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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 9417)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 03.05.24 21:52:02 von
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    ID: 1.092.041
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      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:52:21
      Beitrag Nr. 83.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.027.181 von waldinord am 11.04.12 22:46:13Da ich die vielen Coba KEs der letzen Jahre mitverfolgt habe, kann ich aus Erfahrung mit Blessing eins sagen - es wurde jedesmal vorher das Coba Boot mit vielen Glücksrittern richtig vollgeladen, die sich dann sehr geärgert haben, dass das Mitfahrticket am Ende derart teuer war, so dass man durchaus von krimineller Abzockerei sprechen konnte. Einige wenige haben vorher noch mit dem Absprung gewagt und waren am Ende heilfroh nicht mitgefahren zu sein.

      Aber so muss eben jeder seine Erfahrungen mit dem Management der Coba machen - diesmal ist bestimmt alles anders, besser, schöner, ... ;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:51:43
      Beitrag Nr. 83.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.026.627 von eckbusch am 11.04.12 20:48:49Alles richtig. Ich glaube, wir verstehen uns. Selbstverständlich wird es auch in der Zukunft, so weit wir gucken können, Geldwirtschaft und Banken geben, geben müssen. Nur, ob die Firma, an der wir/Ihr hier unsere Anteile halten/hielten, ihre Identität juristisch behält, das ist eine andere Frage.
      Wer vor Jahren Karstadt/arcandor Aktien hielt, wird heute sehen können, dass Karstadt immer noch existiert, wird aber gleichzeitig aus Deinen Worten wenig Trost ziehen können ... Oder?
      Schönen Abend noch!
      <<<<<<<<<<<

      Hallo Ecki, endlich mal Beiträge mit Substanz für einen Meiningsaustausch. Danke!

      Aktien sind immer ein Problem als Engagement.
      Wer kann schon beim Kauf beurteilen, ob das Management zukünftig Mist baut oder ob sich das Marktumfeld so ändert, das selbst das beste Management fast machtlos ist darauf zu reagieren.
      In der Regel ist eine Vielzahl von Gründen für Erfolg oder Misserfolg ausschlaggebend.

      Ich nenne hier mal als positives Beispiel IBM oder Apple.
      Da lief es gut.

      Es gehört auch immer eine Portion Glück bei der Auswahl dazu.

      geld09
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:49:34
      Beitrag Nr. 83.424 ()
      Zitat von eckbusch: Man kann also nicht sagen, dass die erwähnten Milliarden verbraten worden sind; man kann allerdings sagen, dass das schon vorher passiert war, und die Bank daher ohne Einbringung der Stillen Einlage pleite gewesen wäre. [....] Und ob diese Vermögensvernichtung bis heute ihren Schlusspunkt gefunden hat, ist gelinde gesagt, nicht ganz sicher.


      Gut beschrieben und dafür auch von mir einen grünen Daumen.
      Nur ein paar Anmerkungen dazu:
      Was war die Ursache dieser Vermögensvernichtung?
      Am Anfang war es die amerikanische Immobilienblase. Dabei gab es eine Mitverantwortung und eine Mitschuld der Banken.
      Danach kam die Blase der europäischen Staatsfinanzierung. Bei dieser sind die Banken im Prinzip eher die Opfer. Dieser Geschäftszweig galt historisch immer als hochseriös, solide und konservativ. Und plötzlich wurden gerade durch diesen Geschäftszweig die Bankbilanzen verhagelt.
      Die Commerzbank reagiert konsequent: Sie streicht sukzessive diesen Geschäftszweig. Die staatlichen und überstaatlichen Kontrollbehörden scheinen das ja geradezu zu verlangen, obwohl das die Krise der Staaten (und nachgängig der Banken) erstmal verschärft.
      Ob das ganze zum Einsturz führt oder sich irgendwann stabilisiert ist nicht sicher. Die Versuch der Commerzbank, durch die eingeschlagene Strategie in ruhiges Fahrwasser zu gelangen, ist allerdings richtig.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:46:13
      Beitrag Nr. 83.423 ()
      Nachbörslich steigt die Coba schon wieder. Ich kann das nicht begreifen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:45:36
      Beitrag Nr. 83.422 ()
      Zitat von mule99:
      Zitat von mule99: Da hellt sich nichts auf bei der Coba, sondern die Herausforderungen für die Coba ein noch funktionierendes Geschäftsmodel zu finden und aufrecht zu erhalten, sind kaum noch zu realisieren.

      Die Großen durchschauen eben die Zaubertrickkiste des Financial Engineerings die Blessing hier anwendet.

      Eine Milliarde Euro Entschädigung an den Soffin in 2011 wird da einfach mal als vermindertes Eigenkapital verbucht und nicht als Kosten!!! Zwei Milliarden Abschreibung auf die Eurohypo nimmt man aus der Gewinn-und-Verlust-Rechnung raus. Dann der wiederholte Buchgewinntrick mit dem Rückkauf eigener Schuldpapiere der mal eben so eine "virtuelle" Milliarde in den Büchern erzeugt.

      Da kann man wirklich nur noch ärgerlich den Kopf schütteln, dass derartige kreative Buchführung, die die reinste Taschentrickserei ist, auch noch nach IFRS erlaubt ist.

      Und wenn man dann auf den erneuten Wahnsinn der syntetischen BISTRO Securization blickt, wird mir aus Risikomanagementsicht einfach schlecht.
      Genauso wenn ich sehe das bei einer Bank wie der Coba das Osteuropa Geschäft mehr Gewinn macht als das Privatkundengeschäft mit elf Millionen in Deutschland!

      Und wenn schon das Privatkundengeschäft kein Gewinnbringer ist (und die anderen Katastrophen wie Schiffsbank, Immobilien- und Staatsfinanziere Eurohypo), was soll dann das stabile Geschäftsmodel der Coba sein? Ob der Titel Derivate-King in Deutschland bei den kommenden Regulierungen und den daraus enstehenden Kosten, ein sinnvolles Geschäfsmodell ist, wage ich sehr zu bezweifeln. Nicht umsonst hat die DB sich hier längst ein alternatives erfolgreiches zweites Standbein mit dem Privatkundengeschäft der Postbank aufgebaut und sich von der Coba im Derivatemarkt freiwillig überholen lassen.

      Mal abgesehen davon, dass immer mehr syntetische ETFs mit Rohstoffzockereien und anderen anrüchigen Geschäften einen immer größeren öffentlichen Reputationsschaden verursachen. Die Gemeinwohl-Bilanz der Commerzbank ist verheerend. Das Finanzinstitut ist nach wie vor mit 338 Unternehmensverbindungen in Steueroasen aktiv, unter anderem auf den Antillen, den Cayman Islands und Jersey. Damit trägt sie zur Schuldenkrise der öffentlichen Hand und zum Handel mit riskanten Finanzinstrumenten bei.
      Zudem bietet die Commerzbank Wetten auf Agrarrohstoffe an und fördert so Schwankungen und tödliche Steigerungen der Nahrungsmittelpreise. Das Geschäftsmodell der Commerzbank ist besonders skandalös, da sie zu 25 Prozent der öffentlichen Hand gehört.

      Was sollen wir also schon groß morgen im Jahresbericht erwarten, als neue Zaubertricks des Financial Engineerings?

      Das die Großinvestoren von Allianz bis Goldman Sachs ob solcher Taschenspielertricks und der enormen Herausforderungen in der Zukunft der Coba reißaus nehmen verwundert micht nicht. Die Einigung heute mit Brüssel macht klar, hier kommt eine enorme Schrumpfkur auf die Coba zu - Eurohypo wird größtenteils abgewickelt und die Bilanzsumme der Coba muss bis 2014 auf 600 Milliarden Euro sinken.

      Da die Zeit knapp ist und das Umfeld für derart riesiges Deleveraging mehr als schlecht ist, ist das mit hohen Kosten verbunden - ich schätze die Kosten werden irgendwo zwischen 4% und 10% der abzubauenden Bilanzsumme liegen. Das Kursschonend und nicht auf Kosten der Eigentümer durchzuführen, erscheint mir mehr als unwahrscheinlich.


      Ein funktionierendes Geschäftsmodel und strategisches Management ist bei der Coba beim besten Willen nicht mehr zu erkennen. Beim operationelle Management geht es nur noch darum wie man die Aktionäre, die Kunden, den Steuerzahler und jetzt auch noch die EZB um zig Milliarden Geld anpumpt und per Taschenspielertricks virtuelle Buchgewinne erzeugt und Risiken per syntetisches Securization und "Bad Banks" unter den Teppich kehrt.

      Es geht bei der Coba ja mittlerweile schon zu wie auf der Müllverwertungsanlage - immer mehr Bad Bank Müllhalden von Porfolio Restructuring Unit zur neue geplanten Eurohypo Abwicklungsanstalts. Über 200 Leute verpacken und verbriefen den Schrott und verhökern ihn im BISTRO. 160 Millionen Euro Equity Risks hier, 30 Millionen Mezzanin Risiken aus dem Mittelstandskreditprotfolio da; schön verpackt wie zu den Hochzeiten vor der Finanzkrise wird der Risikomüll mit schönen Namen wie "CoSMO Finance II-2 Limited" aufbereitet. Ja durch die Übertragung des den Forderungen unterliegenden Kreditrisikos erreicht die Commerzbank eine entsprechende Eigenkapitalentlastung, genauso wie mit den anderen Zaubertricks des Financial Engineerings von den hybrid Tausch-KEs auf Kosten der Steuerzahler, Härtung der stillen SOFFIN Einlage zu den vielen anderen "kreativen" Buchführungstricks.

      Aber mal ehrlich - mit einer funktionierenden, gut geführten Bank die ECHTE GEWINNE ERARBEITET hat das für mich wirklich nichts mehr zu tun!!


      Zitat von mule99: Da hellt sich nichts auf bei der Coba, sondern die Herausforderungen für die Coba ein noch funktionierendes Geschäftsmodel zu finden und aufrecht zu erhalten, sind kaum noch zu realisieren.

      Die Großen durchschauen eben die Zaubertrickkiste des Financial Engineerings die Blessing hier anwendet.

      Eine Milliarde Euro Entschädigung an den Soffin in 2011 wird da einfach mal als vermindertes Eigenkapital verbucht und nicht als Kosten!!! Zwei Milliarden Abschreibung auf die Eurohypo nimmt man aus der Gewinn-und-Verlust-Rechnung raus. Dann der wiederholte Buchgewinntrick mit dem Rückkauf eigener Schuldpapiere der mal eben so eine "virtuelle" Milliarde in den Büchern erzeugt.

      Da kann man wirklich nur noch ärgerlich den Kopf schütteln, dass derartige kreative Buchführung, die die reinste Taschentrickserei ist, auch noch nach IFRS erlaubt ist.

      Und wenn man dann auf den erneuten Wahnsinn der syntetischen BISTRO Securization blickt, wird mir aus Risikomanagementsicht einfach schlecht.
      Genauso wenn ich sehe das bei einer Bank wie der Coba das Osteuropa Geschäft mehr Gewinn macht als das Privatkundengeschäft mit elf Millionen in Deutschland!

      Und wenn schon das Privatkundengeschäft kein Gewinnbringer ist (und die anderen Katastrophen wie Schiffsbank, Immobilien- und Staatsfinanziere Eurohypo), was soll dann das stabile Geschäftsmodel der Coba sein? Ob der Titel Derivate-King in Deutschland bei den kommenden Regulierungen und den daraus enstehenden Kosten, ein sinnvolles Geschäfsmodell ist, wage ich sehr zu bezweifeln.

      Mal abgesehen davon, dass immer mehr syntetische ETFs mit Rohstoffzockereien und anderen anrüchigen Geschäften einen immer größeren öffentlichen Reputationsschaden verursachen. Die Gemeinwohl-Bilanz der Commerzbank ist verheerend. Das Finanzinstitut ist nach wie vor mit 338 Unternehmensverbindungen in Steueroasen aktiv, unter anderem auf den Antillen, den Cayman Islands und Jersey. Damit trägt sie zur Schuldenkrise der öffentlichen Hand und zum Handel mit riskanten Finanzinstrumenten bei.
      Zudem bietet die Commerzbank Wetten auf Agrarrohstoffe an und fördert so Schwankungen und tödliche Steigerungen der Nahrungsmittelpreise. Das Geschäftsmodell der Commerzbank ist besonders skandalös, da sie zu 25 Prozent der öffentlichen Hand gehört.

      Was sollen wir also schon groß morgen im Jahresbericht erwarten, als neue Zaubertricks des Financial Engineerings?

      Da die Zeit knapp ist und das Umfeld für derart riesiges Deleveraging mehr als schlecht ist, ist das mit hohen Kosten verbunden - ich schätze die Kosten werden irgendwo zwischen 4% und 10% der abzubauenden Bilanzsumme liegen. Das Kursschonend und nicht auf Kosten der Eigentümer durchzuführen, erscheint mir mehr als unwahrscheinlich.


      Fliegende Wechselstube für Gaddafi, verbotene Geschäfte mit dem Iran, nun also auch noch Geldwäsche ...

      WSJ: Geldwäsche-Anklage gegen Banker endet mit Vergleich

      Der Vergleich beendet eines der bedeutendsten Ermittlungsverfahren gegen einen Vertreter des russischen Staates außerhalb Russlands. Angeklagt waren vier aktive oder ehemalige Mitarbeiter der Commerzbank und ein Rechtsanwalt aus Dänemark.

      http://www.wallstreetjournal.de/article/LL-CO-20120411-00162…

      Und ansonsten beschäftigt man sich nur noch damit man mit Buchungstricksereien die Zahlen schön rechnen kann und von den Kunden, Aktionäre, Steuerzahler und Zentralbank um immer mehr Geld abzocken kann. Tolles Geschäftsmodel, wenn es weiterhin so funktioniert. Man stellt sich allerdings die Frage, ob die Öffentlichkeit eine solche Bank überhaupt braucht in Deutschland?

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      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:38:03
      Beitrag Nr. 83.421 ()
      denke ich auch, wer lesen kann, ist klar im Vorteil (auch hier!)

      Ps, finde den Beitrag vom checker sehr realistisch, obwohl er meiner idealistischen Weltanschauung wiederspricht.

      (nun aber wirklich gute Nacht!)

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:34:30
      Beitrag Nr. 83.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.027.050 von mule99 am 11.04.12 22:19:12
      Zitat von mule99: Leider ist bei der Coba keine taktische und strategische Führung mehr zu erkennen. Blessing reagiert nur noch rein operationell im Nachhinein auf die immer größer werdenden Probleme. Bezahlt wird dieses Missmanagement laufend von den Aktionäre, Kunden, Steuerzahlern und jetzt auch noch durch die Milliardengeschenke von der EZB.


      Eins muss man Blessing alledings lassen, er hat Bauernschläue und kassiert alle damit ab. Wie ich schon mehrfach geschrieben hatte, mir es völlig unerklärlich, das alle, von den Aktionären über die Kunden bis him zum Steuerzahler, dieses Missmanagement und Geldvernichterei völlig klaglos hinnehmen.

      Selbst bei den Klagen beleibt die Coba aus der öffentlichen Schusslinie, anders als z.B. die DB, die unter der Klageflut bereits in ihrer Existenz bedroht ist. Da werden einfach Kreditlinien gekappt, Genußscheine nicht ausgeschüttet, Finanzschrott jegelicher Couleur von Lehmann, Filminvestments zu Schiffwracks den Kunden aufgeschwatzt und Aktionäre abgezockt und trotzdem beleibt es ruhig.

      Wie auch immer - jetzt werden wohl die Aktionäre und insbesondere die Minderheitenaktionäre kräftig zu Kasse gebeten.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:32:44
      Beitrag Nr. 83.419 ()
      Zitat von Andrasadam: so heute ist der euro gestiegen
      und der fgbl gefallen

      nur wurde übersehen das der FGBL fast auf allzeithoch steht

      macht aber gar nichts, denn er wir bald deutlich über 140 stehen



      und dann geht die flucht erst richtig los


      es wurde heute meiner meinung nach ordentlich schwung geholt

      ich persönlich gehe weiterhin von fallenden kursen aus


      da stimme ich dir zu :)
      wenn die geldumsätze noch nidriger sind, u es immer mehr davon gibt
      u die käufer sich noch nicht ganz eingedeckt haben, wird es so kommen
      wie du es geschrieben hast mein freund :)
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:30:33
      Beitrag Nr. 83.418 ()
      Hoffentlich liegt der-checker falsch.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:26:36
      Beitrag Nr. 83.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.027.074 von investbln am 11.04.12 22:22:19logisch wird der kurs morgen noch etwas steigen

      dann aber auch wieder fallen

      im tagesgeschäft ist es wichtig
      diese dinge vorauszuahnen

      aber der FGBL macht mit richtig mut
      morgen auf einen put zuzugreifen

      es wird wohl so nach 10.30 geschehen
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