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    Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6514)

    eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
    neuester Beitrag 08.05.24 00:42:25 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.12 09:05:16
      Beitrag Nr. 16.933 ()
      z.b. novonordisk oder sanofi!
      Avatar
      schrieb am 27.02.12 07:55:24
      Beitrag Nr. 16.932 ()
      Zitat von chiptrader: denke auch das da nur big pharma in frage kommt,
      da bei der weiterentwicklung der targets richtig geld in die hand genommen werden muss und auch für evotec und harvard im erfolgsfall einiges zu holen ist!


      sicher big pharma, sehe ich auch so, aber muß das da kann man sicher auch davon ausgehen, dass es eine Firma sein kann, die fertige Produkte (z. B.Medikament) auf den Markt bringt, wie Bayer, Pfizer, Roche oder sind das alles keine BIG-PHarma? Wenn nein, welche kämen denn in Frage?
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 18:36:45
      Beitrag Nr. 16.931 ()
      denke auch das da nur big pharma in frage kommt,
      da bei der weiterentwicklung der targets richtig geld in die hand genommen werden muss und auch für evotec und harvard im erfolgsfall einiges zu holen ist!
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 18:12:49
      Beitrag Nr. 16.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.808.734 von Marmolata am 26.02.12 15:44:49An welchen Partner hattest Du denn speziell gedacht?

      Nein, ist auch ziemlich egal, es muss einfach nur das richtige Paket geschnürt werden, das eine ideale Weiterentwicklung garantiert.
      Wobei ich mir sehr sicher bin, dass als Partner in dem Fall nur ein Big-Pharma infrage kommt.
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 15:44:49
      Beitrag Nr. 16.929 ()
      Zitat von evotecci: Ist zwar interessant, aber mE kein Indiz dafür, dass BI als Partner in diesem Feld ausscheidet.
      Big-Pharma geht hier sehr oft mehrere Allianzen ein, um die Chancen auf den Erfolg zu erhöhen.
      Ich persönlich würde eh einen anderen grossen Partner als BI bevorzugen, weil ich einfach eine breitere Streuung bei den Partnern gut finden würde. Das ist nichts gegen BI, die ein super Partner für Evt sind!


      Das mit der breiteren Streuung ist natürlich sehr effektiv. Ich denke, da kämen auch Partner aus z. B. USA und/oder Asien ebenfalls in Frage. An welchen Partner hattest Du denn speziell gedacht?
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      schrieb am 26.02.12 11:30:53
      Beitrag Nr. 16.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.808.048 von chiptrader am 26.02.12 10:18:19Ist zwar interessant, aber mE kein Indiz dafür, dass BI als Partner in diesem Feld ausscheidet.
      Big-Pharma geht hier sehr oft mehrere Allianzen ein, um die Chancen auf den Erfolg zu erhöhen.
      Ich persönlich würde eh einen anderen grossen Partner als BI bevorzugen, weil ich einfach eine breitere Streuung bei den Partnern gut finden würde. Das ist nichts gegen BI, die ein super Partner für Evt sind!
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 10:18:19
      Beitrag Nr. 16.927 ()
      somit scheidet boehringer eventuell schon mal als partner für die zwei harvard kooperationen bei diabetes und nieren aus!

      schade das boehringer nicht mit evotec / harvard diese kooperation geschloßen hat, man sieht aber das das ein sehr interessant feld ist hoffe evotec hat hier die nasse vorn und findet wenigstens für die dibetes kooperation ende des jahr einen guten partner!

      Artikel vorlesen 03. Februar 2012
      Boehringer Ingelheim, GWT und die TU Dresden unterzeichnen Forschungskooperation im Bereich Diabetes
      Ingelheim, Dresden 3. Februar 2012 – Boehringer Ingelheim, GWT und die Medizinische Fakultät der TU Dresden haben einen Forschungskooperationsvertrag unterzeichnet, um neue Erkenntnisse zu den Ursachen von Diabetes zu gewinnen. Dabei soll auch der Zusammenhang zwischen erhöhtem Blutzucker, dem Hauptmerkmal von Diabetes, und den mit der Krankheit einhergehenden schweren Komplikationen, die viele organische Funktionen beeinträchtigen können, erforscht werden.

      Im Rahmen dieser Partnerschaft werden Boehringer Ingelheim, GWT und die TU Dresden gemeinsam daran arbeiten, das Wissen über Diabetes zu erweitern, um die Erforschung und Entwicklung innovativer Therapien zu erleichtern, die eine effektivere Behandlung des Diabetes und seiner Komplikationen ermöglichen. Mit dieser fünfjährigen Zusammenarbeit zwischen Industrie und Universität verstärkt Boehringer Ingelheim weiter seine Bemühungen, grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse in eine effektivere Behandlung von Humanerkrankungen umzusetzen.

      Die Partner haben dabei zunächst sechs Forschungsprojekte vereinbart, die präklinische Erkenntnisse aus dem Labor oder Beobachtungen aus dem klinischen Alltag mit den entsprechenden klinischen Situationen von Patienten verbinden. Diese Projekte umfassen zum Beispiel die Erforschung der Ursachen für die Zerstörung der insulinproduzierenden Betazellen sowie auch die Untersuchung von Zellen und Molekülen, die diabetische Komplikationen in Organen wie beispielsweise dem Auge (diabetische Retinopathie), was zur Erblindung führen kann – der Niere (Nephropathie), dem Nervensystem (Neuropathie) oder der Haut (Ulzerationen) auslösen. Die Ergebnisse dieser Studien können dazu beitragen, neue Wirkstoffe für die klinische Anwendung zu entwickeln bzw. besser zu verstehen, wie Wirkstoffkandidaten in klinischen Studien mit Biomarkern getestet werden können, so dass sie letztlich bestmöglich bei all jenen Patienten verwendet werden können, die mit großer Wahrscheinlichkeit am besten von diesen neuen Medikamenten profitieren.
      „Über die Zusammenarbeit mit den herausragenden Wissenschaftlern der TU Dresden in diesem wichtigen Bereich, in dem ein großer medizinischer Bedarf besteht, freuen wir uns sehr“, so Professor Wolfgang Rettig, Senior Vice President Research bei Boehringer Ingelheim. „Diese Forschungskooperation baut auf den exzellenten gemeinsamen Erfahrungen unserer bisherigen Zusammenarbeit mit der TU Dresden auf.“

      „Unsere Partnerschaft zwischen Boehringer Ingelheim und der TU Dresden ist die perfekte Symbiose zwischen Universität und Industrie und der ideale Wegbereiter für den Translationsprozess vom Labor zum Patienten“, so Professor Stefan Bornstein, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden.

      Medizinische Klinik und Poliklinik III am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
      Die Medizinische Klinik und Poliklinik III des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus unter Leitung von Professor Dr. Stefan R. Bornstein gehört mit jährlich 30.000 Patienten zu den führenden Diabeteszentren Deutschlands. Sie hat das bundesweit zurzeit einzige aktive Inselzelltransplantations-Programm und den europaweit ersten Lehrstuhl zur Prävention des Diabetes. Im Forschungsverbund mit dem Paul-Langerhans-Institut am Dresdner Uniklinikum – einem der Partnerstandorte des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) – sind die Dresdner neuen Therapieansätzen auf der Spur. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.uniklinikum-dresden.de/mk3
      Boehringer Ingelheim
      Der Unternehmensverband Boehringer Ingelheim zählt weltweit zu den 20 führenden Pharmakonzernen. Mit Hauptsitz in Ingelheim, Deutschland, ist Boehringer Ingelheim weltweit mit 145 verbundenen Unternehmen vertreten und beschäftigt insgesamt mehr als 42.000 Mitarbeiter. Die Schwerpunkte des 1885 gegründeten Unternehmens in Familienbesitz liegen in der Forschung, Entwicklung, Produktion sowie im Marketing neuer Produkte mit hohem therapeutischem Nutzen für die Humanmedizin sowie die Tiergesundheit.

      Für Boehringer Ingelheim ist die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur. Dazu zählt das weltweite Engagement in sozialen Projekten ebenso wie der sorgsame Umgang mit den eigenen Mitarbeitern. Respekt, Chancengleichheit sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bilden dabei die Basis des Miteinanders. Bei allen Aktivitäten des Unternehmens stehen zudem der Schutz und Erhalt der Umwelt im Fokus.

      Im Jahr 2010 erwirtschaftete Boehringer Ingelheim Gesamterlöse von rund 12,6 Mrd. Euro. Fast 24 Prozent der Umsätze aus dem größten Segment verschreibungspflichtige Arzneimittel investierte das Unternehmen in die Forschung und Entwicklung neuer Medikamente. Informationen zum Jahresabschluss des Unternehmens für das Jahr 2011 sind Ende April 2012 verfügbar.

      GWT
      Die GWT-TUD ist ein Unternehmen der TUDAG-Gruppe, der Technische Universität Dresden AG. Das Unternehmen ist ein Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet des Wissens- und Technologietransfers und übernimmt die Lösung konkreter Probleme und Fragestellungen aus der Forschung und Entwicklung für Kunden aus der Industrie.
      Durch die temporäre Nutzung leistungsfähiger sowie interdisziplinärer Forscherteams der GWT können die wissenschaftlichen Teams der Kunden unterstützt werden sowie die Innovationsprojekte umfangreicher konzipiert werden ohne, dass eigene Personalkapazitäten aufgestockt werden müssen. Mit über 1.000 Einzelprojekten und einer Gesamtleistung von über 18 Millionen Euro zählt die GWT-TUD GmbH zu den führenden Organisationen im Bereich Wissens- und Technologietransfers in Deutschland.
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      Avatar
      schrieb am 24.02.12 11:37:49
      Beitrag Nr. 16.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.800.438 von Ackergaul am 24.02.12 08:33:38@Ackergaul - vielen Dank! Sehr interessant. War davon ausgegangen, daß Evo ein solches System schon länger nutzt, macht die Vorgänge efizienter, aber besser spät als nie. Hier der Anbieter: http://www.novemba.de/
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 11:30:39
      Beitrag Nr. 16.925 ()
      danke Ackergaul für die Infos

      danke evotecci für den Übersetzer

      jetzt bin ich auch wieder im Bilde.

      Die momentane Kursentwicklung sehe ich aber positiv und läßt auf gute kommende Zahlen nebst ebensolche Aussichten schließen. Ich denke, lieber kleine Kurssteigerungen, aber nachhaltig, als kurze raketenartige Schübe, die schnell verpuffen.

      meine Meinung

      andere Meinung?

      LG Marmolata
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 08:33:38
      Beitrag Nr. 16.924 ()
      am Rande des normalen Evotecs Geschäft:
      http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=Pres…
      novem berät Evotec AG bei Planung, Reporting und Analyse

      Beratungs-Expertise macht sich bezahlt / IBM Cognos TM1 erhöht die Planungssicherheit / IBM Cognos 8 Business Intelligence bietet maximale Transparenz

      Hamburg, 23.02.2012 – novem business applications, Anbieter von Business Intelligence- und Unternehmenssteuerungs-Lösungen, hat bei dem Biotechnologieunternehmen Evotec AG ein System für Planung, Reporting und Analyse eingeführt. In einem Workshop überzeugte das Hamburger Beratungshaus das Unternehmen von IBM Cognos TM1 und IBM Cognos 8 Business Intelligence (BI). Mit den Lösungen ist Evotec in der Lage, sicher zu planen, Geschäftsdaten auszuwerten sowie Simulationen und Prognosen zu erstellen. Zudem arbeiten Controller und Planer jetzt selbst an sechs verschiedenen Standorten mit einer zentralen Datenbasis. Darüber hinaus liefern Berichte sowie Analysen Einblicke in die geschäftliche Entwicklung und versorgen Verantwortliche bei Evotec mit dem nötigen Entscheidungswissen.

      Evotec minimiert mit der von novem implementierten IBM Cognos Technologie Risiken: Die Wirkstoffforschung und -entwicklung ist sehr zeit- und kostenintensiv und nur wenige Präparate gelangen zur Marktreife. Umso wichtiger sind für Evotec die präzise Planung der zahlreichen Forschungsprojekte sowie die gezielte Überwachung von Kosten, Umsatz und Marktentwicklungen. Das bisherige Finanzplanungs- und Reportingsystem war aufgrund von manuellen Datenerfassungsprozessen arbeitsaufwändig und fehleranfällig. Evotec benötigte ein System, das Unternehmensdaten zentral erfasst und den Planungsprozess beschleunigt. Zudem sollte die neue Lösung die Erstellung aussagekräftiger Berichte sowie fundierter Analysen und Prognosen ermöglichen.

      Planung: sicher, schnell und mit Weitblick

      Dank IBM Cognos TM1 profitiert Evotec von einer vollständig integrierten Finanzplanung. Die Lösung ermöglicht die Verarbeitung großer Mengen von Geschäftsdaten und zentralisiert die Planung in einem konsolidierten Planungssystem. Planer in den Konzerngesellschaften sowie Controller in der Zentrale haben Zugriff auf konsistente Geschäftsdaten, die in einem Data Warehouse aggregiert werden. Daten aus dem ERP-System werden fortlaufend in die neue Lösung geladen – so arbeiten Anwender stets mit aktuellen Zahlen.

      „IBM Cognos TM1 unterstützt den Planungsprozess bei Evotec enorm: ein Workflow macht den Prozess schneller und sicherer, zudem arbeiten Controller und Planer mit einer zentralen Datenbasis, die sowohl Top-down- als auch Bottom-up-Planungen erlaubt“, erläutert Holger Scheel, Senior Vice President Controlling bei Evotec. Der Konzern kann Forschungsprojekte ebenso wie die geschäftliche Gesamtentwicklung präziser planen und dadurch Geschäftsrisiken minimieren. „Alle Anwender planen nun in der gleichen Struktur und dem gleichen Datenmodell – dies beschleunigt den Planungsprozess, reduziert die Anzahl der Schnittstellen und minimiert die Fehlerquote bei der Dateneingabe“, so Scheel.

      Darüber hinaus unterstützen Prognosen und Szenarien das Risikomanagement. Simulationen lassen sich automatisiert und praktisch in Echtzeit durchführen, denn IBM Cognos TM1 verfügt über die nötige Technologie, um selbst große Datenmengen schnell zu verarbeiten. So kann Evotec bei der Planung unterschiedlichste Fragestellungen beantworten: Welche Folgen hat ein gesunkener oder gestiegener Dollar-Kurs? Wie wirkt sich eine neue Forschungskooperation oder die Übernahme eines bestimmten Unternehmens konkret auf die Geschäftsentwicklung aus?

      Berichte und Analysen auf Knopfdruck

      Gleichzeitig hat Evotec mit IBM Cognos 8 BI die Auswertungstiefe bei der Unternehmenssteuerung deutlich erhöht. Die Lösung greift ebenfalls auf das Data Warehouse zu und stellt somit jederzeit aktuelle und konsistente Informationen bereit. Automatisierte Umsatz- oder Projektberichte informieren über den aktuellen Stand einzelner Forschungsprojekte, werten Einsatzkosten aus oder stellen den zeitlichen Verlauf grafisch dar. Dashboard- und Cockpit-Funktionalitäten sorgen für den schnellen Überblick. Zudem ist das Reporting eng mit der Planung verzahnt: Plandaten werden nach vollendeter Planung automatisch ins Data Warehouse übertragen und stehen anschließend für Soll-Ist-Vergleiche oder auch Szenario-Rechnungen zur Verfügung.

      Darüber hinaus bietet IBM Cognos 8 BI viel Spielraum für individuelle Auswertungen. Per Drill-Down-Analyse können Controller tiefer in die Datendimensionen eintauchen und beispielsweise Abweichungsanalysen durchführen. Welche Gesellschaft hat welche Mehrkosten zu verzeichnen? Warum dauert ein Forschungsprojekt länger als geplant? Die Daten lassen sich schnell nach den gewünschten Dimensionen filtern, etwa Regionen, Quartale oder Gesellschaften. So können Anwender Trends im Zeitverlauf betrachten, einzelne Aspekte isolieren und bis auf Detailebene untersuchen. Insgesamt kann Evotec dadurch die gesamte Geschäftsentwicklung genauer überwachen und flexibler auf unterschiedlichste Entwicklungen reagieren.

      Dank der fachkundigen Beratung von novem business applications hat Evotec ihre betriebswirtschaftlichen Anforderungen umgesetzt: Planung, Reporting und Detailanalysen werden durch das neue System deutlich zuverlässiger, schneller und flexibler. „Über den gesamten Projektzeitraum hat uns novem business applications tatkräftig unterstützt. Die Berater haben viel technisches Know-how bewiesen, schnell die betriebswirtschaftlichen Anforderungen von Evotec erfasst und für jedes Problem eine adäquate Lösung gefunden“, bilanziert Holger Scheel.

      (Artikel-Titel: novem berät Evotec AG bei Planung, Reporting und Analyse)
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