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    Stada: Ausbruch! (Seite 662)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
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      schrieb am 14.03.08 11:24:11
      Beitrag Nr. 292 ()
      Die scheint jemand gern zu nehmen :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 10:52:17
      Beitrag Nr. 291 ()
      Jetzt liegen bei 44,50 10500 Stück im Verkauf, riecht nach "Landesbankformat".
      Zum Haareraufen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 09:18:46
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.634.818 von 007spekulatius am 13.03.08 19:41:00Die Tage einer institutionellen Kaufempfehlung brachten stets ein verkaufslastiges Orderbuch, bei Landesbanken insbesondere, weil die ein Faible für undurchsichtige Paketschuldverschreibungen entwickelt haben.
      Heute ist das Orderbuch wieder käuferbetont, :)weil keine Kaufempfehlung rauskam :).
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 19:41:00
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.085 von 007spekulatius am 13.03.08 07:24:2113.03.2008 10:16
      STADA Arzneimittel AG: kaufen (Norddeutsche Landesbank (Nord/LB))
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Marc Schwammbach, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) weiterhin mit "kaufen" ein.

      Das Unternehmen habe die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 veröffentlicht. Demzufolge habe sich der Konzernumsatz um 26% auf 1,57 Mrd. EUR verbessert und habe damit die Erwartungen der Analysten von 1,53 Mrd. EUR erfüllt. Sondereffekte hätten die Ergebnisentwicklung beeinflusst. Diese hätten sich auf insgesamt 61,5 Mio. EUR vor Steuern bzw. 41,6 Mio. EUR nach Steuern belaufen. Das EBIT sei um rund 11% von 168,7 Mio. EUR auf 187,8 Mio. EUR geklettert. Bereinigt um Sondereffekte ergebe sich eine Steigerung von 34% von 186,7 Mio. EUR auf 249,2 Mio. EUR. Beim Konzernergebnis habe ein Anstieg um 14% auf 105,1 Mio. EUR generiert werden können. Die Analysten hätten hier 106,5 Mio. EUR erwartet. Bereinigt um Sondereffekte wäre das Konzernergebnis um 44% auf 146,8 Mio. EUR geklettert.

      Die Dividende solle auf 0,71 EUR pro Aktie gesteigert werden (die Ausschüttungsquote betrage rund 40%) was den Prognosen der Analysten von 0,70 EUR pro Aktie entspreche.

      Das Management habe seinen positiven Ausblick für 2008 bekräftigt und gehe von einem nachhaltigen operativen Wachstum aus. Allerdings seien keine konkreten Zielvorgaben für das aktuelle Geschäftsjahr geäußert worden.

      Die Analysten der Nord LB stufen die STADA Arzneimittel-Aktie unverändert mit "kaufen" ein. Das Kursziel werde von 51 EUR auf 52 EUR erhöht. (Analyse vom 12.03.2008) (12.03.2008/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 12.03.2008

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      schrieb am 13.03.08 07:24:21
      Beitrag Nr. 288 ()
      13.03.2008 07:22
      Verband: Generika mit Umsatzplus - aber weniger als bei neuen Arzneimitteln

      Die Hersteller von Nachahmer-Präparaten - sogenannten Generika - haben im Januar in Deutschland mit 318 Millionen Euro ein Umsatzplus von 12,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnet. Das berichtete der Branchenverband Pro Generika in Berlin. Bei patentgeschützten Arzneimitteln und Medikamenten ohne Konkurrenz der günstigeren Nachahmer-Präparate sei der Umsatz der Hersteller dagegen um 20,8 Prozent auf 966 Millionen Euro gestiegen.

      Vor dem Hintergrund des stärkeren Anstiegs bei den neuen, teureren Mitteln sagte Pro-Generika-Geschäftsführer Peter Schmidt der Deutschen Presse-Agentur dpa, es gebe immer noch Einsparmöglichkeiten bei den Arzneimitteln. Kritiker werfen der Pharmabranche seit langem vor, teure Innovationen oft ohne echten Zusatznutzen auf den Markt zu bringen. Der Umsatzanstieg bei den Generika sei in erster Linie einer Absatzsteigerung geschuldet, betonte Schmidt.

      Keine Chance sieht Schmidt nach einer Schlappe für die AOK vor Gericht für weitere Rabattverträge in diesem Jahr. "2008 wird es nicht einen einzigen neuen legalen Rabattvertrag geben." Das Landessozialgericht Baden-Württemberg hatte den Allgemeinen Ortskrankenkassen am Mittwoch verboten, weiter Rabattverträge mit Generika-Herstellern zu schließen. Damit liegen Verträge zu rund 60 Wirkstoffen auf Eis. Bemängelt wurden die Vergaberichtlinien der AOK. Seit Jahresbeginn gelten bereits AOK-Rabattverträge mit 30 Herstellern für 22 Wirkstoffe.

      175 Millionen Euro sollen so zugunsten der Beitragszahler eingespart werden. Insgesamt hatte die AOK bis zu eine Milliarde Euro sparen wollen. Kassen können seit 2003 Rabattverträge mit Pharma- Unternehmen über Generika aushandeln. Durch die Gesundheitsreform 2007 wurde die Umsetzung der Verträge erleichtert./bw/DP/zb

      ISIN DE0007251803

      AXC0019 2008-03-13/07:19

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      Avatar
      schrieb am 12.03.08 18:28:06
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.959 von 007spekulatius am 12.03.08 18:20:41Marshall Wace
      From Wikipedia, the free encyclopedia

      Marshall Wace is among the most powerful hedge funds in the City of London with an estimated $15 billion under management (FT). The organisation is controlled by Paul Marshall (a prominent Liberal Democrats supporter) and Ian Wace, 43. The pair were estimated to be worth £175 million (€253m, $322m) in the Sunday Times Rich List 2006. The fund is estimated to be among the ten biggest in Europe and operates from offices close to the Strand. The organisation has been estimated by The Times to currently be responsible for 3-4 per cent of the total equities traded in London. Much of the firm's success is believed to stem from a complex computer system called TOPS (Trade Optimised Portfolio System) which uses algorithms to rank advice offered by salesmen and analysts.

      Marshall Wace also manages the award-winning Eureka Fund and Eureka Interactive, Europe's largest tech, media, technology (TMT) sector hedge fund. Though there are some smaller hedge funds registered with the capital markets regulator as foreign portfolio investors , none of them has the asset base to match Marshall Wace's, which is among the more prominent and reputed entities in this category to enter India in recent times (August 2004).

      The Eureka Interactive Fund follows a “long-short equity strategy” which essentially is a directional strategy involving equity-oriented investing on both the long and short sides of the market. The objective is not to be market neutral. Managers have the ability to shift from value to growth, from small to medium to large capitalization stocks, and switch from a net long position to a net short position. Managers can also futures and options to hedge. The focus may be regional or sector specific. Marshall Wace pays a rumored $250m in commissions to brokers a year, based on its high trading volumes and sophisticated system for measuring brokers’ performance.

      The Times ran a profile of Marshall Wace in October 15, 2005. Performance summary and top 100 hedge funds to watch from Financial Times.

      Absolute Return for Kids

      Paul Marshall and Ian Wace are passionate supporters of Absolute Return for Kids, which supports deprived children in Britain, South Africa and Eastern Europe.

      Every year the Ark dinner brings the world of serious A-list celebrity and hedge fund money together. This year it raised a record £11m (2007). Every trader would most like to know Ian Wace after all, a call from him could make or break a trading desk’s numbers for a year. Only blemish is that he lives in Battersea and that Marshall is one of the biggest backers in the City of London of the Liberal Democrat party. Close to Phil Hylander (see 39), his former protégé at SG Warburg and Deutsche Bank, who runs global equity trading at Goldman Sachs.
      ¤ This bank, insurance, or other financial services corporation article is a stub. You can help Wikipedia by expanding it.

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      schrieb am 12.03.08 18:20:41
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.873 von 007spekulatius am 10.03.08 20:39:39
      Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Die Marshall Wace LLP hat ihre Beteiligung an der STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) aufgestockt.

      Click here to find out more!

      Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der Marshall Wace an dem im MDAX notierten Generikahersteller am 5. März die Schwelle von 3 Prozent überschritten und liegt nun bei 3,06 Prozent.

      Die Aktie von STADA notiert aktuell mit einem Plus von 1,72 Prozent bei 46,10 Euro. (12.03.2008/ac/n/d)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG
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      schrieb am 10.03.08 20:39:39
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.591 von 007spekulatius am 10.03.08 20:13:3310.03.2008 10:16
      STADA Arzneimittel AG: akkumulieren (Independent Research GmbH)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Björn Wolber, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) nach wie vor mit "akkumulieren" ein.

      Das Unternehmen habe die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 veröffentlicht. Der Umsatz habe um 26% von 1,25 Mrd. EUR auf 1,57 Mrd. EUR gesteigert werden können. Das berichtete EBIT habe sich von 168,7 Mio. EUR auf 187,8 Mio. EUR verbessert, sei aber dennoch knapp hinter den Erwartungen der Analysten zurückgeblieben, was auf den ersten Blick enttäusche. Ohne Berücksichtigung der außergewöhnlich hohen Sondereffekte in Höhe von 61,5 Mio. EUR und der Wertkorrekturen bilanzierter immaterieller Vermögenswerte habe beim EBIT jedoch ein Anstieg von 186,7 Mio. EUR auf 249,2 Mio. EUR generiert werden können.

      Wie gewohnt sei der Ausblick viel versprechend ("nachhaltiges operatives Wachstum", Fortsetzung des "erfolgreichen Wachstumskurses").

      Die Analysten von Independent Research stufen die STADA Arzneimittel-Aktie weiterhin mit "akkumulieren" ein. Das Kursziel werde unverändert bei 49 EUR gesehen. (Analyse vom 07.03.2008) (07.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 07.03.2008


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      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:13:33
      Beitrag Nr. 284 ()
      10.03.2008 12:58
      STADA Arzneimittel AG: buy (Merrill Lynch & Co., Inc.)
      New York (aktiencheck.de AG) - Andreas Schmidt, Analyst von Merrill Lynch, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "buy" ein.

      Im Zuge der Anhebung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 55 auf 60 EUR heraufgesetzt.

      STADA habe im abgelaufenen Quartal ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Für die Aktie würden die durch ein Gericht untersagten Rabattverträge für die AOK und das nachweislich gute Management in einem sehr schwierigen Umfeld sprechen.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Merrill Lynch bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von STADA Arzneimittel. (Analyse vom 10.03.08)
      (10.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 10.03.2008
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      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:11:51
      Beitrag Nr. 283 ()
      10.03.2008 18:16
      STADA Arzneimittel AG: akkumulieren (AC Research)
      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (News/Aktienkurs)/ WKN 725180) zu akkumulieren.

      Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 bekannt gegeben.

      Demnach habe das Unternehmen 2007 die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr um rund 26% auf etwa 1,57 Milliarden Euro steigern können. Im Auslandsgeschäft sei dabei ein überproportionaler Anstieg um etwa 30% auf 990,7 Millionen Euro verzeichnet worden. Das EBITDA habe sich nach vorläufigen Berechnungen um 24% auf 289,5 Millionen Euro erhöht. Beim EBIT sei ein Zuwachs von 11% auf 187,8 Millionen Euro erzielt worden. Der Vorsteuergewinn habe mit 150,7 Millionen Euro um 4% über dem Vorjahresniveau gelegen. Der Gewinn je Aktie habe sich um 6% auf 1,80 Euro verbessert.

      Die vorgelegten Zahlen seien insgesamt zufrieden stellend ausgefallen. Dabei habe das Unternehmen von einem positiven Auslandsgeschäft profitiert. Ergebnisseitig habe die Gesellschaft die Schätzungen verfehlt. Gleichzeitig sei das Ergebnis aber durch zahlreiche Sonderfaktoren beeinflusst worden. So habe die Restrukturierung des deutschen Generikavertriebs den Nachsteuergewinn mit 17,9 Millionen Euro belastet. Außerplanmäßige Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Finanzanlagen hätten den Nachsteuergewinn um rund 26,1 Millionen Euro reduziert. Insgesamt hätten einmalige Sondereffekte den Nachsteuergewinn mit rund 41,6 Millionen Euro belastet. Auf bereinigter Basis hätten die Gewinnzahlen daher leicht über den Erwartungen gelegen. Konkretere Angaben zu den einzelnen Bereichen habe der Konzern noch nicht bekannt gegeben. Die endgültigen Geschäftsergebnisse werde STADA voraussichtlich am 27. März bekannt geben.

      Beim Freitagsschlusskurs von 45,97 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 17 weiterhin relativ moderat bewertet. Die Gesellschaft habe sich in den vergangenen Jahren eine sehr gute Marktposition erarbeitet. Auch im laufenden Jahr rechne man mit weiteren Verbesserungen bei Umsatz und Gewinn. Die größten Wachstumspotenziale sehe man weiterhin im Auslandsgeschäft. Allerdings seien signifikante regulatorische Eingriffe in einzelnen Märkten nicht auszuschließen. Dies könne die Ertragsbasis der Gesellschaft belasten.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von STADA zu akkumulieren. (Analyse vom 10.03.2008) (10.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 10.03.2008


      in dem Umfeld interessiert das anscheinend niemand
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