Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3349)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 02.05.24 08:35:09 von
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Neuigkeiten
30.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Commerzbank zündet erneut den Turbo – sollte man jetzt noch kaufen?Anzeige |
01.05.24 · wO Newsflash |
01.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.655.801 von advanced_trader am 27.04.15 21:35:202x 30% mindestens geht der Kurs durch die 2 Ke's in die Knie.
Jomjom,ist immer mit von der Party.
In 50 Jahren noch der gleiche Kurs, als nach der 10ten Ke.
Herrlich und grenzenlos schön, wie das MM das macht.
Hier werden die Aktionäre noch in Scharen, das sinkende Schiff verlassen.
Grüßle aus dem Blackforest.
Jomjom,ist immer mit von der Party.
In 50 Jahren noch der gleiche Kurs, als nach der 10ten Ke.
Herrlich und grenzenlos schön, wie das MM das macht.
Hier werden die Aktionäre noch in Scharen, das sinkende Schiff verlassen.
Grüßle aus dem Blackforest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.656.689 von schlaumeyer am 27.04.15 23:20:51
warum gibt es hier kein Smiley was kotzen kann ?
Na schon wieder das hat jetzt schon Tradition
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Commerzbank-erhoeht-ihr-Kapita…warum gibt es hier kein Smiley was kotzen kann ?
das ist nur was für harte Jungs wie unseren Jomtien:
Ein Gang ins Sado Maso Studio wäre für so devote und selbstlose Unterwerfung aber wohl geeigneter und billiger
Seit seinem Amtsantritt im Mai 2008 hat Commerzbank-Chef Martin Blessing zwar nie eine Dividende gezahlt, dafür aber neun Kapitalerhöhungen angeordnet und wird damit die Zahl der ausstehenden Aktien - rechnet man die Zusammenlegung von Aktien vor Kapitalerhöhung Nummer acht einmal heraus - nun bald beinahe verzwanzigfacht haben.
Ein Gang ins Sado Maso Studio wäre für so devote und selbstlose Unterwerfung aber wohl geeigneter und billiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.656.449 von capitolist am 27.04.15 22:47:28Stellt Euch doch nicht so an und macht nicht so ein Geschrei.
Was gibt's denn da überhaupt noch zu verwässern ? Wenn ich das schon lese:
" Zu diesem Gewinnsprung sollen laut Bank in gleichem Umfang höhere Erträge, Bewertungseffekte und Einmaleffekte beigetragen haben."
Also ein weiterer Abbau der Risikopuffer und Suggerierung von Erträgen, die operativ nicht erwirtschaftet werden können, wobei die Risiken mit Sicherheit nicht rückläufig sind. Einsammeln von Geld für einen Nonvaleur unter Vortäuschung positiver Tendenzen. Ich sage seit Jahren, dass diese Aktie NICHTS wert ist. Eine leere Krabbenhülse, ausgelutscht vom inkompetenten und parasitären Management.
Was gibt's denn da überhaupt noch zu verwässern ? Wenn ich das schon lese:
" Zu diesem Gewinnsprung sollen laut Bank in gleichem Umfang höhere Erträge, Bewertungseffekte und Einmaleffekte beigetragen haben."
Also ein weiterer Abbau der Risikopuffer und Suggerierung von Erträgen, die operativ nicht erwirtschaftet werden können, wobei die Risiken mit Sicherheit nicht rückläufig sind. Einsammeln von Geld für einen Nonvaleur unter Vortäuschung positiver Tendenzen. Ich sage seit Jahren, dass diese Aktie NICHTS wert ist. Eine leere Krabbenhülse, ausgelutscht vom inkompetenten und parasitären Management.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.655.864 von OnlyForMoney am 27.04.15 21:43:48
also schöngerechnet, um die neuen Aktien loszuschlagen
Zu diesem Gewinnsprung sollen laut Bank in gleichem Umfang höhere Erträge, Bewertungseffekte und Einmaleffekte beigetragen haben
also schöngerechnet, um die neuen Aktien loszuschlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.655.018 von schlaumeyer am 27.04.15 20:00:07was war denn das heute,eine Kapitalerhöhung soll anstehen,ich glaub ich werd wahnsinnig,wer soll denn diese Aktien noch kaufen ?
Los werden wir Blessing nicht,auffordern,ihn zu schlagen,ist verboten,aber auch ohne einen großen Knüppel,es ist an jedem einzelnen,sich zu befreihen,wenn das stimmt !
Wo um alles in der Welt haben die denn das Geld aus den letzten Kapitalerhöhungen gelassen,da ist ja das Geld unter dem Kopfkissen noch sicherer,als in so einem Institut,ich bin betroffen und sprachlos,das habe ich so früh nicht erwartet,jeder weiß,daß ich es langfristig nicht für ausgeschlossen hielt,ich lege eine Schweigewoche ein und lasse Dich dafür sprechen !
Das kann einfach nicht wahr sein !
Eine Zumutung ist dieser "Bankversuch"
Los werden wir Blessing nicht,auffordern,ihn zu schlagen,ist verboten,aber auch ohne einen großen Knüppel,es ist an jedem einzelnen,sich zu befreihen,wenn das stimmt !
Wo um alles in der Welt haben die denn das Geld aus den letzten Kapitalerhöhungen gelassen,da ist ja das Geld unter dem Kopfkissen noch sicherer,als in so einem Institut,ich bin betroffen und sprachlos,das habe ich so früh nicht erwartet,jeder weiß,daß ich es langfristig nicht für ausgeschlossen hielt,ich lege eine Schweigewoche ein und lasse Dich dafür sprechen !
Das kann einfach nicht wahr sein !
Eine Zumutung ist dieser "Bankversuch"
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.655.762 von Jomtien am 27.04.15 21:28:20Du kannst dich ja weiterhin vorm Ble.... bücken und dein Geld hinterher werfen. Dein Geld und dein Recht :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.654.310 von schlaumeyer am 27.04.15 18:47:30'n Abend,
in der morgigen Ausgabe der gleichen Quelle gibt's das Ganze auch etwas ausführlicher.
Lockruf des Geldes
Commerzbank-Chef Blessing sucht den Befreiungsschlag - mit einer überraschenden Kapitalerhöhung.
>> Neue Aktien sollen Kapitaldecke stärken.
>> Der Kauf der Postbank ist "kein Thema".
Yasmin Osman
Frankfurt
Gäbe es im "Guinness-Buch der Rekorde" einen Eintrag für die meisten Kapitalerhöhungen, dann könnte kein Dax-Konzern diesen Titel der Commerzbank streitig machen. Seit seinem Amtsantritt im Mai 2008 hat Commerzbank-Chef Martin Blessing zwar nie eine Dividende gezahlt, dafür aber neun Kapitalerhöhungen angeordnet und wird damit die Zahl der ausstehenden Aktien - rechnet man die Zusammenlegung von Aktien vor Kapitalerhöhung Nummer acht einmal heraus - nun bald beinahe verzwanzigfacht haben.
Am Montagabend startete Deutschlands zweitgrößte Bank überraschend die Kapitalerhöhung Nummer neun. Dieses Mal will die Bank unmittelbar vor ihrer Hauptversammlung am Donnerstag bis zu 113,85 Millionen neue Aktien platzieren und dabei bis zu 1,4 Milliarden Euro einnehmen. Den Titel des ungekrönten Königs der Anteilsverwässerung wird Blessing wohl niemand mehr nehmen können.
Blessing will mit der Kapitalerhöhung einen Befreiungsschlag erzwingen. Wieder einmal. Mit frisch entfachten Expansionsgelüsten hat dieser Befreiungsschlag aber wie schon in den vergangenen Jahren nichts zu tun. "Der Kauf der Deutschen Postbank ist kein Thema", hieß es in Finanzkreisen.
Nein, dieser Befreiungsschlag gilt zum wiederholten Male allein der Kapitaldecke der Bank: "Die Kapitalerhöhung dient zur weiteren Stärkung der Kapitalausstattung der Bank", teilte das Institut am Abend mit. Die Kapitaldecke der Commerzbank ließ bislang tatsächlich zu wünschen übrig, trotz all der Aktienverkäufe der Vergangenheit: Die laufende Kapitalerhöhung wird die Quote zusammen mit den Gewinnen aus dem überraschend starken ersten Quartal von zuletzt 9,3 Prozent endlich über die Marke von zehn Prozent hieven, die viele Investoren von großen Banken mittlerweile erwarten.
Die Leverage-Ratio, also die Eigenkapitalquote, bei der das Kapital einer Bank ins Verhältnis zur Bilanzsumme gesetzt wird, steigt dadurch von 3,6 auf 3,9 Prozent. Bislang gilt eine Quote von drei Prozent als Mindestquote für diese Kennziffer, doch da längst strengere Vorgaben im Gespräch sind, benötigen gerade Großbanken auch hier einen Puffer.
Hauptziel der Aktion ist es, neue Investoren zu überzeugen. Commerzbank-Chef Blessing hoffe, dass eine bessere Eigenkapitalquote die Aktie der Bank attraktiver für neue Investoren mache, hieß es in Finanzkreisen. "Es gibt Investoren, die prinzipiell an der Commerzbank-Aktie interessiert wären, wenn die Bank die zehn Prozent erreicht", hieß es in Finanzkreisen.
Die Begründung für die Kapitalerhöhung wirft allerdings auch ein schlechtes Licht auf die Ertragskraft der Bank: Aus eigener Kraft konnte die Bank die von Investoren geforderte Kapitalstärke nicht erreichen, sie hat dazu - wieder einmal - die Hilfe des Kapitalmarkts gebraucht.
Zuletzt hatte der teure Vergleich, den die Bank mit den US-Behörden wegen ihrer Verstöße gegen US-Sanktionen geschlossen hatte, die Kapitaldecke angegriffen: Die Strafzahlung in Höhe von 1,2 Milliarden Euro hatte die Eigenkapitalquote von Ende 2014 um 0,2 Prozentpunkte auf 9,3 Prozent sinken lassen. Zumindest diesen Rückschlag hat die Bank allerdings durch ein unerwartet starkes Quartalsergebnis wieder ausbügeln können.
Die auf den ersten Blick guten Quartalszahlen dürften den Altaktionären als einziges Trostpflaster für die erneute Verwässerung ihres Aktienanteils dienen. Zwischen Januar und März hat das Institut nach vorläufigen Zahlen ihr den Aktionären zurechenbares Konzernergebnis auf 366 Millionen Euro beinahe verdoppeln können. Zu diesem Gewinnsprung sollen laut Bank in gleichem Umfang höhere Erträge, Bewertungseffekte und Einmaleffekte beigetragen haben.
Wie die Ergebnisse im Detail aussehen, wird die Bank erst bei Vorlage der endgültigen Zahlen am 7. Mai erläutern. Das Institut betont aber, dass es sich sowohl im Kerngeschäft als auch in ihrer Abbausparte verbessert hat.
Bemerkenswert ist dieser Gewinn, weil die Bank im ersten Quartal auch Abschreibungen auf Anleihen der österreichischen Skandalbank Hypo Alpe Adria verarbeiten musste. Die Commerzbank besitzt Hypo-Anleihen im Umfang von 400 Millionen Euro in ihren Büchern. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Banken aufgefordert, die Wertpapiere um rund die Hälfte ihres Wertes zu korrigieren. Die Commerzbank dürfte sich an diese Vorgaben gehalten haben.
Gruß
OnlyForMoney
in der morgigen Ausgabe der gleichen Quelle gibt's das Ganze auch etwas ausführlicher.
Lockruf des Geldes
Commerzbank-Chef Blessing sucht den Befreiungsschlag - mit einer überraschenden Kapitalerhöhung.
>> Neue Aktien sollen Kapitaldecke stärken.
>> Der Kauf der Postbank ist "kein Thema".
Yasmin Osman
Frankfurt
Gäbe es im "Guinness-Buch der Rekorde" einen Eintrag für die meisten Kapitalerhöhungen, dann könnte kein Dax-Konzern diesen Titel der Commerzbank streitig machen. Seit seinem Amtsantritt im Mai 2008 hat Commerzbank-Chef Martin Blessing zwar nie eine Dividende gezahlt, dafür aber neun Kapitalerhöhungen angeordnet und wird damit die Zahl der ausstehenden Aktien - rechnet man die Zusammenlegung von Aktien vor Kapitalerhöhung Nummer acht einmal heraus - nun bald beinahe verzwanzigfacht haben.
Am Montagabend startete Deutschlands zweitgrößte Bank überraschend die Kapitalerhöhung Nummer neun. Dieses Mal will die Bank unmittelbar vor ihrer Hauptversammlung am Donnerstag bis zu 113,85 Millionen neue Aktien platzieren und dabei bis zu 1,4 Milliarden Euro einnehmen. Den Titel des ungekrönten Königs der Anteilsverwässerung wird Blessing wohl niemand mehr nehmen können.
Blessing will mit der Kapitalerhöhung einen Befreiungsschlag erzwingen. Wieder einmal. Mit frisch entfachten Expansionsgelüsten hat dieser Befreiungsschlag aber wie schon in den vergangenen Jahren nichts zu tun. "Der Kauf der Deutschen Postbank ist kein Thema", hieß es in Finanzkreisen.
Nein, dieser Befreiungsschlag gilt zum wiederholten Male allein der Kapitaldecke der Bank: "Die Kapitalerhöhung dient zur weiteren Stärkung der Kapitalausstattung der Bank", teilte das Institut am Abend mit. Die Kapitaldecke der Commerzbank ließ bislang tatsächlich zu wünschen übrig, trotz all der Aktienverkäufe der Vergangenheit: Die laufende Kapitalerhöhung wird die Quote zusammen mit den Gewinnen aus dem überraschend starken ersten Quartal von zuletzt 9,3 Prozent endlich über die Marke von zehn Prozent hieven, die viele Investoren von großen Banken mittlerweile erwarten.
Die Leverage-Ratio, also die Eigenkapitalquote, bei der das Kapital einer Bank ins Verhältnis zur Bilanzsumme gesetzt wird, steigt dadurch von 3,6 auf 3,9 Prozent. Bislang gilt eine Quote von drei Prozent als Mindestquote für diese Kennziffer, doch da längst strengere Vorgaben im Gespräch sind, benötigen gerade Großbanken auch hier einen Puffer.
Hauptziel der Aktion ist es, neue Investoren zu überzeugen. Commerzbank-Chef Blessing hoffe, dass eine bessere Eigenkapitalquote die Aktie der Bank attraktiver für neue Investoren mache, hieß es in Finanzkreisen. "Es gibt Investoren, die prinzipiell an der Commerzbank-Aktie interessiert wären, wenn die Bank die zehn Prozent erreicht", hieß es in Finanzkreisen.
Die Begründung für die Kapitalerhöhung wirft allerdings auch ein schlechtes Licht auf die Ertragskraft der Bank: Aus eigener Kraft konnte die Bank die von Investoren geforderte Kapitalstärke nicht erreichen, sie hat dazu - wieder einmal - die Hilfe des Kapitalmarkts gebraucht.
Zuletzt hatte der teure Vergleich, den die Bank mit den US-Behörden wegen ihrer Verstöße gegen US-Sanktionen geschlossen hatte, die Kapitaldecke angegriffen: Die Strafzahlung in Höhe von 1,2 Milliarden Euro hatte die Eigenkapitalquote von Ende 2014 um 0,2 Prozentpunkte auf 9,3 Prozent sinken lassen. Zumindest diesen Rückschlag hat die Bank allerdings durch ein unerwartet starkes Quartalsergebnis wieder ausbügeln können.
Die auf den ersten Blick guten Quartalszahlen dürften den Altaktionären als einziges Trostpflaster für die erneute Verwässerung ihres Aktienanteils dienen. Zwischen Januar und März hat das Institut nach vorläufigen Zahlen ihr den Aktionären zurechenbares Konzernergebnis auf 366 Millionen Euro beinahe verdoppeln können. Zu diesem Gewinnsprung sollen laut Bank in gleichem Umfang höhere Erträge, Bewertungseffekte und Einmaleffekte beigetragen haben.
Wie die Ergebnisse im Detail aussehen, wird die Bank erst bei Vorlage der endgültigen Zahlen am 7. Mai erläutern. Das Institut betont aber, dass es sich sowohl im Kerngeschäft als auch in ihrer Abbausparte verbessert hat.
Bemerkenswert ist dieser Gewinn, weil die Bank im ersten Quartal auch Abschreibungen auf Anleihen der österreichischen Skandalbank Hypo Alpe Adria verarbeiten musste. Die Commerzbank besitzt Hypo-Anleihen im Umfang von 400 Millionen Euro in ihren Büchern. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Banken aufgefordert, die Wertpapiere um rund die Hälfte ihres Wertes zu korrigieren. Die Commerzbank dürfte sich an diese Vorgaben gehalten haben.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.655.762 von Jomtien am 27.04.15 21:28:20
richtig - daher also nichts wie raus ! Gewinnen kann man als Anleger mit CoBa nur als Tageszocker oder in Ausnahmen als Wochenzocker -- mittel- und langfristig ging es begründeter maßen und sicher weiterhin derb abwärts !! In der Regel ist bei der CoBa ein Put immer besser !
Zitat von Jomtien: da wurden wieder einige Hirnis schön erwischt.....im späten Handel wieder über 12,50....
wir sind doch keine Tageszocker??
richtig - daher also nichts wie raus ! Gewinnen kann man als Anleger mit CoBa nur als Tageszocker oder in Ausnahmen als Wochenzocker -- mittel- und langfristig ging es begründeter maßen und sicher weiterhin derb abwärts !! In der Regel ist bei der CoBa ein Put immer besser !
... sorry für die "mobile-bedingten" Tippfehler - bin außer mir !
an diesem Unternehmen ist einfach alles falsch: Schaut auch mal die Anzahl der Aufsichtsratsmitglieder an: https://www.commerzbank.de/media/aktionaere/service/archive/…
unfassbar - ein einziger Selbstbedienungsladen auf Kosten der Aktionäre - im Herbst gibt's wieder eine Kapitalerhöhung und Mai 2016 wieder ... ICH BIN ECHT ENTSETZST
an diesem Unternehmen ist einfach alles falsch: Schaut auch mal die Anzahl der Aufsichtsratsmitglieder an: https://www.commerzbank.de/media/aktionaere/service/archive/…
unfassbar - ein einziger Selbstbedienungsladen auf Kosten der Aktionäre - im Herbst gibt's wieder eine Kapitalerhöhung und Mai 2016 wieder ... ICH BIN ECHT ENTSETZST
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30.04.24 · dpa-AFX · Commerzbank |
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12.05.23 |