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    +++andritz -sehr gute kaufgelegenheit!!++ (Seite 8)

    eröffnet am 28.11.06 11:43:36 von
    neuester Beitrag 30.07.23 19:04:10 von
    Beiträge: 527
    ID: 1.096.983
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    ISIN: AT0000730007 · WKN: 632305
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      Avatar
      schrieb am 11.12.12 11:27:24
      Beitrag Nr. 457 ()
      Zitat von me_2: 50 :eek::eek::kiss::kiss::O:O


      50 :eek::lick: heute schon wieder !!!
      Avatar
      schrieb am 07.12.12 13:27:49
      Beitrag Nr. 456 ()
      50 :eek::eek::kiss::kiss::O:O
      Avatar
      schrieb am 20.11.12 16:18:27
      Beitrag Nr. 455 ()
      Andritz CEO has joined the ranks of the World’s Billionaires

      http://english.boerse-express.com/article/23030/fullstory/

      Hoffentlich passiert das den Kleinaktionären auch bald !!:lick::kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.10.12 09:36:02
      Beitrag Nr. 454 ()
      Graz, 25. Oktober 2012. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt
      von CH. Karnchang (Lao) Company Ltd. den Auftrag zur Lieferung der
      elektromechanischen Ausrüstung für das Laufkraftwerk Xayaburi, Demokratische
      Volksrepublik Laos. Der Auftragswert beträgt 250-300 MEUR, der Auftrag soll
      innerhalb der kommenden sechs Monate in Kraft gesetzt werden. Die Inbetriebnahme
      ist für Ende 2019 geplant.

      ANDRITZ HYDRO ist in einem internationalen Bieterverfahren mit europäischen und
      asiatischen Anbietern als Bestbieter hervorgegangen und wird sieben
      Kaplanturbinen mit einer Leistung von jeweils 175 MW sowie eine weitere
      Kaplanturbine (68,8 MW) einschließlich Generatoren und Regler, Automatisierung
      sowie Zusatzausrüstungen liefern. Bei einer Nennleistung von 1.285 MW wird das
      Laufkraftwerk Xayaburi über eine Jahresleistung von 7.406 GWh
      verfügen(entspricht der Kapazität eines durchschnittlichen europäischen
      Kernkraftwerks) und so Strom für rd. eine Million Haushalte liefern. Die Größe
      der Wasserkraftanlage ist mit mittelgroßen Anlagen,z.B. in Nordamerika,
      vergleichbar. Bei Laufkraftwerken werden im Gegensatz zu Speicherkraftwerken nur
      geringe Wassermengen gespeichert.

      Aufgrund mangelnder bzw. nicht vorhandener anderer Energieressourcen setzt Laos
      seit Jahren auf den Ausbau von Wasserkraft, um den Lebensstandard der
      Bevölkerung zu verbessern (die Hälfte der Bevölkerung hat keine
      Elektrizitätsversorgung), das wirtschaftliche Wachstum des Landes zu fördern und
      die Abhängigkeit von fossilen Energieressourcen zu reduzieren.

      Das Projekt wurde unter Mitwirkung europäischer Experten von der laotischen
      Regierung auf Basis von ökologischen und sozialen Begleitmaßnahmen grundsätzlich
      genehmigt. Im weiteren Verlauf werden in Zusammenarbeit mit allen betroffenen
      Stakeholdern die Begleitmaßnahmen (z. B. Fischaufstiegshilfen) detailliert
      festgelegt.

      Neben der von ANDRITZ HYDRO angebotenen modernen Technologie mit ausschlaggebend
      für die Auftragserteilung war die erfolgreiche Lieferung von elektromechanischer
      Ausrüstung durch ANDRITZ für das 2010 in Betrieb gegangene laotische
      Wasserkraftwerk Nam Theun II. Nam Theun gilt weltweit als Vorzeigeprojekt für
      nachhaltigen Wasserkraftwerksbau, bei dem im Rahmen der Richtlinien der Weltbank
      und des Internationalen Währungsfonds zahlreiche soziale und ökologische
      Begleitmaßnahmen erfolgreich umgesetzt wurden.

      - Ende -
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 11:27:15
      Beitrag Nr. 453 ()
      "heute, 08:40 DER AKTIONÄR
      Andritz: Top-Aktie aus Österreich

      Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Andritz-Aktie (ISIN AT0000730007/ WKN 632305) für ein chancenreiches Investment.

      Österreich zähle neben Deutschland zu den stabilsten Volkswirtschaften in Europa. Die Arbeitslosenquote liege seit Jahren unter der Marke von 4% und nur in 2009 sei Österreichs Wirtschaft um 3,9% geschrumpft. Für dieses Jahr werde ein Wachstum von 0,9% erwartet und für 2013 von 1,7%. Damit läge das Alpenland deutlich über dem europäischen Durchschnitt.

      Doch Anleger würden dies momentan nicht honorieren. Das aktuelle KGV des ATX (ISIN AT0000999982/ WKN 969191) betrage lediglich 10,8, was deutlich unter dem Durchschnittswert der vergangenen Jahre von 12,5 liege.

      Ein attraktives Österreich-Investment sei zum Beispiel das Industrieunternehmen Andritz. Der Anlagenbauer sei ein Spezialist für die Automobilindustrie. Zuletzt sei für 600 Mio. Euro die deutsche Schuler-Gruppe (ISIN DE000A0V9A22/ WKN A0V9A2) übernommen worden. Damit wolle sich Andritz zusätzliches Know-how und Erlöse von zusätzlich 1 Mrd. Euro einkaufen. Die Genehmigung für den Deal von Seiten der Kartellbehörden stehe noch aus. Würden diese grünes Licht geben, könnte Andritz im kommenden Jahr erstmals einen Umsatz von über 6 Mrd. Euro erwirtschaften.

      Trotz der Expansion verliere die Geschäftsführung die Bedürfnisse der Anleger nicht aus den Augen. Die Dividende für 2011 habe bei 1,10 Euro je Aktie gelegen und Experten würden für dieses Jahr eine Steigerung von knapp 20% für möglich halten. Damit läge die Dividendenrendite bei ordentlichen 3%.

      Für die Experten von "Der Aktionär" ist die Andritz-Aktie eine Top-Aktie aus Österreich, nicht nur für Alpenfans. Das Kursziel sähen sie bei 60,00 Euro und ein Stopp sollte bei 37,00 Euro platziert werden. Der Titel sei besonders für konservative Anleger eine gute Wahl. (Ausgabe 43) (18.10.2012/ac/a/a) "


      Konstant gute News und Empfehlungen von/für Andritz. Wie seit Jahren gewohnt. Die beste Aktie die man sich vorstellen kann ...

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      Avatar
      schrieb am 07.08.12 12:25:57
      Beitrag Nr. 452 ()
      Andritz: Gewinn verbessert, Auftragseingang deutlich schwächer

      Graz (www.aktiencheck.de) - Der österreichische Technologiekonzern Andritz AG (ISIN AT0000730007/ WKN 632305) verzeichnete im ersten Halbjahr einen Umsatz- und Ergebnisanstieg, musste jedoch einen deutlichen Einbruch beim Auftragseingang hinnehmen. .

      Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, lag der Umsatz mit 2,44 Mrd. Euro um 21,2 Prozent über dem Vorjahreswert von 2,01 Mrd. Euro. Der Auftragseingang verringerte sich indessen deutlich auf 2,55 Mrd. Euro, was gegenüber dem Vorjahreswert von 3,64 Mrd. Euro einem Minus von 29,9 Prozent entspricht.

      Beim EBITA verzeichnete Andritz einen Anstieg auf 155,6 Mio. Euro, nach 131,6 Mio. Euro im Vorjahr. Dabei erreichte die entsprechende EBITA-Marge mit 6,4 Prozent annähernd das Niveau der Vorjahresperiode (6,5 Prozent). Unter dem Strich wurde beim Konzernergebnis nach Anteilen Dritter ein Gewinn von 108,7 Mio. Euro erzielt, nach 88,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Für das laufende Fiskaljahr äußerte sich der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Leitner trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten verhalten optimistisch: "Trotz der steigenden Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung in unseren Hauptabnehmerindustrien sowie in China und Südamerika sehen wir in der Mehrzahl der von uns bedienten Märkte noch eine ausreichende Projektaktivität."

      Auf Basis dieser Erwartungen und des sehr hohen Auftragsstands von knapp 7 Mrd. Euro per 30. Juni 2012 erwartet Andritz für das Geschäftsjahr 2012 aus heutiger Sicht einen Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahr. Auch beim Konzern-Ergebnis werde mit einer Steigerung im Jahresvergleich gerechnet. Sollte sich jedoch die Weltwirtschaft im Jahr 2012 weiter stärker eintrüben, so ist nach Aussage des Konzerns mit negativen Auswirkungen auf die Umsatz- und Ertragsentwicklung von Andritz zu rechnen, die das Erreichen der Umsatz- und Ertragsziele unmöglich machen könnten.
      Avatar
      schrieb am 26.07.12 13:17:38
      Beitrag Nr. 451 ()
      Andritz in Frankfurt bei 43 Euro, wenn das kein ATH ist!!! Ich hoffe es sind noch Leute dabei die sich mitfreuen.
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 10:12:28
      Beitrag Nr. 450 ()
      Andritz-Homepage, 17.07.2012
      (wenn es auch die meisten nicht betreffen dürfte, siehe 3. Absatz)


      Kraftloserklärung

      Zusammenfassung der ersten Aufforderung zur Einreichung der Aktienurkunden der ANDRITZ AG (ISIN AT0000730007)


      ■Basierend auf den zwingenden Bestimmungen des Gesellschaftsrechtsänderungsgesetzes 2011 hat die ANDRITZ AG in ihrer Hauptversammlung vom 22. März 2012 eine Satzungsänderung beschlossen, nach der künftig alle ausgegebenen Inhaberaktien in Form von Sammelurkunden verbrieft und bei einer Wertpapiersammelbank oder gleichwertigen Institution hinterlegt werden müssen.

      ■Alle Aktionäre der ANDRITZ AG, welche Stammaktien der Gesellschaft in effektiven Aktienurkunden oder Zwischenscheinen halten, werden aufgefordert, die Aktienurkunden bzw. Zwischenscheine inklusive der jeweiligen Erneuerungsscheine innerhalb folgender Frist einzureichen: ■17. Juli 2012 bis zum 19. Oktober 2012 bei der Erste Group Bank AG, Tresor, 1010 Wien, Neutorgasse 17/1. Stock, als Einreichstelle oder im Wege der depotführenden Kreditinstitute während der üblichen Geschäftsstunden.


      ■Von Aktionären, deren Aktien von einem Kreditinstitut in einem Girosammel-Wertpapierdepot verwahrt werden, ist nichts zu veranlassen.

      ■Aktionäre, deren Aktien in einem Streifbanddepot bei einem Kreditinstitut verwahrt sind, werden aufgefordert, dieses Kreditinstitut anzuweisen, die verwahrten Aktienurkunden zum Umtausch einzureichen.

      ■Die Inhaber effektiver Aktienurkunden werden darauf hingewiesen, dass die Übermittlung der Erneuerungsscheine an die Einreichstelle – zusätzlich zu den jeweiligen Aktienurkunden (Mänteln) – erforderlich ist, um allfällige noch nicht ausgeübte Rechte aus den Aktiensplits 2007 und 2012 sowie aus fälligen Dividenden wahrnehmen zu können.

      ■Sollten Aktionäre nicht sicher sein, welche Form der Aktienurkunde sie besitzen und ob sie diese ggf. einreichen müssen oder nicht, werden gebeten, sich direkt an ihr depotführendes Kreditinstitut zu wenden.

      ■Ein allfälliger Erwerb vor dem 1.1.2011 ist gegenüber der depotführenden Stelle durch Vorlage der historischen Ausfolgungsbelege mit den übereinstimmenden Aktiennummern nachzuweisen

      ■Ab 2. November 2012 werden an der Wiener Börse nur mehr die in Sammelurkunden verbrieften Stücke mit der ISIN AT0000730007 für Stammaktien notiert und gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 04.07.12 20:56:15
      Beitrag Nr. 449 ()
      Ich kann mir nicht helfen: warum ist im Chart immer noch der Aktiensplit zu sehen? Das dauert doch sonst nicht so lange....? Mich irritiert dieser optische Kursrutsch! Mit Hand Charts zeichnen macht ja Spaß, aber, na ja, nicht auf ewig!
      Wer kann dazu etwas Sinnvolles sagen?
      Danke! M
      Avatar
      schrieb am 25.06.12 16:27:45
      Beitrag Nr. 448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.317.911 von me_2 am 25.06.12 16:24:44Oder ...

      22.06., 18:26 dpa-AFX
      US-Investor stockt bei Schuler kräftig auf - Konkurrenz zu Andritz

      WIEN (dpa-AFX) - Der US-Investor Paul Singer hat seine Anteile am deutschen Metallpressen-Hersteller Schuler mehr als zehn Prozent aufgestockt. In einer Pflichtmitteilung kündigte er am Freitag Eingriffe in das Unternehmen wie auch die Einflussnahme auf die Besetzung von Verwaltungs-, Leitungs- und Aufsichtsorganen an. An Schuler hat sich der österreichische Anlagenbauer Andritz ANDRITZ Anfang Juni bereits 63,5 Prozent der Aktien gesichert. Paul Singers Hedgefonds Elliott ist bekannt dafür, sich an Übernahmekandidaten zu beteiligen und auf ein höheres Angebot zu spekulieren oder darauf zu drängen.

      Der Mitteilung zufolge dient der Aktienkauf 'strategischen Zielen'. Singer hält sich dabei offen, Aktien zu verkaufen oder auch weitere Stimmrechte zu erwerben. Auch strebe er 'eine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik an'. Der Zukauf sei zu 100 Prozent aus Eigenmitteln erfolgt.

      Andritz hatte Anfang Juni die Mehrheit an der deutschen Schuler AG übernommen und will das Unternehmen mit rund 1 Milliarde Euro Umsatz und 5.000 Mitarbeitern in seine Sparte Metals eingliedern. Die neben der VA Tech Hydro bisher größte Einzelübernahme sollte Andritz bis zu 590 Millionen Euro kosten. Die Kartellbehörden müssen noch zustimmen./tsk/stf/APA/stw
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