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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3304)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 01.05.24 15:57:11 von
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      schrieb am 19.06.15 08:22:12
      Beitrag Nr. 144.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.006.145 von trbes1971 am 19.06.15 00:24:37Unsere Politiker können doch sogar stolz sagen, wir gehen mit 75 in "Rente".
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.15 00:24:37
      Beitrag Nr. 144.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.004.870 von Semmel_1 am 18.06.15 20:29:31
      mal eine Pressenotiz von seltener Qualität
      http://www.t-online.de/wirtschaft/id_74419156/griechenland-k…
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 22:05:02
      Beitrag Nr. 144.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.004.870 von Semmel_1 am 18.06.15 20:29:31:rolleyes: Da haste Dir ja richtig Mühe mit mir gemacht,ich antworte einfach einmal für beide Texte,bei dem ersten,sind wir nicht so weit von einander entfernt,aber bei den Schuld-Zuweisungen,möchte ich unterstreichen,dass es gerade unsere Politik war,die den Eindruck erweckte,"Die Reichen währen schuld",das andere,dafür hatten sie keinen Arsch mehr inne Hose!:laugh::laugh::laugh:

      Dann weise ich Dich aller demütigst darauf hin,dass es sich um Griechenland handelt,welches selbst gelegentlich Deutsche in Generalhaftung nehmen möchte,für eine Zeit,in der ein Ausländer (Österreicher) hier gewählt wurde,der viel Schaden angerichtet hat,es handelte sich eindeutig um einen Politiker !:laugh:

      Selbst hat nun die Wiege der Demokratie aber ständig Politiker gewählt,die vor Ablauf ihrer Zeit das Handtuch warfen und nicht mehr zur Verantwortung standen,jedesmal entstehen Bedürfnisse,die mit Krediten erfüllt werden sollen,die unser Staat gibt,währe auf der einen Seite nicht der erprobte peinliche Vorwurf,ich wage doch zu bezweifeln,dass das auch nur ansatzweise in einer der letzten Finanzkrisen funktioniert hätte,so ist das nun mal !

      Die von Dir beschriebene Angleichung des Rentenniveaus sehe ich zwar auch,allerdings mit Sorge,da hierbei keinesfalls die unterschiedlichen Lebensbedingungen berücksichtigt werden,(in Spanien besitzen viel mehr Bürger ein Eigenheim als in D)
      Da wir ja nun heute wieder gehört haben,dass es sich beim Euro nicht um eine Transfer-Union handeln soll,währe es also wünschenswert,wenn Du dann bitte ausführst,wie denn nun dieses Wunder geschehen sollte,ohne,dass man den Deutschen wieder in die Tasche fasst,diese haben nämlich ganz zweifelsfrei mehr eingezahlt und erhalten weniger Leistung,als andere Europäer,wie wir wissen blüht in einigen südlichen Ländern nicht grade die Konjunktur,ich kann mir schlecht vorstellen,dass man zb Spanier bittet,die Fehlbeträge nun auch noch durch zb eine Einmalzahlung zu kompensieren,noch weniger kann ich mir vorstellen,dass dieses funktioniert !
      Es mag sein,dass wir am Ende zu dem Schluss kommen,dass absolut alles Murks ist und gar nichts mehr funktionieren wird,aber meine Insel-Lösung hätte mir besser gefallen,als das,was heute wieder herausgekommen ist,weil ich bestimmt nicht der einzige bin,der da Zweifel hat,ob es ansatzweise funktionieren könnte !
      Ich bin der Meinung,dass der heute vorgestellte Lösungsweg arge Sorgen bereiten wird,da die Gesamtschuld dadurch erneut wächst und das nun langsam den Haftungsrahmen der tragbar währe sprengt,wir haben Politiker hier gewählt,die sich um unsere Bedürfnisse zu kümmern haben,sie werden fürstlich entlohnt,also kann ich dann doch wohl von den Griechen auch erwarten,dass die von ihnen gewählten sich verantwortungsvoll verhalten,die machen es auch nicht umsonst !:keks:

      Zu guter letzt,möchte ich Dich bitten,uns nun zu sagen,wie Dir denn die heute vorgestellte Lösung nun gefällt,noch ist es ja nicht in trockenen Tüchern,...:rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 18.06.15 20:29:31
      Beitrag Nr. 144.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.001.222 von capitolist am 18.06.15 13:49:41
      Zitat von capitolist: [...]Was man den Bürgern hierzulande zugemutet hat,an Reformen,bei denen zufälligerweise Bonzenfamilien immer noch im rechten Moment die Kurve bekommen haben,das hätte man anderen Ortes sicher nicht machen können.
      Unsinn, denn genau das geschieht in allen kapitalistischen System: den „unteren“ Schichten nehmen und den „oberen“ geben.
      In einem „Verbund“ (wie z.B. dem Euro) wird sich nicht an einem mittleren oder dem höheren Niveau angeglichen, sondern nach dem „kleinsten Nenner“ gesucht. Nur so funktioniert der (Raubtier-) Kapitalismus.

      Das ist auch leicht daran zu erkennen, dass ganz aktuell von Seiten der Politik oder auch großen Teilen der eher opportunen Presse z.B. gerne die griechische Rentenhöhe mit der aus den baltischen Staaten oder Rumänien verglichen wird, um dann sofort zu konstatieren, dass die hellenischen Altersbezüge ja schließlich viel zu hoch seien – anstatt man den Wunsch äußert oder das Vorhaben avisiert,die Bezüge der Schwächsten etwas anzuheben. Gleiches geschieht mit Löhnen und Sozialleistungen.

      Und – das darfst du glauben oder auch nicht – der Euroraum ist seit Jahren sehr bestrebt, sowohl ein (zumindest annähernd) einheitliches Lohn-, wie auch Renten- und Sozialleistungsniveau in allen angeschlossenen Staaten durchzusetzen. Nur wird sich hierbei an einem Minimum-„Standard“ orientiert, aber nicht an einem mittleren oder höheren Niveau.
      Ganz „wunderbar“ für diejenigen, die erst in einigen Jahren oder Jahrzehnten in Rente gehen ... :(

      .
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      schrieb am 18.06.15 19:20:22
      Beitrag Nr. 144.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.000.385 von capitolist am 18.06.15 12:23:43
      Zitat von capitolist: [...] es ist doch ganz einfach,man hat sich Geld besorgt,in diesem Falle Rettungsgelder und man hat zu zahlen,wenn bei mir die Miete fällig ist,kann ich es auch nicht mit "Kompromissen" versuchen !
      Erstens: du führst ein völlig falsches Beispiel an, weil es um etwas ganz anderes geht, als um eine fiktive Miete.
      Ein annähernd adäquates Gleichnis wäre es, wenn du den Kauf einer Immobilie durch eine Bank finanzieren lässt. Die Bank aber rät dir, nicht das „kleine Häuschen“ zu nehmen, sondern eine richtig pompöse Villa, die sie – ganz zufällig – auch gerade noch in ihrem Portfolio haben. Dein Einwand, dass du dafür aber nicht genügend Eigenkapital besitzt, wischt die Bank vom Tisch und beteuert, dass sie dein neues Eigenheim problemlos zu 100% mit einem „guten Zins“ finanzieren werden.
      „Okay, abgemacht“ ist deine Antwort und für das noch bei dir noch vorhandene Geld, das eigentlich Teil der Finanzierung werden sollte, gehst du jetzt erstmal los und besorgst dir – passend zur Immobilie – einen „standesgemäßen“ Neuwagen. Du kannst es dir nach der Zusage der Bank ja jetzt leisten ...

      Ein paar Jahre später sagt dir dein Arbeitgeber, dass dein Arbeitsplatz ausgelagert wird und du verdienst plötzlich erheblich weniger, so dass du nicht mehr in der Lage bist, die Raten deines Eigenheimes zu zahlen.
      Das spürt deine Bank sehr schnell, da die Raten immer später und unregelmäßiger kommen und du wirst zu einem Gesprächstermin „einbestellt“. Nun zwingt dich dein Bankberater, ein weiteres Darlehen aufzunehmen, um (zumindest für die nächste Zeit) daraus deine Raten bedienen zu können. Der Verkauf deiner Immobilie rechnet sich überhaupt nicht, weil die Preise am Boden liegen. Würdest du jetzt dennoch verkaufen, hättest du keinen Gegenwert mehr (die Immobilie) und du hättest weiterhin einen riesigen Schuldenberg bei der Bank.

      Auch wenn dieser Beispiel noch immer nicht 1:1 auf Griechenland passt, so soll dir doch klar werden, dass sehr viele europäische Banken sich nicht nur geradezu darum gerissen haben, dem griechischen Staat Geld zu leihen, sondern den Hellenen das Geld gerade „aufgezwungen“ haben. Das ganz besonders vor dem Hintergrund, da hellenische Staatsanleihen nach 2008 bis 2011 einen satten Zins zwischen 5 und 20% abwarfen.
      Ein glänzendes Geschäft für die Banken, da sonst nirgendwo anders solche Renditen zu erzielen waren – zumindest so lange halluziniert wurde, dass Staatsanleihen ein „ganz sicheres Geschäft“ seien.
      Dann kam der Schuldenschnitt für Griechenland – jedoch nicht, um 'den Griechen' zu helfen, sondern um die in's Wanken geratenen europäischen Banken zu retten. Daher wurde das Geld aus dem IWF, den europäischen Rettungsmechanismen („EFSF“, „ESM“ und „EFSM“) und auch der EZB vorrangig an die notleidenden europäischen Banken weitergereicht. Gleichzeitig hat man dem griechischen Staat die gigantischen Summen auf „deren Deckel“ geschrieben – und zwar ohne, dass Griechenland echte Alternativen hatte oder groß um ihr Einverständnis gefragt wurde.
      Hätte man diesen Weg nicht gewählt, wären (neben Hunderten von Bankenpleiten, die es auch so bereits gegeben hatte – siehe z.B. hier anhand der USA) noch sehr viel mehr – auch europäische – Geldhäuser über den Jordan gegangen – und (sehr wahrscheinlich) auch damals bereits Griechenland (und in Folge des Strudels womöglich auch Staaten wie Irland, Portugal, Spanien, Italien und/ oder auch Frankreich) in die Pleite getrieben worden.
      Diese Masse an Banken-, aber auch Staatspleiten hätte unweigerlich zur Zertrümmerung des Euro geführt – und genau dies hat man seit 2008 unter allen Umständen immer wieder versucht, abzuwenden.


      Zitat von capitolist: Die Geschichte der Griechenland-Rettungen hat jahrzehntelange Tradition,jede Rettung brachte uns ein Stück näher an genau das Griechenland,was heute den Retter abermals beschähmt und verspottet,und sie sind wirklich in Top-Form geraten,hier darf der Retter noch die Unterhosen und die Schuhe ausziehen !:laugh::laugh::laugh:
      Zweitens: wer heute einfach behauptet „... die Griechen sind Schuld“ oder noch schlimmer „... die Griechen sind selbst Schuld“ begeht einen Kardinalfehler und ist damit nicht besser, als jene Gruppen, die einen Fehler grundsätzlich bei anderen suchen und dann solche abstrusen Behauptungen aufstellen „die Juden sind Schuld“, „die Arbeitslosen haben doch selbst Schuld“ oder „die Ausländer nehmen uns die Arbeit weg“. Denk' mal drüber nach!

      Drittens: dies ist keinesfalls ein uneingeschränktes Plädoyer für Griechenland oder die griechische Regierung. Auch dort wurden in der Vergangenheit – völlig unbestritten – viele Fehler gemacht. Aber die Fehler liegen eben nicht nur dort, sondern auch bei „gierigen Geldinstituten“, die gar nicht genug von den hoch verzinsten und vermeintlich sicheren Anleihen haben wollten und dafür gerne immer mehr Geld hergaben.

      Ferner denke ich, man hätte dort seit dem Amtsantritt der Syriza im Januar 2015 mehr erreichen können und auch müssen – aber das lässt sich von außen immer leicht behaupten und erwarten. Europa muss sich einerseits mit den dort stark verkrusteten Strukturen auseinander setzen, die nicht „mal eben so“ aufzubrechen sind und andererseits auch Rücksicht auf solche Länder nehmen. Eine Kette ist nur so stark, wie das (vermeintlich) schwächste Glied – und auf „den Langsamsten“ muss man eben achten, wenn man einen gemeinsamen Weg gehen will.
      Hier aber immer nur auf den Schwächsten einzuprügeln oder mit dem Finger darauf zu zeigen, ist eine ganz üble Eigenschaft, eine Art von „Rocker-Verhalten“.

      .

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      schrieb am 18.06.15 15:01:50
      Beitrag Nr. 144.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.001.294 von RealJoker am 18.06.15 14:00:26:laugh: MERKEL-WERDER,Die Lösung !!!!
      Eines ist mir noch aufgefallen,jedesmal,wenn es in den Krisen zum Höhepunkt kommt,und um Deutsche Rettungsgelder geht,dann ist die rede vom unermesslichem Reichtum der Griechen,ihren zahllosen inseln,Schmidt-Werder hat die Welt nie kennen gelernt,aber wenn es nun wirklich soo schlimm ist,dann können die Griechen zumindest einmal eine der inseln abtreten,auf dass sie uns ewig an unsere opfer erinnere,auch die Griechen sollen realisieren,dass sie etwas verloren haben,damit sie die Dinger nicht beim nächsten mal wieder als Sicherheit in die Waagschale werfen,auch wenn nicht alles 100 fach zurück kommt,Merkel-Werder wird uns auf ewig erinnern,machen wir zur Wiedergutmachung ein Urlaubsparadies für sozial-schwache Rentner oder Altersheiminsassen draus.
      ...doch,merkwürdig,so wie damals,ist es ganz still geworden,um die Inseln,was ist denn da schon wieder los?
      Merkel-Werder,lautet mein Vorschlag !:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 14:05:59
      Beitrag Nr. 144.532 ()
      Die Griechen haben keinen Bock die eigenen Einwohner mit Steuerabgaben zu belästigen, die dann an die Geldgeber gehen.

      Das muss anders laufen.

      Die bekommen 0,0 mehr und alle schuden werden zinslos eingefrohren.

      Die Griechen müssen sich selbst tragen. Alle Steuereinnahmen bleiben im Land.

      Dann muss man schauen, ob das tragfähig ist und was man letztlich mit den eingefrohrenen Schulden macht.

      Aber neue Hilfkredite zu gewähren, damit alte Schulden beglichen werden können, kann nicht die Lösung sein. Das Griechenproblem muss weg und zwar schnell.
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 14:00:26
      Beitrag Nr. 144.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.001.222 von capitolist am 18.06.15 13:49:41Na,ich bin gespannt,wie das endet !

      Böse, jedenfalls für die Steuerzahler.

      Mal die Fakten--->

      Griechische Rentner bekommen mehr als deutsche Senioren

      Doch die Zahlen, die die „Institutionen“ errechnet haben, sprechen eine andere Sprache, wie die „Welt“ vom Montag sowie das „Handelsblatt“ berichten. Demnach bekommen die griechischen Senioren sogar mehr aus ihrem Rentensystem heraus als die deutschen: Selbst in absoluten Zahlen liegen die Altersbezüge in Griechenland den Berichten zufolge teilweise über denen der Bundesrepublik.

      Als Beweis diene in den Verhandlungskreisen von Brüssel einerseits die Standardrente. Sie zeigt, wie viel ein Arbeitnehmer erhalten würde, der 45 Jahre lang ein Durchschnittsgehalt bezog und der in diesem Zeitraum Jahr für Jahr lückenlos in die Rentenversicherung eingezahlt hat. „In Griechenland beträgt die Standardrente 80 Prozent des Durchschnittslohns“, heiße es dazu laut „Welt“ aus Verhandlungskreisen. In absoluten Zahlen seien das rund 1100 Euro.

      Durchschnittsrente zeigt wirkliche Verhältnisse

      Dem gegenüber lag die Standard- oder Eckrente in Westdeutschland netto bei 1287,45 Euro, im Osten bei 1187,55 Euro. Das entspricht lediglich 48 Prozent des Durchschnittslohns. Diesen Zahlen zufolge bekommt ein griechischer Rentner insgesamt zwar etwas weniger als ein deutscher Senior – gemessen an seinem vorherigen Gehalt allerdings deutlich mehr.

      Die Standardrente zeigt allerdings nicht, wie viel ein Rentner tatsächlich erhält. Das tut die sogenannte Durchschnittsrente. Diese liege in Griechenland bei 63 Prozent des Durchschnittseinkommens, schreibt die „Welt“ unter Berufung auf Verhandlungskreise. Das seien 958,77 Euro, wie Zahlen der Vorgängerregierung in Athen zeigten. In Deutschland dagegen liegt die Durchschnittsrente niedriger: Ende 2013 betrug sie im Westen 734 Euro, im Osten 896 Euro.
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      Avatar
      schrieb am 18.06.15 13:49:41
      Beitrag Nr. 144.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.000.436 von RealJoker am 18.06.15 12:28:38:rolleyes: Aber die gesamte Rettungsarie ging doch weit über die Einführung der Euro hinaus,man hätte längst bremsen müssen.
      Was mich an alledem am meisten stört,ist dass hier wieder einmal von Anfang an an so etwas wie eine Transfer-union gedacht war,man hat eben schon wieder einmal durch die Hintertür versucht,Europäische Standards anzupassen,nach dem Motto,pump Geld rein,wir bringen die Wüste zum blühen,überall kann es aussehen,wie Deutschland !
      Was man den Bürgern hierzulande zugemutet hat,an Reformen,bei denen zufälligerweise Bonzenfamilien immer noch im rechten Moment die Kurve bekommen haben,das hätte man anderen Ortes sicher nicht machen können.
      Na,ich bin gespannt,wie das endet !;)
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      Avatar
      schrieb am 18.06.15 12:54:58
      Beitrag Nr. 144.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.000.385 von capitolist am 18.06.15 12:23:43das ganze Geld ist sowieso verloren und kann durch eine (eben durch die Auflagen noch mehr geschädigte) kranke Wirtschaft Griechenlands nicht zurückbezahlt werden.
      Das war allen Beteiligten schon vor Jahren klar, aber nein, es soll ein Exempel statuiert werden, egal ob dabei alles nur noch schlimmer wird.

      Wenn du deine Miete nicht mehr zahlen kannst, wirst du entweder obdachlos oder gehst zum Sozialamt.

      Wenn der Vermieter sich hinstellen würde und dir erzählt, du solltest nacheinander das WC-Porzellan, die Heizkörper, das Fensterglas und das Kupfer der Elektroleitungen zu Geld machen, um die Miete damit doch noch zu zahlen, würdest du ihm auch einen Vogel zeigen.

      Genau so handelt aber Schäuble im Verbund mit der Troika gegenüber Griechenland.

      Und damit schadet er dem Standort Europa.
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