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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 9117)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 01.05.24 15:57:11 von
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      schrieb am 03.05.12 21:11:25
      Beitrag Nr. 86.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.753 von numi-fufufu am 03.05.12 21:03:10Alles Richtig! Mehr kann man dazu nicht sagen!
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 21:09:39
      Beitrag Nr. 86.407 ()
      darauf habe ich nur gewartet das sich die Griechen wieder melden ;)

      in zwei Monaten sollten die meisten Euro Banken genug Kapital gespart haben das eine Bankrott Griechenland möglich ist :eek:

      der Semmel hatte wohl doch recht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 21:03:10
      Beitrag Nr. 86.406 ()
      ...und wieder ist es so weit. Der grosse Holocaust droht. :-) Die ganzen Tage, Wochen, Monate und Jahre das selbe Spiel. Wenn die coba in 2 Monaten wieder bei 2,50 steht, kommen die selben Gesichter und bejubeln sich....sie hatten es doch schon immer gewusst! Ach geht mir weg. Die Artikel klingen sehr schlau - wird von irgendwelchen Analystendeppen kopiert und hier reingestellt. 80% von dem Scheiss versteht ihr doch selbst nicht. Casino lass ich gelten, aber nix anders. :-)
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      schrieb am 03.05.12 21:02:41
      Beitrag Nr. 86.405 ()
      Griechischer Austritt wahrscheinlicherFitch fürchtet um Eurozone
      Bleibt die Eurozone intakt? Fitch geht noch davon aus. Allerdings könnte nach Ansicht der Ratingagentur Griechenland ausscheiden. Das hätte Auswirkungen auf die anderen Sorgenkinder der Währungsunion, denen dann eine Herabstufung drohen würde. Laut Fitch sind durch die Schuldenkrise die Konstruktionsfehler des Euro offengelegt worden.
      Die Ratingagentur Fitch sieht höhere Risiken für das Auseinanderbrechen der Eurozone. Zwar hält sie an ihrem Basisszenario fest, dass der Euroraum intakt bleibe, der Austritt Griechenlands sei aber wahrscheinlicher geworden, teilte Fitch mit.

      Wenn dieser Fall eintreten sollte, würden alle Kreditausblicke der Länder der Eurozone auf negativ gesetzt. Zypern, Irland, Italien, Portugal und Spanien müssten dann mit großer Sicherheit mit einer Herabstufung der Bonität rechnen. Griechenland stünde dann ein weiteres Mal vor einem Zahlungsausfall, weil die Schulden wieder auf Drachme umgestellt würden.

      Doch auch wenn Agentur in ihrem Grundszenario davon ausgeht, dass sich die Eurozone irgendwie "durchmogeln" werde, sind selbst dann weitere Abstufungen wahrscheinlich. Der Kreditausblick von einer Mehrheit der Euro-Staaten steht gegenwärtig auf negativ. Nach Einschätzung der Ratingfirma hat die aktuelle Krise den grundsätzlichen Konstruktionsfehler der Gemeinschaftswährung offengelegt, der in einer fehlenden gemeinsamen Wirtschaftspolitik bestehe.

      Dieser müsse durch fundamentale Reformen beseitigt werden, wie zum Beispiel durch die Verlagerung von Haushaltsrechten nach Brüssel oder eine gemeinsame Haftung für Staatsanleihen. Allerdings so Fitch, seien diese Schritte sehr unwahrscheinlich, weil der politische Wille dazu fehle.

      darum die Sorgen wenn Griechenland so weiter macht ist es vieleicht das beste was den Euro passieren kann :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 20:59:22
      Beitrag Nr. 86.404 ()
      Zitat von Oldshatterhand44: Hi Ecki!
      Zu welchem Kurs und unter welchen Umständen würde denn deiner Meinung nach der squeeze-out laufen?...nur mal ein bisschen in die Zukunft gesponnen...


      Da erwartest Du etwas zu viel Phantasie bei mir, aber Du sprichst ja gleichzeitig von "Spinnerei". Also unter diesem Vorbehalt spinne ich folgendermaßen:
      Sollten die Widersprüche zwischen Paris und Berlin dank Monsieur Hollande eine neue Eskalationsstufe erreichen, so würde das Eurokartenhaus endlich(!?) zusammenfallen. Die großen Schuldner dieser dann Ex-Währungsunion würden in Ansehung des sofortigen Kursverfalls ihrer neuen/alten Heimatwährungen ihre Euro-Schulden mehr oder weniger gar nicht mehr begleichen können. Von Risiko"vorsorge" in den Bankbilanzen bräuchte dann keine Rede mehr zu sein, wir hätten eine Risikoevidenz. In einem Volumen, dass man über Kernkapitalquoten nicht mehr zu reden bräuchte. Zur Insolvenzabwendung der Bank wäre eine nochmalige, wohl letztmalige, aber gigantische Kapitalerhöhung notwendig. Geht aber, wie man weiß, nicht unter 1 Euro Kurs.
      Ein Kapitalschnitt 10 zu 1 zwecks Machbarmachung der KE wäre zu durchsichtig und würde daher auch danach zu einem weiteren desaströsen Kursverfall führen. Der Markt also würde die KE nicht tragen können. Ein Bezugsrecht hätte daher auch rechnerisch keinen Wert. Es müsste ein Großinvestor Geld in einem derartigen Ausmaß einbringen, dass er praktisch schlagartig die Organschaft erlangt. Das würde er auch sicherlich zur Bedingung machen, denn wer will schon eine Wasserleiche Mund-zu-Mund beatmen. Wer käme infrage?
      Einige. Seit Jahrzehnten wird der HSBC ein Interesse angedichtet. Unter dermaßen veränderten Bedingungen könnte auch bei der Allianz Interesse wieder aufflammen. Wie und inwieweit der Bund die Maßnahme protegieren müsste, steht dahin. Vielleicht würde er mit "Vorzugsaktien" oder einem ähnlichen Konstrukt drinnen bleiben, denn ein Stimmrecht würde der große Organschaftsinhaber nicht zulassen.
      Es ging bei Karstadt über die Insolvenz: der Großinvestor Bergruen erwarb den Mantel aus der Insolvenzmasse. Die vorherigen Mantelträger, sprich die Aktionäre standen anschließend nackt im Regen. Treffendes Bild, oder?
      Bei der CoBa würde man den Insolvenzweg scheuen, eher vorgehen wie beschrieben. Aber für die Kleinstaktionäre würde das Ergebnis ähnlich aussehen (müssen). Da es aber ja noch einige nicht ganz so kleine gibt, die sich im Falle ihres Gezeters entgegenhalten lassen müssten "Ihr könnt es ja auch machen" müsste von dem einen neuen Großen, wem auch immer, ein squeeze-out Angebot kommen.
      Ziel: 40 !
      Cent.
      Du wolltest eine Spinnerei, eine Phantasie.
      Ich habe geliefert.
      Alles nicht ernst zu nehmen!!
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      schrieb am 03.05.12 20:55:48
      Beitrag Nr. 86.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.561 von Buschy am 03.05.12 20:32:42Und gewählt wird in Griechenland bereits am Sonntag ...

      Zitat von mule99: Der neue Fitch Report zu Europa ist dazu interessant. Insbesondere auch Figure 1 zu den Auswirkungen auf die Ratings in unterschiedlichen alternativen Szenarien, was mit der EU passieren könnte. In Anbetracht das am Sonntag Wahlen in Griechenland sind und der Euroaustritt dann nicht ausgeschlossen ist ...

      Fitch Expands on Eurozone Sovereign Base Case

      ...

      The scenarios in order of likelihood are: "Greek Exit", "Quasi-Fiscal Union", "Euro-mark" (Germany and a 'core' exit, leaving the remaining countries with the euro); "United States of Europe" and "Full Break Up".

      Of the alternative scenarios presented, Fitch believes that a Greek exit is the most likely. In that event, all eurozone sovereign ratings would be placed on Rating Watch Negative (RWN), with those already on a Negative Outlook at most risk of a downgrade. Greece would very likely have to re-denominate its debt and default again. Initially, Fitch would likely downgrade Cyprus, Ireland, Italy, Portugal and Spain owing to the 'exit precedent' of Greece and risk of contagion to banks, bond markets and capital flight; with Cyprus particularly vulnerable owing to its banking system's huge Greek loan book.

      The report sets out further details for the Greek exit and other alternative scenarios. It also explains how Fitch would treat a redenomination of sovereign debt from euros into new currencies in accordance with its Distressed Debt Exchange criteria. Redenomination into a markedly devalued currency would likely be viewed as a default, particularly as it would likely be required to avoid insolvency. However, this would not necessarily be the case for a sovereign with a revaluing currency, where a redenomination might not be economically disadvantageous to bondholders.

      http://www.fitchratings.com/creditdesk/reports/report_frame.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.fitchratings.com/creditdesk/reports/report_frame.…
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 20:32:42
      Beitrag Nr. 86.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.399 von DiametralesParadoxon am 03.05.12 20:01:20Wieso Durch? Die fangen erst an nach den Wallen, und unseres Geld was wir dennen Gesponsert haben ist verbrand, so ist es immer im Leben man macht mehr Fehler und selten mal was Richtig man kann sagen das leben ist ein Casino:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 20:28:45
      Beitrag Nr. 86.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.399 von DiametralesParadoxon am 03.05.12 20:01:20>Sämtliche Weltuntergangszenarien dürften doch bald eingepreist sein ...

      Und Basel III auch schon eingepreist?

      Expect Shortfall als neue Riskiomaßzahl um auch Tail-Risiken zu erfassen - Blessing wird wohl spätestens jetzt der Angschweiß auf der Stirn stehen! Wenn ich da alleine an die Tail Risks aus der Eurohypo denke :keks:

      Zitat von mule99:
      Zitat von mule99: Wie meinst du wohl werden sich die Abstufungen der Länderratings auf das wichtigen LCR auswirken, wenn die von den Ratingagenturen abgestufen Asset 1 Staatsanleihen nicht mehr einbezogen werden dürfen? Womit sollen diese ersetzt werden, damit man auf die geforderte 60% Staatsanleihen kommt?

      Womit werden die Refinanzierungsgeschäfte hinterlegt, wenn die Bundesbank abgestufte Anleihen nicht mehr akkzeptiert?

      Was erfahren wir an Risikodetails, wenn der neue EBA Entwurf zur Implementierung der überwachenden Reportinganforderungen für großen Exposures in kraft tritt. Ab 150 Millionen Eur wird es dann meldepflichtig und wir bekommen endlich auch Details, wo geographische und in welchem Sektor diese Exposures liegen. :lick:


      Und im neuesten Review des Basel Committee on Banking Supervision kommt es jetzt knallhart ... :eek:

      Fundamental review of the trading book - Moving from value-at-risk to expected shortfall

      A number of weaknesses have been identified with using value-at-risk (VaR) for determining regulatory capital requirements, including its inability to capture “tail risk”. For this reason, the Committee has considered alternative risk metrics, in particular expected shortfall (ES). ES measures the riskiness of a position by considering both the size and the likelihood of losses above a certain confidence level. In other words, it is the expected value of those losses beyond a given confidence level. The Committee recognises that moving to ES could entail certain operational challenges; nonetheless it believes that these are outweighed by the benefits of replacing VaR with a measure that better captures tail risk. Accordingly, the Committee is proposing the use of ES for the internal models-based approach and also intends to determine risk weights for the standardised approach using an ES methodology.

      http://www.bis.org/publ/bcbs219.pdf
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 20:21:35
      Beitrag Nr. 86.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.117.283 von DBrix am 03.05.12 19:38:06für die griechischen Wahlen sehe ich schwarz, und in Frankreich wird Sakozy verlieren.
      Das gr. Drama ist noch nicht zu Ende.
      Ich halte von einem Wachstumspakt etwas, Sparen alleine hilft nicht, effektivere Strukturen + Tnvestitionen+ Sparen richtig abgestimmt kann helfen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 20:15:43
      Beitrag Nr. 86.399 ()
      Nicht Lange man muss sie nur Splitten ca 7:1 dann haben wir sie wo du möchtes !:laugh:

      Der B................ wird sie irgent wann sowieso splitten bei so viel KE und Aktienanzahl die auf dem Markt sind dann haben die die neu dazu kommen (Anleger)gar kein Durchblick mehr das ist meine Vermutung nur mal sehen wann es so mal geschiedt:rolleyes:
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