Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 14859)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 26.04.24 16:58:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.809.228 von Deichgrafsgoldesel am 06.01.11 11:18:52Und dieser KE Unsinn des Handelsblattes ist mal wieder genau getimed gewesen. Sonst wäre es heute zum Charttechnischen Ausbruch der Coba gekommen. Naja dann kommt er eben wenn die Auftraggeber dieser Meldung endlich genug eingesammelt haben.
Commerzbank: Firmenkredite werfen mehr Gewinn ab
In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ äußert sich Commerzbank-Vorstand Markus Beumer über die Strategie des Kreditinstituts im Geschäft mit dem Mittelstand und sieht die Bank dabei auf Expansionskurs: „Bei den kleineren Mittelständlern kommen wir derzeit auf einen Marktanteil von durchschnittlich 6 %. Der soll binnen drei Jahren auf 9 % wachsen. Aber auch beim Geschäft mit dem breiten und dem gehobenen Mittelstand, bei dem wir einen Marktanteil von bis zu 20 % haben, wollen wir weiter wachsen. Und wir sind auf Kurs: Derzeit gewinnen wir bis zu 1.000 Kunden pro Monat hinzu.“ Beumer ist auch perspektivisch zuversichtlich gestimmt: „Das Wachstum unseres eigenen Firmenkreditgeschäfts dürfte 2011 deutlich über dem Anstieg des deutschen Bruttoinlandsprodukts liegen. Ich rechne insgesamt bei der Kreditnachfrage mit einem Plus von 5 bis 6 %.“ Sorgen anderer Wettbewerber vor zu niedrigen Margen im Mittelstandsgeschäft kann Beumer nicht teilen: „Die Margen sind deutlich gestiegen, auch wenn es in Deutschland für Kreditnehmer immer noch günstige Konditionen gibt“, so der Manager. Zugleich seien die Risiken gesunken. Während die Bank im vorvergangenen Jahr noch insgesamt 1 Mrd. Euro an Risikovorsorge habe bilden müssen, seien es in den ersten drei Quartalen 2010 nur 177 Mio. Euro gewesen, so Beumer. Die viel zitierte Kreditklemme kann Beumer nicht erkennen: „Es gibt keine Verknappung von Krediten. Im Gegenteil: Ich würde mir eine höhere Nachfrage wünschen!“ (Rheinische Post, 6.1.11/SB3)
Commerzbank: Firmenkredite werfen mehr Gewinn ab
In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ äußert sich Commerzbank-Vorstand Markus Beumer über die Strategie des Kreditinstituts im Geschäft mit dem Mittelstand und sieht die Bank dabei auf Expansionskurs: „Bei den kleineren Mittelständlern kommen wir derzeit auf einen Marktanteil von durchschnittlich 6 %. Der soll binnen drei Jahren auf 9 % wachsen. Aber auch beim Geschäft mit dem breiten und dem gehobenen Mittelstand, bei dem wir einen Marktanteil von bis zu 20 % haben, wollen wir weiter wachsen. Und wir sind auf Kurs: Derzeit gewinnen wir bis zu 1.000 Kunden pro Monat hinzu.“ Beumer ist auch perspektivisch zuversichtlich gestimmt: „Das Wachstum unseres eigenen Firmenkreditgeschäfts dürfte 2011 deutlich über dem Anstieg des deutschen Bruttoinlandsprodukts liegen. Ich rechne insgesamt bei der Kreditnachfrage mit einem Plus von 5 bis 6 %.“ Sorgen anderer Wettbewerber vor zu niedrigen Margen im Mittelstandsgeschäft kann Beumer nicht teilen: „Die Margen sind deutlich gestiegen, auch wenn es in Deutschland für Kreditnehmer immer noch günstige Konditionen gibt“, so der Manager. Zugleich seien die Risiken gesunken. Während die Bank im vorvergangenen Jahr noch insgesamt 1 Mrd. Euro an Risikovorsorge habe bilden müssen, seien es in den ersten drei Quartalen 2010 nur 177 Mio. Euro gewesen, so Beumer. Die viel zitierte Kreditklemme kann Beumer nicht erkennen: „Es gibt keine Verknappung von Krediten. Im Gegenteil: Ich würde mir eine höhere Nachfrage wünschen!“ (Rheinische Post, 6.1.11/SB3)
hätte doch auch nicht funktioniert:
"Zinsausfall ärgert Berlin
Im Umfeld von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) räumt man mittlerweile ein, dass die Form der Commerzbank-Hilfe ein Fehler war. „Das würde heute niemand mehr so machen, sondern man würde ausschließlich Aktien zeichnen“, hieß es im Finanzministerium. Das Beispiel USA zeige, dass der Staat sich wesentlich leichter von Bankbeteiligungen trennen könne, wenn diese in Aktien gehalten werden.
"Zinsausfall ärgert Berlin
Im Umfeld von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) räumt man mittlerweile ein, dass die Form der Commerzbank-Hilfe ein Fehler war. „Das würde heute niemand mehr so machen, sondern man würde ausschließlich Aktien zeichnen“, hieß es im Finanzministerium. Das Beispiel USA zeige, dass der Staat sich wesentlich leichter von Bankbeteiligungen trennen könne, wenn diese in Aktien gehalten werden.
Mal wieder viel Aufregung um nichts. - Natürlich hat der Bund/Soffin immer pauschal gesagt,dass man "so schnell es geht " wieder aus dem "Bankgeschäft" aussteigen möchte,aber doch nicht um jeden Preis!
Wenn man schon für zwei Jahre keine Zinsen bekommt,will man zumindest mit dem Aktienpaket die Sperrminorität behalten und an Kurssteigerungen in der Zukunft teilhaben,um die Refinanzierungskosten für die 18,2 Mrd. wieder einzutreiben.
Mir war immer klar ,dass der Bund die KE mitmachen wird/muß um seine 25 %-ige Sperrminorität nicht zu verlieren.
Es wird so getan ,als wenn die Sachlage völlig neu wäre obwohl es ja wohl im Ursprungsvertrag mit der Soffin so festgeschrieben wurde.
Im Bundesfinanzministerium hieß es, dass der Mechanismus nur durch eine Vertragsänderung außer Kraft gesetzt werden könnte. Bisher ist die Commerzbank aber nicht mit einem entsprechenden Vorstoß vorstellig geworden.
Es wird so getan ,als wollte Blessing mit einer "Mega-KE" den Bund ausbezahlen,dabei waren es Politikerdeppen ,die im Herbst von Sondergesetzen und "Mega-KE" rumgefaselt haben!
Blessing verfügt nur über eine 50%-ige KE mit maximal 590 Mio. Aktien und damit ist eine KE erst bei zweistelligen Kursen sinnvoll!
Das Handelsblatt schreibt dazu nach wie vor Unsinn nach meiner Ansicht!
590 Millionen Papiere sind von der Hauptversammlung genehmigt. Hinzu kommen maximal weitere 147,5 Millionen Papiere, die der Bund durch die Umwandlung von stillen Einlagen in Aktienkapital zeichnen könnte.
Die 147,5 Mio. Papiere kommen nicht hinzu ,sondern diese 147,5 Mio. Papiere sind genau 25%-Bestandteil !! der KE-Papiere ,die der Bund durch Umwandlung von Stiller Einlage in Aktien zeichnen muß, um seine 25%-ige Sperrminorität aufrechtzuhalten!
Ausserdem kann Blessing aktiv nur den Bund bzgl. der Stillen Einlage "auszahlen" ,wenn es die finanzielle Situation zuläßt.- Wann der Bund sein Aktienpaket verkauft und an wen , das liegt überhaupt nicht in der Entscheidungsgewalt der Coba und somit kann man diesbzgl. auch nicht davon reden,dass Blessing die Coba ausbezahlen möchte.
Alles unverändert also,aber die Medien müssen ja was bringen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Wenn man schon für zwei Jahre keine Zinsen bekommt,will man zumindest mit dem Aktienpaket die Sperrminorität behalten und an Kurssteigerungen in der Zukunft teilhaben,um die Refinanzierungskosten für die 18,2 Mrd. wieder einzutreiben.
Mir war immer klar ,dass der Bund die KE mitmachen wird/muß um seine 25 %-ige Sperrminorität nicht zu verlieren.
Es wird so getan ,als wenn die Sachlage völlig neu wäre obwohl es ja wohl im Ursprungsvertrag mit der Soffin so festgeschrieben wurde.
Im Bundesfinanzministerium hieß es, dass der Mechanismus nur durch eine Vertragsänderung außer Kraft gesetzt werden könnte. Bisher ist die Commerzbank aber nicht mit einem entsprechenden Vorstoß vorstellig geworden.
Es wird so getan ,als wollte Blessing mit einer "Mega-KE" den Bund ausbezahlen,dabei waren es Politikerdeppen ,die im Herbst von Sondergesetzen und "Mega-KE" rumgefaselt haben!
Blessing verfügt nur über eine 50%-ige KE mit maximal 590 Mio. Aktien und damit ist eine KE erst bei zweistelligen Kursen sinnvoll!
Das Handelsblatt schreibt dazu nach wie vor Unsinn nach meiner Ansicht!
590 Millionen Papiere sind von der Hauptversammlung genehmigt. Hinzu kommen maximal weitere 147,5 Millionen Papiere, die der Bund durch die Umwandlung von stillen Einlagen in Aktienkapital zeichnen könnte.
Die 147,5 Mio. Papiere kommen nicht hinzu ,sondern diese 147,5 Mio. Papiere sind genau 25%-Bestandteil !! der KE-Papiere ,die der Bund durch Umwandlung von Stiller Einlage in Aktien zeichnen muß, um seine 25%-ige Sperrminorität aufrechtzuhalten!
Ausserdem kann Blessing aktiv nur den Bund bzgl. der Stillen Einlage "auszahlen" ,wenn es die finanzielle Situation zuläßt.- Wann der Bund sein Aktienpaket verkauft und an wen , das liegt überhaupt nicht in der Entscheidungsgewalt der Coba und somit kann man diesbzgl. auch nicht davon reden,dass Blessing die Coba ausbezahlen möchte.
Alles unverändert also,aber die Medien müssen ja was bringen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.809.032 von J.F.K am 06.01.11 10:58:18...Eurohype ist ein stinkender Misthaufen...DANKE H Müller!!!!
was hat denn die eurohyp an wert, weiss das jemand, oder is die frage fürn a.....?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.034 von Finanzriese am 06.01.11 08:21:27Meine Herren, wann kommt denn endlich diese dämliche Kapitalerhöhung, ist ja kaum auszuhalten heir, alle Bankentitel steigen, nur dieser Mits fällt schon wieder, 
Für mich persönlich sieht das nach einer ganz gezielten Vorgehensweise aus, um den Kurs zu deckeln normal ist das hier alles jedenfalls nicht mehr
Für mich persönlich sieht das nach einer ganz gezielten Vorgehensweise aus, um den Kurs zu deckeln normal ist das hier alles jedenfalls nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.782 von mule99 am 06.01.11 10:32:04Man muss sich schon über dieses äußerst schlechte Timing für so eine Nachricht wundern - angeblich ja von der Bundesregierung.
Die Coba hatte sich gerade anschickt charttechnisch nach oben auszubrechen und schon kommt wieder die KE ins Spiel. Was für Dilettanten sitzen da eigen in den Finanspositionen der Bundesregierung?
Das solltest Du wirklich nicht so eng sehen; die Hauptsache ist doch zunächst, dass diese elende Diskussion einer Kapitalerhöhung in weite Ferne gerückt wurde. Eine K.E. hätte nur Blessing und Co. Vorteile gebracht; der Klein-Aktionär hätte ein total verwässertes Depot gehabt, mit all seinen Risiken. Jetzt muss Blessing sich auf eine nachhaltige Gesundung der Bank konzentrieren und versuchen, die stille Einlage des Bundes auf andere Art und Weise zu reduzieren als mit Bilanztricksereien. Das wird dem Kurs längerfristig gut tun.
Die Coba hatte sich gerade anschickt charttechnisch nach oben auszubrechen und schon kommt wieder die KE ins Spiel. Was für Dilettanten sitzen da eigen in den Finanspositionen der Bundesregierung?
Das solltest Du wirklich nicht so eng sehen; die Hauptsache ist doch zunächst, dass diese elende Diskussion einer Kapitalerhöhung in weite Ferne gerückt wurde. Eine K.E. hätte nur Blessing und Co. Vorteile gebracht; der Klein-Aktionär hätte ein total verwässertes Depot gehabt, mit all seinen Risiken. Jetzt muss Blessing sich auf eine nachhaltige Gesundung der Bank konzentrieren und versuchen, die stille Einlage des Bundes auf andere Art und Weise zu reduzieren als mit Bilanztricksereien. Das wird dem Kurs längerfristig gut tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.723 von yam2004 am 06.01.11 10:24:36...Wie schon mehrfach erwähnt...Triple Buttom 5.5 - ansonsten sell out auf 4.8 / 5.0 - Blessing ist ein lausiger Bilanztrickser - das hat selbst der Staatsapparat mal erkennt...ich würde das Trauerspiel der Coba-Schlafwandler endlich mal beenden...implizit ist es ja quasi beendet mit dem jetzigen Schritt...damit sind die Nullnummern kontakariert und blossgestellt...Müller/Blessing -> Macht Euch endlich vom Acker!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.717 von Lilromeo237 am 06.01.11 10:24:02ganz DEINER meinung sollte es na klar heissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.723 von yam2004 am 06.01.11 10:24:36Man muss sich schon über dieses äußerst schlechte Timing für so eine Nachricht wundern - angeblich ja von der Bundesregierung.
Die Coba hatte sich gerade anschickt charttechnisch nach oben auszubrechen und schon kommt wieder die KE ins Spiel. Was für Dilettanten sitzen da eigen in den Finanspositionen der Bundesregierung?
Die Coba hatte sich gerade anschickt charttechnisch nach oben auszubrechen und schon kommt wieder die KE ins Spiel. Was für Dilettanten sitzen da eigen in den Finanspositionen der Bundesregierung?
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