UET United Electronic Technology (Seite 213)
eröffnet am 21.12.06 23:08:41 von
neuester Beitrag 22.04.24 09:30:01 von
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Marktbetrachtung CFC INDUSTRIEBETEI...?Marktkapitalisierung 3,97 Mio EUR
Anzahl Aktien 8.447.590 Stk.
Streubesitz 13,93%
weiss jemand ob der Freeflost noch stimmt den mir Onvista anzeigt. Wohl eher nicht.
Anzahl Aktien 8.447.590 Stk.
Streubesitz 13,93%
weiss jemand ob der Freeflost noch stimmt den mir Onvista anzeigt. Wohl eher nicht.
Wobei Berndes schon seit 2006 von CFC restrukturiert wird und seitdem jedes Jahr der Turnaround gelingen sollte. Erst ging die Produktion nach Osteuropa, dann nach Asien und jetzt ist wieder Made in Germany angesagt... Also tolle Strategenam Ruder bei CFC... 2013 wird dann alles besser wie schon 2007,2008,2009,2010,2011....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.739.661 von Swiftnick am 12.02.12 20:56:39Nö, das wäre in der Tat nicht das Schlimmste, was uns hier passieren könnte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.739.624 von Giochi am 12.02.12 20:40:19Das war eine andere Ausgangslage...
Nun schauen wir erstmal, was bei dem Verkauf der E-Sparte rüberkommt und wie die bereinigte Bilanz danach aussieht. Anschl. wird sich zeigen, ob noch Kapitalbedarf besteht, immerhin will BERNDES auch vertriebsseitig expandieren...und eine KE zu 1 € würde mithin schon mal 100% Kurspotenzial bedeuten. Wäre ja nicht so schlimm, oder?
Nun schauen wir erstmal, was bei dem Verkauf der E-Sparte rüberkommt und wie die bereinigte Bilanz danach aussieht. Anschl. wird sich zeigen, ob noch Kapitalbedarf besteht, immerhin will BERNDES auch vertriebsseitig expandieren...und eine KE zu 1 € würde mithin schon mal 100% Kurspotenzial bedeuten. Wäre ja nicht so schlimm, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.734.629 von Swiftnick am 10.02.12 19:23:11Du erwähnst immer wieder eine mögliche Kapitalerhöhung - die hattest du aber vor knapp zwei Jahren auch schon erwartet, wenn man hier zurückliest - damals zu einem noch höheren Preis, es hat sie aber nicht gegeben - ob das jetzt in solch eine Richtung geht bleibt fraglich...
http://berndes.com/index.php/de/component/content/article/57…
Dies von der letzten Ambiente - die aktuelle läuft ja nun gerade...
Ich bin gespannt, ob da im Umfeld jetzt weitere News kommen werden - gehe davon aus, dass Linnepe Wort hält und "zeitnah" etwas kommt...
Dies von der letzten Ambiente - die aktuelle läuft ja nun gerade...
Ich bin gespannt, ob da im Umfeld jetzt weitere News kommen werden - gehe davon aus, dass Linnepe Wort hält und "zeitnah" etwas kommt...
Eben bin ich auf diesen Artikel gestoßen:
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
10.01.2012
Kostenwucher
Erste Firmen blasen zum China-Rückzug
Von Markus Gärtner
DPA
Rasant steigende Löhne, eskalierende Transportkosten und eine aufgewertete Renminbi-Landeswährung: Die Herstellung in China wird für westliche Firmen zunehmend kostspielig. Immer mehr Unternehmen bringen daher ihre ausgelagerte Produktion wieder in heimische Gefilde zurück.
Vancouver - Im französischen Präsidentschaftswahlkampf ist ein Schaulaufen um den besten Industriepatrioten entbrannt. Von den Sozialisten bis ins Lager von Nicolas Sarkozy kommen Aufrufe, mehr französische Ware zu kaufen und wieder mehr Produktion ins Land zurück zu verlagern.
Sarkozy verlangt ein Garantiezertifikat, das die Herstellung in heimischen Landen bescheinigt. Doch lange bevor sich die Politiker des Themas bemächtigt haben, haben Firmen in weiten Teilen Europas begonnen, einen Teil ihrer Produktionsverlagerung nach Fernost zu überdenken und umzukehren. Die Globalisierung kommt teilweise ins Stocken.
Der Spielzeughersteller Meccano ist das jüngste und prominenteste Beispiel in Frankreich. Die Eigentümer Michael und Alain Ingberg hatten im vergangenen Jahrzehnt dem Outsouringboom folgend ihre Produktion nach China verlegt. Das Stammwerk in der französischen Hafenstadt Calais schien bereits abgeschrieben. Doch vor zwei Jahren holten die Ingberg-Brüder 20 Prozent der chinesischen Fertigung wieder zurück nach Calais.
Inzwischen wird schon wieder fast die Hälfte der Produktion dort bewältigt. "China hat sich geändert", sagt Michael Ingberg. "Die Löhne steigen schnell, der Renminbi wird aufgewertet, die Transportkosten gehen ständig in die Höhe". Das Unternehmen gewinne durch die Rückkehr ins Stammland zudem viel Flexibilität zurück, so Ingberg. "Die Arbeiter in den Fabriken werden knapp und damit auch die Lieferzeiten länger." Die Repatriierung der Produktion bei Meccano wurde vom Strategischen Investmentfonds Frankreichs mit einem Kredit in Höhe von 2,2 Millionen Euro unterstützt.
Doch auch andere Firmen entscheiden sich, das Rad ganz oder teilweise zurück zu drehen. Genevieve Lethu, ein Hersteller von hochwertigen Küchentischen, Porzellangeschirr und Töpfen, bringt seine Fertigung aus Südostasien zurück nach Savoy, weil die hohen Qualitätsansprüche nicht erfüllt wurden.
Mindestlöhne steigen um 20 Prozent
Überall in Europa finden sich Beispiele wie diese. Kapsch, ein Hersteller von Zugfunktechnik in Wien, verlagert sein Werk vom chinesischen Foshan zurück ins 8600 Kilometer entfernte Österreich. Die Leiterplatten und Funkstationen, die zuvor 500 chinesische Arbeiter im Perlfluss-Delta bauten, werden nun von 50 heimischen Arbeitern gefertigt.
Trotz des herben Produktivitätsvorteils kostet die Fertigung der Module im Hochlohnland Österreich zwar noch immer 5 Prozent mehr. Doch derzeit steigen die gesetzlichen Mindestlöhne in China um 20 Prozent pro Jahr, zudem muss die Inflation und die Aufwertung des Renminbi im Auge behalten werden.
Kapsch-Fertigungsleiter Martin Fichtner führt zudem an, dass von Wien aus nun viel schneller auf die Wünsche der europäischen Kunden reagiert werden könne. Dieser Hinweis zieht sich wie ein roter Faden durch die Erklärungen der industriellen Heimkehrer.
Auch in Deutschland finden sich solche Beispiele. Eines davon ist der Pfannenhersteller Berndes aus Arnsberg. Im Herbst gab das Unternehmen bekannt, einen Teil der Produktion nach Deutschland zurückzuholen. Die Rechnung in China, so Geschäftsführer Marcus Linnepe, gehe "nur bedingt auf", weil Aufträge in Arnsberg viel flexibler erledigt würden und kleinere Stückzahlen hergestellt werden könnten. Langfristig sollen wieder 70 bis 80 Prozent der Pfannen und Töpfe in Arnsberg produziert werden.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
10.01.2012
Kostenwucher
Erste Firmen blasen zum China-Rückzug
Von Markus Gärtner
DPA
Rasant steigende Löhne, eskalierende Transportkosten und eine aufgewertete Renminbi-Landeswährung: Die Herstellung in China wird für westliche Firmen zunehmend kostspielig. Immer mehr Unternehmen bringen daher ihre ausgelagerte Produktion wieder in heimische Gefilde zurück.
Vancouver - Im französischen Präsidentschaftswahlkampf ist ein Schaulaufen um den besten Industriepatrioten entbrannt. Von den Sozialisten bis ins Lager von Nicolas Sarkozy kommen Aufrufe, mehr französische Ware zu kaufen und wieder mehr Produktion ins Land zurück zu verlagern.
Sarkozy verlangt ein Garantiezertifikat, das die Herstellung in heimischen Landen bescheinigt. Doch lange bevor sich die Politiker des Themas bemächtigt haben, haben Firmen in weiten Teilen Europas begonnen, einen Teil ihrer Produktionsverlagerung nach Fernost zu überdenken und umzukehren. Die Globalisierung kommt teilweise ins Stocken.
Der Spielzeughersteller Meccano ist das jüngste und prominenteste Beispiel in Frankreich. Die Eigentümer Michael und Alain Ingberg hatten im vergangenen Jahrzehnt dem Outsouringboom folgend ihre Produktion nach China verlegt. Das Stammwerk in der französischen Hafenstadt Calais schien bereits abgeschrieben. Doch vor zwei Jahren holten die Ingberg-Brüder 20 Prozent der chinesischen Fertigung wieder zurück nach Calais.
Inzwischen wird schon wieder fast die Hälfte der Produktion dort bewältigt. "China hat sich geändert", sagt Michael Ingberg. "Die Löhne steigen schnell, der Renminbi wird aufgewertet, die Transportkosten gehen ständig in die Höhe". Das Unternehmen gewinne durch die Rückkehr ins Stammland zudem viel Flexibilität zurück, so Ingberg. "Die Arbeiter in den Fabriken werden knapp und damit auch die Lieferzeiten länger." Die Repatriierung der Produktion bei Meccano wurde vom Strategischen Investmentfonds Frankreichs mit einem Kredit in Höhe von 2,2 Millionen Euro unterstützt.
Doch auch andere Firmen entscheiden sich, das Rad ganz oder teilweise zurück zu drehen. Genevieve Lethu, ein Hersteller von hochwertigen Küchentischen, Porzellangeschirr und Töpfen, bringt seine Fertigung aus Südostasien zurück nach Savoy, weil die hohen Qualitätsansprüche nicht erfüllt wurden.
Mindestlöhne steigen um 20 Prozent
Überall in Europa finden sich Beispiele wie diese. Kapsch, ein Hersteller von Zugfunktechnik in Wien, verlagert sein Werk vom chinesischen Foshan zurück ins 8600 Kilometer entfernte Österreich. Die Leiterplatten und Funkstationen, die zuvor 500 chinesische Arbeiter im Perlfluss-Delta bauten, werden nun von 50 heimischen Arbeitern gefertigt.
Trotz des herben Produktivitätsvorteils kostet die Fertigung der Module im Hochlohnland Österreich zwar noch immer 5 Prozent mehr. Doch derzeit steigen die gesetzlichen Mindestlöhne in China um 20 Prozent pro Jahr, zudem muss die Inflation und die Aufwertung des Renminbi im Auge behalten werden.
Kapsch-Fertigungsleiter Martin Fichtner führt zudem an, dass von Wien aus nun viel schneller auf die Wünsche der europäischen Kunden reagiert werden könne. Dieser Hinweis zieht sich wie ein roter Faden durch die Erklärungen der industriellen Heimkehrer.
Auch in Deutschland finden sich solche Beispiele. Eines davon ist der Pfannenhersteller Berndes aus Arnsberg. Im Herbst gab das Unternehmen bekannt, einen Teil der Produktion nach Deutschland zurückzuholen. Die Rechnung in China, so Geschäftsführer Marcus Linnepe, gehe "nur bedingt auf", weil Aufträge in Arnsberg viel flexibler erledigt würden und kleinere Stückzahlen hergestellt werden könnten. Langfristig sollen wieder 70 bis 80 Prozent der Pfannen und Töpfe in Arnsberg produziert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.737.306 von zuzlhuba am 11.02.12 17:38:13Nun, diesem fett dargestellten Umstand (Bilanzverlust)dürfen wir es ja verdanken, dass der Wert von einst 10 Euro auf nunmehr 0,50 € gefallen ist.
Insofern jetzt nicht wirklich erkenntnisbringend in der aktuellen Bewertungsfrage.
Nur mal angenommen, Berndes produziert künftig positive Erträge wäre zudem der steuerliche Verlustvortrag sogar nutzbar.
Insofern jetzt nicht wirklich erkenntnisbringend in der aktuellen Bewertungsfrage.
Nur mal angenommen, Berndes produziert künftig positive Erträge wäre zudem der steuerliche Verlustvortrag sogar nutzbar.
heute, 08:00 Börsen-Zeitung
Investoren steigen bei CFC-Beteiligungen aus
Börsen-Zeitung, 11.2.2012
ab Düsseldorf - Die Beteiligungsgesellschaften Heliad Equity Partners und Altira haben ihre Aktienpakete von zusammen 24,95 % an der CFC Industriebeteiligungen AG an CFC-Gründer und Alleinvorstand Marcus Linnepe veräußert. Mit 35,2 % mausert sich dieser zum größten Einzelaktionär der Beteiligungsgesellschaft, wie mitgeteilt wird. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die im Entry Standard gelistete Dortmunder Holding bringt es derzeit auf eine Marktkapitalisierung von knapp 4 Mill. Euro.
Mit der neuen Eigentümerstruktur will CFC abermals den Neustart wagen. Die Dortmunder, die inzwischen einen Bilanzverlust von gut 18 Mill. Euro vor sich herschieben, versuchen sich schon länger am Turnaround. Erklärtes Ziel sei es, sich künftig auf die Kochgeschirrhersteller Berndes zu konzentrieren, wird mitgeteilt. Entsprechend wird der Elektronikbereich - ausweislich der Internetdarstellung gehören ...
Investoren steigen bei CFC-Beteiligungen aus
Börsen-Zeitung, 11.2.2012
ab Düsseldorf - Die Beteiligungsgesellschaften Heliad Equity Partners und Altira haben ihre Aktienpakete von zusammen 24,95 % an der CFC Industriebeteiligungen AG an CFC-Gründer und Alleinvorstand Marcus Linnepe veräußert. Mit 35,2 % mausert sich dieser zum größten Einzelaktionär der Beteiligungsgesellschaft, wie mitgeteilt wird. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die im Entry Standard gelistete Dortmunder Holding bringt es derzeit auf eine Marktkapitalisierung von knapp 4 Mill. Euro.
Mit der neuen Eigentümerstruktur will CFC abermals den Neustart wagen. Die Dortmunder, die inzwischen einen Bilanzverlust von gut 18 Mill. Euro vor sich herschieben, versuchen sich schon länger am Turnaround. Erklärtes Ziel sei es, sich künftig auf die Kochgeschirrhersteller Berndes zu konzentrieren, wird mitgeteilt. Entsprechend wird der Elektronikbereich - ausweislich der Internetdarstellung gehören ...
Ich gehe davon aus, dass der Verkauf der E-Sparte schon in trockenen Tüchern ist und recht zeitnah verkündet wird. Anderenfalls hätte sich Linnepe wohl kaum so deutlich ausgedrückt, zu blamabel wäre ein Hinziehen oder gar ein Scheitern der VK-Bemühungen.
Die Frage wird sein, welche Preise erzielbar sind und wie die Bilanz dann schlußendlich bereinigt aussieht.
Welchen Fair-Value kann eine Berndes AG künftig darstellen und in welchem Verhältnis steht diese zu einer akt. Marktkapitalisierung der CFC von ca. 4 Mio. €?
Trotz einiger offener Fragen gehe ich im Moment von einem deutlichen Kurspotenzial aus, zumal ich auch damit rechne, dass die Bilanz der künftigen Berndes AG auch noch mit einer KE gestärkt wird. Und die gibt´s bekanntlich mind. zum Nennwert.
Mich würden auch sehr anderslautende kritisch, sachliche Beiträge hier freuen, die mich/uns auf mögliche Fehler in der Szenarioprognose hinweisen.
Die Frage wird sein, welche Preise erzielbar sind und wie die Bilanz dann schlußendlich bereinigt aussieht.
Welchen Fair-Value kann eine Berndes AG künftig darstellen und in welchem Verhältnis steht diese zu einer akt. Marktkapitalisierung der CFC von ca. 4 Mio. €?
Trotz einiger offener Fragen gehe ich im Moment von einem deutlichen Kurspotenzial aus, zumal ich auch damit rechne, dass die Bilanz der künftigen Berndes AG auch noch mit einer KE gestärkt wird. Und die gibt´s bekanntlich mind. zum Nennwert.
Mich würden auch sehr anderslautende kritisch, sachliche Beiträge hier freuen, die mich/uns auf mögliche Fehler in der Szenarioprognose hinweisen.
12:27 Uhr · EQS Group AG · UET United Electronic Technology |
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19.04.24 · wO Newsflash · UET United Electronic Technology |
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19.04.24 · EQS Group AG · UET United Electronic Technology |
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06.01.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Evotec |
26.11.23 · wO Newsflash · UET United Electronic Technology |
24.11.23 · EQS Group AG · UET United Electronic Technology |