Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6641)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 18.05.24 08:37:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.654.902 von evolucier am 16.06.11 11:52:231)Weil alle fallen
2)Weil kleine Werte immer volatiler sind
3)Biotech grundsätzlich mit Argwohn beobachtet wird
(vgl Intercell)
2)Weil kleine Werte immer volatiler sind
3)Biotech grundsätzlich mit Argwohn beobachtet wird
(vgl Intercell)
Ich dreh hier noch durch! Furchtbar, was hab ich mir da nur angetan mit dieser Aktie...
Schau doch mal die umsätze an, sehr gering!
die päsentation zur hv ist auf der hp von evotec!
die päsentation zur hv ist auf der hp von evotec!
Ist da nicht jemand auf der HV? Ists so schlecht? Alle am verkaufen??
kann mir mal jemand erklären warum wir fallen????
evotechandel tot
da helfen auch keine news
oder abstufungen um 10 cent
is doch lächerlich
da helfen auch keine news
oder abstufungen um 10 cent
is doch lächerlich
Moin,
habe den Artikel nicht wegen Cilengitide reingestellt, sondern auf Grund des Affectis Deals: P2X7
Einerseits schön zu hören das dass P2X7 Target Interesse weckt andersherum wäre ein (weiterer) Merck Deal mit Evotec auch schön gewesen... Hört sich so an, dass die Entwicklung hier noch in den Kindersschuhen steckt, Evotec also schon um einiges weiter in der Kette ist. Merck zahlt für (für 3 Kandidaten) 2,4 Mil + X
Phase III trial of Merck
Serono's GBM drug ready to go
WORLD NEWS | JUNE 10, 2011
KEVIN GROGAN
Merck KGaA has completed enrolment in a late-stage
trial of its investigational brain tumour drug cilengitide.
The German group's Merck Serono division says more
than 500 patients have been successfully recruited
into the Phase III trial, the primary endpoint of which is
overall survival. The study will assess cilengitide, an
integrin inhibitor, in combination with standard
treatment in a biomarker-defined subgroup of newlydiagnosed
patients with glioblastoma (GBM).
Oliver
Kisker, head
of oncology at Merck Serono, said
completing patient enrollment "is a very
exciting milestone for us and takes us a
step closer to evaluating the efficacy and
safety of cilengitide in patients with this
aggressive form of brain cancer, an area of
high unmet medical need".
In Europe, two to three people in 100,000 develop glioblastoma each year, while in
the USA about three new cases per 100,000 are reported annually. Though rare,
GBM is the most aggressive form of primary brain tumours and has a poor prognosis
in adults with a two-year overall survival rate of 27.2% with standard of care
treatment (radiotherapy plus temozolomide).
Cilengitide is also being investigated in early-stage trials for non-small cell lung
cancer and squamous cell carcinoma of the head and neck.
Link-up with Affectis
Meantime, Merck has signed an exclusive licensing agreement with Germany's
Affectis Pharmaceuticals for the development of oral compounds targeting P2X7
receptors, which are believed to be involved in neuroinflammation observed in some
neurodegenerative diseases.
Under the terms of the deal, Affectis will receive 2.4 million euros in upfront payment
and research funding, and could pocket up to 277 million euros in milestones for the
first three products to come out of the collaboration, plus royalties.
P2X7 is an adenosine triphosphate-gated ion channel receptor which is essential for
the maturation and release of the pro-inflammatory cytokines. It is found on brain
cells, which are activated by high levels of ATP in conditions of neuroinflammation.
Grüße
habe den Artikel nicht wegen Cilengitide reingestellt, sondern auf Grund des Affectis Deals: P2X7
Einerseits schön zu hören das dass P2X7 Target Interesse weckt andersherum wäre ein (weiterer) Merck Deal mit Evotec auch schön gewesen... Hört sich so an, dass die Entwicklung hier noch in den Kindersschuhen steckt, Evotec also schon um einiges weiter in der Kette ist. Merck zahlt für (für 3 Kandidaten) 2,4 Mil + X
Phase III trial of Merck
Serono's GBM drug ready to go
WORLD NEWS | JUNE 10, 2011
KEVIN GROGAN
Merck KGaA has completed enrolment in a late-stage
trial of its investigational brain tumour drug cilengitide.
The German group's Merck Serono division says more
than 500 patients have been successfully recruited
into the Phase III trial, the primary endpoint of which is
overall survival. The study will assess cilengitide, an
integrin inhibitor, in combination with standard
treatment in a biomarker-defined subgroup of newlydiagnosed
patients with glioblastoma (GBM).
Oliver
Kisker, head
of oncology at Merck Serono, said
completing patient enrollment "is a very
exciting milestone for us and takes us a
step closer to evaluating the efficacy and
safety of cilengitide in patients with this
aggressive form of brain cancer, an area of
high unmet medical need".
In Europe, two to three people in 100,000 develop glioblastoma each year, while in
the USA about three new cases per 100,000 are reported annually. Though rare,
GBM is the most aggressive form of primary brain tumours and has a poor prognosis
in adults with a two-year overall survival rate of 27.2% with standard of care
treatment (radiotherapy plus temozolomide).
Cilengitide is also being investigated in early-stage trials for non-small cell lung
cancer and squamous cell carcinoma of the head and neck.
Link-up with Affectis
Meantime, Merck has signed an exclusive licensing agreement with Germany's
Affectis Pharmaceuticals for the development of oral compounds targeting P2X7
receptors, which are believed to be involved in neuroinflammation observed in some
neurodegenerative diseases.
Under the terms of the deal, Affectis will receive 2.4 million euros in upfront payment
and research funding, and could pocket up to 277 million euros in milestones for the
first three products to come out of the collaboration, plus royalties.
P2X7 is an adenosine triphosphate-gated ion channel receptor which is essential for
the maturation and release of the pro-inflammatory cytokines. It is found on brain
cells, which are activated by high levels of ATP in conditions of neuroinflammation.
Grüße
Dubai und die VAE kämpfen gegen Diabetes
von Myriam Alexowitz
Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen der sich immer mehr verbreitenden Volkskrankheit Diabetes den Kampf ansagen. In Dubai und Abu Dhabi fanden im Zuge des Welt-Diabetes-Tag verschiedene Aktionen zur Eindämmung der Krankheit statt.
Diabetes wird in Dubai zum Problem
Aufgrund schlechter Essgewohnheiten, Bewegungsmangel und Ignoranz ist die Anzahl der Diabeteserkrankten des Typs II in den letzten zwanzig Jahren stetig gewachsen. Laut der World Health Organisation (WHO) leiden mehr als 180 Millionen Menschen weltweit an Diabetes und ihre Anzahl wird sich bis 2030 verdoppeln. Mehr als 50 % der Leute mit Diabetes sind sich ihres Zustands nicht bewusst.
In der Golfregion gibt es inzwischen mehr als 3,5 Millionen Diabetiker. Bereits 19,5 % der Einwohner sind davon betroffen, und man schätzt, dass die Zahl bis 2025 auf 21,9 % steigen wird. Damit hat das Land eine der höchsten Diabetes-Raten weltweit. Die Behandlungskosten dafür gehen in die Millionen. Die Regierungen wollen sich jetzt aus Kostengründen vor allem auf die Prävention konzentrieren. Abdul Razzak Al Madani, Präsident der Emiratischen Diabetes Vereinigung, meint, dass die Länder nun zwischen 6 bis 10 Prozent mehr für den Gesundheitshaushalt ausgeben müssen, um der Krankheit effektiver entgegentreten zu können.
Welche Diabetesformen gibt es?
Die vorwiegend am häufigsten vorkommenden Typen sind Diabetes I und II. Daneben gibt es noch einige seltenere Diabetes-Sonderformen und den Schwangerschaftsdiabetes. Der Diabetes Typ I tritt überwiegend bei jungen schlanken Menschen auf. Es ist eine Autoimmunerkrankung genetischen Ursprungs. Hierbei attackiert das körpereigene Immunsystem die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die Insulin produzieren. Dadurch verringert bzw. stoppt die Bauchspeicheldrüse die Insulinproduktion. Der erhöhte Blutzucker karamellisiert den Köper. Die Eiweiße im Körper verbinden sich mit dem Zucker, was die Funktionsweise der Eiweiße derart einschränkt, dass sie irgendwann nicht mehr ordnungsgemäß ihre Aufgaben erfüllen können. Durch extrem hohe oder extrem niedrige Blutzuckerspiegel kann es zu lebensbedrohlichen Situationen mit Bewusstlosigkeit kommen. Die Betroffenen leiden unter großer Müdigkeit, haben ständig Durst und vermehrten Harndrang sowie oft Heißhunger. Diese Form der Zuckerkrankheit ist nicht heilbar. Behandelt wird sie durch tägliches Insulinspritzen oder eine Insulinpumpe, die regelmäßig die notwendige Menge an Insulin abgibt.
Der Diabetes Typ II ist die häufigste auftretende Diabetesform. Ein entscheidender auslösender Faktor der zu Diabetes Typ II führt ist jahrelange Überernährung, die zu Übergewicht führt. Die Betroffenen haben hier - im Gegensatz zum Typ I - keinen Mangel an Insulin, sondern erhöhte Insulinwerte. Der Körper einer Person kann das Insulin nicht ordnungsgemäß mehr verwenden. Die Zellen werden gegenüber dem Insulin unempfindlich. Diese Diabetesform beginnt schleichend und verläuft oft lange Zeit symptomlos. Eigentlich ist Diabetes Typ II traditionell als Altersdiabetes bekannt, aber in den letzten Jahren ist dieser Diabetestyp weltweit schon bei siebenjährigen Kindern zu finden. Adipositas bei Kindern in den VAE und Nachbarstaaten wie Saudi Arabien und Kuwait hat bereits ein alarmierendes Ausmaß angenommen. Doch nicht nur starkes Übergewicht und Fettleibigkeit, sondern auch die Verteilung des Körperfettes spielen eine Rolle. Wer sein Übergewicht vor allem an Bauch und Taille angesammelt hat, gilt als besonders gefährdet. Ein weiterer von Medizinern entdeckter Risikoanzeiger ist das Leberfett. Wer einen hohen Leberfettanteil besitzt trägt ein hohes Risiko ebenfalls an Diabetes und Gefäßschädigungen zu erkranken.
Aus diesem Grunde ist die Früherkennung bzw. die Behandlung des Diabetes besonders wichtig. Richtig festgestellt wird die Erkrankung anhand vom Harnzucker und einem Blutzuckertest. Bei nicht rechtzeitiger Erkennung kann es im Erwachsenenalter zu Schlaganfällen, Nierenversagen, Erblindung, Amputationen und Errektionsstörungen durch die Krankheit kommen. Dem Diabetes Typ II kann im Anfangsstadion der Krankheit eine Umstellung des Lebensstils mit mehr körperlicher Bewegung und eine Reduktion des Übergewichts helfen. Regelmäßige Bewegung kann das Risiko an Diabetes zu erkranken um 58 Prozent senken (näheres dazu findet man auch auf diesem Wellnessportal). In späteren Stadien ist die Einnahme von Medikamenten zur Blutzuckerregulierung erforderlich bzw. eine Insulintherapie.
von Myriam Alexowitz
Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen der sich immer mehr verbreitenden Volkskrankheit Diabetes den Kampf ansagen. In Dubai und Abu Dhabi fanden im Zuge des Welt-Diabetes-Tag verschiedene Aktionen zur Eindämmung der Krankheit statt.
Diabetes wird in Dubai zum Problem
Aufgrund schlechter Essgewohnheiten, Bewegungsmangel und Ignoranz ist die Anzahl der Diabeteserkrankten des Typs II in den letzten zwanzig Jahren stetig gewachsen. Laut der World Health Organisation (WHO) leiden mehr als 180 Millionen Menschen weltweit an Diabetes und ihre Anzahl wird sich bis 2030 verdoppeln. Mehr als 50 % der Leute mit Diabetes sind sich ihres Zustands nicht bewusst.
In der Golfregion gibt es inzwischen mehr als 3,5 Millionen Diabetiker. Bereits 19,5 % der Einwohner sind davon betroffen, und man schätzt, dass die Zahl bis 2025 auf 21,9 % steigen wird. Damit hat das Land eine der höchsten Diabetes-Raten weltweit. Die Behandlungskosten dafür gehen in die Millionen. Die Regierungen wollen sich jetzt aus Kostengründen vor allem auf die Prävention konzentrieren. Abdul Razzak Al Madani, Präsident der Emiratischen Diabetes Vereinigung, meint, dass die Länder nun zwischen 6 bis 10 Prozent mehr für den Gesundheitshaushalt ausgeben müssen, um der Krankheit effektiver entgegentreten zu können.
Welche Diabetesformen gibt es?
Die vorwiegend am häufigsten vorkommenden Typen sind Diabetes I und II. Daneben gibt es noch einige seltenere Diabetes-Sonderformen und den Schwangerschaftsdiabetes. Der Diabetes Typ I tritt überwiegend bei jungen schlanken Menschen auf. Es ist eine Autoimmunerkrankung genetischen Ursprungs. Hierbei attackiert das körpereigene Immunsystem die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die Insulin produzieren. Dadurch verringert bzw. stoppt die Bauchspeicheldrüse die Insulinproduktion. Der erhöhte Blutzucker karamellisiert den Köper. Die Eiweiße im Körper verbinden sich mit dem Zucker, was die Funktionsweise der Eiweiße derart einschränkt, dass sie irgendwann nicht mehr ordnungsgemäß ihre Aufgaben erfüllen können. Durch extrem hohe oder extrem niedrige Blutzuckerspiegel kann es zu lebensbedrohlichen Situationen mit Bewusstlosigkeit kommen. Die Betroffenen leiden unter großer Müdigkeit, haben ständig Durst und vermehrten Harndrang sowie oft Heißhunger. Diese Form der Zuckerkrankheit ist nicht heilbar. Behandelt wird sie durch tägliches Insulinspritzen oder eine Insulinpumpe, die regelmäßig die notwendige Menge an Insulin abgibt.
Der Diabetes Typ II ist die häufigste auftretende Diabetesform. Ein entscheidender auslösender Faktor der zu Diabetes Typ II führt ist jahrelange Überernährung, die zu Übergewicht führt. Die Betroffenen haben hier - im Gegensatz zum Typ I - keinen Mangel an Insulin, sondern erhöhte Insulinwerte. Der Körper einer Person kann das Insulin nicht ordnungsgemäß mehr verwenden. Die Zellen werden gegenüber dem Insulin unempfindlich. Diese Diabetesform beginnt schleichend und verläuft oft lange Zeit symptomlos. Eigentlich ist Diabetes Typ II traditionell als Altersdiabetes bekannt, aber in den letzten Jahren ist dieser Diabetestyp weltweit schon bei siebenjährigen Kindern zu finden. Adipositas bei Kindern in den VAE und Nachbarstaaten wie Saudi Arabien und Kuwait hat bereits ein alarmierendes Ausmaß angenommen. Doch nicht nur starkes Übergewicht und Fettleibigkeit, sondern auch die Verteilung des Körperfettes spielen eine Rolle. Wer sein Übergewicht vor allem an Bauch und Taille angesammelt hat, gilt als besonders gefährdet. Ein weiterer von Medizinern entdeckter Risikoanzeiger ist das Leberfett. Wer einen hohen Leberfettanteil besitzt trägt ein hohes Risiko ebenfalls an Diabetes und Gefäßschädigungen zu erkranken.
Aus diesem Grunde ist die Früherkennung bzw. die Behandlung des Diabetes besonders wichtig. Richtig festgestellt wird die Erkrankung anhand vom Harnzucker und einem Blutzuckertest. Bei nicht rechtzeitiger Erkennung kann es im Erwachsenenalter zu Schlaganfällen, Nierenversagen, Erblindung, Amputationen und Errektionsstörungen durch die Krankheit kommen. Dem Diabetes Typ II kann im Anfangsstadion der Krankheit eine Umstellung des Lebensstils mit mehr körperlicher Bewegung und eine Reduktion des Übergewichts helfen. Regelmäßige Bewegung kann das Risiko an Diabetes zu erkranken um 58 Prozent senken (näheres dazu findet man auch auf diesem Wellnessportal). In späteren Stadien ist die Einnahme von Medikamenten zur Blutzuckerregulierung erforderlich bzw. eine Insulintherapie.
evotec handel prakisch nicht mehr vorhanden
gute nachrichten werden nicht zur kenntnis genommen
kurs bei 2,80 gedeckelt
bid ask verhältnis 2:1
vor hauptversammlung keine kursbewegungen
alles in allem langweilig
gute nachrichten werden nicht zur kenntnis genommen
kurs bei 2,80 gedeckelt
bid ask verhältnis 2:1
vor hauptversammlung keine kursbewegungen
alles in allem langweilig
Ein RA Projekt nach dem anderen floppt...Nach Glpg vor ein paar Wochen hat es nun mit 4SC leider ein deutsches Biotech getroffen.
Es zeigt nur wieder einmal, wie extrem risikoreich diese Indikation ist. Daher finde ich es sehr gut, dass Evotec nicht mehr so auf Entzündungskrankheiten konzentriert ist!
Weitere deutsche Biotechs haben RA Projekte in der Pipeline, zb Morphosys, mal sehen, wie diese Daten ausfallen werden. Gute Daten würen der ganzen deutschen Biotech-Landschaft gut tun, auch wenn mir auffällt, wenn man so in anderen Threads liest, dass man eher schadenfroh auf Flops anderer Firmen schaut, Erfolge wiederum neidisch beäugt werden.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/20464980…
Es zeigt nur wieder einmal, wie extrem risikoreich diese Indikation ist. Daher finde ich es sehr gut, dass Evotec nicht mehr so auf Entzündungskrankheiten konzentriert ist!
Weitere deutsche Biotechs haben RA Projekte in der Pipeline, zb Morphosys, mal sehen, wie diese Daten ausfallen werden. Gute Daten würen der ganzen deutschen Biotech-Landschaft gut tun, auch wenn mir auffällt, wenn man so in anderen Threads liest, dass man eher schadenfroh auf Flops anderer Firmen schaut, Erfolge wiederum neidisch beäugt werden.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/20464980…
17.05.24 · wO Newsflash · Albemarle |
17.05.24 · dpa-AFX · CTS Eventim |
16.05.24 · wO Newsflash · Advanced Micro Devices |
16.05.24 · BörsenNEWS.de · Amazon |
16.05.24 · Sharedeals · Evotec |
15.05.24 · Accesswire · Evotec |
15.05.24 · wO Newsflash · Evotec |
15.05.24 · wO Newsflash · Evotec |