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    Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6515)

    eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
    neuester Beitrag 08.05.24 09:02:35 von
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      Avatar
      schrieb am 24.02.12 08:33:38
      Beitrag Nr. 16.924 ()
      am Rande des normalen Evotecs Geschäft:
      http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=Pres…
      novem berät Evotec AG bei Planung, Reporting und Analyse

      Beratungs-Expertise macht sich bezahlt / IBM Cognos TM1 erhöht die Planungssicherheit / IBM Cognos 8 Business Intelligence bietet maximale Transparenz

      Hamburg, 23.02.2012 – novem business applications, Anbieter von Business Intelligence- und Unternehmenssteuerungs-Lösungen, hat bei dem Biotechnologieunternehmen Evotec AG ein System für Planung, Reporting und Analyse eingeführt. In einem Workshop überzeugte das Hamburger Beratungshaus das Unternehmen von IBM Cognos TM1 und IBM Cognos 8 Business Intelligence (BI). Mit den Lösungen ist Evotec in der Lage, sicher zu planen, Geschäftsdaten auszuwerten sowie Simulationen und Prognosen zu erstellen. Zudem arbeiten Controller und Planer jetzt selbst an sechs verschiedenen Standorten mit einer zentralen Datenbasis. Darüber hinaus liefern Berichte sowie Analysen Einblicke in die geschäftliche Entwicklung und versorgen Verantwortliche bei Evotec mit dem nötigen Entscheidungswissen.

      Evotec minimiert mit der von novem implementierten IBM Cognos Technologie Risiken: Die Wirkstoffforschung und -entwicklung ist sehr zeit- und kostenintensiv und nur wenige Präparate gelangen zur Marktreife. Umso wichtiger sind für Evotec die präzise Planung der zahlreichen Forschungsprojekte sowie die gezielte Überwachung von Kosten, Umsatz und Marktentwicklungen. Das bisherige Finanzplanungs- und Reportingsystem war aufgrund von manuellen Datenerfassungsprozessen arbeitsaufwändig und fehleranfällig. Evotec benötigte ein System, das Unternehmensdaten zentral erfasst und den Planungsprozess beschleunigt. Zudem sollte die neue Lösung die Erstellung aussagekräftiger Berichte sowie fundierter Analysen und Prognosen ermöglichen.

      Planung: sicher, schnell und mit Weitblick

      Dank IBM Cognos TM1 profitiert Evotec von einer vollständig integrierten Finanzplanung. Die Lösung ermöglicht die Verarbeitung großer Mengen von Geschäftsdaten und zentralisiert die Planung in einem konsolidierten Planungssystem. Planer in den Konzerngesellschaften sowie Controller in der Zentrale haben Zugriff auf konsistente Geschäftsdaten, die in einem Data Warehouse aggregiert werden. Daten aus dem ERP-System werden fortlaufend in die neue Lösung geladen – so arbeiten Anwender stets mit aktuellen Zahlen.

      „IBM Cognos TM1 unterstützt den Planungsprozess bei Evotec enorm: ein Workflow macht den Prozess schneller und sicherer, zudem arbeiten Controller und Planer mit einer zentralen Datenbasis, die sowohl Top-down- als auch Bottom-up-Planungen erlaubt“, erläutert Holger Scheel, Senior Vice President Controlling bei Evotec. Der Konzern kann Forschungsprojekte ebenso wie die geschäftliche Gesamtentwicklung präziser planen und dadurch Geschäftsrisiken minimieren. „Alle Anwender planen nun in der gleichen Struktur und dem gleichen Datenmodell – dies beschleunigt den Planungsprozess, reduziert die Anzahl der Schnittstellen und minimiert die Fehlerquote bei der Dateneingabe“, so Scheel.

      Darüber hinaus unterstützen Prognosen und Szenarien das Risikomanagement. Simulationen lassen sich automatisiert und praktisch in Echtzeit durchführen, denn IBM Cognos TM1 verfügt über die nötige Technologie, um selbst große Datenmengen schnell zu verarbeiten. So kann Evotec bei der Planung unterschiedlichste Fragestellungen beantworten: Welche Folgen hat ein gesunkener oder gestiegener Dollar-Kurs? Wie wirkt sich eine neue Forschungskooperation oder die Übernahme eines bestimmten Unternehmens konkret auf die Geschäftsentwicklung aus?

      Berichte und Analysen auf Knopfdruck

      Gleichzeitig hat Evotec mit IBM Cognos 8 BI die Auswertungstiefe bei der Unternehmenssteuerung deutlich erhöht. Die Lösung greift ebenfalls auf das Data Warehouse zu und stellt somit jederzeit aktuelle und konsistente Informationen bereit. Automatisierte Umsatz- oder Projektberichte informieren über den aktuellen Stand einzelner Forschungsprojekte, werten Einsatzkosten aus oder stellen den zeitlichen Verlauf grafisch dar. Dashboard- und Cockpit-Funktionalitäten sorgen für den schnellen Überblick. Zudem ist das Reporting eng mit der Planung verzahnt: Plandaten werden nach vollendeter Planung automatisch ins Data Warehouse übertragen und stehen anschließend für Soll-Ist-Vergleiche oder auch Szenario-Rechnungen zur Verfügung.

      Darüber hinaus bietet IBM Cognos 8 BI viel Spielraum für individuelle Auswertungen. Per Drill-Down-Analyse können Controller tiefer in die Datendimensionen eintauchen und beispielsweise Abweichungsanalysen durchführen. Welche Gesellschaft hat welche Mehrkosten zu verzeichnen? Warum dauert ein Forschungsprojekt länger als geplant? Die Daten lassen sich schnell nach den gewünschten Dimensionen filtern, etwa Regionen, Quartale oder Gesellschaften. So können Anwender Trends im Zeitverlauf betrachten, einzelne Aspekte isolieren und bis auf Detailebene untersuchen. Insgesamt kann Evotec dadurch die gesamte Geschäftsentwicklung genauer überwachen und flexibler auf unterschiedlichste Entwicklungen reagieren.

      Dank der fachkundigen Beratung von novem business applications hat Evotec ihre betriebswirtschaftlichen Anforderungen umgesetzt: Planung, Reporting und Detailanalysen werden durch das neue System deutlich zuverlässiger, schneller und flexibler. „Über den gesamten Projektzeitraum hat uns novem business applications tatkräftig unterstützt. Die Berater haben viel technisches Know-how bewiesen, schnell die betriebswirtschaftlichen Anforderungen von Evotec erfasst und für jedes Problem eine adäquate Lösung gefunden“, bilanziert Holger Scheel.

      (Artikel-Titel: novem berät Evotec AG bei Planung, Reporting und Analyse)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 16:58:33
      Beitrag Nr. 16.923 ()
      Derzeitiger Kurs, derzeitige MK sind das mindeste, das geringste, von hier an kann es nur noch hoch gehen
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 16:56:38
      Beitrag Nr. 16.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.794.787 von Marmolata am 23.02.12 11:30:43Sorry Marmolata, aber das leider in der Pharma-welt so, das mit Masse alles nur in Englisch verfügbar ist. Es ist schon toll, dass Ackergaul immer wieder solche Artikel ausgräbt, aber Du kannst kaum verlangen, dass er dann noch alles ins Deutsche übersetzt.

      Versuch es mal mit dieser Seite, event. hilft es Dir ja weiter!

      http://www.abacho.de/uebersetzer-main/
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 16:45:11
      Beitrag Nr. 16.921 ()
      denke die letzten 2-3 wird hier ein wenig eingesammelt,
      daher das große volumen!

      ist eigentlich an der zeit für news meilensteinzahlung, neue allianz oder ähnliches!

      gegen mitte / ende des jahres könnten einige dickere meilensteine kommen von einigen phase 2 starts oder ähnlichem!
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 12:43:42
      Beitrag Nr. 16.920 ()
      I c h b i n g u t e r D i n g e :-)

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      Avatar
      schrieb am 23.02.12 11:30:43
      Beitrag Nr. 16.919 ()
      Zitat von Ackergaul: Wieder was zu EVT302
      http://www.bloomberg.com/news/2012-02-20/biotie-courted-by-p…
      Biotie Being Courted by Potential Partners for Alzheimer’s Drug
      By Makiko Kitamura - Feb 20, 2012 5:53 PM
      Biotie Therapies Oyj (BTH1V), the drugmaker that developed an anti-alcoholism medicine with H. Lundbeck A/S, has been approached by multiple potential partners for its experimental treatment for Alzheimer’s disease, Chief Executive Officer Timo Veromaa said.

      Through the acquisition of Synosia Therapeutics last year, Turku, Finland-based Biotie gained access to several drugs in development including SYN120, an Alzheimer’s medicine licensed from Roche Holding AG (ROG) in 2009. Roche has a one-time option to take back rights for SYN120 after evaluating data from an early- stage study to be released this quarter, Veromaa said in a telephone interview Feb. 16.

      “A number of reputable, highly interested pharma companies” have approached Biotie about the drug in the event that Roche opts not to exercise the option, Veromaa said.

      Biotie, GlaxoSmithKline Plc, Pfizer Inc. (PFE) and Lundbeck are among the drugmakers developing treatments to improve cognition for Alzheimer’s patients by targeting 5-HT6 receptors in the brain. About 18 million people worldwide have Alzheimer’s disease, and the population may almost double to 34 million by 2025, according to the World Health Organization.

      Blocking 5-HT6 receptors results in increased concentrations of acetylcholine and glutamate, chemicals that aid learning and memory processes, according to Biotie.

      “5-HT6 appears to be one of the hot targets in terms of symptomatic treatments for Alzheimer’s,” Veromaa said. “Cognition improvement agents will be part of treatment protocol for many, many years to come.”

      Development Goals
      Biotie rose 4.1 percent to close at 51 cents in Helsinki trading, giving the company a market value of 197.7 million euros ($262 million).

      If Roche exercises its option, Biotie will receive an undisclosed payment and will be eligible to receive additional amounts if development and commercialization goals are met, Veromaa said. Biotie also is entitled to royalties on sales.

      Roche in September regained rights to another Alzheimer’s treatment from Evotec AG, which will potentially receive $820 million if development and sales goals are met.

      Evotec’s drug, EVT 302, is a disease-modifying therapy to slow the illness’s progression rather than treating symptoms. Future therapies for Alzheimer’s are likely to combine both types of treatments, Veromaa said.

      Biotie is awaiting regulatory approval for nalmefene, a drug to reduce the urge to binge drink. Copenhagen-based Lundbeck submitted it for European Union approval in December. If the product is cleared, Biotie may receive as much as 84 million euros in payments from Lundbeck in addition to royalties on sales. Lundbeck will present detailed late-stage study results on March 5, Veromaa said.

      Parkinson’s Drug
      Biotie is also developing a treatment for Parkinson’s disease, SYN115, which it licensed to Brussels-based UCB SA. (UCB) Biotie can receive as much as $370 million if goals for the product are met, Veromaa said. Data will be presented from a mid-stage study in the first half of next year, he said. UCB owns 8 percent of Biotie.

      The U.S. Department of Defense is funding clinical trials for another drug, SYN117, to treat post-traumatic stress disorder in civilian and military populations. About 300,000 soldiers returning from Afghanistan and Iraq, or about one fifth of veterans from those conflicts, suffer from the disorder, according to the Rand Corp. Eight percent of the U.S. civilian population is also affected, Veromaa said.

      Credit for Pipeline
      Biotie’s stock is undervalued because investors aren’t taking those partnerships into account, said Otello Stampacchia, managing partner of Omega Funds, which invests in Biotie. “We like the caliber of their collaborations and their portfolio, which is diversified,” he said. “At the moment, the market is only looking at nalmefene. I don’t think people are looking at the pipeline at all.”

      Given its relationships with Roche, Lundbeck and UCB, should any of the products in collaboration prove to be commercially successful, a takeover of Biotie “would definitely be a possibility several years out,” said Samir Devani, an analyst at Nomura Code Securities Ltd. in London who recommends buying the shares.

      Biotie ended an agreement in October to acquire Newron Pharmaceuticals SpA (NWRN) after Merck KGaA said it would return full global rights for safinamide, a treatment for Parkinson’s disease, back to the Italian biotech company in April. Biotie is looking at other opportunities in neurological disorders, Veromaa said.

      “We’ve tried to do our share in consolidating the industry into more fundable entities that can then develop into sustainable companies,” he said. “That’s why we have a rather broad pipeline with highly differentiated products.”

      To contact the reporter on this story: Makiko Kitamura in London at mkitamura1@bloomberg.net

      To contact the editor responsible for this story: Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net



      Grüße


      leider aber wieder nur in Englisch
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 10:46:02
      Beitrag Nr. 16.918 ()
      Wieder was zu EVT302
      http://www.bloomberg.com/news/2012-02-20/biotie-courted-by-p…
      Biotie Being Courted by Potential Partners for Alzheimer’s Drug
      By Makiko Kitamura - Feb 20, 2012 5:53 PM
      Biotie Therapies Oyj (BTH1V), the drugmaker that developed an anti-alcoholism medicine with H. Lundbeck A/S, has been approached by multiple potential partners for its experimental treatment for Alzheimer’s disease, Chief Executive Officer Timo Veromaa said.

      Through the acquisition of Synosia Therapeutics last year, Turku, Finland-based Biotie gained access to several drugs in development including SYN120, an Alzheimer’s medicine licensed from Roche Holding AG (ROG) in 2009. Roche has a one-time option to take back rights for SYN120 after evaluating data from an early- stage study to be released this quarter, Veromaa said in a telephone interview Feb. 16.

      “A number of reputable, highly interested pharma companies” have approached Biotie about the drug in the event that Roche opts not to exercise the option, Veromaa said.

      Biotie, GlaxoSmithKline Plc, Pfizer Inc. (PFE) and Lundbeck are among the drugmakers developing treatments to improve cognition for Alzheimer’s patients by targeting 5-HT6 receptors in the brain. About 18 million people worldwide have Alzheimer’s disease, and the population may almost double to 34 million by 2025, according to the World Health Organization.

      Blocking 5-HT6 receptors results in increased concentrations of acetylcholine and glutamate, chemicals that aid learning and memory processes, according to Biotie.

      “5-HT6 appears to be one of the hot targets in terms of symptomatic treatments for Alzheimer’s,” Veromaa said. “Cognition improvement agents will be part of treatment protocol for many, many years to come.”

      Development Goals
      Biotie rose 4.1 percent to close at 51 cents in Helsinki trading, giving the company a market value of 197.7 million euros ($262 million).

      If Roche exercises its option, Biotie will receive an undisclosed payment and will be eligible to receive additional amounts if development and commercialization goals are met, Veromaa said. Biotie also is entitled to royalties on sales.

      Roche in September regained rights to another Alzheimer’s treatment from Evotec AG, which will potentially receive $820 million if development and sales goals are met.

      Evotec’s drug, EVT 302, is a disease-modifying therapy to slow the illness’s progression rather than treating symptoms. Future therapies for Alzheimer’s are likely to combine both types of treatments, Veromaa said.

      Biotie is awaiting regulatory approval for nalmefene, a drug to reduce the urge to binge drink. Copenhagen-based Lundbeck submitted it for European Union approval in December. If the product is cleared, Biotie may receive as much as 84 million euros in payments from Lundbeck in addition to royalties on sales. Lundbeck will present detailed late-stage study results on March 5, Veromaa said.

      Parkinson’s Drug
      Biotie is also developing a treatment for Parkinson’s disease, SYN115, which it licensed to Brussels-based UCB SA. (UCB) Biotie can receive as much as $370 million if goals for the product are met, Veromaa said. Data will be presented from a mid-stage study in the first half of next year, he said. UCB owns 8 percent of Biotie.

      The U.S. Department of Defense is funding clinical trials for another drug, SYN117, to treat post-traumatic stress disorder in civilian and military populations. About 300,000 soldiers returning from Afghanistan and Iraq, or about one fifth of veterans from those conflicts, suffer from the disorder, according to the Rand Corp. Eight percent of the U.S. civilian population is also affected, Veromaa said.

      Credit for Pipeline
      Biotie’s stock is undervalued because investors aren’t taking those partnerships into account, said Otello Stampacchia, managing partner of Omega Funds, which invests in Biotie. “We like the caliber of their collaborations and their portfolio, which is diversified,” he said. “At the moment, the market is only looking at nalmefene. I don’t think people are looking at the pipeline at all.”

      Given its relationships with Roche, Lundbeck and UCB, should any of the products in collaboration prove to be commercially successful, a takeover of Biotie “would definitely be a possibility several years out,” said Samir Devani, an analyst at Nomura Code Securities Ltd. in London who recommends buying the shares.

      Biotie ended an agreement in October to acquire Newron Pharmaceuticals SpA (NWRN) after Merck KGaA said it would return full global rights for safinamide, a treatment for Parkinson’s disease, back to the Italian biotech company in April. Biotie is looking at other opportunities in neurological disorders, Veromaa said.

      “We’ve tried to do our share in consolidating the industry into more fundable entities that can then develop into sustainable companies,” he said. “That’s why we have a rather broad pipeline with highly differentiated products.”

      To contact the reporter on this story: Makiko Kitamura in London at mkitamura1@bloomberg.net

      To contact the editor responsible for this story: Phil Serafino at pserafino@bloomberg.net



      Grüße
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 15:29:11
      Beitrag Nr. 16.917 ()
      heute geht ja richtig was über die ladenteke!
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 10:01:18
      Beitrag Nr. 16.916 ()
      Evotec
      Gute Chancen auf Fortsetzung des Höhenflugs
      Walter Kozubek, 22. Februar 2012 09:12

      DT. BANK
      USD44,18 -0,92%
      COMMERZBANK
      CHF2,59 +0,00%
      Evotec mit 45 Prozent Renditechance bei Fortsetzung der Rally

      Analyse von www.zertifikate-investor.de: „Neben einer Reihe an Solarwerten tummeln sich im Technologieindex TecDAX auch einige Aktien von reinen Biotechnologie-Unternehmen. Wie beispielsweise Evotec. Das in Hamburg ansässige Unternehmen ist weltweit tätig und bietet integrierte Lösungen im Bereich der Wirkstoffforschung an. Dabei werden alle Aktivitäten bis zur klinischen Entwicklung abgedeckt. Evotec beschäftigt über 500 Wissenschaftler und pflegt zum Beispiel eine Entwicklungspartnerschaft mit dem Pharma-Riesen Roche.

      MEHR ZUM THEMA
      Hamburg:Um 89 € hin & retour – www.austrian.com
      Euro:mPAY24 - Die Online-Zahlungslösung
      Bank:Bank Austria, Partner in allen Lebenslagen.
      Alternative:IP, Services und Lösungen von next layer
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      Mittelfristiger Aufwärtstrend

      Die Analysten der Commerzbank haben Evotec vor kurzem auf „Buy" mit einem Kursziel von 3,40 Euro eingestuft. Das Hamburger Biotechnologie-Unternehmen straffe mit der vollständigen Übernahme des Konkurrenten DefeloGen seine Unternehmensstruktur weiter, so die Bank. Die Aktie von Evotec befindet sich in einem mittelfristigen Aufwärtstrend, welcher aktuell bei 2,50 Euro verläuft. Die beiden Tiefpunkte von Dezember und Januar bilden eine horizontale Unterstützung bei 2,27 Euro. Ein starker Widerstand findet sich bei 3,48 Euro - dort wurde auch ein Mehrjahreshoch markiert."

      Discounter mit 15% Ertragspotenzial

      Wer davon ausgeht, dass sich der Aufwärtstrend des Evotec-Aktienkurses auch in den kommenden Monaten fortsetzen wird, könnte als Alternative zum Aktienkauf die Veranlagung in einem Discount-Zertifikat in Erwägung ziehen.

      Das Deutsche Bank-Discount-Zertifikat auf die Evotec-Aktie mit Cap bei 3 Euro, fällig am 19.6.12, ISIN: DE000DE5AQL2, wurde beim Aktienkurs von 2,77 Euro mit 2,58 - 2,61 Euro gehandelt. Das Discount-Zertifikat ist somit 5,78 Prozent billiger als die Aktie.

      Das maximale Gewinnpotenzial wird dann ausgeschöpft, wenn sich der Aktienkurs am Ende der Laufzeit des Zertifikates (14.6.12) auf oder oberhalb des Caps befindet, da das Zertifikat dann mit 3 Euro getilgt wird, was einem Ertrag von 15 Prozent (=45 Prozent p.a.) entspricht.

      Verlust werden erst dann entstehen, wenn die Evotec-Aktie am Laufzeitende des Zertifikates unterhalb des Kaufpreises des Zertifikates, also unterhalb von 2,61 Euro liegt.

      ZertifikateReport-Fazit: Wenn sich der Aufwärtstrend bei der Evotecs-Aktie noch einige Monate fortsetzt, dann bestehen gute Chancen, mit dem präsentierten Discount-Zertifikat in den Genuss der beachtlichen Jahresrendite in Höhe von 45 Prozent zu gelangen.
      http://derstandard.at/1329869975390/Evotec-Gute-Chancen-auf-…
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 09:59:11
      Beitrag Nr. 16.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.786.931 von Ackergaul am 22.02.12 09:37:01schön Ackergaul, aber nicht jeder kann Englisch. Gibt es dazu auch einen deutschen Text?
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