Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 14719)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 10.05.24 08:44:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.000.972 von Kursfreund am 08.02.11 12:06:15
So wird "ES" bei der COBA auch kommen...
ROUNDUP: UBS schreibt 2010 wieder schwarze Zahlen - Kurs steigt
12:00 08.02.11
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank UBS (Profil) befreit sich immer weiter aus der tiefsten Krise ihrer Unternehmensgeschichte. Zum ersten Mal seit drei Jahren schrieb UBS wieder schwarze Zahlen. Der Überschuss betrug im vergangenen Jahr 7,2 Milliarden Schweizer Franken, wie die Bank am Dienstag in Zürich mitteilte. Der Gewinn im vergangenen Jahr lag leicht unter den Erwartungen der Experten - allerdings konnte die Bank wieder mehr Geld einsammeln als prognostiziert.
Am Markt wurden die Zahlen positiv aufgenommen. Am Mittag lag die Aktie der UBS an der Börse in Zürich mit 0,97 Prozent im Plus bei 17,67 Franken. Die Händler äußerten sich zwar enttäuscht von den Zahlen, weil die UBS die Erwartungen speziell bei der Nettoneugeld-Entwicklung in der Vermögensverwaltung verfehlte. Dennoch honorierten andere Händler trotz der verfehlten Erwartungen auch den grundsätzlichen Sprung ins Plus.
Das Nettoneugeld ist für die Bank von großer Bedeutung. Das weltweit zu den größten Vermögensverwaltern zählende Institut hatte unter anderem wegen eines Steuerstreits in den USA massiv an Kundenvertrauen verloren, die daraufhin Gelder in Milliardenhöhe abzogen. Die Bank zählt zu den größten Verlierern der Finanzkrise und hatte zwischen 2007 und 2009 Verluste von knapp 30 Milliarden Franken angehäuft.
Im vierten Quartal habe es wieder vermehrte Kundenaktivitäten gegeben, berichtete die Bank. Die Situation bei den Nettoneugeldern habe sich stabilisiert. Der Nettoneugeldzufluss stieg in den letzten drei Monaten auf 7,1 Milliarden Franken im Vergleich zu 1,2 Milliarden Franken im dritten Quartal. Neues Geld kam zwar auch aus der Schweiz, aber zu bedeutenden Teilen auch aus Asien und Schwellenländern. Bankchef Oswald Grübel rechnet hier auch im ersten Quartal des neuen Jahres mit weiteren Fortschritten.
Eine Dividende werde die Bank für 2010 wie erwartet nicht auszahlen. Die Gewinne würden wie zuletzt angekündigt einbehalten, um den Kapitalanforderungen gerecht zu werden. Die BIZ-Kernkapitalquote steigerte die Bank bis Ende 2010 bereits auf 17,7 Prozent.
In der Investmentbanking-Sparte wies UBS zwar wieder einen Gewinn vor Steuern aus, nachdem im Quartal davor ein Minus vor dem Ergebnis stand. Mit nur 75 Millionen Franken enttäuschte die Bank allerdings die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 381 Millionen Franken gerechnet hatten. Im dritten Quartal wies UBS hier noch ein Minus von rund 400 Millionen Franken aus. Für 2011 geht die Bank hier von einer "gewissen Verbesserung beim Handelsergebnis" aus - abhängig von den Marktumständen und den Kundenaktivitäten./alg/fn/tw
Quelle: dpa-AFX
So wird "ES" bei der COBA auch kommen...
ROUNDUP: UBS schreibt 2010 wieder schwarze Zahlen - Kurs steigt
12:00 08.02.11
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank UBS (Profil) befreit sich immer weiter aus der tiefsten Krise ihrer Unternehmensgeschichte. Zum ersten Mal seit drei Jahren schrieb UBS wieder schwarze Zahlen. Der Überschuss betrug im vergangenen Jahr 7,2 Milliarden Schweizer Franken, wie die Bank am Dienstag in Zürich mitteilte. Der Gewinn im vergangenen Jahr lag leicht unter den Erwartungen der Experten - allerdings konnte die Bank wieder mehr Geld einsammeln als prognostiziert.
Am Markt wurden die Zahlen positiv aufgenommen. Am Mittag lag die Aktie der UBS an der Börse in Zürich mit 0,97 Prozent im Plus bei 17,67 Franken. Die Händler äußerten sich zwar enttäuscht von den Zahlen, weil die UBS die Erwartungen speziell bei der Nettoneugeld-Entwicklung in der Vermögensverwaltung verfehlte. Dennoch honorierten andere Händler trotz der verfehlten Erwartungen auch den grundsätzlichen Sprung ins Plus.
Das Nettoneugeld ist für die Bank von großer Bedeutung. Das weltweit zu den größten Vermögensverwaltern zählende Institut hatte unter anderem wegen eines Steuerstreits in den USA massiv an Kundenvertrauen verloren, die daraufhin Gelder in Milliardenhöhe abzogen. Die Bank zählt zu den größten Verlierern der Finanzkrise und hatte zwischen 2007 und 2009 Verluste von knapp 30 Milliarden Franken angehäuft.
Im vierten Quartal habe es wieder vermehrte Kundenaktivitäten gegeben, berichtete die Bank. Die Situation bei den Nettoneugeldern habe sich stabilisiert. Der Nettoneugeldzufluss stieg in den letzten drei Monaten auf 7,1 Milliarden Franken im Vergleich zu 1,2 Milliarden Franken im dritten Quartal. Neues Geld kam zwar auch aus der Schweiz, aber zu bedeutenden Teilen auch aus Asien und Schwellenländern. Bankchef Oswald Grübel rechnet hier auch im ersten Quartal des neuen Jahres mit weiteren Fortschritten.
Eine Dividende werde die Bank für 2010 wie erwartet nicht auszahlen. Die Gewinne würden wie zuletzt angekündigt einbehalten, um den Kapitalanforderungen gerecht zu werden. Die BIZ-Kernkapitalquote steigerte die Bank bis Ende 2010 bereits auf 17,7 Prozent.
In der Investmentbanking-Sparte wies UBS zwar wieder einen Gewinn vor Steuern aus, nachdem im Quartal davor ein Minus vor dem Ergebnis stand. Mit nur 75 Millionen Franken enttäuschte die Bank allerdings die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 381 Millionen Franken gerechnet hatten. Im dritten Quartal wies UBS hier noch ein Minus von rund 400 Millionen Franken aus. Für 2011 geht die Bank hier von einer "gewissen Verbesserung beim Handelsergebnis" aus - abhängig von den Marktumständen und den Kundenaktivitäten./alg/fn/tw
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.000.810 von Oldshatterhand44 am 08.02.11 11:48:59Der Abverkauf hat schon wieder begonnen.
Ich lasse es langfristig laufen.
Ich lasse es langfristig laufen.
...sich über die ANALystenärsche aufregen bringt nix...der Kurs muss die Wahrheit aussprechen...und der erste Abwärtstrend ist heute gebrochen...ein gutes Zeichen fürs Erste mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.000.543 von FairSpirit am 08.02.11 11:17:18Ist dieser britische Dödelkopf und Schnapsnase nicht auch dieser hier?
Gukst Du: http://uk.linkedin.com/pub/andrew-coombs/21/571/421
Falls ja, dann ist ja alles klar...........
Gukst Du: http://uk.linkedin.com/pub/andrew-coombs/21/571/421
Falls ja, dann ist ja alles klar...........
Noch einmal für die Citischreiberlinge zum Mitmeiseln, Die COBA ist gut kapitalisiert.
Alles hier nachzulesen
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/tid-21190/commerz…
Alles hier nachzulesen
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/tid-21190/commerz…
Zitat von eckbusch: Mr. Coombs scheint mir ein Laberkopf zu sein.
Vielleicht weiß er nicht, was in Deutschland eine Stille Einlage ist. Falls er die als normale Verbindlichkeit in der Bilanz ansehen sollte, dann könnte er in der Tat der Ansicht zuneigen, dass die Kapitalausstattung schwach sei.
Aber so ist es ja eben nicht.
Was alles so geschrieben werden kann ...
So sehe ich dass auch ....; dennoch würde mich interessieren, wieso oder warum solche offensichtlichen Fehlmeldungen plaziert werden ..., da steckt doch eine Absicht dahinter !??!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.999.816 von FairSpirit am 08.02.11 09:59:57...klar...die 5.95 bis 6.0 ist sehr massiv als Widerstand...da tummeln wir Uns ja auch schon seit Jahen hin und her...würde sogar fast behaupten...dass wir hier fast eine Flächengleiche haben wenn man die Flächen sowohl unterhalb als auch oberhalb der 6 Euro im Vergleich hochinterpoliert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.000.397 von FairSpirit am 08.02.11 11:02:01Mr. Coombs scheint mir ein Laberkopf zu sein.
Vielleicht weiß er nicht, was in Deutschland eine Stille Einlage ist. Falls er die als normale Verbindlichkeit in der Bilanz ansehen sollte, dann könnte er in der Tat der Ansicht zuneigen, dass die Kapitalausstattung schwach sei.
Aber so ist es ja eben nicht.
Was alles so geschrieben werden kann ...
Vielleicht weiß er nicht, was in Deutschland eine Stille Einlage ist. Falls er die als normale Verbindlichkeit in der Bilanz ansehen sollte, dann könnte er in der Tat der Ansicht zuneigen, dass die Kapitalausstattung schwach sei.
Aber so ist es ja eben nicht.
Was alles so geschrieben werden kann ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.000.397 von FairSpirit am 08.02.11 11:02:01Also will Citigroup günstig kaufen.
08.02.2011 10:40
Citigroup belässt Commerzbank auf 'Sell' - Ziel 5,30 Euro
Die Citigroup hat die Einstufung für die Commerzbank vor Zahlen zum vierten Quartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 5,30 Euro belassen. Er rechne mit einem Betriebsergebnis von 105 Millionen Euro, in etwa soviel wie im dritten Quartal, schrieb Analyst Andrew Coombs in einer Studie vom Dienstag. Mit Blick auf die Ziele für 2012 gab sich der Experte weiter zurückhaltend. Die Kapitalposition der Bank sei schwach.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19299937…
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Das Störfeuer beginnt schon wieder ....!
Citigroup belässt Commerzbank auf 'Sell' - Ziel 5,30 Euro
Die Citigroup hat die Einstufung für die Commerzbank vor Zahlen zum vierten Quartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 5,30 Euro belassen. Er rechne mit einem Betriebsergebnis von 105 Millionen Euro, in etwa soviel wie im dritten Quartal, schrieb Analyst Andrew Coombs in einer Studie vom Dienstag. Mit Blick auf die Ziele für 2012 gab sich der Experte weiter zurückhaltend. Die Kapitalposition der Bank sei schwach.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19299937…
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Das Störfeuer beginnt schon wieder ....!
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