checkAd

    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8087)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
    Beiträge: 94.068
    ID: 1.099.361
    Aufrufe heute: 9
    Gesamt: 3.536.299
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 8087
    • 9407

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 12:09:58
      Beitrag Nr. 13.208 ()
      ne echte intradayumkehr sieht anders aus
      Ja Opa, erzähl uns wie die umkehren in deiner Jugendzeit damals noch ausgesehen haben! :D


      Damit liegt das Unternehmen weltweit auf Rang fünf der Firmen mit den größten bestätigten Ölreserven.
      Ränge 1-4 vermute ich mal die üblichen verdächtigen: XOM, CVX, BP, Shell, Saudi Aramco, die Kuwaiter und Iraner?



      DAX die letzten 10 Tage, Kursrutsche und Volumenspitzen scheinen zu korrelieren.(oder eher starke Kursbewegungen egal ob nach oben oder unten scheinen mit volumenspitzen zu korrelieren)


      Auf 1 Jahre sind die derzeitigen Umsätze aber relativ gering, noch scheint die große Panik nicht zurück zu sein.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 11:46:09
      Beitrag Nr. 13.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.458.374 von Simonswald am 08.07.08 11:15:03....aber weshalb ging bei Fuchs von 1985-2000 nur so wenig?

      Bin mir nicht sicher ob es so stimmt, aber ich glaube das Fuchs zu dem Zeitpunkt noch nicht so stark international aufgestellt war. Das ist die große Hürde die eine hiesige mittelständige Firma knacken muß wenn sie langfristig erfolgreich sein will.
      Zugegeben, die "Amis" haben es da mit ihrem riesigen Heimatmarkt deutlich einfacher.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 11:34:07
      Beitrag Nr. 13.206 ()
      FIELMANN
      Neue Rekorde in Sicht
      [11:15, 08.07.08]

      Von Christian Scheid


      Einer vorläufigen Berechnung zufolge hat Fielmann in den ersten sechs Monaten 2008 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Damit steht einem neuen Rekordjahr nichts im Wege.

      Um 7,7 Prozent auf 449 Millionen Euro hat der Brillenfilialist den Konzernumsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres gesteigert. Der Gewinn vor Steuern stieg voraussichtlich auf über 80 Millionen Euro.

      Das bedeutet ein Plus von mindestens 43 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 55,8 Millionen Euro. Positiv beeinflusst wurde das Ergebnis zum einen vom florierenden Geschäft, zum andern aber auch von den Nachzahlungen der Krankenkassen.





      Beim Gewinn nach Steuern kam noch ein weiterer positiver Effekt hinzu: die Auswirkungen der seit Anfang 2008 in Kraft getretenen Unternehmensteuerreform.

      Weil der Steuersatz bei Fielmann von 39,8 auf voraussichtlich 29,9 Prozent gefallen ist, sprang der Überschuss um satte 66,7 Prozent auf etwa 56 Millionen Euro. Angesichts dieser Zahlen verwundert es nicht, dass der Kurs der SDAX-Aktie aktuell nur rund zehn Prozent unter dem Anfang 2007 erreichten Allzeithoch steht.

      Die kommenden drei bis fünf Jahren
      Fielmann eröffnete in den ersten sechs Monaten elf neue Niederlassungen und verfügt jetzt europaweit über ein Filialnetz von 607 Läden. Auf Sicht von drei bis fünf Jahren wollen die Hamburger die Zahl ihrer Filialen verdoppeln.

      Im gleichen Zeitraum soll der Umsatz auf etwa zwei Milliarden Euro klettern – und das ohne Zukäufe. Vor Steuern dürfte der Gewinn dann bei rund 200 Millionen Euro landen.

      Doch auch die Aussichten auf die nahe Zukunft passen: Für 2008 erwartet Fielmann eine Ausweitung von Absatz, Umsatz und Gewinn – auch bereinigt um den Sondereffekt der Krankenkassennachzahlungen.


      Wir rechnen mit einem Anstieg des Ergebnisses je Aktie von 1,88 auf 2,60 Euro. 2009 dürfte dieser Wert auf 2,80 Euro klettern. Aus dieser Schätzung resultiert ein KGV von 17,1.

      Trotz der hohen Bewertung bleibt die Fielmann-Aktie ein klarer Kauf. Seit Jahren wächst das Unternehmen konstant und unbeeinflusst von jeglichen konjunkturellen Schwankungen. Das dürfte auch in Zukunft so bleiben.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 11:30:33
      Beitrag Nr. 13.205 ()
      PHARMA UND HEALTHCARE
      Pictet rät zu Biotech
      [08:00, 07.07.08]

      Von Jochen Hägele


      Mit Aktien aus dem Pharma- und Gesundheitssektor ließ sich in den vergangenen Jahren kaum Kasse machen. Die Fondsspezialisten des Schweizer Privatbankhauses Pictet setzen nun darauf, dass die beiden Bereiche Biotech und Generika gute Einstiegschancen bieten.




      Privatbank Pictet
      Wenn der Pharma- und Healthcaresektor in den vergangenen Jahren für Schlagzeilen sorgte, dann ging es meist um Nebenwirkungen, Schadensersatzklagen und Medikamente, die vom Markt genommen werden mussten. Dies brachte das Anlagesegment in den vergangen Jahren bei Investoren in Misskredit. Das zeigt sich etwa am MSCI US-Health-Care-Index, der gegenüber dem MSCI World seit fünf Jahren um rund 50 Prozent zurückliegt. Noch deutlicher ist der Abschlag im reinen Pharmasegment.

      Die Probleme sehen die zuständigen Pictet-Experten von Sectoral-Asset-Management vor allem bei den großen Pharmakonzernen. Sie raten Anlegern in erster Linie auf Biotechwerte und Aktien von Generikaherstellern zu setzen und die großen Pharmafirmen unterzugewichten. Dasselbe tun sie in ihren Fonds: Pictet bietet diese doppelgleisige Strategie mit den beiden Themenfonds PF Biotech P (WKN 988562) und PF Generics (WKN A0B6PQ) an.

      Bei Biotech setzt Fondsmanager Michael Sjöström in erster Linie auf kleinere Firmen. Die großen Titel Amgen, Biogen und Gegentech hat er untergewichtet. Kurzfristig positiv dürften sich seiner Meinung nach die US-Präsidentschaftswahlen auswirken: „Heute haben 30 bis 40 Millionen US-Amerikaner keinen Zugang zu Arzneimitteln“, so Sjöström. Daran müsse die künftige Regierung etwas ändern. „Das sorgt für Nachfrage“, so Sjöström.

      Auch die M&A-Aktivitäten zählt er zu den Argumenten für Anlagen im Biotechsegment.

      Skepsis bei den Pharmariesen
      Für das lange Zeit extrem hoch bewertete Biotechsegment spricht auch die Bewertung: Die KGVs seien in den vergangenen fünf Jahren um rund 50 Prozent gesunken, so Sjöström.

      Bei Generika-Herstellern hebt Analystin Paulina Niewiadomska das hohe Wachstum in den Schwellenländern hervor. Das Umsatzwachstum in Generika werden in den Schwellenländern die kommenden Jahre rund 20 Prozent betragen, so Niewiadomska.

      Sie nennt die Titel Allergan Teva, Shire, Zentiva und Stada als Hauptpositionen in ihrem PF Generika-Fonds.

      Skeptisch ist Pictet für den Gesamtbereich der großen Pharmakonzerne: „Erst wenn die großen Pharmafirmen es schaffen, über mehrere Monate aus den Negativschlagzeilen zu bleiben, dann könnte sich das Stimmungsbild ändern“, so Branchenexperte Sjöström. Er sieht Firmen wie Sanofi-Aventis, Novartis, Merck und GlaxoSmithKline auf gutem Weg. Zurückhaltender ist er für Bayer Schering und Pfizer.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 11:28:07
      Beitrag Nr. 13.204 ()
      PETROBRAS
      Neue lukrative Ölfunde
      [15:00, 07.07.08]

      Von Alois Lehner


      Der brasilianische Ölkonzern Petrobras hat eine neue Einschätzung zu dem erst jüngst entdeckten Ölfeld „Carioca“ gegeben. Demnach sollen die neuen Ölfunde vor der brasilianischen Küste im Santos-Becken (Ölfeld „Carioca“) ähnliche Ausmaße haben, wie die entdeckten Vorkommen im sogenannten "Tupi-Feld" im November des vergangenen Jahres.



      In allen Bohrlöchern seien klare Anzeichen von Kohlenwasserstoff gefunden worden, äußerte sich der Direktoriumsvorsitzende des Unternehmens, Jose Sergio Gabrielli, in einem Interview. Orginalton Gabrielli: „Wir können uns noch nicht auf Volumina festlegen, aber da ist eine Menge Öl“.

      Erst im nächsten Jahr können Petrobras und seine Partner – die spanische Repsol und die britische BG Group – mit größerer Sicherheit sagen, wie viel Öl tatsächlich unter den Salzschichten im Santos-Becken lagere. Das Ölfeld, das Petrobras zu 45 Prozent gehört, befindet sich etwa in 5000 Meter Tiefe und ist von einer dicken Salzschicht bedeckt.

      Das „Tupi“-Feld umfasst Schätzungen zufolge Reserven in Höhe von fünf bis acht Milliarden Fass Öl. Gabrielli zufolge soll die Pilot-Förderung dort Ende 2010 aufgenommen werden. Bis 2020 rechne Petrobras mit einer Förderung von 500 000 Fass Öl pro Tag aus dem Feld.

      Derzeit fördert Petrobras 2,3 Millionen Fass Öl pro Tag. Dank der „Carioca“-Entdeckung, dem möglicherweise weltweit größten Tiefseefund, könne diese Zahl bis 2015 auf 4,1 Millionen Barrel pro Tag steigen.

      Wir empfehlen die Aktie weiterhin zum Kauf. Petrobras hat in jüngster Vergangenheit mit „Tupi“ und „ Carioca“ nicht nur zwei neue vielversprechende Ölfunde gemacht. Das Unternehmen verfügt auch über riesige Reserven. Die geschätzten Reservenmengen des Konzerns liegen bei 13,8 Milliarden Barrel. Damit liegt das Unternehmen weltweit auf Rang fünf der Firmen mit den größten bestätigten Ölreserven.

      Mit einem 2009er-KGV von 11,3 ist der Titel angesichts der überproportionalen Wachstumsaussichten – der Öl- und Gas-Output dürfte in den kommenden fünf Jahren im Schnitt um 7,5 Prozent steigen – weiter moderat bewertet.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2100EUR +5,00 %
      Jetzt in die Doppel-Chance investieren?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 11:23:51
      Beitrag Nr. 13.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.458.374 von Simonswald am 08.07.08 11:15:03Ich finds toll wie schlecht die Stimmung derzeit ist, siehe die von euch eingestellten Untergangsberichte.
      DAX heut kräftig im Minus, in USA gestern intraday-umkehr. Widersprüchlich.


      ne echte intradayumkehr sieht anders aus :)
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 11:15:03
      Beitrag Nr. 13.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.456.267 von Pontiuspilatus am 07.07.08 23:52:31Such den Fehler...;)


      As Merrill strategist Richard Bernstein noted last week, cash has outperformed stocks for the past 10 years
      Wenn dann nur ohne Berücksichtigung der Dividenden und über die letzten 8 Jahre, über die letzten 10 sicher nicht.


      the "stocks for the long run" religion that developed during the 1990s
      Oh Jünger unserer Sekte, diese unsere Religion sieht ihre Wurzeln weit zurück in den Tagen unserer Vorfahren des 19. Jhd, nicht in den 90ern...;)



      In any event, what does the S&P 500's current valuation suggest about returns over the next decade? As shown in the chart below, John Hussman calculates that, assuming the usual 6% earnings growth, the S&P is priced to return 3%-6% annually over the next ten years (-0.5% to 8.5% in extreme scenarios). This is better than the outlook a decade ago, near the peak of the bull market, and assuming we don't hit a period of horrific inflation, it will probably beat cash. But only just.
      Vielleicht bin ich zu blöd die Ausführungen zu kapieren, aber der Autor sagt ja selbst dass wir gegenwärtig faire Bewertung haben, bei unterstellten 6% Wachstum (je 3 aus Inflation und realem Wachstum) plus der Dividenden plus der Rückkäufe komm ich jedenfalls auf 9-10% zu erwartender Rendite.



      und die sitzen mit ihren hochwertigen Schmierstoffen quasi im Zentrum des Geschehens denn ohne Schmierstoffe geht in dieser Welt definitiv nix.
      Sicher stimmen die Argumente, aber weshalb ging bei Fuchs von 1985-2000 nur so wenig? Wenn Fuchs einen besseren Langfristchart hätte und bei ihrer gegebenen Marktstellung und Nische würden wir sie hier sonst mind. so ehren wie eine GGG oder andere US-Midcapfavoriten. Aber deutsche Nebenwerte haben einfach keine schönen Charts, ergo bringen sie unnötig Vola ins Depot bei nicht höherer zu erwartender Rendite als US-Konkurrenten.




      Ich finds toll wie schlecht die Stimmung derzeit ist, siehe die von euch eingestellten Untergangsberichte.
      DAX heut kräftig im Minus, in USA gestern intraday-umkehr. Widersprüchlich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 10:55:44
      Beitrag Nr. 13.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.457.161 von Larry.Livingston am 08.07.08 09:06:47Deine Kritik ist streng genommen natürlich berechtigt - deshalb ja 'Infrastruktur iwS.'
      Krones hat mit der Entwicklung von Ver- und Entsorgung - das reibungslose Funktionieren dessen bedingt Infrastruktur - insofern (indirekt) zu tun, als es für die versorgende Getränkeindustrie als produktetablierter wie stocksolide finanzierter Weltmarktführer Essenzielles zuliefert.
      Oder ganz banal: Wegen Krones allein wollte ich keine neue ass Branche anlegen, :D

      >> Land dort wo Flächen gebraucht werden. Sprich in Volkswirtschafen mit guter Demographie. <<
      Und da die Ländereien (zur potenziellen Bewirtschaftung) dort nicht ausreichen bzw. erodiert sind, auch die Ländereien woanders, namentlich in in Ländern mit fruchtbarem Klima.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 10:55:10
      Beitrag Nr. 13.200 ()
      Schweizer bei Benny

      Korrektur, nicht die Schweizer, sondern die BBs waren es.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 10:52:26
      Beitrag Nr. 13.199 ()
      frag larry, der hat heineken im Kühlschrank und ist glaube ich recht zufrieden damit.
      Eigentlich habe ich Inbev im Kühlschrank (mit Dikierch) und Heineken im Depot. :D

      In meinem vorherigen Bankerleben (Risikocontrolling für Kredit-Syndizierungen, bei einer Bank die sich auf BeNeLux spezialisiert hatte und auch nicht sonderlich lange da recht eintöniger Job) kam ich schonmal mit beiden Unternehmen in touch.
      Die Risiken waren/sind bei Inbev schon sehr hoch wie auch hier schon genannt. Letzten Endes haben wir aufgrund der sehr schönen Marge an der Syndizierung teilgenommen. Heineken war wesentlich solider, leider habe ich die Analysen nicht behalten (ich Depp).

      Ob man jetzt unbedingt Brauerein und Heineken im Speziellen im Depot haben muss ist Geschmackssache. Ihr wisst, ich bevorzuge ungesunde Sachen zum Investieren (FastFood, Zuckergebräu, Tabak, Alkohol). Ich glaube Simonswald war es der mich mal darauf hingewiesen hat, dass die Anbieter harter Stoffe wie Pernod langfristig etwas besser rentieren. Die IR Seite ist auch ganz aufschlussreich.

      2007 was a very strong year for Heineken. We significantly exceeded the expectations set at the start of the year in terms of profit growth and we delivered on our ambitious cost-reduction targets. Along the way, we made good progress towards becoming an organisation in which performance and focus on consumer needs are the key drivers of our strategic agenda.

      Our success is clearly reflected in the results we achieved against our key metrics:

      Organic growth in net profit (beia) up 22.6 per cent
      Organic revenue growth up 7.3 per cent
      Organic consolidated beer volume growth up 6.5 per cent
      Heineken® growth in the premium segment up 10 per cent.

      Our acquisition strategy is focused on building leadership positions in markets where we operate. Scottish & Newcastle UK is the leading brewer and cider producer. Hartwall in Finland, Centralcer in Portugal and Alken-Maes in Belgium command respectable number two positions in their respective countries. We will also reinforce our business platforms in both Ireland and the USA. Last but not least the significant stake in India’s leading brewer UBL will open tremendous opportunities for the future.

      Alongside this, we will acquire some very strong, complementary brands such as Newcastle Brown Ale, Foster’s and Strongbow cider, all of which have international appeal and potential.

      We remained focused on our four Priorities for Action:

      Accelerate top-line growth
      Accelerate efficiencies
      Accelerate speed of implementation
      Focus on selective opportunities.


      @larry: bitte um Depotpflege.
      Auja! Wird erledigt wenn ich Zeit dazu bekomme. Irgendwie sehr viel zu tun in den Depots. Erst die Nobels, dann die PMs, dann die Schweizer bei Benny (hab ich die schon korrigiert?), jetzt noch Nestlé...

      was ist bei veolia los?
      Veolia war mir immer etwas suspekt, ihr erinnert euch vl. daran das ich es schonmal im Thread angesprochen hatte, nur richtig quantifizieren konnte ich es nicht. Das gleiche Unwohlgefühl habe ich ja auch bei Serco...

      "outsourcen" von Gesundheitsleistungen in Entwicklungsländern
      Eigentlich eine interessante Idee, aber ganz ehrlich. Überlegt euch mal selbst wohin ihr euch als Rentner outsourcen lassen wollt... ;) Dann eher LHCG.
      • 1
      • 8087
      • 9407
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040