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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3382)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 28.04.24 06:57:51 von
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      Avatar
      schrieb am 09.03.15 19:07:42
      Beitrag Nr. 143.740 ()
      so, dann wäre der IRAN durch, was kommt danach? IRAK mit nur 500Mio?
      das ist doch alles sowas von Schwachfug. Ein Selbstbedienungsladen par Excellence.
      Ganze Kanzleien mit etliche Mitarbeitern leben einzig und allein davon gegen Banken in den Krieg zu ziehen.

      Hier läuft was ganz gewaltig schief.
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 18:19:41
      Beitrag Nr. 143.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.280.366 von madknight am 09.03.15 17:57:06Kreise: Commerzbank steht angeblich kurz vor einem Vergleich mit den US-Behörden und könnte einer Strafe von €1,45 Mrd zustimmen
      Commerzbank AG 17:35:21 11,88 € 0,13%
      vor 43 Min (17:34) - Echtzeitnachricht

      http://www.boerse-go.de/jandaya/?i=120442#!Ticker/Profil/Com…
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 17:57:06
      Beitrag Nr. 143.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.280.261 von MikeSpezial am 09.03.15 17:46:10
      Zitat von MikeSpezial: Meldung Einigung kurz bevor. Summe 1,45 Mrd €.
      Da bin ich erst mal raus! :eek:


      Wo steht das? Quelle? :confused:
      Die 1.45 Mrd. stehen jetzt einfach mal im Raum. Vorher hiess es 800 Mio., jetzt sind es 1,45 Mrd.. Ja was jetzt?

      Ich vermute, es werden so um die 800-900 Mio. sein.

      Aber so lange das nicht offiziell mitgeteilt wurde, glaube ich erst mal gar nichts! :cool:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 17:46:10
      Beitrag Nr. 143.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.279.865 von sm74 am 09.03.15 17:11:50
      Einigung mit USA
      Meldung Einigung kurz bevor. Summe 1,45 Mrd €.
      Da bin ich erst mal raus! :eek:
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 17:11:50
      Beitrag Nr. 143.736 ()
      Ich wage mal zu behaupten, dass die COBA mit Nichten derartige Summen aus den Transfers erlöst hat. Nicht mal ein Zehntel davon.

      Daher komme ich wieder auf die Ausgangsfrage zurück: `
      Wer kontrolliert eigentlich die Strafenverhänger?
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      schrieb am 09.03.15 13:41:34
      Beitrag Nr. 143.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.263.347 von Jomtien am 06.03.15 17:09:24
      Zitat von Jomtien: das wurde ja mitlerweile schon 1000 mal gesagt ...wartet doch ab liebe Zocker:kiss:



      Die DAX Rally scheint ja doch weiter zu gehen.

      Einige Aktien scheinen aber schon ziemlich ausgereizt zu sein.

      Die CoBa hat aber schon noch Potential.

      Aktuell ca. 12€, bis Ende März vielleicht 13€ und im April bis Mai sehen wir vielleicht schon die 14,xx €.


      ( wie immer, nur meine Meinung/Einschätzung )
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 11:05:31
      Beitrag Nr. 143.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.270.127 von trbes1971 am 07.03.15 21:08:56
      Zitat von trbes1971: Ambivalentes Szenario
      [...]
      Vielleicht bin ich ja doch ein Untergangsphantast, wenn ich Dir pessimistisch widerspreche:
      In der Tat: aufgrund der von mir nicht abschätzbaren Gesamtrisikostruktur, wo allein die in den Schiffsfinanzierungen von sogenannten Kompetenzträgern genannten Problemvolumina die gesamte Marktkapitalisierung übersteigen, tendiere ich dazu, die CoBa-Aktie als non-valeur einzuordnen.
      Schön „gesprochen“! Man könnte meinen, hier seien sogar „echte“ Diskussionen im Sinne von Meinungsaustausch möglich. ;)

      Aber im Ernst: du hast schon Recht, dass die Sparte „Schiffsfinanzierungen“ mit eines der größeren Belastungsfaktoren ist – ob diese jedoch die MK übersteigt, weiß ich derzeit mangels aktueller, belastbarer Zahlen nicht genau. Die Infos hierzu sind etwas widersprüchlich, da lt. GB der CoBa aus 2013(!) dieser Bereich mit 10 Mrd. € ausgewiesen wurde. In der jüngst veröffentlichten IR-Mitteilung vom Febr. 2015 und lt. mehreren Medienberichten aus diesem Jahr wurde der aber angeblich auf 12 Mrd. € reduziert (siehe hier oder hier). Welche Zahl aktuell auch immer richtig ist: damit läge dieser Bereich leicht unter der MK.

      Ich will das Problem aber gar nicht beschönigen oder kleinreden und noch weniger jemanden (oder dich) zu einem positiveren Bild von der CoBa überreden. Aber: es gehört nun mal zum Geschäftsmodell einer Bank, Finanzierungen durchzuführen. Und wie es manchmal so ist, hat man „plötzlich“ ein paar faule Kandidaten dazwischen, weil heute fast alles zum Spekulationsobjekt gemacht wird: Immobilien genauso wie Schiffe oder Lebensmittel.
      Aber wie auch im Bereich der Immobilienfinanzierungen steht dem Darlehensgeber das finanzierte Objekt als Sicherheit zur Verfügung. Problematisch ist dabei nur, dass einerseits die Abschreibungszeit bei Schiffen mit 25 Jahren viel zu lang ist und andererseits die Sicherheiten einen deutlichen Werteverfall erlitten haben. Dieser wird sich auch nur marginal erholen können, weil sich kaum ein Reeder heute einen sechs oder mehr Jahre alten „Dampfer“ anlachen wird, wenn es neuere, größere und zugleich Betriebskosten günstigere Schiffe gibt.

      Des Weiteren werden „vereinzelt Schiffe 'mit Potential' aus bestehenden 'leistungsgestörten Kreditbeziehungen' am Markt veräußert“ (O-Ton CoBa). Kommt dabei jedoch weniger an Geld 'rum, als der jeweils aktuelle Anspruch aus dem Kredit/ dem Darlehen, wird das (wie auch der Rest dessen, was an unverkäuflichen Schiffen im Portfolio verbleibt und letztlich vielleicht sogar verschrottet werden muss) über die Jahre als „operativer Verlust“ durch die Bücher der CoBa geschleift.

      So bedeutet diese Situation denn auch, dass der Staat (der Steuerzahler) indirekt durch die enormenen Abschreibungen am Wertverlust einen Teil zum Abbau (durch Steuerminderung bzw. entgangene Steuern) beiträgt – ebenso wie der Aktionär, dem durch den „wertschonenden Abbau“ weder Dividenden zufließen, noch kann er (durch steigende Gewinne) vom höheren Kurs partizipieren.

      Doch zurück zu den Chaos-Befürchtungen mit „non-valeur“: neben den Schiffen sind all die anderen „faulen Eier“ in dem Abbausegment „NCA“ zusammengefasst. Im Jahre 2013 belief sich dieser Abbau auf 32 Mrd. € (auf 107 Mrd. € per Jahresultimo 2013 über das gesamte Risiko in den NCA). Lt. den noch untestierten und vorab veröffentlichten Zahlen aus 2014 wurde dieses Portfolio um weitere 32 Mrd. € „wertschonend“ abgebaut. Das sind – wie ich finde – schon ein paar ganz „ordentliche Schlucke aus der Pulle“.
      Hätte es diese Abschreibungen jedoch nicht gegeben (bzw. nicht geben müssen), wäre der Nettogewinn ein Stück weit höher gewesen. Nur soll niemand glauben, dass sich der Rest der noch verbliebenen etwa 75 Mrd. € „mal eben so“ in ein paar wenigen Jahren in Luft aufgelöst haben wird. Bis der vollständig abgebaut ist und bis dahin weiter das operative Ergebnis belasten wird, vergehen noch einige Jahre – und bis dahin macht sich möglicherweise die nächste Krise mit neuen „Abbau-Projekten“ bemerkbar. Und da sehe ich das Problem.
      So lange die Wirtschaft weiter einigermaßen rund läuft, verdient man ein wenig und es werden Steuerzahler und Aktionäre am Abbau „beteiligt“ – und das lastet bleiern auf dem Kurs (auch wenn er zwischen den Marken von 10 und rund 15-17 € schwingt). Aber wehe die Wirtschaft knickt ein, eine nächste Blase platzt oder die Zinsen steigen stark ...
      Bis dahin jedoch sollte weitestgehend „Ruhe im Karton“ herrschen und die Kleinanleger dürfen weiter von einem „nachhaltigen Investment“ mit immer steigenden Kursen träumen, sich auf die Schulter klopfen, wenn der Kurs die Marken von 12, 13 oder 14 € nimmt – ein nachhaltiges Engagement im Sinne von über die Jahre steigendem Börsenwert wird die CoBa nicht sein, aber als „non-valeur“ sehe ich die Bank (zumindest aktuell) auch nicht.

      .
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 09:16:55
      Beitrag Nr. 143.733 ()
      aktuelle Analyse seht Kursziel von 9,50 ... - das sind meiner Meinung nach die richtigen Einschätzungen - frei von Werbung und Marketinggeplänkel für eine höheren Kurs ...

      http://www.onvista.de/news/kepler-cheuvreux-belaesst-commerz…
      Avatar
      schrieb am 08.03.15 22:15:33
      Beitrag Nr. 143.732 ()
      'n Abend,

      morgen steht im Handelsblatt:

      Verstösse Gegen US-Sanktionen
      Commerzbank droht hohe Geldbuße in den USA
      Das Kreditinstitut muss wegen umstrittener Iran-Geschäfte und laxer Geldwäsche-Kontrollen wohl fast 1,5 Milliarden Dollar zahlen.

      Yasmin Osman
      Frankfurt

      Die Commerzbank steht im Streit über Sanktionsverstöße und Geldwäschevorwürfe kurz vor einer Einigung mit den amerikanischen Strafverfolgungsbehörden. Die zweitgrößte deutsche Bank muss Medienberichten zufolge wohl rund 1,45 Milliarden Dollar (umgerechnet etwa 1,3 Milliarden Euro) zahlen, berichteten die Nachrichtenagenturen Reuters und Bloomberg. Die Commerzbank äußerte sich zu dem Thema nicht.

      Die Vereinbarung, die noch nicht endgültig unter Dach und Fach ist, könnte bereits in dieser Woche unterzeichnet werden. In dem Fall wird die Strafzahlung wohl noch das Ergebnis des Geschäftsjahrs 2014 nachträglich belasten. Der Geschäftsbericht 2014, der in der zweiten Märzhälfte veröffentlicht werden soll, ist vom Aufsichtsrat noch nicht endgültig abgesegnet worden und kann daher noch korrigiert werden, wie in Finanzkreisen zu hören ist.

      Wie stark eine Geldbuße dieser Größenordnung den Gewinn belasten wird, ist unklar. "Wir schätzen, dass das endgültige Ergebnis für 2014 in dem Fall um zusätzliche 200 bis 300 Millionen Euro belastet würde", sagte Philipp Häßler, Bankenanalyst der Investmentboutique Equinet.

      Die Commerzbank hatte die Risikovorsorge für Rechtsrisiken im vergangenen Jahr um 484 Millionen Euro auf rund 1,4 Milliarden Euro erhöht. Analysten schätzen, dass die gesamte für den US-Streit reservierte Risikovorsorge mittlerweile bei rund einer Milliarde Euro liegen dürfte. Die Bank selbst schlüsselt schon aus taktischen Gründen nicht auf, wie hoch ihre Vorsorge für konkrete Rechtsstreitigkeiten ist.

      Für eine baldige Einigung spricht, dass Finanzvorstand Stephan Engels bei der Präsentation des Jahresergebnisses im Februar bereits angedeutet hatte, dass sich die Verhandlungen zuletzt "intensiviert" hätten und sich das vermutlich auch noch im endgültigen Geschäftsabschluss widerspiegeln dürfte. Die US-Behörden, zu denen die von Benjamin Lawsky geführte New Yorker Bankenaufsicht zählt, werfen der Bank umstrittene Iran-Geschäfte vor, die gegen US-Sanktionen verstoßen haben sollen, sowie zu laxe Geldwäschekontrollen.

      An der Börse sorgten die Berichte über die mögliche Strafzahlung nur kurze Zeit für Irritationen. Nach Abschlägen zu Handelsbeginn drehte die Aktie schnell ins Plus und legte um 0,7 Prozent zu. Damit entwickelte sie sich sogar etwas besser als der Dax. "Die Investoren werden in erster Linie froh sein, wenn das Thema nun endlich zum Abschluss kommt", sagte Bankenanalyst Häßler. Eine Summe, die unter 1,5 Milliarden Dollar bleibt, dürften die Märkte in seinen Augen relativ entspannt sehen.

      Nach der Commerzbank dürften nun weitere europäische Banken ins Visier der US-Strafverfolger geraten. Noch ermittelt wird gegen die Deutsche Bank, die italienische Unicredit sowie die französischen Institute Credit Agricole und Société Générale.

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 07.03.15 21:08:56
      Beitrag Nr. 143.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.268.537 von Semmel_1 am 07.03.15 13:26:48
      Ambivalentes Szenario
      Deine kritisch abwägenden Argumente im letzten Absatz

      "Dieses positiv gezeichnete Bild könnte sich jedoch in der Tat ganz schnell ändern...",

      denen ich in meiner Einschätzung Priorität einräumen möchte, weil ich die "wenn, dann - Desaster" für naheliegend, möchte fast sagen bevorstehend halte, sehe ich im Widerspruch stehend zu dem gleichzeitig doch gar nicht mal verhaltenen Optimismus, etwa dort

      " mit einem klaren Blick auf die seit 2007 durchaus erzielten Fortschritte" (??)
      und dort
      "Aber: aufgrund des aktuellen wirtschaftlichen Umfeldes sehe ich derzeit wirklich keine Gefahr für ein mögliches Abdriften der CoBa in Richtung Insolvenz. Ich halte – gerade wegen des derzeitigen Aufschwungs an den Börsen – sogar Kurse von bis zu 17 € für möglich.".

      Vielleicht bin ich ja doch ein Untergangsphantast, wenn ich Dir pessimistisch widerspreche:
      In der Tat: aufgrund der von mir nicht abschätzbaren Gesamtrisikostruktur, wo allein die in den Schiffsfinanzierungen von sogenannten Kompetenzträgern genannten Problemvolumina die gesamte Marktkapitalisierung übersteigen, tendiere ich dazu, die CoBa-Aktie als non-valeur einzuordnen.
      Mag ja sein, dass die Bank auch im worst-case-Szenario nicht in Insolvenz untergeht, siehe Royal Bank of Scotland, aber der Einstufung als "non-valeur" täte das keinen Abbruch.
      Möge der Staat vielleicht eine Bank retten, die gescheiterten Anteilseigner mit Sicherheit nicht. (Auch wenn er heute noch mit einem Sechstel dazugehört.)
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