Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2764)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 01.05.24 15:57:11 von
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30.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Commerzbank zündet erneut den Turbo – sollte man jetzt noch kaufen?Anzeige |
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Fakt ist: Dieser Pappnase-Laden tritt auf der Stelle rum, während die Qualität davon zieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.881.490 von etrader am 13.12.16 11:25:29Muss man diese Diskussion so zumüllen?
Das kann/konnte doch jeder schon seit 9 Uhr selber lesen!
Das kann/konnte doch jeder schon seit 9 Uhr selber lesen!
Bankenaufsicht der EZB verlangt weniger Kapitalpuffer von Commerzbank
13.12.2016 - 10:20 | Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank muss nach den neuesten Anforderungen der Europäischen Zentralbank (EZB) formell weniger Kapital vorhalten. Die reine harte Kernkapitalanforderung (Common Equity Tier 1 Requirement) der EZB für 2017 liege bei 8,5 Prozent (2016: 10,25%), wie die Bank am Dienstag mitteilte. Zum einen profitiert die Commerzbank dabei von einer Methodenumstellung bei der Berechnung seitens der EZB, zum anderen kommt ihr der eigene Risikoabbau zugute.
Die Bankenaufsicht der EZB beurteilt und misst regelmäßig die Risiken, denen die einzelnen Banken ausgesetzt sind. Dies wird als aufsichtlicher Überprüfungs- und Bewertungsprozess (englisch: Supervisory Review and Evaluation Process - SREP) bezeichnet. Dabei überprüft die EZB ihre Methoden laufend und trägt auch dem aktuellen Risikoprofil der Banken Rechnung.
Der Markt erwartet von der Commerzbank ein dickeres Kapitalpolster. Die Bank hatte sich Ende September zum Jahresende knapp 12 Prozent als Ziel gesetzt. Bis 2020 soll der Wert, der die Risikopositionen der Bank ins Verhältnis zum Eigenkapital setzt, auf mehr als 13 Prozent steigen. Die Commerzbank hat in der Vergangenheit in der internen Abwicklungsbank ihre Risiken zum Beispiel bei Schiffskrediten zurückgefahren./stk/zb/stb
Quelle: dpa-AFX
13.12.2016 - 10:20 | Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank muss nach den neuesten Anforderungen der Europäischen Zentralbank (EZB) formell weniger Kapital vorhalten. Die reine harte Kernkapitalanforderung (Common Equity Tier 1 Requirement) der EZB für 2017 liege bei 8,5 Prozent (2016: 10,25%), wie die Bank am Dienstag mitteilte. Zum einen profitiert die Commerzbank dabei von einer Methodenumstellung bei der Berechnung seitens der EZB, zum anderen kommt ihr der eigene Risikoabbau zugute.
Die Bankenaufsicht der EZB beurteilt und misst regelmäßig die Risiken, denen die einzelnen Banken ausgesetzt sind. Dies wird als aufsichtlicher Überprüfungs- und Bewertungsprozess (englisch: Supervisory Review and Evaluation Process - SREP) bezeichnet. Dabei überprüft die EZB ihre Methoden laufend und trägt auch dem aktuellen Risikoprofil der Banken Rechnung.
Der Markt erwartet von der Commerzbank ein dickeres Kapitalpolster. Die Bank hatte sich Ende September zum Jahresende knapp 12 Prozent als Ziel gesetzt. Bis 2020 soll der Wert, der die Risikopositionen der Bank ins Verhältnis zum Eigenkapital setzt, auf mehr als 13 Prozent steigen. Die Commerzbank hat in der Vergangenheit in der internen Abwicklungsbank ihre Risiken zum Beispiel bei Schiffskrediten zurückgefahren./stk/zb/stb
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.877.177 von Almas am 12.12.16 17:12:23Man wird hier echt bescheiden !
Hauptsache, es geht endlich mal kontinuierlicher aufwärts mit der Commerzbank-Aktie.
Hauptsache, es geht endlich mal kontinuierlicher aufwärts mit der Commerzbank-Aktie.
Ich wäre ja schon zufrieden wenn die Coba +/- null aus den Jahr 2016 raus geht. Man wird halt bescheiden.
Wie weit geht denn das diese Woche noch rauf? Hat das irgendwas mit dem Hexensabbat zu tun?
Leute kauft
Wir haben die Weihnachtsralley...
Vergeßt alles was Eckbusch sagt,
ein Loser hoch drei....
Wir haben die Weihnachtsralley...
Vergeßt alles was Eckbusch sagt,
ein Loser hoch drei....
Wenn man die Kommentierungen zu den Erwartungen für 2017 am Aktienmarkt derzeit so liest, ist wohl die Meinung :
Die Zinsen werden steigen, also Gift für den Markt also allgemein keine weiter steigenden Kurse
Dem widerspreche ich!
Die Zinsen steigen wieder, weil es in den USA etc, wieder besser läuft. DIE KRISE ist im Griff. Zinsanhebung ist ein gutes Zeichen für die Wirtschaft so wie Zinssenkungen ein schlechtes Zeichen war.
Das bisschen Zinsanhebung in 2017 und 2018 (circa. 5 Anhebungen werden erwartet) hievt uns endlich mal wieder auf ein besseres Maß der Dinge...
Wer profitiert von steigenden Zinsen auf jeden Fall : DIE BANKEN!
Fazit : BANKENJAHRE stehen bevor! Und bevor das die Analysten realisieren stehen wir noch dieses Jahr bei Kursen wir zu Beginn des Jahres ?! Also 9,50 Euro ?! Wäre nachvollziehbar!
Die Zinsen werden steigen, also Gift für den Markt also allgemein keine weiter steigenden Kurse
Dem widerspreche ich!
Die Zinsen steigen wieder, weil es in den USA etc, wieder besser läuft. DIE KRISE ist im Griff. Zinsanhebung ist ein gutes Zeichen für die Wirtschaft so wie Zinssenkungen ein schlechtes Zeichen war.
Das bisschen Zinsanhebung in 2017 und 2018 (circa. 5 Anhebungen werden erwartet) hievt uns endlich mal wieder auf ein besseres Maß der Dinge...
Wer profitiert von steigenden Zinsen auf jeden Fall : DIE BANKEN!
Fazit : BANKENJAHRE stehen bevor! Und bevor das die Analysten realisieren stehen wir noch dieses Jahr bei Kursen wir zu Beginn des Jahres ?! Also 9,50 Euro ?! Wäre nachvollziehbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.871.788 von geldmanager am 11.12.16 01:52:26
Du hast sicher recht, dass dies lange Jahre so lief. Jedoch konnte man in anderen Märkten wie den USA ( wo auch in Finanzunternehmen anlege) schöne Gewinne machen.
Ein Unternehmen sollte eigentlich für ihre Aktionäre arbeiten (und nicht kurzfristige Zogger)... also langfristig Gewinne und Kapital erwirtschaften.
Was ich jedoch nicht weiss, ob die Entscheidungen der Banken wirklich immer ganz freiwillig waren. Ein Problem der Commerzbank war ja die Übernahmen der Dresdner Bank etc. . Dadurch wurde die Kapitalausstattung zu schwach für die Krise ab 2007/2008.
Weisst man aber, dass dies freiwillig geschah und nicht auf politischen Druck? Gerade in Amerika gibt es bekannte Fällte wo besser aufgestellte Finanzinstiture riskante Player übernahmen (da sie vom Staat dazu gezwungen wurden. Beispiel Bank of America übernimmte Countrywide etc.). Die Politik schob dann die Krise generell auf die Banken und ihre gierigen Manager und Aktionäre.
Allen einen schönen Sonntag
Zitat von geldmanager:Zitat von uliGun: ...
Hm... ich geb mal meine 5 Cent ins Schwafelschwein.
Banken sind sehr, sehr wichtig in der Marktwirtschaft. Sie geben dem Menschen ein verlässliches Mittel Wert aufzubewahren (ohne Schankungen) und diesen Wert (Geld) als Kredit der Wirtschaft , den öffentlichen Haushalten; Privatpersonen zur Verfügung zu stellen.
Unser System ist Wachstumsorientiert. Dies bedeutet, dass wenn sich die Regulierung nicht lockert die Banken langfristig an Eigenkapital wachsen müssen.
Nehmen wir an die Regulierer sagen: Für einen Euro Eigenkapital, darfst du 10 Euro ausleihen. Dann würde bei einem Gesamteigenkapital aller deutschen Banken von einem Euro das Gesamtkreditvolumen immer maximal 10 Euro betragen.
Fürs (reale) Wachstum brauchen wir aber logischerweise auch neue Unternehmen oder wachsende Unternehmen. Die Wirtschaft braucht also fürs Wachstum morgen 11 Euro, übermorgen 12 Euro ...
Dies geht aber nur wenn die Banken dann auch 1,1€, 1,20€ Eigenkapital... haben.
Dies setzt dann aber auch vorraus, dass Banken Gewinne machen. Ok, es gibt auch den Weg dauernder Aktienverwässerung etc.... Aber dies ist kein Zeichen von Stärke.
Sind Banken langfristig unprofitabel dann stimmt meist mit der Gesamtwirtschaft etwas nicht.
Daher setzte ich persöhnlich auf die Commerzbank, da das Eigenkapital günstig zu haben ist und es ein allgemeines Interesse gibt, dass Banken profitabel sind.
eine Bank handelt in Deutschland immer nur in ihren eigen Interesse, sollte eine Bank sich verspekulieren,dann kommt Bundesfinanzminister Wolfgan Schäuble u stockt auf 10,15 20,25% usw ...Eine Bank weiß wann eine Börsenhaussee zurück kommt,spätestens dann wenn es mehr Verlierer als Gewinner gibt,dreht der Gesamtamrkt u die Masse macht immer den gleichen Fehler!
Zu hohe Gewinnspanne u zuviele Leere Versprechungen u das wissen Banken zugute.Wer noch Banken Wertpapiere-Bankenaktien besitzen sollte sitzt auf hohe Verluste,nach einer Gesamtmarktdrehung,die sehr schnell u dann schleichend immer wieder nach unten groll
Das wasauf der Bank sei,daß ist das Geld u davon kannst du dir eine Waschmaschine, oder eine Angel ausrüstung zu weihnachten selber beschenken,aber niemalsin ein fallendes Messer kaufen.
Muss du das ja besser wissen.
Dir einen schönen 3-Advent
Nur m.m.
Mfg
GM
Du hast sicher recht, dass dies lange Jahre so lief. Jedoch konnte man in anderen Märkten wie den USA ( wo auch in Finanzunternehmen anlege) schöne Gewinne machen.
Ein Unternehmen sollte eigentlich für ihre Aktionäre arbeiten (und nicht kurzfristige Zogger)... also langfristig Gewinne und Kapital erwirtschaften.
Was ich jedoch nicht weiss, ob die Entscheidungen der Banken wirklich immer ganz freiwillig waren. Ein Problem der Commerzbank war ja die Übernahmen der Dresdner Bank etc. . Dadurch wurde die Kapitalausstattung zu schwach für die Krise ab 2007/2008.
Weisst man aber, dass dies freiwillig geschah und nicht auf politischen Druck? Gerade in Amerika gibt es bekannte Fällte wo besser aufgestellte Finanzinstiture riskante Player übernahmen (da sie vom Staat dazu gezwungen wurden. Beispiel Bank of America übernimmte Countrywide etc.). Die Politik schob dann die Krise generell auf die Banken und ihre gierigen Manager und Aktionäre.
Allen einen schönen Sonntag
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.869.453 von etrader am 10.12.16 12:39:24
es kommt im wirklichen Leben überhaupt nicht auf so viele Millionen an, es kommt meistens immer anders als die breite Marktpublikums-Masse Börsenhaussee sieht.Es wird schon langsam zur Gewohnheit die Amerikaner werden immer dicker u bald auch die Europäer!? Faßt Foot läßt Grüßen.Ein kleiner Trade kann für Kleininvestoren so manches mal viel mehr Gewinn im hohen VK Block durchführen,wenn dafür das notwenige Kleingeld vorhanden sei,so steigt das kalkulierbare Risiko im Kupfer nur zyklisch,damit sich kleine Posten über die Banken aufbauen lassen können.
Hallo ich bin es der GM,werd endlich mal wach, u lebe dein Traum
Dir einen schönen 3.Advent
Nur m.m.
Mfg
GM
Zitat von etrader: @h-km @jotka108 @eckbusch
Doch, @laubberg hat schon recht. Es ist ziemlich peinlich, wie Ihr hier Eure kleinen Trades jeden Tag postet.
Und dann meint Ihr auch noch, Kritik daran wäre Neid?!
Mitleid trifft es dann doch besser.
Guckt doch mal, wieviel Umsatz jede Minute stattfindet, in der Aktie und auch bei den Derivaten.
Viele Trades, viele Millionen EUR Umsatz. Ein großer Teil davon natürlich intraday.
Soll da jeder seine Erfolge hier posten und sich selbstverliebt auf die Schulter klopfen. Das macht doch überhaupt keinen Sinn.
es kommt im wirklichen Leben überhaupt nicht auf so viele Millionen an, es kommt meistens immer anders als die breite Marktpublikums-Masse Börsenhaussee sieht.Es wird schon langsam zur Gewohnheit die Amerikaner werden immer dicker u bald auch die Europäer!? Faßt Foot läßt Grüßen.Ein kleiner Trade kann für Kleininvestoren so manches mal viel mehr Gewinn im hohen VK Block durchführen,wenn dafür das notwenige Kleingeld vorhanden sei,so steigt das kalkulierbare Risiko im Kupfer nur zyklisch,damit sich kleine Posten über die Banken aufbauen lassen können.
Hallo ich bin es der GM,werd endlich mal wach, u lebe dein Traum
Dir einen schönen 3.Advent
Nur m.m.
Mfg
GM
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