Villeroy - wann, wenn nicht jetzt (Seite 88)
eröffnet am 15.12.06 18:51:45 von
neuester Beitrag 05.05.24 22:19:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.581.917 von mcgeimer am 01.06.07 21:44:22Hauptsache s Essen war gut
Performance seither -30% weiter fallend
Performance seither -30% weiter fallend
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.426.343 von Red_Eileen am 14.11.07 17:04:37was denn hier los?
kommt da ne gewinnwarnung und insider verkaufen schon?
ist ja grauenhaft.
kommt da ne gewinnwarnung und insider verkaufen schon?
ist ja grauenhaft.
ja - was ist denn da kaputt ?
-12%
ich hab mal 500 Stck gekauft.
Kann doch nicht sein
-12%
ich hab mal 500 Stck gekauft.
Kann doch nicht sein
Warum krachts zusammen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.562.795 von John_McClane am 31.05.07 19:55:02war heute auf der HV. Wendelin von Boch ist beeindruckend und ein Visionär, wenngleich schon 65. Auch wenn er jetzt in den Aufsichtsrat wechselt, so hat er vorher doch das Feld bestellt, um die Erfolgsgeschichte des Unternehmens fortschreiben zu können. Wenn es noch eine Aktie auf dem mittlerweile überbewerteten deutschen Markt zu kaufen gilt, dann ist es Villeroy. Zumindest solide und gut geführt. Es müssen ja nicht immer Renditen von zu neuen Markt Zeiten sein. 10 % per anno (inkl. Div.) sollten die Altersversorgung auch garantieren. Besser als der Riester Mist allemal.
übrigens: das Essen war excellent. es gab Quiche mit Schafskäse, traditionell natürlich im Saarland Lyoner Würstchen und sonstige kleine Köstlichkeiten. Dazu Obst, alle möglichen Getränke inkl. eines vorzüglichen provenzalischen Rotweins.Einfach nächstes Jahr mal hingehen. Und die Saarländer sind ganz und gar keine Muffköppe, wie man bei uns in RP immer gerne sagt. Wir jedenfalls hatten super ungezwungene Gespräche dort.
Nach meinen Eindrücken denke ich ganz klar: Dieses Unternehmen hat Zukunft und die Aktie mit Sicherheit noch großes Potential.
Wer diese Aktie nicht kauft, ist selbst schuld.
übrigens: das Essen war excellent. es gab Quiche mit Schafskäse, traditionell natürlich im Saarland Lyoner Würstchen und sonstige kleine Köstlichkeiten. Dazu Obst, alle möglichen Getränke inkl. eines vorzüglichen provenzalischen Rotweins.Einfach nächstes Jahr mal hingehen. Und die Saarländer sind ganz und gar keine Muffköppe, wie man bei uns in RP immer gerne sagt. Wir jedenfalls hatten super ungezwungene Gespräche dort.
Nach meinen Eindrücken denke ich ganz klar: Dieses Unternehmen hat Zukunft und die Aktie mit Sicherheit noch großes Potential.
Wer diese Aktie nicht kauft, ist selbst schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.562.795 von John_McClane am 31.05.07 19:55:02
irgendwie scheint die 16 euro marke ein heftiger widerstand zu sein!
Irgendwas besonderes heute? Warum der ungewöhnliche Kursanstieg?
Folgende Info von der Homepage:
Es hat sich doch gelohnt die Aktie zu halten
Villeroy & Boch im Geschäftsjahr 2006
Mettlach und Frankfurt, 18. April 2007
Konzernumsatz steigt um rund 8 %
Operatives Konzernergebnis (EBIT) mit 33,3 Mio. Euro deutlich verbessert
Dividende gegenüber Vorjahr um 5 Euro-Cent auf 0,37/0,42 Euro erhöht
Umsatz deutlich erhöht
Vor dem Hintergrund eines positiven Konjunktur-Verlaufs im Euroraum, insbesondere in Deutschland, konnte der Umsatz im Villeroy & Boch Konzern gegenüber dem Vorjahr in allen Unternehmensbereichen gesteigert werden. Absolut lag der Umsatz unter Einbezug der erstmals konsolidierten Akquisitionen mit 964,2 Mio. Euro um 7,9 % über dem Vorjahreswert von 893,2 Mio. Euro. In Deutschland stieg der Umsatz des Villeroy & Boch Konzerns um 1,6 % auf 278,7 Mio. Euro an, während sich der Auslandsumsatz in Höhe von 685,5 Mio. Euro um 10,8 % steigerte. Der Auslandsanteil am Umsatz ist damit von 69,3 % auf 71,1 % gestiegen.
Anstieg des operativen Ergebnisses
Das operative Ergebnis (EBIT) des Villeroy & Boch Konzerns ist im Geschäftsjahr 2006 auf 33,3 Mio. Euro angestiegen. Dies bedeutet eine Erhöhung von 37 % gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) liegt mit 23,1 Mio. Euro um 7 Mio. Euro über Vorjahr. Dies entspricht 43 %.
Dividendenvorschlag
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen der Hauptversammlung am 01. Juni 2007 vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 29,4 Mio. Euro zur Ausschüttung einer Dividende von 0,42 Euro für die Vorzugs- Stückaktie und 0,37 Euro für die Stamm-Stückaktie zu verwenden. Das Ausschüttungsvolumen beträgt insgesamt 11,1 Mio. Euro.
Entwicklung in den Unternehmensbereichen
Der Unternehmensbereich Bad und Wellness steigerte seinen Umsatz in 2006 um 13,6 % gegenüber dem Vorjahr auf 489,2 Mio. Euro. Das organische Wachstum ohne die Akquisitionen Mexiko und USA beträgt 5,9 %. Der Anstieg war im Inlandsmarkt wie im Export gleich hoch.
Im Geschäftsfeld Sanitärkeramik, Küche und Möbel erhöhte sich unter Berücksichtigung der erworbenen Unternehmen der Umsatz um 33,0 Mio. Euro auf insgesamt 356,8 Mio. Euro in 2006. Für das Geschäftsfeld ergibt sich damit eine Verbesserung zum Vorjahr von rund 18 %; der Auslandsanteil steigt auf rund 74%.
Auch das Geschäftsfeld Wellness und Armaturen konnte 2006 die Erwartungen erfüllen. Mit einem Umsatz von 132,4 Mio. Euro wurde der Vorjahreswert um 3,3 % übertroffen. Besonders erfreulich verlief die Entwicklung im Inland mit einem Zuwachs von +11,5 %. Die positive Entwicklung im Kernmarkt Skandinavien (+9,8%), in Osteuropa (+9,1%) und Übersee (+11,6%) konnte die gesunkenen Umsätze in einigen westeuropäischen Märkten mehr als ausgleichen.
Der Bereich Fliesen erzielte im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von 149,2 Mio. Euro und verbesserte sich damit um 3,8% gegenüber Vorjahr. In anhaltend schwierigem wirtschaftlichem Umfeld leistete der Inlandsmarkt mit einem Zuwachs von 9,6% den größten Anteil hierzu. Demgegenüber sank der Umsatz im Ausland um 3,7% gegenüber der Vorperiode. Während in den Märkten Frankreich, Niederlande und Skandinavien deutliche Zuwächse erzielt wurden, war in Osteuropa ein Rückgang von 47% zu verzeichnen, der im Wesentlichen durch die Einstellung des unrentablen Vertriebs der Marke Mondial in Rumänien zu erklären ist.
Der Unternehmensbereich Tischkultur verbesserte seinen Umsatz mit 325,8 Mio. Euro um 2,2 % gegenüber Vorjahr. Die weiterhin schwierige Situation auf dem deutschen Markt (-11,0%) konnte durch kräftige Zuwächse im Ausland (+7,1%) mehr als kompensiert werden. Anteilig stieg der Export auf rund 76% des Gesamtumsatzes. Neben dem Ausbau des eigenen Einzelhandels trugen erhebliche Werbemittel- und andere Sondergeschäfte zu dieser positiven Entwicklung bei.
Erhöhtes Investitionsvolumen
Der Villeroy & Boch Konzern investierte im Geschäftsjahr 2006 insgesamt 39,9 Mio. Euro (Vorjahr: 35,4 Mio. Euro) in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte. Dies entspricht einem um 4,5 Mio. Euro erhöhten Investitionsvolumen im Vergleich zum Vorjahr. Von den Gesamtinvestitionsausgaben entfielen 35,8 % auf das Inland. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit liegt mit rund 73 % im Unternehmensbereich Bad und Wellness. In der Villeroy & Boch AG wurden Investitionen in Höhe von 11,8 Mio. Euro getätigt.
Liquidität sinkt aufgrund hoher Investitionen
Im Villeroy & Boch Konzern haben sich die flüssigen Mittel zum Jahresende um 46,9 Mio. Euro auf 11,6 Mio. Euro vermindert. Das ist vor allem auf die im Geschäftsjahr durchgeführte Akquisition in Mexiko zurückzuführen.
Mitarbeiterzahl gestiegen
Der durchschnittliche Personalstand im Villeroy & Boch Konzern erhöhte sich um 7,2 % von 9.521 auf 10.211 MitarbeiterInnen. Hiervon sind 6.625 MitarbeiterInnen im Ausland und 3.586 in Deutschland beschäftigt. Im Laufe des Berichtsjahres bildete Villeroy & Boch 118 MitarbeiterInnen aus.
Ausblick auf das Jahr 2007
Villeroy & Boch erwartet unter dem Vorbehalt einer weiterhin sich positiv entwickelnden Konjunktur ein weiteres Umsatzwachstum in allen Unternehmensbereichen. Hierzu wird die den Unternehmens-bereich Bad und Wellness stärkende Mexiko-Akquisition bereits ab Beginn des neuen Geschäftsjahres beitragen. Die Kostensenkungs-maßnahmen der letzten beiden Jahre werden sich über das Jahr 2006 hinaus auch in 2007 spürbar auswirken, so dass wir in allen Unternehmensbereichen, verbunden mit einem weiteren organischen Wachstum, eine Steigerung des Ergebnisses (EBIT) erwarten.
1. Quartal 2007
Der Umsatz im ersten Quartal 2007 liegt mit 247,9 Mio. Euro um 5,2% über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Zu der Umsatzsteigerung trägt das Ausland erfreulich mit rund +9% bei. Auf Basis der vorläufigen Quartalszahlen resultiert hieraus eine Steigerung des Ergebnisses (EBIT) in Höhe von rund 12% auf 11,0 Mio. Euro (Vorjahr: 9,8 Mio. Euro). Zu dieser Erhöhung haben alle Unternehmensbereiche beigetragen.
Der Quartalsbericht wird am 26. April 2007 veröffentlicht.
Der vollständige Geschäftsbericht 2006 steht im Internet als PDF-Dokument (2,245 kB) zum Download bereit.
Bei Rückfragen:
Elke Fischer
Presse und PR,
Tel: 0 68 64 - 81 13 97
E-Mail: fischer.elke@villeroy-boch.com
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Es hat sich doch gelohnt die Aktie zu halten
Villeroy & Boch im Geschäftsjahr 2006
Mettlach und Frankfurt, 18. April 2007
Konzernumsatz steigt um rund 8 %
Operatives Konzernergebnis (EBIT) mit 33,3 Mio. Euro deutlich verbessert
Dividende gegenüber Vorjahr um 5 Euro-Cent auf 0,37/0,42 Euro erhöht
Umsatz deutlich erhöht
Vor dem Hintergrund eines positiven Konjunktur-Verlaufs im Euroraum, insbesondere in Deutschland, konnte der Umsatz im Villeroy & Boch Konzern gegenüber dem Vorjahr in allen Unternehmensbereichen gesteigert werden. Absolut lag der Umsatz unter Einbezug der erstmals konsolidierten Akquisitionen mit 964,2 Mio. Euro um 7,9 % über dem Vorjahreswert von 893,2 Mio. Euro. In Deutschland stieg der Umsatz des Villeroy & Boch Konzerns um 1,6 % auf 278,7 Mio. Euro an, während sich der Auslandsumsatz in Höhe von 685,5 Mio. Euro um 10,8 % steigerte. Der Auslandsanteil am Umsatz ist damit von 69,3 % auf 71,1 % gestiegen.
Anstieg des operativen Ergebnisses
Das operative Ergebnis (EBIT) des Villeroy & Boch Konzerns ist im Geschäftsjahr 2006 auf 33,3 Mio. Euro angestiegen. Dies bedeutet eine Erhöhung von 37 % gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) liegt mit 23,1 Mio. Euro um 7 Mio. Euro über Vorjahr. Dies entspricht 43 %.
Dividendenvorschlag
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen der Hauptversammlung am 01. Juni 2007 vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 29,4 Mio. Euro zur Ausschüttung einer Dividende von 0,42 Euro für die Vorzugs- Stückaktie und 0,37 Euro für die Stamm-Stückaktie zu verwenden. Das Ausschüttungsvolumen beträgt insgesamt 11,1 Mio. Euro.
Entwicklung in den Unternehmensbereichen
Der Unternehmensbereich Bad und Wellness steigerte seinen Umsatz in 2006 um 13,6 % gegenüber dem Vorjahr auf 489,2 Mio. Euro. Das organische Wachstum ohne die Akquisitionen Mexiko und USA beträgt 5,9 %. Der Anstieg war im Inlandsmarkt wie im Export gleich hoch.
Im Geschäftsfeld Sanitärkeramik, Küche und Möbel erhöhte sich unter Berücksichtigung der erworbenen Unternehmen der Umsatz um 33,0 Mio. Euro auf insgesamt 356,8 Mio. Euro in 2006. Für das Geschäftsfeld ergibt sich damit eine Verbesserung zum Vorjahr von rund 18 %; der Auslandsanteil steigt auf rund 74%.
Auch das Geschäftsfeld Wellness und Armaturen konnte 2006 die Erwartungen erfüllen. Mit einem Umsatz von 132,4 Mio. Euro wurde der Vorjahreswert um 3,3 % übertroffen. Besonders erfreulich verlief die Entwicklung im Inland mit einem Zuwachs von +11,5 %. Die positive Entwicklung im Kernmarkt Skandinavien (+9,8%), in Osteuropa (+9,1%) und Übersee (+11,6%) konnte die gesunkenen Umsätze in einigen westeuropäischen Märkten mehr als ausgleichen.
Der Bereich Fliesen erzielte im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von 149,2 Mio. Euro und verbesserte sich damit um 3,8% gegenüber Vorjahr. In anhaltend schwierigem wirtschaftlichem Umfeld leistete der Inlandsmarkt mit einem Zuwachs von 9,6% den größten Anteil hierzu. Demgegenüber sank der Umsatz im Ausland um 3,7% gegenüber der Vorperiode. Während in den Märkten Frankreich, Niederlande und Skandinavien deutliche Zuwächse erzielt wurden, war in Osteuropa ein Rückgang von 47% zu verzeichnen, der im Wesentlichen durch die Einstellung des unrentablen Vertriebs der Marke Mondial in Rumänien zu erklären ist.
Der Unternehmensbereich Tischkultur verbesserte seinen Umsatz mit 325,8 Mio. Euro um 2,2 % gegenüber Vorjahr. Die weiterhin schwierige Situation auf dem deutschen Markt (-11,0%) konnte durch kräftige Zuwächse im Ausland (+7,1%) mehr als kompensiert werden. Anteilig stieg der Export auf rund 76% des Gesamtumsatzes. Neben dem Ausbau des eigenen Einzelhandels trugen erhebliche Werbemittel- und andere Sondergeschäfte zu dieser positiven Entwicklung bei.
Erhöhtes Investitionsvolumen
Der Villeroy & Boch Konzern investierte im Geschäftsjahr 2006 insgesamt 39,9 Mio. Euro (Vorjahr: 35,4 Mio. Euro) in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte. Dies entspricht einem um 4,5 Mio. Euro erhöhten Investitionsvolumen im Vergleich zum Vorjahr. Von den Gesamtinvestitionsausgaben entfielen 35,8 % auf das Inland. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit liegt mit rund 73 % im Unternehmensbereich Bad und Wellness. In der Villeroy & Boch AG wurden Investitionen in Höhe von 11,8 Mio. Euro getätigt.
Liquidität sinkt aufgrund hoher Investitionen
Im Villeroy & Boch Konzern haben sich die flüssigen Mittel zum Jahresende um 46,9 Mio. Euro auf 11,6 Mio. Euro vermindert. Das ist vor allem auf die im Geschäftsjahr durchgeführte Akquisition in Mexiko zurückzuführen.
Mitarbeiterzahl gestiegen
Der durchschnittliche Personalstand im Villeroy & Boch Konzern erhöhte sich um 7,2 % von 9.521 auf 10.211 MitarbeiterInnen. Hiervon sind 6.625 MitarbeiterInnen im Ausland und 3.586 in Deutschland beschäftigt. Im Laufe des Berichtsjahres bildete Villeroy & Boch 118 MitarbeiterInnen aus.
Ausblick auf das Jahr 2007
Villeroy & Boch erwartet unter dem Vorbehalt einer weiterhin sich positiv entwickelnden Konjunktur ein weiteres Umsatzwachstum in allen Unternehmensbereichen. Hierzu wird die den Unternehmens-bereich Bad und Wellness stärkende Mexiko-Akquisition bereits ab Beginn des neuen Geschäftsjahres beitragen. Die Kostensenkungs-maßnahmen der letzten beiden Jahre werden sich über das Jahr 2006 hinaus auch in 2007 spürbar auswirken, so dass wir in allen Unternehmensbereichen, verbunden mit einem weiteren organischen Wachstum, eine Steigerung des Ergebnisses (EBIT) erwarten.
1. Quartal 2007
Der Umsatz im ersten Quartal 2007 liegt mit 247,9 Mio. Euro um 5,2% über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Zu der Umsatzsteigerung trägt das Ausland erfreulich mit rund +9% bei. Auf Basis der vorläufigen Quartalszahlen resultiert hieraus eine Steigerung des Ergebnisses (EBIT) in Höhe von rund 12% auf 11,0 Mio. Euro (Vorjahr: 9,8 Mio. Euro). Zu dieser Erhöhung haben alle Unternehmensbereiche beigetragen.
Der Quartalsbericht wird am 26. April 2007 veröffentlicht.
Der vollständige Geschäftsbericht 2006 steht im Internet als PDF-Dokument (2,245 kB) zum Download bereit.
Bei Rückfragen:
Elke Fischer
Presse und PR,
Tel: 0 68 64 - 81 13 97
E-Mail: fischer.elke@villeroy-boch.com
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ein mehrheitlicher verkauf der fliesensparte heisst zumindest, dass die das problemkind nicht mehr konsolidieren müssen. war ja immer schon ihre größte baustelle. insofern könnte villeroy in 1007 beim ergebnis deutlich zulegen - oder?
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