Jahr gut begonnen habe: „Wir hatten im Januar einen guten Start, auch der Februar ist gut angelaufen.“ Auf positives Echo stößt zudem der Anspruch der Commerzbank („… Blessing zeigt guten Willen“), die stillen Einlagen des SoFFin für 2011 zu bedienen. Als Negativhypothek identifiziert der Autor indes hohe Abschreibungen auf die Eurohypo sowie – aus Sicht der Aktionäre – den Ausfall der Dividende. Weitere Themen des Analysebeitrags sind die wichtigsten Parameter einer möglichen Kapitalerhöhung, Kapitalstruktur und Risikovorsorge des Instituts.
Der „Platow-Brief“, der sich ebenfalls mit dem Zahlenwerk der Commerzbank beschäftigt, macht fünf zentrale Herausforderungen im laufenden Jahr aus: 1. Abschluss der Integration der Dresdner Bank, 2. Herstellung der Verkaufsfähigkeit der Eurohypo, 3. Bedienen der stillen Einlage des Bundes von 16,2 Mrd. Euro, 4. Beendigung der Gehaltsdeckelung für das Management, 5. Zahlen einer Dividende für die Aktionäre. Der Autor würdigt dabei die Arbeit von Vorstandschef Martin Blessing: Dieser mache „seine Sache, gemessen an den Umständen und nicht zu beeinflussenden Rahmenbedingungen, gut …“ Dabei habe Blessing sein Amt unter denkbar schweren Voraussetzungen gestartet, denn „selten zuvor musste der Chef einer Großbank seine Karriere als Vorstandsvorsitzender mit zwei derart schweren Hypotheken und so wenig pekuniärem Anreiz starten wie Blessing bei der Commerzbank.“ Und weiter heißt es würdigend: „Schon 2010 verdiente die Kernbank operativ 2 Mrd. Euro. Dieses Ergebnis will der Vorstand signifikant steigern. Einer vollen Bedienung der stillen Einlage des Bundes steht also nichts entgegen. Sogar eine nennenswerte Rückzahlung ist kein Problem.“ (Czerwensky intern, 24.2.11/S3; Platow-Brief, 25.2.11/S1 und 2)
Nachlese zur Bilanzpressekonferenz
„Commerzbank: Kernbank operativ auf richtigem Weg …“, leitet der Informationsdienst „Czerwensky intern“ seine Berichterstattung zu der bereits am Mittwoch stattgefundenen Bilanzpressekonferenz der Commerzbank ein. Ein Jahr früher als in der sogenannten „Roadmap 2012“ vorgesehen sei die Bank in die Gewinnzone zurückgekehrt, „und das mit 1,4 Mrd. Euro (IFRS) sogar deutlich“, schreibt „Czerwensky“. „Ausgehend von den 2010 operativ eingespielten 1,4 Mrd. Euro Gewinn gehen wir für 2011 davon aus, dass wir das Jahr mit einem operativen Ergebnis nach IFRS abschließen werden, das deutlich über dem des Jahres 2010 liegen wird“, so die weitere Prognose der „Czerwensky“-Redaktion. Die operative Entwicklung der Bank sieht der Autor grundsätzlich positiv: „Immerhin hat die Mittelstandsbank 2010 operativ mit 1,6 (Vj. 0,6) Mrd. Euro ein Rekordergebnis, die gesamte Kernbank 2 Mrd. Euro Gewinn erzielt.“ Aussagen von CFO Eric Strutz werden wiedergegeben, wonach auch das laufende Jahr gut begonnen habe: „Wir hatten im Januar einen guten Start, auch der Februar ist gut angelaufen.“ Auf positives Echo stößt zudem der Anspruch der Commerzbank („… Blessing zeigt guten Willen“), die stillen Einlagen des SoFFin für 2011 zu bedienen. Als Negativhypothek identifiziert der Autor indes hohe Abschreibungen auf die Eurohypo sowie – aus Sicht der Aktionäre – den Ausfall der Dividende. Weitere Themen des Analysebeitrags sind die wichtigsten Parameter einer möglichen Kapitalerhöhung, Kapitalstruktur und Risikovorsorge des Instituts.
Der „Platow-Brief“, der sich ebenfalls mit dem Zahlenwerk der Commerzbank beschäftigt, macht fünf zentrale Herausforderungen im laufenden Jahr aus: 1. Abschluss der Integration der Dresdner Bank, 2. Herstellung der Verkaufsfähigkeit der Eurohypo, 3. Bedienen der stillen Einlage des Bundes von 16,2 Mrd. Euro, 4. Beendigung der Gehaltsdeckelung für das Management, 5. Zahlen einer Dividende für die Aktionäre. Der Autor würdigt dabei die Arbeit von Vorstandschef Martin Blessing: Dieser mache „seine Sache, gemessen an den Umständen und nicht zu beeinflussenden Rahmenbedingungen, gut …“ Dabei habe Blessing sein Amt unter denkbar schweren Voraussetzungen gestartet, denn „selten zuvor musste der Chef einer Großbank seine Karriere als Vorstandsvorsitzender mit zwei derart schweren Hypotheken und so wenig pekuniärem Anreiz starten wie Blessing bei der Commerzbank.“ Und weiter heißt es würdigend: „Schon 2010 verdiente die Kernbank operativ 2 Mrd. Euro. Dieses Ergebnis will der Vorstand signifikant steigern. Einer vollen Bedienung der stillen Einlage des Bundes steht also nichts entgegen. Sogar eine nennenswerte Rückzahlung ist kein Problem.“ (Czerwensky intern, 24.2.11/S3; Platow-Brief, 25.2.11/S1 und 2)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.108.638 von Lilromeo237 am 25.02.11 17:17:43Ich war schon mal auf Cuba,zum echten Cuba Libre ist eher zu raten!
Performancekiller
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Trading Spotlight
Hinweis:Wem der Kurs der Coba noch nicht so richtig gefällt,empfehle ich www.schoen-trinken.de Man kann sich den Wunschkurs ja auch antrinken!
Performancekiller
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ich glaub ich sauf heute Cuba Libre.
Halte das nicht mehr aus mit der Coba Libre. Hat heute wieder gnadenlos versagt
Halte das nicht mehr aus mit der Coba Libre. Hat heute wieder gnadenlos versagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.108.526 von Einstein100 am 25.02.11 17:04:22Ich empfehle noch König Ludwig Dunkel oder Märkischer Landmann mal zu probieren!
Performancekiller
PS:Ich glaube,Kursfreund nimmt heute die falschen Pillen!
Performancekiller
PS:Ich glaube,Kursfreund nimmt heute die falschen Pillen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.108.469 von Performancekiller am 25.02.11 16:58:48Köstritzer Schwarzbier is auch lecker! Ich sauf alles was sich Bier schimpft
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.108.475 von Lilromeo237 am 25.02.11 16:59:21Den alten kannst weg lassen
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