Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 8687)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 10.05.24 08:44:26 von
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Sieht gut aus, sehr stabil die COBA heute , läßt weitere Kurssteigerungen erhoffen! Weiter so !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.515 von freiwilder am 29.05.12 15:57:20BRÜSSEL (dpa-AFX) - Trotz der schwierigen Situation im spanischen Bankensektor geht die EU-Kommission davon aus, dass Spanien aus eigener Kraft seine Krise meistern wird. "Wir erkennen an, dass die spanische Regierung entschlossen ist, die Bankenbranche wirksam und nachhaltig zu stützen", sagte der Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn am Dienstag in Brüssel. Die Regierung in Madrid unternehme "alles Notwendige". Gerüchte, dass Spanien letztlich Geld aus dem Euro-Rettungsfonds beantragen müsse, seien "vollkommen spekulativ". Es gebe keinen Antrag auf solche Unterstützung.
Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy hatte mehrfach betont, dass es für die spanischen Geldhäuser keine europäische Rettungsaktion geben werde. Wegen der Bankenkrise ist die viertgrößte Wirtschaft des Eurolandes ins Zentrum der europäischen Schuldenkrise gerückt. Trotz der Sanierungskosten für die marode Großbank Bankia von mehr als 23 Milliarden Euro will die Regierung ohne fremde Hilfe auskommen./mt/DP/bgf
Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy hatte mehrfach betont, dass es für die spanischen Geldhäuser keine europäische Rettungsaktion geben werde. Wegen der Bankenkrise ist die viertgrößte Wirtschaft des Eurolandes ins Zentrum der europäischen Schuldenkrise gerückt. Trotz der Sanierungskosten für die marode Großbank Bankia von mehr als 23 Milliarden Euro will die Regierung ohne fremde Hilfe auskommen./mt/DP/bgf
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.495 von freiwilder am 29.05.12 15:53:48sehe ich auch so bin dann neugierig was so dummbabbler wie Andrasa hier dann von sich geben..
vieles von den negativen Nachrichten ist im Kurs eingepreist...
was runter geht geht auch wieder hoch.....bitte nicht persönlich denken
vieles von den negativen Nachrichten ist im Kurs eingepreist...
was runter geht geht auch wieder hoch.....bitte nicht persönlich denken
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.431 von Jomtien am 29.05.12 15:41:59Der hat wirklich einen Knall
Griechischer Linkenchef: 'Wir befinden uns im Kalten Krieg'
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Chef der griechischen Linksradikalen, Alexis Tsipras, sieht sein Land im Kalten Krieg mit Europa. "Beide Seiten halten Atomwaffen in den Händen. Unsere Kreditgeber besitzen als Atomwaffe die Einstellung ihrer Zahlungen. Wir dagegen drohen damit, die Begleichung unserer Staatsschulden zu stoppen. Allen ist aber bewusst, drückt einer auf den roten Knopf, dann gibt es keine Sieger. Nur Verlierer", sagte Tsipras im Gespräch mit "stern.de".
Für den Fall eines Wahlsiegs am 17. Juni kündigte Tsipras an, das Sparabkommen zwischen Griechenland und EU-Kommission, Zentralbank und IWF aufzukündigen. "Die Sparpolitik hat sich als falsches Medikament der Therapie erwiesen. Nicht nur für Griechenland, auch für Portugal, Spanien und Italien", argumentierte er.
Trotz aller Drohungen glaubt der 37-jährige Linken-Politiker nach eigener Aussage nicht, dass Griechenland der Geldhahn zugedreht wird. "Die Euro-Zone stellt eine Kette aus 17 Gliedern dar. Geht eines kaputt, schadet das der ganzen Kette. Europa befindet sich am Scheideweg - wie nach der Krise 1929, die es auf sehr dunkle Wege geführt hat", sagte Tsipras. Er fordert für sein Land und andere südeuropäische Länder eine Art Marshall-Plan sowie die Ausgabe von Eurobonds./rh/DP/jsl
Griechischer Linkenchef: 'Wir befinden uns im Kalten Krieg'
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Chef der griechischen Linksradikalen, Alexis Tsipras, sieht sein Land im Kalten Krieg mit Europa. "Beide Seiten halten Atomwaffen in den Händen. Unsere Kreditgeber besitzen als Atomwaffe die Einstellung ihrer Zahlungen. Wir dagegen drohen damit, die Begleichung unserer Staatsschulden zu stoppen. Allen ist aber bewusst, drückt einer auf den roten Knopf, dann gibt es keine Sieger. Nur Verlierer", sagte Tsipras im Gespräch mit "stern.de".
Für den Fall eines Wahlsiegs am 17. Juni kündigte Tsipras an, das Sparabkommen zwischen Griechenland und EU-Kommission, Zentralbank und IWF aufzukündigen. "Die Sparpolitik hat sich als falsches Medikament der Therapie erwiesen. Nicht nur für Griechenland, auch für Portugal, Spanien und Italien", argumentierte er.
Trotz aller Drohungen glaubt der 37-jährige Linken-Politiker nach eigener Aussage nicht, dass Griechenland der Geldhahn zugedreht wird. "Die Euro-Zone stellt eine Kette aus 17 Gliedern dar. Geht eines kaputt, schadet das der ganzen Kette. Europa befindet sich am Scheideweg - wie nach der Krise 1929, die es auf sehr dunkle Wege geführt hat", sagte Tsipras. Er fordert für sein Land und andere südeuropäische Länder eine Art Marshall-Plan sowie die Ausgabe von Eurobonds./rh/DP/jsl
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.431 von Jomtien am 29.05.12 15:41:59Noch sind die Shorties im Markt....
Wartet mal wenn die Shortpositionen aufgelöst werden...
Wartet mal wenn die Shortpositionen aufgelöst werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.419 von Jomtien am 29.05.12 15:40:16habe vergessen zu sagen ...warum läuft die Commerzbank heute so gut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.392 von Andrasadam am 29.05.12 15:35:25das ist doch wieder nur Bullsch...
inhaltslose Floskeln
inhaltslose Floskeln
Die 1'35 ist ein Magnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.329 von Kursfreund am 29.05.12 15:22:23die aufkeimend steigende Temperatur in Norddeutschland bringt leichte
Auftriebe bis in den späten Abend.....
Auftriebe bis in den späten Abend.....
Zitat von Andrasadam: Pimco: Griechenland wird in den nächsten 2 Monaten vorraussichtlich aus dem Euro austreten.
Die können dann mit der Türkei ja Ihr eigenes Bündnis gründen
Meinen Segen haben die Griechen jedenfalls.
Die EU und der Euro kommen ohne die Türken zurecht, die werden auch ohne die Griechen klarkommen.
Da bin ich mir ganz sicher.
Ich denke die EU und der Euro hat für die Griechen deutlich mehr Vorteile als die Griechen für die EU und den Euro. Genau genommen sind die sogar für die meisten Probleme derzeit verantwortlich.
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