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    XING - Open BC will erster IPO der Web-2.0-Ära werden (Seite 59)

    eröffnet am 25.11.06 14:15:41 von
    neuester Beitrag 03.04.24 19:16:07 von
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      Avatar
      schrieb am 09.10.09 09:37:00
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.143.873 von drrerpol am 08.10.09 21:56:22Sehr ruhig hier geworden.

      Wie wird's wohl die nächsten Tage und Wochen weitergehen, wenn's denn stimmt mit der Übernahme? Und vor allem, wie lange kann sich so etwas hinziehen?
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 21:56:22
      Beitrag Nr. 375 ()
      die Lage ist klar: bewertet man jeden XING Kunden auch nur mit 50 Euro kommen wir schnell Richtung 400 Mio €...dass heisst für uns
      das wir jetzt sehr schnell Richtung 50 € laufen werden ..also Taschenrechner an und einsteigen !:eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 12:54:18
      Beitrag Nr. 374 ()
      Hallo Xinger,

      weiß jemand ob im neuen Spezialreport vom Der Aktionär von Xing die Rede ist?

      Siehe hier:
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Aktie--Empfehlung--Tip…

      Trotz Finanzkrise ist der Appetit der Investoren auf Web-2.0-Unternehmen ungezügelt. Nachdem StudiVZ seine Unabhängigkeit verloren hat, könnte schon bald eine weitere deutsche Internet-Firma folgen. Die Gerüchteküche jedenfalls brodelt heftiger denn je. Die Übernahme soll unmittelbar bevorstehen. Kommt sie, winkt Anlegern eine stattliche Prämie. Wie hoch diese sein könnte, hat DER AKTIONÄR nun untersucht.

      Wird ein Unternehmen übernommen, haben Anleger in der Regel Grund zur Freude. Denn selten wird ein Konzern zum Börsenwert gekauft. Um die Anteilseigner zu überzeugen, wird in den meisten Fällen eine saftige Prämie auf den Börsenwert angeboten. So auch in diesem Fall. Das im Rahmen des Spezialreports "Heiße Web-2.0-Übernahmespekulation – verdienen Sie mit!" vorgestellte Web-2.0-Unternehmen gilt als wohl heißester Übernahmekandidat dieser Tage. Der größte Aktionär der Gesellschaft soll bereit sein, seine Anteile zu verkaufen. Potenzielle Interessenten gibt es zu Hauf. Die Gerüchteküchte brodelt heftiger denn je. Vor rund drei Jahren an die Börse gegangen, ist das Unternehmen Stammlesern des AKTIONÄRs wohl bekannt. Sie konnten allein seit Jahresbeginn Gewinne im zweistelligen Prozentbereich einfahren. Bewahrheiten sich die Gerüchte und kommt es zur Übernahme, dürfte die Rendite nochmals kräftig steigen.

      M&A-Aktivitäten im Web-2.0-Sektor

      Die Finanzkrise steht dem nicht im Weg. Denn trotz der Verwerfungen an den Märkten sind die M&A-Aktivitäten in der Branche nicht zum Erliegen gekommen. Allein im Jahr 2009 gab es im Web-2.0-Bereich zwei große Transaktionen. Die RTL Group beteiligte sich mit 51 Prozent an "Wer-kennt-wen" und zahlte je User 3,56 Euro. Weitaus mehr zu zahlen bereit war Digital Sky Technologies. Der Konzern hat sich bei Facebook eingekauft und sich für 200 Millionen US-Dollar etwa zwei Prozent der Anteile gesichert. Umgerechnet auf den einzelnen Facebook-Nutzer ergibt sich daraus ein Kaufpreis von 50 US-Dollar. Microsoft zahlte im Jahr 2007 sogar 306 US-Dollar je Facebook-Nutzer. Der im Rahmen des Spezialreports "Heiße Web-2.0-Übernahmespekulation – verdienen Sie mit!" vorgestellte Konzern müsste sogar eine höhere Bewertung durchsetzen können als Konkurrenten wie StudiVZ und "Wer-kennt-wen".

      Aktie ist deutlich unterbewertet

      Die niedrige Marktkapitalisierung im niedrigen dreistelligen Millionenbereich macht das Unternehmen zur leichten Beute für einen großen Konzern. Trotz erheblicher Fortschritte im operativen Geschäft und seiner Wachstumsstärke wird die Web-2.0-Firma heute an der Börse niedriger bewertet als noch vor zwei Jahren. Ein Schnäppchen für all jene Branchenplayer, die sich im attraktiven Web-2.0-Segment engagieren wollen. DER AKTIONÄR hat im Rahmen des Spezialreports "Heiße Web-2.0-Übernahmespekulation – verdienen Sie mit!" herausgearbeitet, wo der faire Akquisitionspreis zu sehen ist, wer als Käufer in Frage kommt, warum die Gerüchte sich bewahrheiten dürften und welche Prämie investierten Anlegern im Erfolgsfall winken könnte. Der 7-seitige Spezialreport steht jetzt für Sie zum Abruf bereit. Herunterladen und mitverdienen!
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 18:43:38
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.133.362 von orange99 am 07.10.09 17:29:22Nur weil es ein kleines Stück nach unten ging? Die Börse ist keine Einbahnstraße!
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 17:29:22
      Beitrag Nr. 372 ()
      Und heute ist die Fantasie wieder genommen worden oder was ist da los?

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      Neues Jahreshoch auf News – wie es jetzt weiter geht!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 06.10.09 13:51:05
      Beitrag Nr. 371 ()
      Aktien-Sprung: Xing kurz vor Übernahme?

      Die Gerüchte halten sich seit einem Monat hartnäckig, jetzt sprechen alle Indizien dafür: Die Hamburger Xing AG könnte kurz vor der Übernahme stehen. Vor allem die auffälligen Bewegungen an der Börse sind erfahrungsgemäß ein sicheres Anzeichen für eine Neuregelung der Gesellschafterstruktur. Die Aktie notiert mit 37 Euro derzeit auf einem Jahreshoch, und der Handel mit Xing-Papieren stieg vor allem in den letzten beiden Wochen sprunghaft an. Als möglicher Käufer gilt bei Experten das US-Netzwerk LinkedIn.

      Fünf Wochen ist es her, als Xing zum Thema für "TechCrunch" wurde. Am 1. September heizte die Europa-Ausgabe des führenden US-Technologieportals die Spekulationen an, der weitaus größere amerikanische Rivale LinkedIn könnte vor einem Zukauf stehen. Grund dafür sollten auffällige Kursbewegungen sein, die Redakteur Mike Butcher im August ausgemacht haben wollte.

      Diese Einschätzungen waren so interessant wie bemerkenswert – nur eines waren sie nicht: ein "skyrocketing", ein verdächtiges Hochschießen des Aktienkurses, wie es so oft vor Übernahmen der Fall ist. In einem Monat, in dem alle deutschen Aktienindizes zugelegt hatten, stieg Xing gerade mal um 10 Prozent auf knapp 30 Euro, den Emissionskurs von vor drei Jahren.

      Will Lars Hinrichs verkaufen?

      Wirklich Fahrt nahm die Xing-Aktie erst in den darauf folgenden Wochen auf. Nur knapp zwei Wochen später nämlich kursierten neue Gerüchte um die Hamburger Xing AG, der im Herbst 2006 als bislang einzigem lupenreinen Web 2.0-Unternehmen der erfolgreiche Sprung aufs Börsenparkett gelungen war.

      Quelle war diesmal der Medienexperte Kai-Hinrich Renner, der im "Hamburger Abendblatt" berichtete, dass Unternehmensgründer Lars Hinrichs sein Aktienpaket verkaufen wolle. "Wie es in Finanzkreisen heißt, stehen die Anteile von Lars Hinrichs, Gründer und Aufsichtsrat der Kontaktbörse für Fach- und Führungskräfte, zum Verkauf", hieß es in der Wochenend-Ausgabe Mitte September.

      "Der Aktionär": "Xing-Übernahme: Es geht los"

      Damit wäre dem Käufer der Weg zu einer Übernahme geebnet: Über seine Holding LH Cinco Capital GmbH hält der 32-jährige Ex-Xing-Chef nämlich 27,7 Prozent der Anteile. Zusammen mit den im Streubesitz befindlichen 28,53 Prozent könnte so die Mehrheit am Unternehmen übernommen werden.

      Die Anzeichen für einen Veränderungen in der Gesellschaftsstruktur hatte dann knapp weitere zwei Wochen nach dem "Abendblatt" das Anlegermagazin "Der Aktionär" ausgemacht. Unter der verheißungsvollen Überschrift "Xing-Übernahme: Es geht los" vermeldeten die Kulmbacher in Hinblick auf die Veräußerung von Mitarbeiter-Aktien wie die von Hinrichs einen neuen Wasserstand: "Wie "Der Aktionär" erfahren hat, soll eine Bank mit der Transaktion beauftragt worden sein".

      Das war am 22. September. Die Aktie legte daraufhin nochmals deutlich zu und nahm Kurs Richtung 36 Euro auf, ehe Gewinnmitnahmen einsetzten – dabei blieb es jedoch nicht.

      Auffällig: Xing-Aktie steigt rasant bei deutlich erhöhtem Handelsvolumen

      Auffällig erscheint vor allem die Stärke der letzten zwei Wochen, in der die Xing-Aktie in einem schwachen Marktumfeld durch weitere Kurszuwächse auffiel. Während Dax und TecDax auf Tauchstation gingen und schwächer notierten, setzte die Xing-Aktie Zug um Zug um Zug die Klettertour weiter fort, um gestern gar auf dem höchsten Stand des Jahres und der vergangenen 52 Wochen zu notieren – nämlich bei fast 37 Euro. Das sind 23 Prozent mehr als Anfang September, als Xing erstmal ins Visier von "TechCrunch" gerückt war.

      Während "Der Aktionär" das Kursziel von 40 Euro nennt, gibt es weitere Auffälligkeiten. Das Handelsvolumen in den vergangenen Tagen ist so hoch wie seit langer Zeit nicht mehr. In der vergangen Woche lag das Handelsvolumen auf Xetra durchschnittlich bei 1,17 Millionen Euro – und damit fast viermal höher als der Durchschnitt im vergangenen Jahr. Das signifikant erhöhte Transaktionsvolumen verbunden mit dem deutlichen Kursanstieg könnten also ein Indiz dafür sein, dass sich hinter den Kulissen in diesen Tagen Veränderungen in der Eigentümerstruktur abspielen.
      http://meedia.de/nc/background/meedia-blogs/nils-jacobsen.ht…
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 18:59:11
      Beitrag Nr. 370 ()
      Seit Mittwoch gehts leicht bergab.

      Stehen aber immer noch etwas höher, als zu Wochenbeginn.

      Aber ein Mordsvolumen heute wieder.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 13:04:20
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.047.546 von mitleser am 24.09.09 12:58:32Genau das gilt es zu beachten. Wiederholt wie ein Presser die Aktie zum Kauf empfehlen und wenige Tage später kommt eine schlechte Meldung. Ist sowas gute Recherche und seriöse, ehrliche Empfehlung? Das hat jetzt nichts mit Xing zu tun, wohl eher mit den Kulmbachern.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 12:58:32
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.047.504 von vollmondd am 24.09.09 12:53:49Ich kenne die nicht näher, aber dort hängt der Absturz wohl eher mit der News von gestern zusammen.

      Hier sind die Aussichten wohl ungleich größer, wenn ich allein nur an die Substanz denke.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 12:53:49
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.045.825 von mitleser am 24.09.09 09:35:39Diese Frage beantworte ich jetzt nicht. Bilde Dir selbst eine Meinung. Suche Dir mal die unzähligen Empfehlungen raus und schaue, was in den meisten Fällen mit den Kursen vor und nach Empfehlung passiert.

      Das aktuellste Beispiel (von heute) ist Estavis. Vermehrt wurde diese Aktie in den letzten Tagen empfohlen.
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