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    XING - Open BC will erster IPO der Web-2.0-Ära werden (Seite 56)

    eröffnet am 25.11.06 14:15:41 von
    neuester Beitrag 03.04.24 19:16:07 von
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      Avatar
      schrieb am 28.01.10 21:14:47
      Beitrag Nr. 406 ()
      Bin heute eingestiegen nachdem ich lange auf den richtigen EInstiegszeitpunkt
      gewartet habe. Ob es nun aufwärts geht weiß niemand. Auf diesem Niveau
      überwiegen die Chancen allerdings die Risiken. Xing ist eine Gelddruckmaschine
      und ich bin mir sicher, dass man dieses Jahr die volle Ertragskraft zeigen wird.

      Jeder weitere Euro gen Süden macht Xing noch mehr zum Übernahmeziel.

      Let's Xing! :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 17:23:28
      Beitrag Nr. 405 ()
      Nach dem drastischen Absturz auf unter 29 EUR, wollte ich mal wissen: Was meint ihr... wo geht die Reise der Aktie hin?
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 23:11:34
      Beitrag Nr. 404 ()
      Hier gibt es mal einige Infos:
      http://www.be24.at/blog/entry/634156/xing-ag-die-networking-…
      Ob sich der Kurs auch einmal bequemt, nach Norden zu gehen?
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 17:01:59
      Beitrag Nr. 403 ()
      Gibt es interessante Neuigkeiten zu XING?
      Der Thread ist etwas eingeschlafen :)
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 13:19:09
      Beitrag Nr. 402 ()
      Xing für Logistik
      23.12.2009 | 09:39 Uhr
      Das Knüpfen von Beziehungen ist nur ein Zweck sozialer Netze. Sie erleichtern auch die Arbeit, etwa bei logistischen Schwierigkeiten. Transportprobleme wollen die Betreiber von globalSCM lösen.
      Mark Schröder

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      Für die Produktion benötigte Rohstoffe haben die chinesischen Behörden beschlagnahmt. Wie kann ich die Waren schnellstmöglich auslösen? Auf Fragen dieser Art kennen herkömmliche Suchmaschinen selten eine Antwort. Hier ist Spezialwissen von Branchenexperten gefragt. Da solche Fälle in der globalisierten Wirtschaft immer häufiger werden, bedarf es Plattformen, auf denen Spezialisten ihr Know-how weitergeben. Ein solches Portal haben Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik entwickelt.

      Mittlerweile ist aus dem Forschungsprojekt eine öffentliche Internetplattform geworden, die derzeit 4100 Benutzer zählt. «Unser Webauftritt gliedert sich in die Bereiche Know-how, Jobs und Networking. Wir bieten ähnliche Funktionen wie Xing, doch unsere Features sind deutlich differenzierter», erläutert Philip Janssen, Chef der Betreiberfirma globalGate. In globalSCM sind ein Planer zur Terminkoordination, ein Telefonkonferenz-Tool und Speicherplatz für die Dateiablage vorhanden. In den Foren beantworten Branchenexperten Fragen rund um die Logistik.

      Ein optionales Portal im Portal erlaubt es zum Beispiel Unternehmen oder Verbänden, die Funktionen von globalSCM in geschlossenen Rahmen zu nutzen. Darin stellen die Betreiber den Nutzern Funktionen zusammen, die sie für den Kontakt der Mitarbeiter untereinander oder auch die externe Kommunikation benötigen. So ersparen sie sich das Implementieren von dedizierten Intranetlösung, wenn keine Daten nach aussen gelangen dürfen.

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      Avatar
      schrieb am 02.12.09 12:51:57
      Beitrag Nr. 401 ()
      Ich sehe das Kursziel mittelfristig bei 36-40 Euro, also mind. dem Preis den Burda für die 25% gezahlt hat. 3 Szenarien:
      1. LinkedIn wird(trotz aller Beteuerungen der letzten Zeit) nächstes Jahr zuschlagen
      2. Burda erhöht seinen Anteil auf >50%
      3. keine Übernahme

      Bei Szenario 1+2 dürfte der Kurs aus jetziger Sicht um 20-40% nach oben gehen, bei Szenario sehe ich den Kurs bei den jetzigen 32Euro.

      Ich persönlich finde XING übrigens auch besser als LinkedIn, aufgrund der weiteren Verbreitung in Deutschland und der besseren Anwendungen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 13:05:12
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.462.027 von mitleser am 26.11.09 16:09:17Also aus meiner Sicht sind diese Firmenprofile zu teuer, als dass sich die große Masse der kleinen Unternehmen das leisten würden. Die haben alle ihre Premium-Accounts für Akquise, meist für 2-3 Mitarbeiter. Mir fällt da ein Model, das sagt, ab 4 Premium-Accounts gibt´s nen kostenlosen firmenaccount oder umgekehrt, der 40 Euro Firmenaccount enthält 5 Premiumaccounts oder sowas... das wäre aus meiner sicht dann eine gute Einnahmequelle. Ein Reiseprofil für 129 € im Monat für größere Unternehmen gibt es ja eh, auch wenn mir nicht klar ist, warum man das überhaupt brauchen sollte.

      OK und nun zur Aktie. Es tut sich nicht viel, alle Spekulationen erschöpft? Ich glaube persönlich immernoch an die Übernahme durch LinkedIn, da die zu groß für xing sind und sich nicht leisten können in einem Markt wie Deutschland auf der Strecke zu bleiben. Wobei mir persönlich Xing auch besser gefällt ;-)
      Was meint ihr... wo geht die Reise der Aktie hin?
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 16:09:17
      Beitrag Nr. 399 ()
      Xing will mit Branchenverzeichnis Geld verdienen
      26.11.09 / 15:41 dpa-AFX (9 mal gelesen)

      HAMBURG (dpa-AFX) - Das Online-Netzwerk Xing Chart anzeigenKaufen/Verkaufen zapft neue Umsatzquellen an: Firmen und Organisationen können sich auf der Plattform kostenpflichtige Profile einrichten. Dies ermögliche einen 'direkten Dialog mit Kunden und Interessenten' und gehe über Einträge in üblichen Branchenverzeichnissen hinaus, erklärte das Unternehmen am Donnerstag in Hamburg. Kürzlich hatte Xing bereits eine sogenannte Recruiter-Mitgliedschaft eingeführt, mit der Personalberater gezielt nach potenziellen Mitarbeiten suchen können.

      Xing bietet bereits seit April kostenlose Firmenprofile an. Diese enthalten aber lediglich eine Übersicht mit allen Mitarbeitern, die Mitglied des Netzwerks sind. In der kostenpflichtigen Variante für 25 Euro im Monat können Firmen eine Selbstdarstellung veröffentlichen und auf ihre Stellenanzeigen bei Xing verlinken. Wer monatlich 130 Euro zahlt, kann das Profil unter anderem individueller gestalten und Interessenten eine Art Newsletter schicken.

      Bereits seit Ende Oktober gibt es ein spezielles Angebot für Personalsuchende ('Recruiter-Mitgliedschaft'). Für monatlich 30 Euro sollen sie die Profile der rund acht Millionen Mitglieder effizienter durchsuchen können. Wie viele Kunden diese Funktion nutzen, legt der Anbieter nicht offen.

      Xing positioniert sich als Netzwerk für Geschäftskontakte. Das Unternehmen aus Hamburg erzielt rund 80 Prozent seiner Einnahmen mit den Abo-Zahlungen der sogenannten Premium-Nutzer, die die volle Funktionalität des Portals nutzen können. Die Mitgliedschaft an sich ist kostenlos. Weitere Einnahmen stammen aus Stellenanzeigen. Im abgelaufenen Quartal lag der Umsatz bei 11,7 Millionen Euro, ein Plus von 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

      Das Unternehmen wurde 2003 gegründet und ist seit Dezember 2006 an der Börse notiert. Der Burda-Verlag ('Bunte', 'Focus') ist mit einem Anteil von 25,1 Prozent Hauptaktionär./chk/DP/zb
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 23:31:43
      Beitrag Nr. 398 ()
      A spat among professional networks
      Class war
      Nov 19th 2009 | PARIS, From The Economist print edition

      Does local beat global in the professional-networking business?

      Untold billions, five contacts

      IN THE three-way fight between the biggest online professional networks—America’s LinkedIn, France’s Viadeo and Germany’s Xing—this week the French contender scored a victory. Last year LinkedIn had struck a deal with Apec, France’s best-known professional-recruitment service, to offer search functions to its huge customer base of over 30,000 companies and 500,000 executives. But on November 17th Apec made a new deal with Viadeo, having noted that although LinkedIn could reach executives at France’s biggest international companies, it failed to connect enough people in the country’s thousands of smaller firms.

      In professional networking, argues Dan Serfaty, Viadeo’s founder, having local depth is better than signing up a narrow slice of the highest-powered people around the world. A typical LinkedIn member would be an investment banker at Société Générale, a French bank, he says, “too proud to invite his friends to join or to pay for it”. In contrast, Mr Serfaty claims, Viadeo signs up branch managers for Société Générale, who use the site often and are happy to spend €5 ($7.50) a month on a subscription. Local entrepreneurs and provincial civil servants may be less impressive as members than Bill Gates, Microsoft’s co-founder, Mr Serfaty continues, but they are more engaged. (Mr Gates has been on LinkedIn since last year, and so far has made only five connections to other members.) At Xing, too, a hyper-local network which went public in 2006, the typical member is not a senior executive but a middle manager, says Stefan Gross-Selbeck, its boss.

      “We have the most elite, international and aspiring people,” says Kevin Eyres, head of LinkedIn in Europe. The firm’s global approach, he says, has brought rapid growth in members at a low cost relative to its competitors. Having a large American membership is a particular advantage. In Mexico, for instance, Viadeo started from scratch and had to visit dozens of local alumni associations to recruit members, whereas LinkedIn could offer Mexicans the chance to connect to American business people right from the start.

      In Italy and Japan, LinkedIn is number one even though it has not translated its site into the local language in either place. In China, however, LinkedIn has to compete against the Chinese-language website of Tianji, the country’s biggest professional network, which is owned by Viadeo.

      Which is the most attractive model? All three networks have benefited from the crisis, as executives fearful of losing their jobs have rushed to burnish their contacts. But it is estimated that fewer than 1% of LinkedIn’s 50m members worldwide actually pay for the service, compared with around 10% of Viadeo’s members in Europe and 18% of Xing’s German-speaking members. LinkedIn, therefore, relies on firms’ human-resources departments and advertisers for most of its revenues, which reached $100m last year. The firm has been profitable for two years. Revenues at Xing and Viadeo come mostly from subscribers. In the first three quarters of 2009, Xing, with 8m members, brought in revenues of €33m, 33% higher than the previous year, and operating profits of €9m.

      LinkedIn is concentrating on growing quickly around the world, not on extracting profits in each market, says Mr Eyres, and is only starting to localise. It could soon launch an initial public offering of its shares. In October Viadeo bought Unyk, a Canadian-based networking service with members in several countries including America and Brazil. That put the French firm in second place behind LinkedIn measured by number of members: it now has 25m in total. It too is contemplating a share offering. That may advance the day when all three firms are obliged to focus on profits, making the relative value of humble local managers versus masters of the universe clearer.
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 12:26:28
      Beitrag Nr. 397 ()
      Das Orderbuch sieht auch vielversprechend aus.
      Große Kaufblöcke um 31 EUR dürften uns nach unten gut absichern.

      Nach oben könnte der Deckel schnell wegfliegen sobald sich Übernahmegerüchte wieder festigen (was schnell passieren kann).

      so long :cool:
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