HOHNER - gibt es hier was Neues?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.11.06 11:34:40 von
neuester Beitrag 28.05.14 16:28:28 von
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Neuigkeiten
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Der Kurs ist heute bei für diesen Wert großen Umsätzen um 25 % gestiegen. Ich habe keine neue Meldung gefunden. Die HV ist am 28.11. mit einer eher langweiligen TO. Wissen ein paar Insider vielleicht schon mehr
Vielleicht haben die eine Mundharmonika entwickelt, die gleichzeitig das surfen im Internet erlaubt
Zum Phreaking ließe sich so ein Teil vielleicht einsetzen, ist aber, glaub ich, nicht mehr so ganz aktuell...
Nein, gute Frage, was da los ist. Mich als Aktionär freut es, vor allem weil der Kurs den doch ziemlich guten Geschäftsbericht 05/06 ziemlich ignoriert hatte. Hohner scheint mir ein typischer vergessener Nebenwert zu sein: auch nach dem heutigen Anstieg immer noch KBV 1,1; KGV 9,3; KUV 0,3. Und das ohne Tricksereien mit Firmenwerten, latenten Steuern & Co. in der Bilanz. Fehlt nur noch, dass wieder Dividende gezahlt wird.
Geht jemand auf die Hauptversammlung? Ich habe leider keine Zeit dazu. Immerhin hat GSC einen Besuch angekündigt.
Um mal - ganz wild - über einen möglichen Grund für den Anstieg zu spekulieren:
Hohner hat in Trossingen Immobilienbesitz, den es nicht mehr selbst benötigt. Offenbar wegen schlechter Aussichten, damit viel anzufangen, wurde vor einigen Jahren sogar eine Sonderabschreibung vorgenommen. Falls sich da eine gute Verwertungsmöglichkeit ergeben haben sollte, wäre das sicher die eine oder andere Million wert.
Der übliche Grund "Totalübernahme steht bevor" könnte natürlich auch zutreffen. Der jetzige Hauptaktionär müsste zum jetzigen Kurs ja auch gerade mal 6 Millionen für den Rest ausgeben.
Unwahrscheinlich ist hingegen, dass ein Börsenbrief oder Fondsverwalter dahintersteckt. Um auf Hohner aufmerksam zu werden, müsste man schließlich Ahnung von Tuten und Blasen haben...
Nein, gute Frage, was da los ist. Mich als Aktionär freut es, vor allem weil der Kurs den doch ziemlich guten Geschäftsbericht 05/06 ziemlich ignoriert hatte. Hohner scheint mir ein typischer vergessener Nebenwert zu sein: auch nach dem heutigen Anstieg immer noch KBV 1,1; KGV 9,3; KUV 0,3. Und das ohne Tricksereien mit Firmenwerten, latenten Steuern & Co. in der Bilanz. Fehlt nur noch, dass wieder Dividende gezahlt wird.
Geht jemand auf die Hauptversammlung? Ich habe leider keine Zeit dazu. Immerhin hat GSC einen Besuch angekündigt.
Um mal - ganz wild - über einen möglichen Grund für den Anstieg zu spekulieren:
Hohner hat in Trossingen Immobilienbesitz, den es nicht mehr selbst benötigt. Offenbar wegen schlechter Aussichten, damit viel anzufangen, wurde vor einigen Jahren sogar eine Sonderabschreibung vorgenommen. Falls sich da eine gute Verwertungsmöglichkeit ergeben haben sollte, wäre das sicher die eine oder andere Million wert.
Der übliche Grund "Totalübernahme steht bevor" könnte natürlich auch zutreffen. Der jetzige Hauptaktionär müsste zum jetzigen Kurs ja auch gerade mal 6 Millionen für den Rest ausgeben.
Unwahrscheinlich ist hingegen, dass ein Börsenbrief oder Fondsverwalter dahintersteckt. Um auf Hohner aufmerksam zu werden, müsste man schließlich Ahnung von Tuten und Blasen haben...
Ich muss mich selbst verbessern: Latente Steuern gibt es doch in großem Umfang in der Bilanz: 2,5 Mio. bei den Aktiva, 0,5 Mio. bei den Passiva. Richtig tragisch ist das nicht, zumal ja Gewinne gemacht werden und die steuerlichen Verlustvorträge (unter anderem diese gehören zu den aktiven latenten Steuern) also auch wirklich zu gebrauchen sind. Aber halt doch nicht ganz so gut, wie die reinen Zahlen erst einmal zu zeigen scheinen.
Anscheinend gibt es auf der HV positive News. Der Kurs ist wieder um 4 % gestiegen bei 2000 Stück Umsatz
Der HV-Bericht von GSC ist raus. Gründe für die jüngsten Kurskapriolen enthält er allerdings keine. Überhaupt enthält der Bericht nur wenig Neues:
- Zum Ausscheiden des Vorstandsmitglieds Winfried Czilwa hieß es nur, man habe "Regelwidrigkeiten festgestellt", diese "mehrfach angemahnt" und ihn schließlich entlassen.
- Die Tochtergesellschaft in den USA schreibt seit 5 Monaten wieder schwarze Zahlen.
- Im laufenden Geschäftsjahr liegt der Umsatz leicht unter Vorjahresniveau (damals hatte es allerdings einen Großauftrag mit 1 Mio. Volumen gegeben), das Ergebnis um 0,4 Mio. höher.
- Die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung wurde von einem DSW-Vertreter gefordert, worauf der Vorstand aber nicht einging (zumindest erwähnt der Bericht nichts über eine Antwort).
Keine Überraschungen also.
- Zum Ausscheiden des Vorstandsmitglieds Winfried Czilwa hieß es nur, man habe "Regelwidrigkeiten festgestellt", diese "mehrfach angemahnt" und ihn schließlich entlassen.
- Die Tochtergesellschaft in den USA schreibt seit 5 Monaten wieder schwarze Zahlen.
- Im laufenden Geschäftsjahr liegt der Umsatz leicht unter Vorjahresniveau (damals hatte es allerdings einen Großauftrag mit 1 Mio. Volumen gegeben), das Ergebnis um 0,4 Mio. höher.
- Die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung wurde von einem DSW-Vertreter gefordert, worauf der Vorstand aber nicht einging (zumindest erwähnt der Bericht nichts über eine Antwort).
Keine Überraschungen also.
Spiel mir das Lied vom Turn-Around.
01.03.2007
Smart Investor
Wolfratshausen (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Smart Investor" ist ein Investment in die Aktie von Matthias Hohner (ISIN DE0006079007 / WKN 607900) riskant aber aussichtsreich.
Die Matthias Hohner AG feiere 2007 das 150-jährige Bestehen. Die Geschichte des für seine Mundharmonikas und Akkordeons weltbekannten Unternehmens könnte wechselvoller kaum sein. Derzeit befinde sich Hohner nach vielen sehr schwierigen Jahren wieder auf Wachstumskurs. Gravierende Managementfehler, die immense Verluste beim Versuch eingebracht hätten, Hohner als Hersteller auch elektronischer Musikinstrumente zu etablieren, hätten das Traditionsunternehmen in eine Existenz bedrohende Krise schlittern gelassen. Erst der Einstieg der HS Investmentgroup 1997 (Übernahme von 72 Prozent der Aktien) habe den Fortbestand des Unternehmens gesichert. Hohner habe bei HSI noch immer über 10 Mio. EUR Schulden, wobei jährlich etwa 1,7 Mio. EUR Zins und Tilgung abgezahlt würden.
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2005/06, das zum 31.03.2006 geendet habe, habe sich auf 65,1 Mio. EUR belaufen. Dabei sei ein Ergebnis von 0,64 EUR je Aktie erzielt worden. Bei Kursen um 5,50 EUR ergebe sich ein KGV von 8,5. Das Ergebnis sei positiv von einer Rückstellungsauflösung in Höhe von 0,5 Mio. EUR beeinflusst worden. Bis auf die Hohner Inc. In den USA hätten sich alle Holdingunternehmen erfreulich entwickelt, mit Umsatz und Gewinnsteigerungen von teilweise über 10 Prozent. Obwohl es unterjährig keine Kommentare gebe, habe sich der Vorstandsvorsitzende Dr. Horst Bräuning angelegentlich eines Jubiläumsbuches sehr positiv über den Geschäftsverlaufs geäußert. Das Unternehmen habe die Modellpalette runderneuert und sehe sich nun wieder bestens positioniert, zumal der Trend aktuell in Richtung Qualitätsprodukte zurückpendle.
Durch das erfolgreiche Geschäftsjahr 2005/06 sei die Hohner-Aktie momentan sehr günstig bewertet, da der Kurs noch nicht der Gewinnsteigerung gefolgt sei. Vieles deute darauf hin, dass der Turnaround im laufenden Geschäftsjahr fortgesetzt worden sei. Mit dem Rückenwind des Jubiläumsjahres sollten sich Umsatz- und Gewinnsituation des im April beginnenden neuen Geschäftsjahres weiter verbessern.
Ein Investment in die Matthias Hohner-Aktie ist angesichts des frühen Turnaround-Stadiums hoch riskant, angesichts des noch sehr niedrigen Kursniveaus allerdings auch sehr aussichtsreich, so die Experten von "Smart Investor". (Ausgabe März 2007) (01.03.2007/ac/a/nw)
01.03.2007
Smart Investor
Wolfratshausen (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Smart Investor" ist ein Investment in die Aktie von Matthias Hohner (ISIN DE0006079007 / WKN 607900) riskant aber aussichtsreich.
Die Matthias Hohner AG feiere 2007 das 150-jährige Bestehen. Die Geschichte des für seine Mundharmonikas und Akkordeons weltbekannten Unternehmens könnte wechselvoller kaum sein. Derzeit befinde sich Hohner nach vielen sehr schwierigen Jahren wieder auf Wachstumskurs. Gravierende Managementfehler, die immense Verluste beim Versuch eingebracht hätten, Hohner als Hersteller auch elektronischer Musikinstrumente zu etablieren, hätten das Traditionsunternehmen in eine Existenz bedrohende Krise schlittern gelassen. Erst der Einstieg der HS Investmentgroup 1997 (Übernahme von 72 Prozent der Aktien) habe den Fortbestand des Unternehmens gesichert. Hohner habe bei HSI noch immer über 10 Mio. EUR Schulden, wobei jährlich etwa 1,7 Mio. EUR Zins und Tilgung abgezahlt würden.
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2005/06, das zum 31.03.2006 geendet habe, habe sich auf 65,1 Mio. EUR belaufen. Dabei sei ein Ergebnis von 0,64 EUR je Aktie erzielt worden. Bei Kursen um 5,50 EUR ergebe sich ein KGV von 8,5. Das Ergebnis sei positiv von einer Rückstellungsauflösung in Höhe von 0,5 Mio. EUR beeinflusst worden. Bis auf die Hohner Inc. In den USA hätten sich alle Holdingunternehmen erfreulich entwickelt, mit Umsatz und Gewinnsteigerungen von teilweise über 10 Prozent. Obwohl es unterjährig keine Kommentare gebe, habe sich der Vorstandsvorsitzende Dr. Horst Bräuning angelegentlich eines Jubiläumsbuches sehr positiv über den Geschäftsverlaufs geäußert. Das Unternehmen habe die Modellpalette runderneuert und sehe sich nun wieder bestens positioniert, zumal der Trend aktuell in Richtung Qualitätsprodukte zurückpendle.
Durch das erfolgreiche Geschäftsjahr 2005/06 sei die Hohner-Aktie momentan sehr günstig bewertet, da der Kurs noch nicht der Gewinnsteigerung gefolgt sei. Vieles deute darauf hin, dass der Turnaround im laufenden Geschäftsjahr fortgesetzt worden sei. Mit dem Rückenwind des Jubiläumsjahres sollten sich Umsatz- und Gewinnsituation des im April beginnenden neuen Geschäftsjahres weiter verbessern.
Ein Investment in die Matthias Hohner-Aktie ist angesichts des frühen Turnaround-Stadiums hoch riskant, angesichts des noch sehr niedrigen Kursniveaus allerdings auch sehr aussichtsreich, so die Experten von "Smart Investor". (Ausgabe März 2007) (01.03.2007/ac/a/nw)
Heute fast das dreifache des höchsten Tagesumsatzes der letzten Jahre gehandelt. Da ist doch was am laufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.212.527 von schaerholder am 08.05.07 14:57:22Schon geprüft, ob nicht auch hier eines der einschlägigen Pusherblättchen aktiv ist ...
Da ich nicht über derartige Blättchen verfüge und auch nicht weiß welche gemeint sein könnten - nein. Aber die Tatsache, dass mehrere 5000er und 10000er Blöcke gehandelt wurden spricht eher dagegen...
Was läuft hier?
Vorbereitungen zu ...?
Ich könnte mir da schon was vorstellen.
Free-Float beträgt geschätzt max. 15%
Großaktionär HS Investment Group hält knappe 75%
10% werden von gewissen Frankfurter Anwälten gehalten.
(Man schaue mal womit die Ihr Geld verdient haben)
Bin selbst nicht investiert, beschäftige mich aber aus
privaten Gründen schon länger mit diesem Wert.
Deshalb weiß ich das die Kursbewegung seinen Ursprung
nicht im normalen operativen Geschäftsverlauf haben kann.
Die Aktie ist zwar unterbewertet, aber dieser Kurs-/
Volumensprung ist darauf nicht zurückführbar.
Die HS Investment Group ist verbunden mit einem sehr
großen chinesischen Hersteller von Musikinstrumenten.
Dieser ist mir gut bekannt. Die HSIG hat sich ein
"Imperium" im Bereich der Herstellung von Musikinstrumenten
aufgebaut.
Die Notierung in Stuttgart ist für die Hohner AG
bei den momentanen Beteiligungsverhältnissen, IMO,
sehr unsinnig.
Darauf kann man spekulieren. Hier mal mögliche Gründe
für den Anstieg.
Sqeeze-Out?
Merger?
Verkauf einer Beteiligung?
Verkauf einer Immobilie? (alles nahezu abgeschrieben,
stille Reserven)
Das heute haben sehr wenige Beteiligte zustande gebracht.
Fast alle Deals in ner Viertelstunde gelaufen.
15:07:07 5,60 9.000
14:59:04 5,60 10.000
14:54:11 5,75 475
14:51:41 5,70 305
14:41:46 5,60 10.000
14:34:10 5,60 5.500
14:28:39 5,62 200
11:23:55 5,60 5.000
09:03:16 5,60 0
>>> Was ist mit Euren Vermutungen???
P.S. Vielleicht hat sich wirklich nur irgendein BB
ne tolle Geschichte und KZ einfallen lassen!
Vorbereitungen zu ...?
Ich könnte mir da schon was vorstellen.
Free-Float beträgt geschätzt max. 15%
Großaktionär HS Investment Group hält knappe 75%
10% werden von gewissen Frankfurter Anwälten gehalten.
(Man schaue mal womit die Ihr Geld verdient haben)
Bin selbst nicht investiert, beschäftige mich aber aus
privaten Gründen schon länger mit diesem Wert.
Deshalb weiß ich das die Kursbewegung seinen Ursprung
nicht im normalen operativen Geschäftsverlauf haben kann.
Die Aktie ist zwar unterbewertet, aber dieser Kurs-/
Volumensprung ist darauf nicht zurückführbar.
Die HS Investment Group ist verbunden mit einem sehr
großen chinesischen Hersteller von Musikinstrumenten.
Dieser ist mir gut bekannt. Die HSIG hat sich ein
"Imperium" im Bereich der Herstellung von Musikinstrumenten
aufgebaut.
Die Notierung in Stuttgart ist für die Hohner AG
bei den momentanen Beteiligungsverhältnissen, IMO,
sehr unsinnig.
Darauf kann man spekulieren. Hier mal mögliche Gründe
für den Anstieg.
Sqeeze-Out?
Merger?
Verkauf einer Beteiligung?
Verkauf einer Immobilie? (alles nahezu abgeschrieben,
stille Reserven)
Das heute haben sehr wenige Beteiligte zustande gebracht.
Fast alle Deals in ner Viertelstunde gelaufen.
15:07:07 5,60 9.000
14:59:04 5,60 10.000
14:54:11 5,75 475
14:51:41 5,70 305
14:41:46 5,60 10.000
14:34:10 5,60 5.500
14:28:39 5,62 200
11:23:55 5,60 5.000
09:03:16 5,60 0
>>> Was ist mit Euren Vermutungen???
P.S. Vielleicht hat sich wirklich nur irgendein BB
ne tolle Geschichte und KZ einfallen lassen!
oder aber auch Anfechtungsklage
s. Hinweis oben "Anwälte"
s. Hinweis oben "Anwälte"
Heute herrscht wieder die sonst übliche Flaute. Die Umsätze gestern fanden fast alle auf dem Niveau von 5,60 statt, was darauf hindeutet, dass es da gewisse vorher abgesprochene Verschiebungen im Aktionärskreis gab...
Heute mal wieder verstärkte Aktivität in dem Wert . Auf Basis 5,50 36000 Stücke gehandelt
Mal sehen wann die nächsten Blöcke gehandelt werden. 3000 Stück sind auf jeden Fall wieder im Geld.
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG
der Matth. Hohner AG über das erste
Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als Konzernobergesellschaft hat in
den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres (1. April 2007 – 30. Juni 2007) einen konsolidierten
Gruppenumsatz von EUR 15,0 Mio. erzielt. Insgesamt wurde damit eine Steigerung
von 4,0% gegenüber dem Vorjahr erreicht, obwohl auf dem größten Absatzmarkt USA der
schwache Dollar den Umsatz negativ beeinflußt.
Bei dem Tochterunternehmen Hohner Musikinstrumente GmbH & Co. KG konnten die
Umsätze mit Mundharmonikas um mehr als 16% gesteigert werden, während der Umsatz mit
Akkordeons leicht rückläufig war. Erfreulich ist ebenfalls die Entwicklung im Bereich Gitarren
mit fast 16% Umsatzsteigerung, vor allem durch neu eingeführte Instrumente. Die regionale
Entwicklung ist positiv auf allen Auslandsmärkten, nur im Inland (13% Umsatzanteil) war der
Jahresauftakt verhalten mit leicht rückläufigen Zahlen.
Das Tochterunternehmen Sonor GmbH & Co. KG konnte im umsatzstärksten Segment
Schlagzeuge (65% Anteil) ein starkes Wachstum von 19% gegenüber dem Vorjahr erzielen.
Orff-Instrumente leiden hingegen weltweit unter der Zurückhaltung bei der Ausstattung von
Schulen. Hier war einen Umsatzrückgang von mehr als 25% gegenüber dem Vorjahr zu
verzeichnen. Ein umfangreiches Programm zur Stimulierung dieses Geschäftsbereiches ist in
Vorbereitung.
Die Restrukturierung bei der Vertriebstochtergesellschaft in den USA kommt gut voran. Der
Umsatz liegt 1% über dem Vorjahr, wechselkursbereinigt sogar 5%. Statt eines Verlustes wie
im Vorjahr konnte in den ersten drei Monaten ein leicht positives Ergebnis erzielt werden,
obwohl die Dollarschwäche zu gestiegenen Einkaufspreisen geführt hat, die nur teilweise an
den Markt weitergeben werden konnten.
Das Ergebnis der Gruppe vor Steuern liegt deutlich über dem Vorjahresergebnis für den
gleichen Zeitraum. Als Vorbereitung auf die umsatzstarken Monate im Herbst haben sich die
Bestände um EUR 0,5. Mio. erhöht. Dies wurde durch entsprechend höhere Bankverbindlichkeiten
finanziert, sodaß der Bestand an freien Finanzmitteln nahezu unverändert bei EUR 3,5
Mio. liegt.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und Vermögenslage des
Konzerns maßgeblich beeinflußt haben. Per Ende März 2007 beschäftigte die Matth. Hohner
AG konzernweit 411 Mitarbeiter (Vj. 414).
Der Vorstand der Gesellschaft geht aufgrund der bisherigen Entwicklung derzeit davon aus,
die gesetzten Konzernziele für 2007/2008 erreichen zu können.
Die Matth. Hohner AG feiert vom 8. bis 9. September 2007 ihr 150-jähriges Firmenjubiläum in
Trossingen. Wir möchten uns damit bei all unseren Kunden, Freunden, Partnern und
Aktionären bedanken – und bei allen, denen Musik am Herzen liegt, ganz nach dem Motto:
„Enjoy Music - Play Hohner“. Weiter Informationen finden Sie unter: www.150jahrehohner.de.
Trossingen, 3.August 2007
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
der Matth. Hohner AG über das erste
Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als Konzernobergesellschaft hat in
den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres (1. April 2007 – 30. Juni 2007) einen konsolidierten
Gruppenumsatz von EUR 15,0 Mio. erzielt. Insgesamt wurde damit eine Steigerung
von 4,0% gegenüber dem Vorjahr erreicht, obwohl auf dem größten Absatzmarkt USA der
schwache Dollar den Umsatz negativ beeinflußt.
Bei dem Tochterunternehmen Hohner Musikinstrumente GmbH & Co. KG konnten die
Umsätze mit Mundharmonikas um mehr als 16% gesteigert werden, während der Umsatz mit
Akkordeons leicht rückläufig war. Erfreulich ist ebenfalls die Entwicklung im Bereich Gitarren
mit fast 16% Umsatzsteigerung, vor allem durch neu eingeführte Instrumente. Die regionale
Entwicklung ist positiv auf allen Auslandsmärkten, nur im Inland (13% Umsatzanteil) war der
Jahresauftakt verhalten mit leicht rückläufigen Zahlen.
Das Tochterunternehmen Sonor GmbH & Co. KG konnte im umsatzstärksten Segment
Schlagzeuge (65% Anteil) ein starkes Wachstum von 19% gegenüber dem Vorjahr erzielen.
Orff-Instrumente leiden hingegen weltweit unter der Zurückhaltung bei der Ausstattung von
Schulen. Hier war einen Umsatzrückgang von mehr als 25% gegenüber dem Vorjahr zu
verzeichnen. Ein umfangreiches Programm zur Stimulierung dieses Geschäftsbereiches ist in
Vorbereitung.
Die Restrukturierung bei der Vertriebstochtergesellschaft in den USA kommt gut voran. Der
Umsatz liegt 1% über dem Vorjahr, wechselkursbereinigt sogar 5%. Statt eines Verlustes wie
im Vorjahr konnte in den ersten drei Monaten ein leicht positives Ergebnis erzielt werden,
obwohl die Dollarschwäche zu gestiegenen Einkaufspreisen geführt hat, die nur teilweise an
den Markt weitergeben werden konnten.
Das Ergebnis der Gruppe vor Steuern liegt deutlich über dem Vorjahresergebnis für den
gleichen Zeitraum. Als Vorbereitung auf die umsatzstarken Monate im Herbst haben sich die
Bestände um EUR 0,5. Mio. erhöht. Dies wurde durch entsprechend höhere Bankverbindlichkeiten
finanziert, sodaß der Bestand an freien Finanzmitteln nahezu unverändert bei EUR 3,5
Mio. liegt.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und Vermögenslage des
Konzerns maßgeblich beeinflußt haben. Per Ende März 2007 beschäftigte die Matth. Hohner
AG konzernweit 411 Mitarbeiter (Vj. 414).
Der Vorstand der Gesellschaft geht aufgrund der bisherigen Entwicklung derzeit davon aus,
die gesetzten Konzernziele für 2007/2008 erreichen zu können.
Die Matth. Hohner AG feiert vom 8. bis 9. September 2007 ihr 150-jähriges Firmenjubiläum in
Trossingen. Wir möchten uns damit bei all unseren Kunden, Freunden, Partnern und
Aktionären bedanken – und bei allen, denen Musik am Herzen liegt, ganz nach dem Motto:
„Enjoy Music - Play Hohner“. Weiter Informationen finden Sie unter: www.150jahrehohner.de.
Trossingen, 3.August 2007
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
Jetzt werden mal wieder Pakete gehandelt..
dto.
Und wieder 3000 Stück. Komisch, dass scheint kein Insider zu sein, sonst müsste es ja gemeldet werden. HV ist im November, bis dahin gibt es bestimmt mehr Klarheit
Wird immer auffälliger mit den 3000er Paketen. Heute erst mit 1737 bedient. Aber anscheinend will der Käufer nicht um jeden Preis kaufen, sonst könnte er ja das Ask bei 5,90 abräumen. Erstaunlich ist, dass er zu 5,80 immer wieder Verkäufer findet.
Geschäftsbericht 06/07 ist draußen.
Hab nur keine Ahnung seit wann.
Super konfus gemacht auf der Homepage.
Wird bestimmt interessant sein.
Hab nur keine Ahnung seit wann.
Super konfus gemacht auf der Homepage.
Wird bestimmt interessant sein.
5,67 € EK im Konzern und 2,16 € Bilanzgewinn, das sieht nicht so schlecht aus wie der Kurs vermuten lässt. Es dürften auch noch einige stille Reserven in den Grundstücken vorhanden sein. Fragt sich nur warum eigentlich keine Dividende gezahlt wird, immerhin werden auch in der AG über 400 TEUR als BG ausgewiesen...
Die HV ist vorüber und wenigstens der Briefkurs zeigt eine 6 vor dem Komma. Immerhin scheint also der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr nicht soo schlecht zu sein. War jemand dort und kann berichten??
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.231.100 von schaerholder am 01.11.07 12:58:21Ich war da, bin allerdings erst mit deutlicher Verspätung eingetroffen, so dass ich den Bericht des Vorstands nicht mitbekommen habe. Die Wortmeldungen der Aktionäre waren reichlich kritisch, vor allem wegen der weiterhin ausgefallenen Dividende, wofür der Vorstand in seiner Antwort auch keine gute Erklärung geben konnte. Dementsprechend gab es einen Gegenantrag zur Gewinnverwendung, der eine Ausschüttung von 0,15 EUR/Aktie forderte, aber erwartungsgemäß abgelehnt wurde (von den im Saal anwesenden Aktionären stimmten allerdings so gut wie alle gegen den Verwaltungsvorschlag). Starke Kritik gab es auch an der neuen Vergütung für den Aufsichtsrat, vor allem der doch sehr deutlichen Steigerung bei den Bezügen des AR-Vorsitzenden. Vorstand und Aufsichtsrat rechtfertigten das mit einer Vergleichsstudie, die sie vorher angestellt hätten und nach der die AR-Vergütung bei Hohner bisher wesentlich niedriger als bei vergleichbar großen Unternehmen gewesen sei. Ein Aktionär äußerte auch den Verdacht, die chinesischen Unternehmen, die für Hohner fertigen, könnten mit dem Hauptaktionär verbunden sein, was der Vorstand aber ausdrücklich zurückwies.
Sorgenkind bei Hohner ist nach wie vor das US-Geschäft, das im Augenblick zwar Gewinne bringt, davon aber nur wenig bei weiter eher flauen Umsätzen. Schlechter wird es zwar offenbar nicht mehr, besser aber eben auch noch nicht recht. Auch im Konzern insgesamt ist die Umsatzentwicklung mäßig; speziell im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres scheint der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal zurückgegangen zu sein. Unklar blieb allerdings, ob ein Großauftrag im Vorjahr die Ursache dafür ist. Zum ursprünglich angestrebten Ziel einer zehnprozentigen Umsatzsteigerung äußerte sich der Vorstand ziemlich zurückhaltend, auch wenn er es nicht aufgeben wollte. Wenig die Rede war von der Ergebnisentwicklung, die ja eigentlich interessanter wäre. Wie gesagt, ich habe den Anfang verpasst; vielleicht ist da mehr gesagt worden.
Weitere Fragen bezogen sich u.a. auf die Anzahl der Pensionsberechtigten und deren durchschnittliches Alter (etwa 1000 Berechtigte, Durchschnittsalter 70), aktuelle Pensionszusagen (gibt es weder für gewöhnliche Mitarbeiter noch für Vorstände und Geschäftsführer der Töchter) und die Tochtergesellschaft in St. Petersburg (sie ist inaktiv und ohne Vermögen, kostet nichts und bringt nichts, bleibt aber bestehen für den Fall, dass man in Zukunft einmal eine Gesellschaft in Russland braucht).
Insgesamt machte der Herr Dr. Bräuning nicht den besten Eindruck, was vor allem daran lag, dass er ständig mit seinem Computer kämpfte und offenbar nicht an Daten herankam, die er für seine Antworten brauchte. Dementsprechend zäh und unvollständig waren viele seiner Angaben.
Sehr interessant fand ich die Abstimmungsergebnisse: Mehrere Abstimmungen brachten weniger Ja-Stimmen als dem Anteilsbesitz des Hauptaktionärs entsprach. Erstens sind sich dessen Gesellschafter also offenbar auch nicht einig. Zweitens sieht deren Gesellschaftsvertrag anscheinend vor, dass in so einem Fall uneinheitlich abgestimmt wird. Damit sind die Stimmen der außenstehenden Aktionäre vielleicht doch nicht ganz so wertlos, wie es scheint.
Sorgenkind bei Hohner ist nach wie vor das US-Geschäft, das im Augenblick zwar Gewinne bringt, davon aber nur wenig bei weiter eher flauen Umsätzen. Schlechter wird es zwar offenbar nicht mehr, besser aber eben auch noch nicht recht. Auch im Konzern insgesamt ist die Umsatzentwicklung mäßig; speziell im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres scheint der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal zurückgegangen zu sein. Unklar blieb allerdings, ob ein Großauftrag im Vorjahr die Ursache dafür ist. Zum ursprünglich angestrebten Ziel einer zehnprozentigen Umsatzsteigerung äußerte sich der Vorstand ziemlich zurückhaltend, auch wenn er es nicht aufgeben wollte. Wenig die Rede war von der Ergebnisentwicklung, die ja eigentlich interessanter wäre. Wie gesagt, ich habe den Anfang verpasst; vielleicht ist da mehr gesagt worden.
Weitere Fragen bezogen sich u.a. auf die Anzahl der Pensionsberechtigten und deren durchschnittliches Alter (etwa 1000 Berechtigte, Durchschnittsalter 70), aktuelle Pensionszusagen (gibt es weder für gewöhnliche Mitarbeiter noch für Vorstände und Geschäftsführer der Töchter) und die Tochtergesellschaft in St. Petersburg (sie ist inaktiv und ohne Vermögen, kostet nichts und bringt nichts, bleibt aber bestehen für den Fall, dass man in Zukunft einmal eine Gesellschaft in Russland braucht).
Insgesamt machte der Herr Dr. Bräuning nicht den besten Eindruck, was vor allem daran lag, dass er ständig mit seinem Computer kämpfte und offenbar nicht an Daten herankam, die er für seine Antworten brauchte. Dementsprechend zäh und unvollständig waren viele seiner Angaben.
Sehr interessant fand ich die Abstimmungsergebnisse: Mehrere Abstimmungen brachten weniger Ja-Stimmen als dem Anteilsbesitz des Hauptaktionärs entsprach. Erstens sind sich dessen Gesellschafter also offenbar auch nicht einig. Zweitens sieht deren Gesellschaftsvertrag anscheinend vor, dass in so einem Fall uneinheitlich abgestimmt wird. Damit sind die Stimmen der außenstehenden Aktionäre vielleicht doch nicht ganz so wertlos, wie es scheint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.231.903 von kursbucher am 01.11.07 13:42:01vielen Dank für deinen Bericht
Der mittlerweile erschienene GSC-Bericht schließt mit dem Fazit, dass ein Ausbruch der Aktie über die 6-EUR-Marke erwartet werden kann. Heute taxt der Makler schon einmal 5,40/6,39 - und selbst zu 6,39 EUR bietet er nur 90 Stücke ...
In den letzten Tagen sehr rege Umsätze mit 5000er Blöcken im Handel. Trotzdem hat sich der Kurs kaum bewegt
Auch heute wieder zwei große Blöcke im Buch. Was da wohl dahintersteckt - werden da Beteiligungen umgehängt? Anders ist wohl nicht zu erklären, dass sich der Kurs kaum bewegt...
Same Procedure - nur das Kursniveau hat sich leicht nach oben verlagert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.231.903 von kursbucher am 01.11.07 13:42:01Das hier finde ich hoch interessant:
"Ein Aktionär äußerte auch den Verdacht, die chinesischen Unternehmen, die für Hohner fertigen, könnten mit dem Hauptaktionär verbunden sein, was der Vorstand aber ausdrücklich zurückwies."
Da hat der Vorstand aber ein sehr reines Gewissen...
In welcher Form wurde denn das zurückgewiesen?
Gibt es hier weitere Info's?
Ist der Name des Aktionärs bekannt?
Wie kommt man Wohl auf diesen Verdacht?
"Ein Aktionär äußerte auch den Verdacht, die chinesischen Unternehmen, die für Hohner fertigen, könnten mit dem Hauptaktionär verbunden sein, was der Vorstand aber ausdrücklich zurückwies."
Da hat der Vorstand aber ein sehr reines Gewissen...
In welcher Form wurde denn das zurückgewiesen?
Gibt es hier weitere Info's?
Ist der Name des Aktionärs bekannt?
Wie kommt man Wohl auf diesen Verdacht?
Die Blöcke werden größer - und das Kursniveau höher
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.797.254 von inthiscase am 17.12.07 22:42:50Den Namen des Aktionärs habe ich mir nicht gemerkt. Zur Form der Zurückweisung: Nachdem der Aktionär unter Nennung seines Verdachts wissen wollte, welche chinesischen Unternehmen im Auftrag von Hohner produzieren, weigerte sich der Vorstand \"aus Wettbewerbsgründen\", diese Frage zu beantworten, sagte aber, keines der Unternehmen sei mit dem Hauptaktionär verbunden.
Jetzt dürfte klar sein, wer die Blöcke gekauft hat...
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach §
21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die HS Investment Group, Inc. Road Town, Tortola, British Virgin Islands
hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 05.02.2008 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der Matth. Hohner Aktiengesellschaft, Trossingen,
Deutschland, ISIN: DE0006079007, WKN: 607900 am 28.12.2007 durch Aktien
die Schwelle von 75% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 75,02%
(das entspricht 2250600 Stimmrechten) beträgt.
11.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
Andreas - Koch - Str.9
78647 Trossingen
Deutschland
Internet: www.hohner.eu
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach §
21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die HS Investment Group, Inc. Road Town, Tortola, British Virgin Islands
hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 05.02.2008 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der Matth. Hohner Aktiengesellschaft, Trossingen,
Deutschland, ISIN: DE0006079007, WKN: 607900 am 28.12.2007 durch Aktien
die Schwelle von 75% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 75,02%
(das entspricht 2250600 Stimmrechten) beträgt.
11.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
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Ganz ordentliche Zahlen von Hohner zum Q3 2007/08:
Matth. Hohner Aktiengesellschaft:
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach §
37 WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG der Matth. Hohner AG über das dritte
Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als
Konzernobergesellschaft hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2007/2008 (1. April 2007 - 31. Dezember 2007) einen konsolidierten Umsatz
von EUR 47,7 Mio. erzielt. Damit wurde eine Steigerung von 2% gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres erreicht, wobei jedoch der schwache Dollar
das laufende Jahr erheblich beeinträchtigt. Legt man die aktuellen Kurse
für die Fremdwährungsumsätze des Vorjahres zugrunde, ergibt sich eine
Steigerung des Konzernumsatzes um 6%.
Der Umsatz im Segment Luftinstrumente konnte in den ersten neun Monaten des
laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt um 10% gegenüber dem Vorjahr
gesteigert werden, sowohl Akkordeons als auch Mundharmonikas erzielten
zweistellige Wachstumsraten.
Im Segment Schlaginstrumente haben wir kursbereinigt ein Umsatzplus von
fast 6% erreicht, Markenprodukte von SONOR legten sogar mehr als 10% zu.
Nachdem bei Orff-Produkten im ersten Quartal noch ein Umsatzrückgang
verzeichnet werden mußte, zeigen die eingeleiteten Marketing-Maßnahmen
erste Erfolge: Der Umsatz liegt wieder über dem Vorjahreswert.
Bei den übrigen Produkten stieg der Umsatz kursbereinigt um fast 2%, wobei
Gitarren um 17% wuchsen, während andere, unprofitable Produktlinien
eingestellt wurden.
Bei der Vertriebstochtergesellschaft in den USA wurde im Rahmen der
Reorganisation das Produktportfolio überarbeitet und die Fokussierung auf
das Kerngeschäft vorangetrieben. Sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis
liegen über den Vorjahreswerten.
Das Ergebnis der Gruppe vor Steuern liegt deutlich über dem
Vorjahresergebnis für den gleichen Zeitraum. Die Vorräte sind gegenüber dem
Vorjahreszeitraum nahezu unverändert. Der Bestand an Finanzmitteln ist per
Ende Dezember 7% höher als im Vorjahreszeitraum.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und
Vermögenslage des Konzerns maßgeblich beeinflußt haben. Per Ende Dezember
2007 beschäftigte die Hohner Gruppe konzernweit 407 Mitarbeiter (Vj. 406).
Die Konsumschwäche vor allem in den USA, aber auch in Frankreich wird in
den letzten Monaten des laufenden Geschäftsjahres auch bei unserem Absatz
Spuren hinterlassen. Gleichwohl geht der Vorstand der Gesellschaft auf
Basis der bisherigen Entwicklung derzeit davon aus, sowohl den Umsatz als
auch das Ergebnis vor Steuern gegenüber dem Vorjahr steigern zu können.
Trossingen, 15. Februar 2008
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
15.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsType=&newsID=197267
Matth. Hohner Aktiengesellschaft:
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach §
37 WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG der Matth. Hohner AG über das dritte
Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als
Konzernobergesellschaft hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2007/2008 (1. April 2007 - 31. Dezember 2007) einen konsolidierten Umsatz
von EUR 47,7 Mio. erzielt. Damit wurde eine Steigerung von 2% gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres erreicht, wobei jedoch der schwache Dollar
das laufende Jahr erheblich beeinträchtigt. Legt man die aktuellen Kurse
für die Fremdwährungsumsätze des Vorjahres zugrunde, ergibt sich eine
Steigerung des Konzernumsatzes um 6%.
Der Umsatz im Segment Luftinstrumente konnte in den ersten neun Monaten des
laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt um 10% gegenüber dem Vorjahr
gesteigert werden, sowohl Akkordeons als auch Mundharmonikas erzielten
zweistellige Wachstumsraten.
Im Segment Schlaginstrumente haben wir kursbereinigt ein Umsatzplus von
fast 6% erreicht, Markenprodukte von SONOR legten sogar mehr als 10% zu.
Nachdem bei Orff-Produkten im ersten Quartal noch ein Umsatzrückgang
verzeichnet werden mußte, zeigen die eingeleiteten Marketing-Maßnahmen
erste Erfolge: Der Umsatz liegt wieder über dem Vorjahreswert.
Bei den übrigen Produkten stieg der Umsatz kursbereinigt um fast 2%, wobei
Gitarren um 17% wuchsen, während andere, unprofitable Produktlinien
eingestellt wurden.
Bei der Vertriebstochtergesellschaft in den USA wurde im Rahmen der
Reorganisation das Produktportfolio überarbeitet und die Fokussierung auf
das Kerngeschäft vorangetrieben. Sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis
liegen über den Vorjahreswerten.
Das Ergebnis der Gruppe vor Steuern liegt deutlich über dem
Vorjahresergebnis für den gleichen Zeitraum. Die Vorräte sind gegenüber dem
Vorjahreszeitraum nahezu unverändert. Der Bestand an Finanzmitteln ist per
Ende Dezember 7% höher als im Vorjahreszeitraum.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und
Vermögenslage des Konzerns maßgeblich beeinflußt haben. Per Ende Dezember
2007 beschäftigte die Hohner Gruppe konzernweit 407 Mitarbeiter (Vj. 406).
Die Konsumschwäche vor allem in den USA, aber auch in Frankreich wird in
den letzten Monaten des laufenden Geschäftsjahres auch bei unserem Absatz
Spuren hinterlassen. Gleichwohl geht der Vorstand der Gesellschaft auf
Basis der bisherigen Entwicklung derzeit davon aus, sowohl den Umsatz als
auch das Ergebnis vor Steuern gegenüber dem Vorjahr steigern zu können.
Trossingen, 15. Februar 2008
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
15.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
Andreas - Koch - Str.9
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Deutschland
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Jetzt ist auch klar warum HS gekauft hat
Kein einziger Umsatz seit den Zahlen. Sieht ganz so aus als wollte HS den Kurs unten halten um ein niedriges Abfindungsangebot machen zu können...
Nach langer Zeit mal wieder Umsatz
Gleich geht der Wert durch die Decke - 1 Stück bei 6 EURO
Der Blockhandel beginnt wieder - 2 mal über 5000 Stücke...
Höchster Briefkurs seit langem
Der GB und die Einladung zur HV liegen vor. Leider wieder keine Dividende. Auch die Zahlen finde ich eher enttäuschend.
Die Zahlen sind sooo schlecht nicht. Dass es keine Dividende gibt ist allerdings nicht schön. Im Vorjahr gab es hohe Sonderausschüttungen der ausländischen Töchter, was das Ergebnis entsprechend beeinflusst hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.486.168 von Herbert H am 11.07.08 10:04:47Die Zahlen finde ich durchaus in Ordnung: Operativ hat der Konzern gutes Geld verdient - einiges mehr als letztes Jahr. Die US-Niederlassung ist wieder profitabel. Hohner schafft es auch, in Osteuropa, Südamerika und Ostasien verstärkt Fuß zu fassen. Auch der Cash-Flow sieht sehr gut aus. Bleibt nur, über die gesunkenen Unternehmenssteuern zu jammern, denn wer ohnehin wenig Steuern zahlen muss, kann auch wenig Steuern sparen...
Ärgerlich ist allerdings, dass die Geschäftsleitung weiter zu knauserig ist, eine Dividende vorzuschlagen. Mal schauen, wie das den Großaktionären gefällt, von denen ja schon beim letzten Mal der eine oder andere nicht einverstanden war.
Ärgerlich ist allerdings, dass die Geschäftsleitung weiter zu knauserig ist, eine Dividende vorzuschlagen. Mal schauen, wie das den Großaktionären gefällt, von denen ja schon beim letzten Mal der eine oder andere nicht einverstanden war.
Hört sich doch auch nicht schlecht an, vor allem der Satz mit dem vergleichbaren Ergebnis gefällt mir gut...
DGAP Zwischenmitteilung: Matth. Hohner Aktiengesellschaft (deutsch)
Matth. Hohner Aktiengesellschaft:
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
31.07.2008
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG
der Matth. Hohner AG über das erste
Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als
Konzernobergesellschaft hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
2008/2009 (1. April 2008 - 30. Juni 2008) einen konsolidierten Umsatz von
EUR 14,6 Mio. erzielt. Der Umsatz ist gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres mit -1,5% leicht rückläufig, wobei jedoch der schwache Dollar das
laufende Jahr erheblich beeinträchtigt hat. Bereinigt um die Kurseinflüsse
konnte eine Steigerung des Konzernumsatzes von 4,5% erreicht werden.
Der Umsatz im Segment Luftinstrumente hat sich in den ersten drei Monaten
des laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt um 6% gegenüber dem Vorjahr
verringert, dabei waren vor allem sowohl in den USA als auch in Deutschland
die Umsätze mit Mundharmonikas rückläufig. Im Vergleichszeitraum des
Vorjahres gab es allerdings wegen einer ab Juli geltenden Preiserhöhung
vorgezogene Käufe, sodaß die Vergleichszahl des Vorjahres in der
Jahresgesamtschau zu hoch ist.
Im Segment Schlaginstrumente haben wir kursbereinigt ein Umsatzplus von
fast 13% erreicht. Die bei Orff-Produkten im Vorjahr eingeleiteten
Marketing-Maßnahmen zeigten deutliche Erfolge. Bei den übrigen Produkten
stieg der Umsatz kursbereinigt um fast 15%, maßgeblich trugen die Umsätze
mit Gitarren zu dieser Steigerung bei.
Bei der Vertriebstochtergesellschaft in den USA konnte trotz des
schwierigen Marktumfeldes der Vorjahresumsatz erreicht werden. Dank der
Maßnahmen zur Steigerung der Rentabilität konnte das Ergebnis im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert werden.
Das Ergebnis der Gruppe vor Steuern liegt deutlich über dem
Vorjahresergebnis für den gleichen Zeitraum. Die Vorräte sind gegenüber dem
Bilanzstichtag 31.03.2008 aufgrund der Vorbereitung für das Saisongeschäft
um 6% gestiegen. Dadurch hat sich der Bestand an Finanzmitteln per Ende
Juni um 10% gegenüber dem Geschäftsjahresende verringert.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und
Vermögenslage des Konzerns maßgeblich beeinflusst haben. Per Ende Juni 2008
beschäftigte die Hohner Gruppe konzernweit 413 Mitarbeiter (Vj. 412).
Die Konsumschwäche vor allem in den USA und in Deutschland sowie die
negativen Auswirkungen des nach wie vor schwachen US-Dollars werden in den
kommenden Monaten des laufenden Geschäftsjahres auch bei unserem Absatz
Spuren hinterlassen. Gleichwohl geht der Vorstand der Gesellschaft auf
Basis der bisherigen Entwicklung derzeit davon aus, sowohl den Umsatz als
auch das Ergebnis vor Steuern gegenüber dem Vorjahr kursbereinigt steigern
zu können.
Trossingen, 31. Juli 2008
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
31.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
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DGAP Zwischenmitteilung: Matth. Hohner Aktiengesellschaft (deutsch)
Matth. Hohner Aktiengesellschaft:
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
31.07.2008
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG
der Matth. Hohner AG über das erste
Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als
Konzernobergesellschaft hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
2008/2009 (1. April 2008 - 30. Juni 2008) einen konsolidierten Umsatz von
EUR 14,6 Mio. erzielt. Der Umsatz ist gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres mit -1,5% leicht rückläufig, wobei jedoch der schwache Dollar das
laufende Jahr erheblich beeinträchtigt hat. Bereinigt um die Kurseinflüsse
konnte eine Steigerung des Konzernumsatzes von 4,5% erreicht werden.
Der Umsatz im Segment Luftinstrumente hat sich in den ersten drei Monaten
des laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt um 6% gegenüber dem Vorjahr
verringert, dabei waren vor allem sowohl in den USA als auch in Deutschland
die Umsätze mit Mundharmonikas rückläufig. Im Vergleichszeitraum des
Vorjahres gab es allerdings wegen einer ab Juli geltenden Preiserhöhung
vorgezogene Käufe, sodaß die Vergleichszahl des Vorjahres in der
Jahresgesamtschau zu hoch ist.
Im Segment Schlaginstrumente haben wir kursbereinigt ein Umsatzplus von
fast 13% erreicht. Die bei Orff-Produkten im Vorjahr eingeleiteten
Marketing-Maßnahmen zeigten deutliche Erfolge. Bei den übrigen Produkten
stieg der Umsatz kursbereinigt um fast 15%, maßgeblich trugen die Umsätze
mit Gitarren zu dieser Steigerung bei.
Bei der Vertriebstochtergesellschaft in den USA konnte trotz des
schwierigen Marktumfeldes der Vorjahresumsatz erreicht werden. Dank der
Maßnahmen zur Steigerung der Rentabilität konnte das Ergebnis im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert werden.
Das Ergebnis der Gruppe vor Steuern liegt deutlich über dem
Vorjahresergebnis für den gleichen Zeitraum. Die Vorräte sind gegenüber dem
Bilanzstichtag 31.03.2008 aufgrund der Vorbereitung für das Saisongeschäft
um 6% gestiegen. Dadurch hat sich der Bestand an Finanzmitteln per Ende
Juni um 10% gegenüber dem Geschäftsjahresende verringert.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und
Vermögenslage des Konzerns maßgeblich beeinflusst haben. Per Ende Juni 2008
beschäftigte die Hohner Gruppe konzernweit 413 Mitarbeiter (Vj. 412).
Die Konsumschwäche vor allem in den USA und in Deutschland sowie die
negativen Auswirkungen des nach wie vor schwachen US-Dollars werden in den
kommenden Monaten des laufenden Geschäftsjahres auch bei unserem Absatz
Spuren hinterlassen. Gleichwohl geht der Vorstand der Gesellschaft auf
Basis der bisherigen Entwicklung derzeit davon aus, sowohl den Umsatz als
auch das Ergebnis vor Steuern gegenüber dem Vorjahr kursbereinigt steigern
zu können.
Trossingen, 31. Juli 2008
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
31.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
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Die haben wohl aufgrund der Zwischenmitteilung aufgestockt...
DGAP-Stimmrechte: Matth. Hohner Aktiengesellschaft (deutsch)
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
20.08.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Share Value Stiftung, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 19.08.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Matth. Hohner Aktiengesellschaft, Trossingen, Deutschland, ISIN: DE0006079007, WKN: 607900 am 06.08.2008 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,12% (das entspricht 153600
Stimmrechten) beträgt.
20.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
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DGAP-Stimmrechte: Matth. Hohner Aktiengesellschaft (deutsch)
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
20.08.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Share Value Stiftung, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 19.08.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Matth. Hohner Aktiengesellschaft, Trossingen, Deutschland, ISIN: DE0006079007, WKN: 607900 am 06.08.2008 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,12% (das entspricht 153600
Stimmrechten) beträgt.
20.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
Andreas - Koch - Str.9
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Ob das Mundharmonika-"Supertalent" sich wohl auf das Weihnachtsgeschäft von Hohner auswirkt. Wäre auf jeden Fall nicht schlecht...
Zufälligerweise war genau am 29.12. ein Umsatz mit über 77000 Stück. Da wird doch nicht über die Börse verschoben worden sein??
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
12.01.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Günter Weispfenning, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
12.01.2009 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Matth. Hohner
Aktiengesellschaft, Trossingen, Deutschland, ISIN: DE0006079007, WKN:
607900 am 29.12.2008 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte
unterschritten hat und nunmehr 4,54% (das entspricht 136165 Stimmrechten)
beträgt.
2,59% der Stimmrechte (das entspricht 77619 Stimmrechten) sind Herrn
Weispfenning gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG
zuzurechnen.
12.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
Andreas - Koch - Str.9
78647 Trossingen
Deutschland
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Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
12.01.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Günter Weispfenning, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
12.01.2009 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Matth. Hohner
Aktiengesellschaft, Trossingen, Deutschland, ISIN: DE0006079007, WKN:
607900 am 29.12.2008 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte
unterschritten hat und nunmehr 4,54% (das entspricht 136165 Stimmrechten)
beträgt.
2,59% der Stimmrechte (das entspricht 77619 Stimmrechten) sind Herrn
Weispfenning gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG
zuzurechnen.
12.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
Andreas - Koch - Str.9
78647 Trossingen
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DGAP Zwischenmitteilung: Matth. Hohner Aktiengesellschaft (deutsch)
Matth. Hohner Aktiengesellschaft:
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
16.02.2009
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG der Matth. Hohner AG über das dritte
Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als
Konzernobergesellschaft hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2008/2009 (1. April 2008 - 31. Dezember 2008) einen konsolidierten Umsatz
von EUR 47,6 Mio. erzielt. Der Umsatz ist gegenüber dem Vergleichszeitraum
des Vorjahres mit -0,3 % leicht rückläufig, wobei jedoch der vor allem im
ersten Halbjahr schwache Dollar das laufende Jahr erheblich beeinträchtigt
hat. Bereinigt um die Kurseinflüsse konnte eine Steigerung des
Konzernumsatzes von 1,6 % erreicht werden.
Der Umsatz im Segment Luftinstrumente hat sich in den ersten neun Monaten
des laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt um 0,6 % gegenüber dem Vorjahr
erhöht. In den USA konnte der Rückstand von 2,9 % zum Vorjahr, der nach dem
halben Geschäftsjahr bestand, in den vergangenen drei Monaten mehr als
kompensiert werden.
Im Segment Schlaginstrumente hat die Gruppe kursbereinigt ein Umsatzplus
von 1,4 % erreicht. Dabei konnten vor allem die Umsätze mit Sonor Produkten
um knapp 5 % gesteigert werden; allerdings waren in diesem Segment die
Auswirkungen der weltweiten Krise bereits in den letzten 3 Monaten zu
spüren.
Bei den übrigen Produkten stieg der Umsatz kursbereinigt um fast 4 %,
maßgeblich trugen die Umsätze mit Gitarren zu dieser Steigerung bei.
Bei der Vertriebstochtergesellschaft in den USA lagen die Umsätze aufgrund
des zunehmend schwierigeren Marktumfeldes um rund 6 % unter dem
Vorjahresniveau. Dank der Maßnahmen zur Steigerung der Rentabilität konnte
jedoch das Ergebnis des Vorjahreszeitraumes gehalten werden.
Insgesamt liegt das Ergebnis der Gruppe vor Steuern deutlich über dem
Vorjahresergebnis für den gleichen Zeitraum. Die Kaufzurückhaltung des
Handels in den letzten 3 Monaten aufgrund der weltweiten Krise, verbunden
mit längerfristigen Abnahmeverpflichtungen gegenüber unseren Lieferanten,
hat die Vorräte seit Beginn des Geschäftsjahres um 12 % steigen lassen. Der
Bestand an Finanzmitteln ist per Ende Dezember 24 % höher als im
Vorjahreszeitraum.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und
Vermögenslage des Konzerns maßgeblich beeinflusst haben. Per Ende Dezember
2008 beschäftigte die Hohner Gruppe konzernweit 404 Mitarbeiter (Vorjahr:
407).
Es ist damit zu rechnen, dass die weltweite Konsumschwäche in den letzten
Monaten des laufenden Geschäftsjahres auch beim Absatz der Gruppe Spuren
hinterlassen wird. Dadurch wird kursbereinigt keine Steigerung des
Konzernumsatzes gegenüber dem Vorjahr erwartet. Gleichwohl geht der
Vorstand der Gesellschaft auf Basis der bisherigen Entwicklung davon aus,
das Ergebnis vor Steuern gegenüber dem Vorjahr verbessern zu können.
Trossingen, 31. Januar 2009
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
16.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
Andreas - Koch - Str.9
78647 Trossingen
Deutschland
Internet: www.hohner.eu
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Matth. Hohner Aktiengesellschaft:
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
16.02.2009
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG der Matth. Hohner AG über das dritte
Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als
Konzernobergesellschaft hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2008/2009 (1. April 2008 - 31. Dezember 2008) einen konsolidierten Umsatz
von EUR 47,6 Mio. erzielt. Der Umsatz ist gegenüber dem Vergleichszeitraum
des Vorjahres mit -0,3 % leicht rückläufig, wobei jedoch der vor allem im
ersten Halbjahr schwache Dollar das laufende Jahr erheblich beeinträchtigt
hat. Bereinigt um die Kurseinflüsse konnte eine Steigerung des
Konzernumsatzes von 1,6 % erreicht werden.
Der Umsatz im Segment Luftinstrumente hat sich in den ersten neun Monaten
des laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt um 0,6 % gegenüber dem Vorjahr
erhöht. In den USA konnte der Rückstand von 2,9 % zum Vorjahr, der nach dem
halben Geschäftsjahr bestand, in den vergangenen drei Monaten mehr als
kompensiert werden.
Im Segment Schlaginstrumente hat die Gruppe kursbereinigt ein Umsatzplus
von 1,4 % erreicht. Dabei konnten vor allem die Umsätze mit Sonor Produkten
um knapp 5 % gesteigert werden; allerdings waren in diesem Segment die
Auswirkungen der weltweiten Krise bereits in den letzten 3 Monaten zu
spüren.
Bei den übrigen Produkten stieg der Umsatz kursbereinigt um fast 4 %,
maßgeblich trugen die Umsätze mit Gitarren zu dieser Steigerung bei.
Bei der Vertriebstochtergesellschaft in den USA lagen die Umsätze aufgrund
des zunehmend schwierigeren Marktumfeldes um rund 6 % unter dem
Vorjahresniveau. Dank der Maßnahmen zur Steigerung der Rentabilität konnte
jedoch das Ergebnis des Vorjahreszeitraumes gehalten werden.
Insgesamt liegt das Ergebnis der Gruppe vor Steuern deutlich über dem
Vorjahresergebnis für den gleichen Zeitraum. Die Kaufzurückhaltung des
Handels in den letzten 3 Monaten aufgrund der weltweiten Krise, verbunden
mit längerfristigen Abnahmeverpflichtungen gegenüber unseren Lieferanten,
hat die Vorräte seit Beginn des Geschäftsjahres um 12 % steigen lassen. Der
Bestand an Finanzmitteln ist per Ende Dezember 24 % höher als im
Vorjahreszeitraum.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und
Vermögenslage des Konzerns maßgeblich beeinflusst haben. Per Ende Dezember
2008 beschäftigte die Hohner Gruppe konzernweit 404 Mitarbeiter (Vorjahr:
407).
Es ist damit zu rechnen, dass die weltweite Konsumschwäche in den letzten
Monaten des laufenden Geschäftsjahres auch beim Absatz der Gruppe Spuren
hinterlassen wird. Dadurch wird kursbereinigt keine Steigerung des
Konzernumsatzes gegenüber dem Vorjahr erwartet. Gleichwohl geht der
Vorstand der Gesellschaft auf Basis der bisherigen Entwicklung davon aus,
das Ergebnis vor Steuern gegenüber dem Vorjahr verbessern zu können.
Trossingen, 31. Januar 2009
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
16.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
Andreas - Koch - Str.9
78647 Trossingen
Deutschland
Internet: www.hohner.eu
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Was macht denn der Kurs für Sprünge so toll ist die Zwischenmitteilung doch gar nicht....
Matth. Hohner Aktiengesellschaft:
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
31.07.2009
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG
der Matth. Hohner AG über das erste Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als
Konzernobergesellschaft hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
2009/2010 (1. April 2009 - 30. Juni 2009) einen konsolidierten Umsatz von
EUR 13,3 Mio. erzielt. Der Umsatz ist gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres aufgrund der Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise mit
minus 8,8 % rückläufig. Bereinigt um die Kurseinflüsse hat sich der
Umsatz
um 14,3 % reduziert. Dabei waren die Auswirkungen in den Segmenten jedoch
sehr unterschiedlich.
Der Umsatz im Segment Luftinstrumente hat sich in den ersten drei Monaten
des laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt nur leicht um 0,4 % gegenüber
dem Vorjahr verringert. Damit hat sich die wirtschaftliche Krise in diesem
Segment bisher kaum ausgewirkt, wobei es auch hier Unterschiede in den
einzelnen Produkten gab. Während die Umsätze mit preisgünstigen Artikeln
wie Mundharmonikas und Blockflöten gestiegen sind, waren die Umsätze mit
teureren Instrumenten wie Akkordeons vor allem in den USA rückläufig.
Im Segment Schlaginstrumente hat sich die Krise am stärksten ausgewirkt.
Hier sanken kursbereinigt die Umsätze um 35 %. Dabei waren sowohl die
Sonor Produkte als auch alle anderen Schlaginstrumente Brands innerhalb
der Gruppe von dieser Entwicklung ungefähr gleichstark betroffen.
Bei den übrigen Produkten sank der Umsatz kursbereinigt um 2,6 %. Dabei
konnte die gute Entwicklung im Bereich Gitarren (+ 14%) die negative
Entwicklung bei den sonstigen Instrumenten (-15 %) fast kompensieren.
Bei der Vertriebstochtergesellschaft in den USA lagen die Umsätze aufgrund
des weiterhin schwierigeren Marktumfeldes um rund 15 % unter dem
Vorjahresniveau. Dank der Maßnahmen zur Steigerung der Rentabilität
konnte
jedoch das Ergebnis des Vorjahreszeitraumes deutlich übertroffen werden.
Insgesamt liegt das Ergebnis der Gruppe vor Steuern aufgrund der
Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise deutlich unter dem
Vorjahresergebnis für den gleichen Zeitraum. Trotz der Kaufzurückhaltung
des Handels verbunden mit längerfristigen Abnahmeverpflichtungen
gegenüber
unseren Lieferanten sind die Vorräte seit Beginn des Geschäftsjahres nur
um 1 % gestiegen. Der Bestand an Finanzmitteln ist per Ende Juni
geringfügig niedriger (2 %) als im Vorjahreszeitraum.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und
Vermögenslage des Konzerns maßgeblich beeinflusst haben. Per Ende Juni
2009 beschäftigte die Hohner Gruppe konzernweit 351 Mitarbeiter (Vorjahr:
404). Die starke Reduzierung der Beschäftigtenzahl resultierte
hauptsächlich aus der Schließung der Produktionsstätte in Tschechien zum
31. Dezember 2008.
Es ist damit zu rechnen, dass die weltweite Konsumschwäche auch in den
nächsten Monaten des laufenden Geschäftsjahres beim Absatz der Gruppe
Spuren hinterlassen wird. Der Vorstand ist jedoch weiterhin
zuversichtlich, auch im Gesamtjahr 2009/2010 ein positives Ergebnis zu
erzielen.
Trossingen, 31. Juli 2009
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
31.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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31.07.2009
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG
der Matth. Hohner AG über das erste Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als
Konzernobergesellschaft hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
2009/2010 (1. April 2009 - 30. Juni 2009) einen konsolidierten Umsatz von
EUR 13,3 Mio. erzielt. Der Umsatz ist gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres aufgrund der Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise mit
minus 8,8 % rückläufig. Bereinigt um die Kurseinflüsse hat sich der
Umsatz
um 14,3 % reduziert. Dabei waren die Auswirkungen in den Segmenten jedoch
sehr unterschiedlich.
Der Umsatz im Segment Luftinstrumente hat sich in den ersten drei Monaten
des laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt nur leicht um 0,4 % gegenüber
dem Vorjahr verringert. Damit hat sich die wirtschaftliche Krise in diesem
Segment bisher kaum ausgewirkt, wobei es auch hier Unterschiede in den
einzelnen Produkten gab. Während die Umsätze mit preisgünstigen Artikeln
wie Mundharmonikas und Blockflöten gestiegen sind, waren die Umsätze mit
teureren Instrumenten wie Akkordeons vor allem in den USA rückläufig.
Im Segment Schlaginstrumente hat sich die Krise am stärksten ausgewirkt.
Hier sanken kursbereinigt die Umsätze um 35 %. Dabei waren sowohl die
Sonor Produkte als auch alle anderen Schlaginstrumente Brands innerhalb
der Gruppe von dieser Entwicklung ungefähr gleichstark betroffen.
Bei den übrigen Produkten sank der Umsatz kursbereinigt um 2,6 %. Dabei
konnte die gute Entwicklung im Bereich Gitarren (+ 14%) die negative
Entwicklung bei den sonstigen Instrumenten (-15 %) fast kompensieren.
Bei der Vertriebstochtergesellschaft in den USA lagen die Umsätze aufgrund
des weiterhin schwierigeren Marktumfeldes um rund 15 % unter dem
Vorjahresniveau. Dank der Maßnahmen zur Steigerung der Rentabilität
konnte
jedoch das Ergebnis des Vorjahreszeitraumes deutlich übertroffen werden.
Insgesamt liegt das Ergebnis der Gruppe vor Steuern aufgrund der
Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise deutlich unter dem
Vorjahresergebnis für den gleichen Zeitraum. Trotz der Kaufzurückhaltung
des Handels verbunden mit längerfristigen Abnahmeverpflichtungen
gegenüber
unseren Lieferanten sind die Vorräte seit Beginn des Geschäftsjahres nur
um 1 % gestiegen. Der Bestand an Finanzmitteln ist per Ende Juni
geringfügig niedriger (2 %) als im Vorjahreszeitraum.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und
Vermögenslage des Konzerns maßgeblich beeinflusst haben. Per Ende Juni
2009 beschäftigte die Hohner Gruppe konzernweit 351 Mitarbeiter (Vorjahr:
404). Die starke Reduzierung der Beschäftigtenzahl resultierte
hauptsächlich aus der Schließung der Produktionsstätte in Tschechien zum
31. Dezember 2008.
Es ist damit zu rechnen, dass die weltweite Konsumschwäche auch in den
nächsten Monaten des laufenden Geschäftsjahres beim Absatz der Gruppe
Spuren hinterlassen wird. Der Vorstand ist jedoch weiterhin
zuversichtlich, auch im Gesamtjahr 2009/2010 ein positives Ergebnis zu
erzielen.
Trossingen, 31. Juli 2009
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
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Seit heute morgen 5000 Stücke im Geld bei 5,50
War jemand auf der HV und kann berichten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.086.364 von schaerholder am 30.09.09 15:07:14Hier ist ein (allerdings kostenpflichtiger) Bericht:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
13182 Stück Umsatz. Wer hat die wieder Pakete über die Börse verschoben
Der Thread wird hiermit enthistorisiert.
Danke. Ich wollte mal fragen woher der 30% Kurssprung heute kommt. Ist das evtl. wegen des starken Dollars?
Heute schon wieder +38 %. Es liegt wohl vor allem daran, dass der Spread zwischen Geld und Brief so groß ist....
Oder da ist was im Busch. 10000 Stücke im Geld bei 5,10!!
Die wurden aber schnell bedient. Allerdings hat noch jemand 1000 Stück zu 5,90 gekauft. Irgenwie schon seltsame Umsätze....
Erneut 2000 Stücke im Geld bei 5,01. Mal sehen wie schnell hier der Umsatz kommt...
Jetzt war Umsatz bei 5,70. Ob da der ausscheidende Vorstand noch mal sein Geld angelegt hat
Ad hoc: Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Veränderung im Vorstand der Matth. Hohner AG
21:07 01.07.10
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personalie
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Veränderung im Vorstand der Matth. Hohner
AG
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG. Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Herr Dr.-Ing. Horst Bräuning ist am 30.06.2010 in den Ruhestand getreten
und als Vorsitzender des Vorstands und als Mitglied des Vorstands der
Matth. Hohner AG ausgeschieden.
Die Gesellschaft dankt Herrn Dr. Bräuning für sein Engagement und seinen
Beitrag zum Erfolg der Hohner-Gruppe und wünscht ihm für die Zukunft alles
Gute.
Trossingen, den 30. Juni 2010
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
(c)DGAP 01.07.2010
Ad hoc: Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Veränderung im Vorstand der Matth. Hohner AG
21:07 01.07.10
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personalie
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Veränderung im Vorstand der Matth. Hohner
AG
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG. Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Dr.-Ing. Horst Bräuning ist am 30.06.2010 in den Ruhestand getreten
und als Vorsitzender des Vorstands und als Mitglied des Vorstands der
Matth. Hohner AG ausgeschieden.
Die Gesellschaft dankt Herrn Dr. Bräuning für sein Engagement und seinen
Beitrag zum Erfolg der Hohner-Gruppe und wünscht ihm für die Zukunft alles
Gute.
Trossingen, den 30. Juni 2010
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
(c)DGAP 01.07.2010
Jetzt ist klar wer da gekauft hat:
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung
nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
07.07.2010 11:30
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Herr Günter Weispfenning, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
07.07.2010 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Matth. Hohner
Aktiengesellschaft, Trossingen, Deutschland, ISIN: DE0006079007, WKN:
607900 am 30.06.2010 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat
und an diesem Tag 5,02% (das entspricht 150690 Stimmrechten) betragen hat.
2,61% der Stimmrechte (das entspricht 78201 Stimmrechten) sind Herrn
Weispfenning gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG
zuzurechnen.
07.07.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
Andreas - Koch - Str.9
78647 Trossingen
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Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung
nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
07.07.2010 11:30
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Günter Weispfenning, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
07.07.2010 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Matth. Hohner
Aktiengesellschaft, Trossingen, Deutschland, ISIN: DE0006079007, WKN:
607900 am 30.06.2010 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat
und an diesem Tag 5,02% (das entspricht 150690 Stimmrechten) betragen hat.
2,61% der Stimmrechte (das entspricht 78201 Stimmrechten) sind Herrn
Weispfenning gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG
zuzurechnen.
07.07.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP.
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Matth. Hohner Aktiengesellschaft:
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung
nach § 37x WpHG
30.07.2010 09:30
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG
der Matth. Hohner AG über das erste
Quartal des Geschäftsjahres 2010/2011
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als
Konzernobergesellschaft hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
2010/2011 (1. April 2010 - 30. Juni 2010) einen konsolidierten Umsatz von
EUR 15,1 Mio. erzielt. Der Umsatz ist gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres aufgrund der beginnenden Erholung der Weltwirtschaft um 13,6 %
gestiegen. Bereinigt um die Kurseinflüsse hat sich der Umsatz um 10,1 %
erhöht. Dabei waren die Auswirkungen in den einzelnen Segmenten jedoch sehr
unterschiedlich.
Der Umsatz im Segment Luftinstrumente hat sich im ersten Quartal des
laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt um 17 % gegenüber dem Vorjahr
erhöht. Damit konnte in diesem Segment das stärkste Wachstum verzeichnet
werden.
Nach dem sich im Vorjahr im Segment Schlaginstrumente die Krise am
stärksten ausgewirkt hatte, konnten hier die Umsätze kursbereinigt um 6 %
gesteigert werden, wobei noch nicht von einer generellen Erholung in diesem
Segment ausgegangen werden kann.
Auch bei den übrigen Produkten konnte der Umsatz kursbereinigt um 3 %
gesteigert werden. Dabei konnte die gute Entwicklung in den Bereichen
Saiteninstrumente (+13 %) und Tasteninstrumente (+20 %) die negative
Entwicklung bei den sonstigen Instrumenten in diesem Segment (-23 % vor
allem aufgrund des Abverkaufs von Laney Verstärkern im Vorjahr in den USA)
mehr als kompensieren.
Bei der Vertriebstochtergesellschaft in den USA konnten in einem weiterhin
schwierigen Marktumfeld die Umsätze um rund 11 % gesteigert werden. Dank
gezielter Maßnahmen zur Steigerung der Rentabilität sowie der positiven
Einflüsse des stärkeren USD konnte das Ergebnis im Vergleich mit dem
Vorjahr deutlich gesteigert werden.
Insgesamt liegt das Ergebnis der Gruppe vor Steuern aufgrund der
Umsatzsteigerung und den Maßnahmen zur Kostensenkung deutlich über dem
Vorjahresergebnis für den gleichen Zeitraum. Die Vorräte zum Juni 2010
konnten aufgrund eines konsequenten Bestandsmanagements im Vergleich zum
31. März 2010 nochmals um 2 % reduziert werden. Der Bestand an
Finanzmitteln hat sich per Ende Juni 2010 leicht um 1 % gegenüber Ende März
2010 erhöht.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und
Vermögenslage des Konzerns maßgeblich beeinflusst haben. Ende Juni 2010
beschäftigte die Hohner Gruppe weltweit 328 Mitarbeiter (Vorjahr: 342).
Ein Ausblick in die Zukunft ist vor allem durch die starken Schwankungen
der Währungskurse mit vielen Unsicherheiten verbunden. Aufgrund der sich
abzeichnenden Erholung der Märkte wird mit einem Umsatz gerechnet, der um 5
% über dem Vorjahr liegen wird. Der Vorstand ist zuversichtlich, zum Ende
des Geschäftsjahres 2010/2011 ein Jahresüberschuss von 2 % bis 3 % des
Umsatzes zu erzielen.
Trossingen, 30. Juli 2010
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
30.07.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung
nach § 37x WpHG
30.07.2010 09:30
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG
der Matth. Hohner AG über das erste
Quartal des Geschäftsjahres 2010/2011
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als
Konzernobergesellschaft hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
2010/2011 (1. April 2010 - 30. Juni 2010) einen konsolidierten Umsatz von
EUR 15,1 Mio. erzielt. Der Umsatz ist gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres aufgrund der beginnenden Erholung der Weltwirtschaft um 13,6 %
gestiegen. Bereinigt um die Kurseinflüsse hat sich der Umsatz um 10,1 %
erhöht. Dabei waren die Auswirkungen in den einzelnen Segmenten jedoch sehr
unterschiedlich.
Der Umsatz im Segment Luftinstrumente hat sich im ersten Quartal des
laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt um 17 % gegenüber dem Vorjahr
erhöht. Damit konnte in diesem Segment das stärkste Wachstum verzeichnet
werden.
Nach dem sich im Vorjahr im Segment Schlaginstrumente die Krise am
stärksten ausgewirkt hatte, konnten hier die Umsätze kursbereinigt um 6 %
gesteigert werden, wobei noch nicht von einer generellen Erholung in diesem
Segment ausgegangen werden kann.
Auch bei den übrigen Produkten konnte der Umsatz kursbereinigt um 3 %
gesteigert werden. Dabei konnte die gute Entwicklung in den Bereichen
Saiteninstrumente (+13 %) und Tasteninstrumente (+20 %) die negative
Entwicklung bei den sonstigen Instrumenten in diesem Segment (-23 % vor
allem aufgrund des Abverkaufs von Laney Verstärkern im Vorjahr in den USA)
mehr als kompensieren.
Bei der Vertriebstochtergesellschaft in den USA konnten in einem weiterhin
schwierigen Marktumfeld die Umsätze um rund 11 % gesteigert werden. Dank
gezielter Maßnahmen zur Steigerung der Rentabilität sowie der positiven
Einflüsse des stärkeren USD konnte das Ergebnis im Vergleich mit dem
Vorjahr deutlich gesteigert werden.
Insgesamt liegt das Ergebnis der Gruppe vor Steuern aufgrund der
Umsatzsteigerung und den Maßnahmen zur Kostensenkung deutlich über dem
Vorjahresergebnis für den gleichen Zeitraum. Die Vorräte zum Juni 2010
konnten aufgrund eines konsequenten Bestandsmanagements im Vergleich zum
31. März 2010 nochmals um 2 % reduziert werden. Der Bestand an
Finanzmitteln hat sich per Ende Juni 2010 leicht um 1 % gegenüber Ende März
2010 erhöht.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und
Vermögenslage des Konzerns maßgeblich beeinflusst haben. Ende Juni 2010
beschäftigte die Hohner Gruppe weltweit 328 Mitarbeiter (Vorjahr: 342).
Ein Ausblick in die Zukunft ist vor allem durch die starken Schwankungen
der Währungskurse mit vielen Unsicherheiten verbunden. Aufgrund der sich
abzeichnenden Erholung der Märkte wird mit einem Umsatz gerechnet, der um 5
% über dem Vorjahr liegen wird. Der Vorstand ist zuversichtlich, zum Ende
des Geschäftsjahres 2010/2011 ein Jahresüberschuss von 2 % bis 3 % des
Umsatzes zu erzielen.
Trossingen, 30. Juli 2010
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
30.07.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
2000 Stück bei 6,10 umgesetzt
und gleich noch 1200 bei 6,20. Was geht da ab
Wird da wegen der HV gekauft? Da passiert doch nie was. Schon wieder über 1000 Stück bei 6,15 gehandelt
Höchster Kurs seit 10 Jahren - ok nur 10 Stück Umsatz - HV Käufe
2500 stück bei 6,20 im Geld
Der Halbjahresbericht ist inzwischen abrufbar:
http://www.hohner.eu/ablage/med_00007757_1291101595_Konzern%…
Sieht ganz ordentlich aus.
http://www.hohner.eu/ablage/med_00007757_1291101595_Konzern%…
Sieht ganz ordentlich aus.
Matth. Hohner Aktiengesellschaft
Trossingen
Wertpapier-Kenn-Nummer: 607900
ISIN: DE 0006079007
Bekanntmachung gemäß § 246 Abs. 4 Satz 1 AktG
Gemäß § 246 Abs. 4 Satz 1 AktG geben wir bekannt, dass insgesamt drei Aktionäre der Gesellschaft gegen Beschlussfassungen der ordentlichen Hauptversammlung vom 16. November 2010 Anfechtungsklagen erhoben haben. Die Klagen sind beim Landgericht Stuttgart, 31. Kammer für Handelssachen, unter den Aktenzeichen 31 O 133/10 KfH, 31 O 134/10 KfH und 31 O 135/10 KfH rechtshängig.
Alle drei Klagen richten sich gegen die Beschlussfassung der Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 7 lit. f), hilfsweise gegen die Beschlussfassung der Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 7 insgesamt (Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts). Die unter dem Aktenzeichen 31 O 134/10 KfH rechtshängige Klage richtet sich außerdem gegen die Beschlussfassung der Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 2 (Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns).
Die Klagen sind zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung miteinander verbunden worden, wobei das Verfahren 31 O 133/10 KfH führt. Erster Termin zur mündlichen Verhandlung für alle vorgenannten Rechtsstreitigkeiten ist auf den 13. Mai 2011 bestimmt.
Trossingen, im Januar 2011
Der Vorstand
Trossingen
Wertpapier-Kenn-Nummer: 607900
ISIN: DE 0006079007
Bekanntmachung gemäß § 246 Abs. 4 Satz 1 AktG
Gemäß § 246 Abs. 4 Satz 1 AktG geben wir bekannt, dass insgesamt drei Aktionäre der Gesellschaft gegen Beschlussfassungen der ordentlichen Hauptversammlung vom 16. November 2010 Anfechtungsklagen erhoben haben. Die Klagen sind beim Landgericht Stuttgart, 31. Kammer für Handelssachen, unter den Aktenzeichen 31 O 133/10 KfH, 31 O 134/10 KfH und 31 O 135/10 KfH rechtshängig.
Alle drei Klagen richten sich gegen die Beschlussfassung der Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 7 lit. f), hilfsweise gegen die Beschlussfassung der Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 7 insgesamt (Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts). Die unter dem Aktenzeichen 31 O 134/10 KfH rechtshängige Klage richtet sich außerdem gegen die Beschlussfassung der Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 2 (Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns).
Die Klagen sind zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung miteinander verbunden worden, wobei das Verfahren 31 O 133/10 KfH führt. Erster Termin zur mündlichen Verhandlung für alle vorgenannten Rechtsstreitigkeiten ist auf den 13. Mai 2011 bestimmt.
Trossingen, im Januar 2011
Der Vorstand
Ob die Klagen erfolgreich waren? Heute ging jedenfalls der Kurs durch die Decke + 44 %
Heute 1800 Stücke Geld bei 6,93
14.02.2011 10:13:15
DGAP Zwischenmitteilung: Matth. Hohner Aktiengesellschaft (deutsch)
Matth. Hohner Aktiengesellschaft:
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
14.02.2011 10:13
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG der Matth. Hohner AG über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2010/2011
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Umsatzentwicklung
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als Konzernobergesellschaft hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010/2011 (1. April 2010 - 31. Dezember 2010) einen Gesamtumsatz (konsolidiert) von EUR 48,7 Mio. erzielt. Der Umsatz ist gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 11,3 %, bereinigt um die Kurseinflüsse um 7,2 % gestiegen. Das Umsatzwachstum wurde durch die Erholung der Märkte in USA und Westeuropa sowie den Ausbau der Marktposition in Osteuropa, Mittel- und Südamerika getragen.
Segmententwicklung
Der Umsatz im Segment Luftinstrumente hat sich in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt um 8,7 % gegenüber dem Vorjahr erhöht. Dabei konnte in allen Produktbereichen (Mundharmonikas, Melodicas, Akkordeons und Blockflöten) ein deutliches Wachstum erreicht werden.
Nachdem das Segment Schlaginstrumente im Vorjahr am stärksten durch die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise getroffen wurde, hat sich die angespannte Situation bisher noch nicht nachhaltig verbessert. Durch eingeleitete Maßnahmen konnte der Umsatzeinbruch abgefedert werden, die Umsätze in diesem Segment haben sich in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt um 3,1 % gegenüber dem Vorjahr verringert.
Im Segment Saiteninstrumente konnten mit einem kursbereinigten Wachstum von 29,3 % in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres die größte Steigerung erzielt werden. Der Anteil dieses Segments am Gesamtumsatz der Hohner Gruppe konnte wie geplant ausgebaut werden.
Auch bei den übrigen Produkten konnte der Umsatz kursbereinigt um 3 % gesteigert werden. Dabei konnte das Umsatzwachstum bei Digital Pianos und Pianos (+13,5 %) die negative Entwicklung bei den sonstigen Instrumenten in diesem Segment (-6,2 % vor allem aufgrund des Abverkaufs von Laney Verstärkern im Vorjahr in den USA) mehr als kompensieren.
Ertragslage
Insgesamt liegt das Ergebnis der Gruppe vor Steuern in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010/2011 über dem Vorjahresergebnis für den gleichen Zeitraum. Die geplante und umgesetzte Steigerung des Umsatzes in den Segmenten Luftinstrumente und Saiteninstrumente sowie ein konsequentes Kostenmanagement hat die Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr bewirkt. Die Vorräte zum Dezember 2010 haben sich vor allem aufgrund der Wechselkurseinflüsse im Vergleich zum 31. März 2010 leicht um +1 % verändert. Der Bestand an Finanzmitteln hat sich per Ende Dezember 2010 um 2 % gegenüber Ende März 2010 erhöht.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und Vermögenslage des Konzerns maßgeblich beeinflusst haben. Ende Dezember 2010 beschäftigte die Hohner Gruppe weltweit 328 Mitarbeiter (Vorjahr: 337).
Ausblick auf das restliche Geschäftsjahr 2010/2011
Aufgrund der positiven Entwicklung in den Segmenten Luftinstrumente und Saiteninstrumente wird mit einem Umsatz gerechnet, der kursbereinigt mindestens 5 % über dem Vorjahr liegt. Der Vorstand ist zuversichtlich, zum Ende des Geschäftsjahres 2010/2011 einen Jahresüberschuss über Vorjahresniveau zu erreichen.
Hinsichtlich der Anfechtung von Hauptversammlungs-Beschlüssen verweist der Vorstand auf die diesbezüglichen Mitteilungen im Elektronischen Bundesanzeiger.
Trossingen, 17. Februar 2011
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
DGAP Zwischenmitteilung: Matth. Hohner Aktiengesellschaft (deutsch)
Matth. Hohner Aktiengesellschaft:
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
14.02.2011 10:13
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG der Matth. Hohner AG über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2010/2011
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum
Umsatzentwicklung
Die Hohner Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als Konzernobergesellschaft hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010/2011 (1. April 2010 - 31. Dezember 2010) einen Gesamtumsatz (konsolidiert) von EUR 48,7 Mio. erzielt. Der Umsatz ist gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 11,3 %, bereinigt um die Kurseinflüsse um 7,2 % gestiegen. Das Umsatzwachstum wurde durch die Erholung der Märkte in USA und Westeuropa sowie den Ausbau der Marktposition in Osteuropa, Mittel- und Südamerika getragen.
Segmententwicklung
Der Umsatz im Segment Luftinstrumente hat sich in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt um 8,7 % gegenüber dem Vorjahr erhöht. Dabei konnte in allen Produktbereichen (Mundharmonikas, Melodicas, Akkordeons und Blockflöten) ein deutliches Wachstum erreicht werden.
Nachdem das Segment Schlaginstrumente im Vorjahr am stärksten durch die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise getroffen wurde, hat sich die angespannte Situation bisher noch nicht nachhaltig verbessert. Durch eingeleitete Maßnahmen konnte der Umsatzeinbruch abgefedert werden, die Umsätze in diesem Segment haben sich in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres kursbereinigt um 3,1 % gegenüber dem Vorjahr verringert.
Im Segment Saiteninstrumente konnten mit einem kursbereinigten Wachstum von 29,3 % in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres die größte Steigerung erzielt werden. Der Anteil dieses Segments am Gesamtumsatz der Hohner Gruppe konnte wie geplant ausgebaut werden.
Auch bei den übrigen Produkten konnte der Umsatz kursbereinigt um 3 % gesteigert werden. Dabei konnte das Umsatzwachstum bei Digital Pianos und Pianos (+13,5 %) die negative Entwicklung bei den sonstigen Instrumenten in diesem Segment (-6,2 % vor allem aufgrund des Abverkaufs von Laney Verstärkern im Vorjahr in den USA) mehr als kompensieren.
Ertragslage
Insgesamt liegt das Ergebnis der Gruppe vor Steuern in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010/2011 über dem Vorjahresergebnis für den gleichen Zeitraum. Die geplante und umgesetzte Steigerung des Umsatzes in den Segmenten Luftinstrumente und Saiteninstrumente sowie ein konsequentes Kostenmanagement hat die Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr bewirkt. Die Vorräte zum Dezember 2010 haben sich vor allem aufgrund der Wechselkurseinflüsse im Vergleich zum 31. März 2010 leicht um +1 % verändert. Der Bestand an Finanzmitteln hat sich per Ende Dezember 2010 um 2 % gegenüber Ende März 2010 erhöht.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und Vermögenslage des Konzerns maßgeblich beeinflusst haben. Ende Dezember 2010 beschäftigte die Hohner Gruppe weltweit 328 Mitarbeiter (Vorjahr: 337).
Ausblick auf das restliche Geschäftsjahr 2010/2011
Aufgrund der positiven Entwicklung in den Segmenten Luftinstrumente und Saiteninstrumente wird mit einem Umsatz gerechnet, der kursbereinigt mindestens 5 % über dem Vorjahr liegt. Der Vorstand ist zuversichtlich, zum Ende des Geschäftsjahres 2010/2011 einen Jahresüberschuss über Vorjahresniveau zu erreichen.
Hinsichtlich der Anfechtung von Hauptversammlungs-Beschlüssen verweist der Vorstand auf die diesbezüglichen Mitteilungen im Elektronischen Bundesanzeiger.
Trossingen, 17. Februar 2011
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
Einladung zur Hauptversammlung: http://www.hohner.eu/ablage/med_00008576_1319096603_Einladun…
Es ist kaum zu glauben: Diesmal ist tatsächlich die Zahlung einer Dividende vorgesehen. 0,13 EUR pro Aktie sind zwar nicht besonders viel, aber viel besser als die 0,00 EUR der letzten Jahre.
Es ist kaum zu glauben: Diesmal ist tatsächlich die Zahlung einer Dividende vorgesehen. 0,13 EUR pro Aktie sind zwar nicht besonders viel, aber viel besser als die 0,00 EUR der letzten Jahre.
Ein wohl vollkommen "unentdeckter" Valuwert:
- Buchwert 8,68 €
- EK-Quote rd. 51 %
- KGV von 7
Und die Stücke hat wohl der Groaktionär übernommen:
09.01.2013: Stimmrechtsveränderung
Die Meyer Geschäftsführungs GmbH, Marburg/ Lahn, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 08.01.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Matth. Hohner Aktiengesellschaft, Trossingen, Deutschland am 21.12.2012 die Schwelle von 10%, 5% und 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0% (das entspricht 0 Stimmrechten) betragen.
Letzte Meldung zur Geschäftsentwicklung:
http://www.onvista.de/news/unternehmensberichte/artikel/17.0…
- Buchwert 8,68 €
- EK-Quote rd. 51 %
- KGV von 7
Und die Stücke hat wohl der Groaktionär übernommen:
09.01.2013: Stimmrechtsveränderung
Die Meyer Geschäftsführungs GmbH, Marburg/ Lahn, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 08.01.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Matth. Hohner Aktiengesellschaft, Trossingen, Deutschland am 21.12.2012 die Schwelle von 10%, 5% und 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0% (das entspricht 0 Stimmrechten) betragen.
Letzte Meldung zur Geschäftsentwicklung:
http://www.onvista.de/news/unternehmensberichte/artikel/17.0…
Valuewert
Schon eine Weile her, aber hier eingetragen hat's noch niemand: Squeeze-out.
http://spruchverfahren.blogspot.de/2013/06/matth-hohner-akti…
http://spruchverfahren.blogspot.de/2013/06/matth-hohner-akti…
Zwischenmitteilung zum Stichtag 30.06.2013: Umsatz- und Gewinnrückgang, Grund sei "die schwierige Wirtschaftslage in Europa und die negative Entwicklung der Saiteninstrumente auf den amerikanischen Märkten". Der Ausblick sieht aber besser aus: "Der Vorstand rechnet für das Geschäftsjahr 2013/2014 mit einer positiven Ertragsentwicklung". Auf die Abfindung wird's kaum einen Einfluss haben.
Einladung zur 100. ordentlichen Hauptversammlung und Abschlüsse für das Geschäftsjahr 2012/13:
http://hohner.eu/index.php5?2827
Der angekündigte Squeeze-out lässt weiter auf sich warten; im Konzernabschluss heißt es lediglich:
"Der Übertragungsbeschluss soll in einer außerordentlichen Hauptversammlung gefasst werden. Die Einberufung wird erfolgen, sobald die HS Investment Group, Inc. dem Vorstand der Matth. Hohner
Aktiengesellschaft die festgelegte Höhe der Barabfindung mitgeteilt und die gemäß § 327b AktG und § 327c AktG für die Einberufung erforderlichen Dokumente übermittelt hat."
http://hohner.eu/index.php5?2827
Der angekündigte Squeeze-out lässt weiter auf sich warten; im Konzernabschluss heißt es lediglich:
"Der Übertragungsbeschluss soll in einer außerordentlichen Hauptversammlung gefasst werden. Die Einberufung wird erfolgen, sobald die HS Investment Group, Inc. dem Vorstand der Matth. Hohner
Aktiengesellschaft die festgelegte Höhe der Barabfindung mitgeteilt und die gemäß § 327b AktG und § 327c AktG für die Einberufung erforderlichen Dokumente übermittelt hat."
Vorgestern war ja die HV. War da jemand anwesend? Ich würde mal davon ausgehen, dass man für die Bekanntmachung der Abfindung die HV erst einmal abwarten wollte, um anangenehmen Fragen zu entgehen. Insofern kann ja jetzt eine Verkündung erfolgen. Die Aktie müsste mit 9,40 Euro knapp oberhalb des 3-Monatsschnitts notieren, was angesichts von unabhängigen Gutachtern und der Gerichtbarkeit in Stuttgart angemessen erscheint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.940.702 von straßenköter am 28.11.13 16:10:25DGAP-Adhoc: Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Festlegung der Barabfindung für Squeeze-out durch HS Investment Group Inc. (deutsch)
Fr, 07.02.14 15:02
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Festlegung der Barabfindung für Squeeze-out durch HS Investment Group Inc.
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Squeeze-Out
07.02.2014 15:02
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Matth. Hohner Aktiengesellschaft
ISIN: DE0006079007
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Festlegung der Barabfindung für
Squeeze-out durch HS Investment Group Inc.
Die HS Investment Group Inc., Tortola, British Virgin Islands, hat als
Hauptaktionärin der Matth. Hohner Aktiengesellschaft, Trossingen, dem
Vorstand der Matth. Hohner Aktiengesellschaft heute mitgeteilt, dass sie
die Barabfindung für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre
der Matth. Hohner Aktiengesellschaft auf die HS Investment Group Inc.
entsprechend dem Verfahren gemäß §§ 327a ff. AktG (Squeeze-out) auf EUR
12,30 je auf den Inhaber lautender Stammaktie der Matth. Hohner
Aktiengesellschaft festgelegt hat.
Der Beschluss über den Squeeze-Out soll in einer außerordentlichen
Hauptversammlung der Matth. Hohner Aktiengesellschaft gefasst werden, zu
der in Kürze eingeladen wird.
Trossingen, 7. Februar 2014
Der Vorstand
07.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
Andreas - Koch - Str.9
78647 Trossingen
Deutschland
Telefon: 07425-20312
Fax: 07425-20426
E-Mail: s.renz@hohner.de
Internet: www.hohner.eu
ISIN: DE0006079007
WKN: 607900
Börsen: Regulierter Markt in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Fr, 07.02.14 15:02
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Festlegung der Barabfindung für Squeeze-out durch HS Investment Group Inc.
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Squeeze-Out
07.02.2014 15:02
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die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Matth. Hohner Aktiengesellschaft
ISIN: DE0006079007
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Festlegung der Barabfindung für
Squeeze-out durch HS Investment Group Inc.
Die HS Investment Group Inc., Tortola, British Virgin Islands, hat als
Hauptaktionärin der Matth. Hohner Aktiengesellschaft, Trossingen, dem
Vorstand der Matth. Hohner Aktiengesellschaft heute mitgeteilt, dass sie
die Barabfindung für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre
der Matth. Hohner Aktiengesellschaft auf die HS Investment Group Inc.
entsprechend dem Verfahren gemäß §§ 327a ff. AktG (Squeeze-out) auf EUR
12,30 je auf den Inhaber lautender Stammaktie der Matth. Hohner
Aktiengesellschaft festgelegt hat.
Der Beschluss über den Squeeze-Out soll in einer außerordentlichen
Hauptversammlung der Matth. Hohner Aktiengesellschaft gefasst werden, zu
der in Kürze eingeladen wird.
Trossingen, 7. Februar 2014
Der Vorstand
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Börsen: Regulierter Markt in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.400.978 von Muckelius am 07.02.14 15:13:23Und meine niedrigere Verkaufsorder (ein so hohes Angebot hatte ich wirklich nicht erwartet) hat die Börse Stuttgart sogar noch brav storniert, kurz bevor die Meldung herauskam. Manchmal gibt es doch noch ehrliche Kaufleute.
DGAP Zwischenmitteilung: Matth. Hohner Aktiengesellschaft (deutsch)
Mo, 17.02.14 09:40
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Zwischenmitteilung für den Zeitraum 1. April bis 31.Dezember 2013
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
17.02.2014 09:40
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG
der Matth. Hohner AG
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum für
die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2013/2014
Umsatzentwicklung
Die HOHNER Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als
Konzernobergesellschaft hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2013/2014 (1. April 2013 - 31. Dezember 2013) einen konsolidierten
Gesamtumsatz von Mio. EUR 46,5 (voriges Geschäftsjahr Mio. EUR 52,2)
erzielt. Der Umsatz hat sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des vorigen
Geschäftsjahres um 10,9 % verringert, bzw. 9,0 % bereinigt um die
Wechselkurseinflüsse. Der Umsatzrückgang wurde durch die schwierige
Wirtschaftslage in Europa sowie die negative Entwicklung der
Saiteninstrumente auf den amerikanischen und osteuropäischen Märkten
verursacht.
Segmententwicklung
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres belief sich der
Anteil der Luftinstrumente (Luftinstrumente plus Flöten) am Gesamtumsatz
der HOHNER Gruppe auf 52 % (gegenüber 49 % in den ersten drei Quartalen des
vorigen Geschäftsjahres). Die Umsätze mit Luftinstrumenten haben sich
kursbereinigt um 4,5 % gegenüber den ersten drei Quartalen des vorigen
Geschäftsjahres verringert. Dieser Rückgang war hauptsächlich in den
Bereichen Akkordeon (-9,5 %) und Mundharmonika (-5,3 %) zu verzeichnen. Die
Umsätze in den amerikanischen Märkten stiegen um 3%, während sich die
Umsätze in Europa um 15 % und in Asien um 5% verringert haben. Die
amerikanischen Märkte machten dabei 51 % des gesamten Umsatzes an
Luftinstrumenten in den ersten drei Quartalen aus, während der Anteil von
Europa bei 37 % und der von Asien bei 12 % lag. Der Auftragsbestand hat
sich von Mio. EUR 6,6 im Dezember 2012 auf Mio. EUR 3,8 im Dezember 2013
verringert.
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres belief sich der
Anteil der Schlaginstrumente am Gesamtumsatz der HOHNER Gruppe auf 23 %
(gegenüber 24 % in den ersten drei Quartalen des vorigen Geschäftsjahres).
Die Umsätze mit Schlaginstrumenten haben sich kursbereinigt um 11,7 %
gegenüber den ersten drei Quartalen des vorigen Geschäftsjahres verringert.
Dieser Rückgang wurde durch die stagnierende Nachfrage auf allen wichtigen
Märkten verursacht. Die Umsätze gingen in Amerika um 21 %, in Asien um 18
% und in Europa um 7 % zurück. Der europäische Markt machte dabei 63 % des
gesamten Umsatzes an Schlaginstrumenten in den ersten drei Quartalen aus,
während der Anteil der amerikanischen Märkte bei 26 % und der von Asien bei
11 % lag.
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres belief sich der
Anteil der Saiteninstrumente am Gesamtumsatz der HOHNER Gruppe auf 16 %
(gegenüber 19 % in den ersten drei Quartalen des vorigen Geschäftsjahres).
Die Umsätze mit Saiteninstrumenten haben sich kursbereinigt um 23,5 %
gegenüber den ersten drei Quartalen des vorigen Geschäftsjahres verringert.
Die Umsätze sanken in Europa und Amerika um 40 % bzw. 13 %. Auch in Asien
musste ein Rückgang von 11 % verzeichnet werden. Die amerikanischen Märkte
machten dabei 63 % des gesamten Umsatzes an Saiteninstrumenten in den
ersten drei Quartalen aus, während der Anteil von Europa bei 31 % und der
von Asien bei 6 % lag.
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres belief sich der
Anteil der anderen Produkte am Gesamtumsatz der HOHNER Gruppe auf 9 %
(gegenüber 8 % in den ersten drei Quartalen des vorigen Geschäftsjahres).
Die Umsätze mit anderen Produkten haben sich gegenüber den ersten drei
Quartalen des vorigen Geschäftsjahres kursbereinigt um 5,0 % erhöht. Diese
Steigerung wurde hauptsächlich durch das Umsatzwachstum mit Lernspielzeug
in den USA erreicht. Insgesamt stiegen die Umsätze in Amerika um 18 %,
dagegen sanken die Umsätze in Europa um 3 %. Der europäische Markt machte
dabei 55 % des gesamten Umsatzes an anderen Produkten in den ersten drei
Quartalen aus, während der Anteil von Amerika bei 43 % und der von Asien
bei 2 % lag.
Ertragslage
Das Ergebnis vor Steuern der HOHNER Gruppe in den ersten drei Quartalen des
laufenden Geschäftsjahres ist positiv und liegt über dem Vorjahresergebnis
für den gleichen Zeitraum. Dieses Ergebnis ist vor allem auf geringere
Personalkosten aufgrund der Restrukturierungsmaßnahmen zurückzuführen.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und
Vermögenslage der HOHNER Gruppe maßgeblich beeinflusst haben. Ende Dezember
2013 beschäftigte die HOHNER Gruppe weltweit 312 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter (Vorjahr: 352).
Ausblick auf das restliche Geschäftsjahr 2013/2014
Die HOHNER Gruppe erwartet ein weiterhin schwieriges Marktumfeld für das
letzte Quartal des Geschäftsjahres. Deshalb wird kursbereinigt ein
Umsatzrückgang von 5 % bis 10 % für das gesamte Geschäftsjahr erwartet.
Trossingen, 15. Februar 2014
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
Über die Matth. Hohner AG:
Enjoy Music - Play Hohner. Als einer der weltweit führenden Hersteller von
Musikinstrumenten, konzentriert sich HOHNER seit 1857 darauf, die Freude am
Musizieren zu steigern. Heute beschäftigt die Hohner Gruppe ca. 310
Mitarbeiter in den Produktions- und Entwicklungsstätten Hohner
Musikinstrumente GmbH & Co. KG in Trossingen und SONOR GmbH & Co. KG in Bad
Berleburg sowie in den Vertriebsniederlassungen in den USA, Frankreich und
der Schweiz. Die Unternehmensgruppe vertreibt unter bekannten Markennamen
in über 85 Ländern weltweit Produkte in den Segmenten Mundharmonikas,
Akkordeons, Blockflöten, Melodicas, Gitarren und Ukulelen sowie
Schlagzeuge, Percussion-Instrumente, Concert & Marching und das Orffsche
Instrumentarium.
17.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
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Andreas - Koch - Str.9
78647 Trossingen
Deutschland
Internet: www.hohner.eu
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Mo, 17.02.14 09:40
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Zwischenmitteilung für den Zeitraum 1. April bis 31.Dezember 2013
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
17.02.2014 09:40
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG
der Matth. Hohner AG
Zwischenbericht über die Geschäftsentwicklung im Mitteilungszeitraum für
die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2013/2014
Umsatzentwicklung
Die HOHNER Gruppe mit der Matth. Hohner AG, Trossingen als
Konzernobergesellschaft hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2013/2014 (1. April 2013 - 31. Dezember 2013) einen konsolidierten
Gesamtumsatz von Mio. EUR 46,5 (voriges Geschäftsjahr Mio. EUR 52,2)
erzielt. Der Umsatz hat sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des vorigen
Geschäftsjahres um 10,9 % verringert, bzw. 9,0 % bereinigt um die
Wechselkurseinflüsse. Der Umsatzrückgang wurde durch die schwierige
Wirtschaftslage in Europa sowie die negative Entwicklung der
Saiteninstrumente auf den amerikanischen und osteuropäischen Märkten
verursacht.
Segmententwicklung
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres belief sich der
Anteil der Luftinstrumente (Luftinstrumente plus Flöten) am Gesamtumsatz
der HOHNER Gruppe auf 52 % (gegenüber 49 % in den ersten drei Quartalen des
vorigen Geschäftsjahres). Die Umsätze mit Luftinstrumenten haben sich
kursbereinigt um 4,5 % gegenüber den ersten drei Quartalen des vorigen
Geschäftsjahres verringert. Dieser Rückgang war hauptsächlich in den
Bereichen Akkordeon (-9,5 %) und Mundharmonika (-5,3 %) zu verzeichnen. Die
Umsätze in den amerikanischen Märkten stiegen um 3%, während sich die
Umsätze in Europa um 15 % und in Asien um 5% verringert haben. Die
amerikanischen Märkte machten dabei 51 % des gesamten Umsatzes an
Luftinstrumenten in den ersten drei Quartalen aus, während der Anteil von
Europa bei 37 % und der von Asien bei 12 % lag. Der Auftragsbestand hat
sich von Mio. EUR 6,6 im Dezember 2012 auf Mio. EUR 3,8 im Dezember 2013
verringert.
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres belief sich der
Anteil der Schlaginstrumente am Gesamtumsatz der HOHNER Gruppe auf 23 %
(gegenüber 24 % in den ersten drei Quartalen des vorigen Geschäftsjahres).
Die Umsätze mit Schlaginstrumenten haben sich kursbereinigt um 11,7 %
gegenüber den ersten drei Quartalen des vorigen Geschäftsjahres verringert.
Dieser Rückgang wurde durch die stagnierende Nachfrage auf allen wichtigen
Märkten verursacht. Die Umsätze gingen in Amerika um 21 %, in Asien um 18
% und in Europa um 7 % zurück. Der europäische Markt machte dabei 63 % des
gesamten Umsatzes an Schlaginstrumenten in den ersten drei Quartalen aus,
während der Anteil der amerikanischen Märkte bei 26 % und der von Asien bei
11 % lag.
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres belief sich der
Anteil der Saiteninstrumente am Gesamtumsatz der HOHNER Gruppe auf 16 %
(gegenüber 19 % in den ersten drei Quartalen des vorigen Geschäftsjahres).
Die Umsätze mit Saiteninstrumenten haben sich kursbereinigt um 23,5 %
gegenüber den ersten drei Quartalen des vorigen Geschäftsjahres verringert.
Die Umsätze sanken in Europa und Amerika um 40 % bzw. 13 %. Auch in Asien
musste ein Rückgang von 11 % verzeichnet werden. Die amerikanischen Märkte
machten dabei 63 % des gesamten Umsatzes an Saiteninstrumenten in den
ersten drei Quartalen aus, während der Anteil von Europa bei 31 % und der
von Asien bei 6 % lag.
In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres belief sich der
Anteil der anderen Produkte am Gesamtumsatz der HOHNER Gruppe auf 9 %
(gegenüber 8 % in den ersten drei Quartalen des vorigen Geschäftsjahres).
Die Umsätze mit anderen Produkten haben sich gegenüber den ersten drei
Quartalen des vorigen Geschäftsjahres kursbereinigt um 5,0 % erhöht. Diese
Steigerung wurde hauptsächlich durch das Umsatzwachstum mit Lernspielzeug
in den USA erreicht. Insgesamt stiegen die Umsätze in Amerika um 18 %,
dagegen sanken die Umsätze in Europa um 3 %. Der europäische Markt machte
dabei 55 % des gesamten Umsatzes an anderen Produkten in den ersten drei
Quartalen aus, während der Anteil von Amerika bei 43 % und der von Asien
bei 2 % lag.
Ertragslage
Das Ergebnis vor Steuern der HOHNER Gruppe in den ersten drei Quartalen des
laufenden Geschäftsjahres ist positiv und liegt über dem Vorjahresergebnis
für den gleichen Zeitraum. Dieses Ergebnis ist vor allem auf geringere
Personalkosten aufgrund der Restrukturierungsmaßnahmen zurückzuführen.
Es ergaben sich keine außerordentlichen Ereignisse, die die Finanz- und
Vermögenslage der HOHNER Gruppe maßgeblich beeinflusst haben. Ende Dezember
2013 beschäftigte die HOHNER Gruppe weltweit 312 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter (Vorjahr: 352).
Ausblick auf das restliche Geschäftsjahr 2013/2014
Die HOHNER Gruppe erwartet ein weiterhin schwieriges Marktumfeld für das
letzte Quartal des Geschäftsjahres. Deshalb wird kursbereinigt ein
Umsatzrückgang von 5 % bis 10 % für das gesamte Geschäftsjahr erwartet.
Trossingen, 15. Februar 2014
Matth. Hohner AG
Der Vorstand
Über die Matth. Hohner AG:
Enjoy Music - Play Hohner. Als einer der weltweit führenden Hersteller von
Musikinstrumenten, konzentriert sich HOHNER seit 1857 darauf, die Freude am
Musizieren zu steigern. Heute beschäftigt die Hohner Gruppe ca. 310
Mitarbeiter in den Produktions- und Entwicklungsstätten Hohner
Musikinstrumente GmbH & Co. KG in Trossingen und SONOR GmbH & Co. KG in Bad
Berleburg sowie in den Vertriebsniederlassungen in den USA, Frankreich und
der Schweiz. Die Unternehmensgruppe vertreibt unter bekannten Markennamen
in über 85 Ländern weltweit Produkte in den Segmenten Mundharmonikas,
Akkordeons, Blockflöten, Melodicas, Gitarren und Ukulelen sowie
Schlagzeuge, Percussion-Instrumente, Concert & Marching und das Orffsche
Instrumentarium.
17.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
Andreas - Koch - Str.9
78647 Trossingen
Deutschland
Internet: www.hohner.eu
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Dr. Bernd Rabald zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden bestellt
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Personalie
21.03.2014 16:19
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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Matth. Hohner Aktiengesellschaft
ISIN: DE0006079007
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Dr. Bernd Rabald zum neuen
Aufsichtsratsvorsitzenden bestellt
Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am 20. März 2014 den bisherigen
stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Bernd Rabald zum neuen
Aufsichtsratsvorsitzenden der Gesellschaft gewählt. Herr Dr. Rabald ersetzt
den bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Michael Meier. Zur neuen
stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Frau Agness Tsao
gewählt.
Trossingen, 21. März 2014
Der Vorstand
21.03.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
Andreas - Koch - Str.9
78647 Trossingen
Deutschland
Telefon: 07425-20312
Fax: 07425-20426
E-Mail: s.renz@hohner.de
Internet: www.hohner.eu
ISIN: DE0006079007
WKN: 607900
Börsen: Regulierter Markt in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Personalie
21.03.2014 16:19
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die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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Matth. Hohner Aktiengesellschaft
ISIN: DE0006079007
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Dr. Bernd Rabald zum neuen
Aufsichtsratsvorsitzenden bestellt
Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am 20. März 2014 den bisherigen
stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Bernd Rabald zum neuen
Aufsichtsratsvorsitzenden der Gesellschaft gewählt. Herr Dr. Rabald ersetzt
den bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Michael Meier. Zur neuen
stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Frau Agness Tsao
gewählt.
Trossingen, 21. März 2014
Der Vorstand
21.03.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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78647 Trossingen
Deutschland
Telefon: 07425-20312
Fax: 07425-20426
E-Mail: s.renz@hohner.de
Internet: www.hohner.eu
ISIN: DE0006079007
WKN: 607900
Börsen: Regulierter Markt in Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Abstimmungsergebnis der gestrigen Hauptversammlung ist online:
http://www.hohner.eu/ablage/med_00008951_1395672349_Abstimmu…
http://www.hohner.eu/ablage/med_00008951_1395672349_Abstimmu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.700.533 von Muckelius am 25.03.14 19:14:58wie ist hier der Stand der Dinge?
Aktienkurs weiterhin nur marginal über dem Abfindungsangebot von 12,30 Euro. Da wird wohl vom Markt keine Nachbesserung erwartet, oder?
Aktienkurs weiterhin nur marginal über dem Abfindungsangebot von 12,30 Euro. Da wird wohl vom Markt keine Nachbesserung erwartet, oder?
... Welches OLG ist hier zweitinstanzlich zuständig? Für mich sieht es schwer nach Stuttgart aus (davor: LG Rottweil).
Ja, das OLG wäre Stuttgart. Erstinstanzlich ist es aber wohl auch schon das LG Stuttgart, weil § 13 ZuVOJu da für die relevanten Verfahrensarten eine Sonderzuweisung macht:
http://www.landesrecht-bw.de/jportal/?quelle=jlink&docid=jlr…
Aber davon abgesehen: Sieht denn jemand eine gute Begründung, warum die angebotene Ausgleichszahlung unzureichend sein sollte?
http://www.landesrecht-bw.de/jportal/?quelle=jlink&docid=jlr…
Aber davon abgesehen: Sieht denn jemand eine gute Begründung, warum die angebotene Ausgleichszahlung unzureichend sein sollte?
Nachricht vom 22.05.2014 | 10:46
Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Matth. Hohner AG: Eintragung des Squeeze-out Beschlusses in das Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Squeeze-Out
22.05.2014 10:46
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Matth. Hohner Aktiengesellschaft
ISIN: DE0006079007
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Matth. Hohner AG: Eintragung des Squeeze-out Beschlusses in das
Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart
Der Beschluss der Hauptversammlung der Matth. Hohner AG vom 24. März 2014
über die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre der Matth. Hohner AG
(Minderheitsaktionäre) auf die HS Investment Group Inc., Road Town,
Tortola, British Virgin Islands (Hauptaktionärin) gegen Gewährung einer
angemessenen Barabfindung in Höhe von EUR 12,30 je auf den Inhaber
lautender Stückaktie wurde am heutigen Tag in das Handelsregister des
Amtsgerichts Stuttgart eingetragen.
Mit der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister sind
kraft Gesetzes alle Aktien der Minderheitsaktionäre der Matth. Hohner AG
auf die HS Investment Group Inc. übergegangen. Gemäß § 327e Abs. 3 AktG
verbriefen die von den Minderheitsaktionären gehaltenen Aktienurkunden der
Matth. Hohner AG ab sofort nur noch den Anspruch auf die angemessene
Barabfindung.
Die Notierung der Aktien der Matth. Hohner AG wird in Kürze eingestellt.
Trossingen, den 22. Mai 2014
Matth. Hohner AG
- Der Vorstand -
22.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Matth. Hohner Aktiengesellschaft
Andreas - Koch - Str.9
78647 Trossingen
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Matth. Hohner Aktiengesellschaft: Matth. Hohner AG: Eintragung des Squeeze-out Beschlusses in das Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart
Matth. Hohner Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Squeeze-Out
22.05.2014 10:46
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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über die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre der Matth. Hohner AG
(Minderheitsaktionäre) auf die HS Investment Group Inc., Road Town,
Tortola, British Virgin Islands (Hauptaktionärin) gegen Gewährung einer
angemessenen Barabfindung in Höhe von EUR 12,30 je auf den Inhaber
lautender Stückaktie wurde am heutigen Tag in das Handelsregister des
Amtsgerichts Stuttgart eingetragen.
Mit der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister sind
kraft Gesetzes alle Aktien der Minderheitsaktionäre der Matth. Hohner AG
auf die HS Investment Group Inc. übergegangen. Gemäß § 327e Abs. 3 AktG
verbriefen die von den Minderheitsaktionären gehaltenen Aktienurkunden der
Matth. Hohner AG ab sofort nur noch den Anspruch auf die angemessene
Barabfindung.
Die Notierung der Aktien der Matth. Hohner AG wird in Kürze eingestellt.
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Quelle www.handelsregisterbekanntmachungen.de
Amtsgericht Stuttgart Aktenzeichen: HRB 460029 Bekannt gemacht am: 22.05.2014 08:19 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Veränderungen
22.05.2014
HRB 460029:Matth. Hohner Aktiengesellschaft, Trossingen, Andreas-Koch-Straße 9, 78647 Trossingen.Die Hauptversammlung vom 24.03.2014 hat die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Hauptaktionär, die HS Investment Group Inc. mit dem Sitz in Tortola, Britische Jungferninseln gegen Barabfindung beschlossen. Auf die bei Gericht eingereichten Urkunden wird Bezug genommen.
Amtsgericht Stuttgart Aktenzeichen: HRB 460029 Bekannt gemacht am: 22.05.2014 08:19 Uhr
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HRB 460029:Matth. Hohner Aktiengesellschaft, Trossingen, Andreas-Koch-Straße 9, 78647 Trossingen.Die Hauptversammlung vom 24.03.2014 hat die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Hauptaktionär, die HS Investment Group Inc. mit dem Sitz in Tortola, Britische Jungferninseln gegen Barabfindung beschlossen. Auf die bei Gericht eingereichten Urkunden wird Bezug genommen.
heute wurde der Abfindungsbetrag meinem Konto gutgeschrieben...
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