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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3339)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 01.05.24 15:57:11 von
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      schrieb am 30.04.15 09:57:56
      Beitrag Nr. 144.188 ()
      Ich hab mir die Daten jetzt mal genauer betrachtet:


      Wir haben einen Gewinnzuwachs von über 70% im ersten Quartal. Mit der KE haben wir eine ERhöhung der EK-Quote erreicht. Nachdem jetzt die Jammerei über die 10% Verwässerung langsam verraucht, werden auch die Nachzügler langsam begreifen, dass die Geschäfte inzwischen wieder gut laufen und Kursverdoppelungen im laufenden Jahr durchaus angebracht sind. Ich für meinen Teil habe mich entsprechend weiter positioniert und werde am Aufschwung partizipieren. Mein Ergebnis aus dem letzten Jahr würde ich gerne toppen.
      42 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.15 09:16:23
      Beitrag Nr. 144.187 ()
      Ende Juni '15 unter 9,xx :D:D:D




      Leistungen des MM müssen "anerkannt" werden.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 22:19:13
      Beitrag Nr. 144.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.673.547 von schlaumeyer am 29.04.15 17:12:08
      Zitat von schlaumeyer: so, jetzt ist der Abschlag der neuen Aktien aufgebraucht, Kurspflege hin oder her.
      Rette sich, wer kann!


      Die Haussee ist vorbei :(
      Nun kommt nüchternheit in De Aktie hinein.
      Kurzfristig hat sich der euro positiv behauptet.
      Der Dax verdient ordentlich viel Geld, was suggesive ja weiter in die Aktienmärkte investiert werden muss.
      Danke für deinen ehrlichen Beitrag.
      Nur m.m.
      Lbg
      GM.
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 21:47:45
      Beitrag Nr. 144.185 ()
      Morgen steht im Handelsblatt:

      1) Blessings Schlussspurt
      Der Commerzbank-Chef hat sich bis 2016 vier ehrgeizige Ziele gesetzt. Zwei davon sind akut gefährdet. Das gilt vor allem für die Rendite.

      >> Ertragsschwäche beeinträchtigt auch das Kerngeschäft.
      >> Beim Abbau der Altlasten kommt die Bank gut voran.

      Yasmin Osman
      Frankfurt

      Wütende Aktionäre dürften für Martin Blessing mittlerweile ein vertrauter Anblick sein. Auf den Hauptversammlungen der Commerzbank hagelt es regelmäßig Kritik. Das ist kein Wunder: Seit seinem Amtsantritt im Mai 2008 hat der Konzernchef nie eine Dividende gezahlt und durch neun Kapitalerhöhungen den Besitz der Bestandsaktionäre erheblich verwässert. Zudem ist der Aktienkurs zwischen den Hauptversammlungen nur in zwei von sieben Jahren nennenswert gestiegen.

      In diesem Jahr hätte das Aktionärstreffen in der Frankfurter Messehalle vergleichsweise friedlich verlaufen können. Immerhin hat die Bank das Konzernergebnis von nun 264 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht. Zwar zahlt das Institut auch dieses Jahr keine Dividende, dafür hat es im ersten Quartal 2015 aber zumindest damit begonnen, Geld für eine Ausschüttung im nächsten Jahr zur Seite zu legen.

      Die Chance auf ein harmonisches Zusammentreffen hat Blessing nun aber wohl platzen lassen: Er hat erstmals, seit er auf dem Chefposten sitzt, einen Bonus akzeptiert. Von diesem fließen ihm dieses Jahr 236 000 Euro zu. Weitere 1,3 Millionen Euro könnten in den nächsten Jahren folgen, wenn Blessing seine Ziele voll erreicht. Und er hat unmittelbar vor der Hauptversammlung überraschend eine Blitz-Kapitalerhöhung durchgezogen, an der sich Altaktionäre nicht beteiligen konnten. 113,8 Millionen Aktien platzierte die Bank und nahm dabei 1,4 Milliarden Euro ein.

      Nachvollziehen lässt sich dieser Schritt beim Blick auf die Ziele, die sich Blessing für 2016 gesetzt hat. "Nach wie vor sind unsere gesamten Anstrengungen darauf ausgerichtet, die genannten Ziele zu erreichen", betont er im Jahresbericht. In der Kernbank, die das Geschäft mit Privat- und Firmenkunden sowie in Osteuropa und das Investmentbanking umfasst, will er eine Eigenkapitalrendite von mehr als zehn Prozent nach Steuern erzielen. Die Aufwandsquote soll auf 60 Prozent sinken. Der Bestand an Schiffs- und Immobilienkrediten in der Abwicklungssparte soll nur noch bei etwa 20 Milliarden Euro liegen. Und die Eigenkapitalquote (Core-Tier-1-Quote) soll über zehn Prozent betragen.

      Durch die Kapitalerhöhung hat Blessing immerhin das Eigenkapitalziel mit einer harten Kernkapitalquote von 10,2 Prozent schon vor der Zeit erreicht. Die Sache hat nur einen Haken: Der Bank ist das nicht aus eigener Kraft geglückt, indem sie zum Beispiel Gewinne einbehielt, sie musste stattdessen den Kapitalmarkt anzapfen.

      Den anderen Zielen hinkt die Bank weit hinterher. Die Aufwands-Ertrags-Relation lag Ende 2014 in der Kernbank mit 77 Prozent noch weit über dem angepeilten Ziel. Auch die Eigenkapitalrendite kommt dem Ziel mit sechs Prozent noch nicht einmal nahe. Gegen die chronische Ertragsschwäche der Bank hat Blessing also bislang noch kein effektives Mittel gefunden.

      Dass die Bank 2014 netto mehr als im Vorjahr verdiente, lag vor allem an Restrukturierungskosten, die 2013 angefallen waren. Der Zinsüberschuss der Bank sinkt aber seit Jahren, zuletzt auf 5,6 Milliarden Euro. Zum Teil werden die Konzernzahlen aber durch die Abwicklungssparte verzerrt, in der die Bank Immobilien- und Schiffsfinanzierungen abwickelt. Je stärker die Sparte schrumpft, desto weniger Kredite bleiben übrig, die Zinserträge produzieren. Und der Abbau schreitet schnell voran, 2014 schmolzen die Altlasten bei Immobilien und Schiffen um über ein Drittel auf 32 Milliarden Euro. Das Abwicklungsziel scheint also ungefährdet zu sein.

      Allein daraus lässt sich die Ertragsschwäche der Bank aber nicht erklären. Die niedrigen Zinsen der Europäischen Zentralbank und der starke Wettbewerb um die Kunden drücken auch die Erträge der Kernbank. Diese sinken schon seit zwei Jahren. Aufgefangen wurde das zum Teil durch eine geringere Risikovorsorge für Kreditausfälle. Nun hatte die Kernbank gerade 2014 auch unter einem teuren Vergleich mit den US-Behörden zu leiden: Die Bank zahlte 1,2 Milliarden Euro, weil ihr Praktiken vorgeworfen wurden, die gegen US-Sanktionen verstießen. Für Prozessrisiken hat die Bank 2014 neue Rückstellungen in Höhe von 955 Millionen Euro gebildet, ein untypisch hoher Betrag.

      Doch selbst wenn man diesen Effekt herausrechnet, stagnierte das operative Ergebnis nur. Dieser Trend lässt sich an der Mittelstandsbank illustrieren, dem seit Jahren wichtigsten Ertragsmotor. Die Sparte konnte ihr operatives Ergebnis zwar auf 1,2 Milliarden Euro steigern. Doch die Erträge stagnierten. Zugleich sank die Risikovorsorge für notleidende Kredite um 27 Prozent auf ungewöhnlich niedrige 342 Millionen Euro. Die Bank geht nun selbst davon aus, dass die Risikovorsorge sich im Kreditgeschäft in diesem Jahr wieder "normalisieren", also steigen wird.

      Die Bank will auf verschiedenen Ebenen gegensteuern. Die Mittelstandsbank sucht ihr Glück vor allem in ausländischen Märkten und bei kleineren Mittelständlern, die bislang von den Sparkassen versorgt werden. Da die Marktposition der Sparte aber bereits relativ stark ist, ist es für sie schwerer, ihre Stellung weiter auszubauen. Dennoch konnte sie ihr Kreditvolumen 2014 um gut zehn Prozent ausbauen. Der für die Mittelstandsbank zuständige Commerzbank-Vorstand Markus Beumer hat im Dezember in einem Handelsblatt-Gespräch angekündigt, dass die Bank die Transaktionspreise im Zahlungsverkehr und bei Handelsfinanzierungen in diesem Jahr heraufsetzen will.

      Im Privatkundengeschäft will das Institut Kunden von aufgepeppten Konto- und Depotvarianten überzeugen, die mehr kosten. Kundenwachstum und Gebührenerhöhungen sind der Sparte in den letzten Jahren bereits gelungen, die Erträge pro Kunde stiegen an. Den Kurs des organischen Wachstums dürfte die Bank weiter fortsetzen. Ein Kauf der Postbank, die die Deutsche Bank derzeit losschlagen will, passt zu dieser Strategie nicht: Mit der Kapitalerhöhung der Commerzbank kamen zwar Spekulationen auf, dass diese an einem Erwerb interessiert sein könnte. Doch die Kunden der Postbank gelten im Schnitt als weniger ertragreich, Filialen hat die Commerzbank selbst im Überfluss.

      Daher versucht die Bank, auch ihre Kosten zu drücken. Geplant ist aber nicht ein großes Sparpaket, sondern viele kleine Einzelschritte. Vor allem bei den Verwaltungsarbeiten fahndet die Bank nach Aufgaben, die sie in einer ihrer tariflosen Tochtergesellschaften erledigen kann.

      Die Investoren haben die Bemühungen von Blessing und seiner Mannschaft bislang kaum honoriert. Der Aktienkurs hat sich seit der letzten Hauptversammlung kaum verändert. Damals wie heute notiert das Papier bei gut zwölf Euro. Seine jüngste Kapitalerhöhung hat Blessing im Aufsichtsrat damit begründet, dass es Investoren gibt, die zwar die Strategie der Bank goutieren, bislang aber von deren niedriger Kapitaldecke abgeschreckt wurden. Wenn Blessing recht hat, müsste der Kurs von nun an steigen. Die Hauptversammlung 2016 wird für ihn zur Stunde der Wahrheit.


      2) Das geplante Bonussystem sorgt für Zoff
      Die Bundesregierung will eine Verdoppelung der Boni für Top-Mitarbeiter ablehnen - und düpiert so den Aufsichtsratschef.

      Ablehnung betrifft womöglich bis zu 210 Manager.
      Bund stimmt Bonusregeln für den Vorstand aber zu.

      Yasmin Osman, Frank M. Drost
      Frankfurt, Berlin

      Boni sind traditionell ein Reizthema auf Hauptversammlungen der Commerzbank. Und in diesem Jahr droht der Bank eine veritable Blamage bei der Abstimmung über einen höheren Bonusdeckel für wichtige Mitarbeiter der Bank. Der Aufsichtsrat der Bank will sich von den Aktionären genehmigen lassen, hochrangigen Mitarbeitern Boni zahlen zu dürfen, die doppelt so hoch sind wie deren Festgehalt.

      Doch die Bundesregierung, die auf dieser Hauptversammlung noch über 17 Prozent der Stimmrechte verfügt, will diesen Vorschlag ablehnen. Das erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen. Für Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller ist das eine Blamage. Die Bank kommentierte das nicht.

      Im Extremfall könne die Abstimmung am Widerstand des Bundes sogar scheitern, hieß es. Da die Hauptversammlungen der Bank oft schlecht besucht sind - häufig ist weniger als 50 Prozent des Kapitals anwesend - fällt das Abstimmungsverhalten des Bundes enorm ins Gewicht. Vom Votum der Hauptversammlung betroffen sind aktuell bis zu 210 Manager. Denn ohne Zustimmung der Aktionäre dürfen die Boni von Bankern deren Festgehalt nicht übersteigen. Das sehen Gesetze vor, die die Europäische Union eingeführt hat.

      Mit der geplanten Anhebung der Bonusgrenze für Vorstände sei die Regierung dagegen einverstanden, hieß es in Berlin. Unter Punkt acht stimmen die Aktionäre darüber ab, ob bei Vorständen der Bonus bis auf ein Niveau von 140 Prozent des Fixgehalts steigen darf. Im Wesentlichen konserviert die Bank damit den Status Quo, denn schon bisher lag der Bonus von Vorständen, die ihre Ziele vollständig erreichen, in etwa dieser Größenordnung über dem Festgehalt.

      Da bei Kleinaktionären aber gerade die Vorstandsboni ein Reizthema sind, hätten sich Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller und Vorstandschef Martin Blessing die Abstimmung darüber am liebsten erspart. Müller hätte lieber das Festgehalt der Vorstandsriege erhöht, ist zu hören. Das kann der Aufsichtsrat im Zweifel alleine regeln. Doch so eine Lösung war im Kontrollgremium ebenso umstritten wie im Berliner Finanzministerium.

      Deshalb wird nun also auch über höhere Bonusgrenzen für Blessing und seine Mannschaft abgestimmt. Verweigern sich die Aktionäre, erhöht die Bank die Festgehälter für den Vorstand dann doch. Das sieht eine neue Vergütungsordnung der Bank vor, die seit Januar 2015 gilt. Die Hauptversammlung soll dieses Vergütungssystem unter Tagesordnungspunkt sieben billigen. Das Abstimmungsergebnis ist allerdings für die Bank nicht bindend.

      Unabhängig von der Höhe des Bonusdeckels will die Commerzbank auch das System der variablen Vergütungen für den Vorstand vereinfachen. Bislang unterteilt sich deren Bonus in einen einjährigen und einen vierjährigen Bestandteil.

      Künftig gibt es nur noch einen Bonus, der sich an Zielen orientiert, die zu Jahresbeginn festgesetzt werden. 70 Prozent der variablen Vergütung sind an den Konzernerfolg gekoppelt, 30 Prozent an die Ergebnisse der Sparte, die ein Vorstand verantwortet. Multipliziert wird dieses Ergebnis mit einem Faktor, der zwischen 0,7 und 1,3 liegt und die individuelle Leistung des Managers würdigt.

      Für Aktionäre erfreulich: Die Regeln für die Altersvorsorge werden strenger. Eine Anhebung des Fixgehalts führt künftig nicht mehr automatisch zu höheren Pensionsbezügen. Das muss der Aufsichtsrat jeweils ausdrücklich so entscheiden.


      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 19:54:24
      Beitrag Nr. 144.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.675.374 von petersylvester am 29.04.15 19:46:10das erklärt einiges :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 29.04.15 19:46:10
      Beitrag Nr. 144.183 ()
      ..isch nixe mei Niveau.

      Mei Rente isch sischer und du haben nix soviele Geld, wie ich schon versoffe.:eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 19:25:42
      Beitrag Nr. 144.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.675.155 von erti am 29.04.15 19:23:13oh gott t vergessen .



      ollen hier gehts ums geld verdienen was du nicht begriffen hast .
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 19:23:13
      Beitrag Nr. 144.181 ()
      :laugh:was nutz dir dein deutsch ohne geld
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 19:19:45
      Beitrag Nr. 144.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.675.053 von erti am 29.04.15 19:13:47Heilixblechle:laugh:.....Deutsche Sprach, schwere Sprach.


      Egal ob ein o, oder ..... betitelt zu werden zu werden dann sei es so

      Setzen 5 und 3 Tage schulfrei.
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 19:13:47
      Beitrag Nr. 144.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.674.729 von petersylvester am 29.04.15 18:38:28gut , wenn du drauf bestehst nur mit einem o betitelt zu werden zu werden dann sei es so :laugh:
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