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    LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen (Seite 4760)

    eröffnet am 09.02.07 13:14:18 von
    neuester Beitrag 10.05.24 12:30:52 von
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      schrieb am 22.10.10 19:08:35
      Beitrag Nr. 10.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.375.854 von Guru_87 am 22.10.10 18:28:47Man muss aber die Geschichte auch aus Sicht der Chinesen betrachten. Wie ja die letzten Tage häufig zu lesen war, werden die Chinesen eventuell mal REE importieren müssen, um den eigenen Bedarf zu decken. Da sollten sie vermeiden mit dem Rest der Welt auf Konfrontation zu gehen. Sonst geht dieser Schuß verzögert um ein paar Jahre nach hinten los.
      Deshalb rechne ich schon damit, dass die Chinesen einlenken werden aber eben um entsprechend höhere Preise. Dies wäre IMO auch die vernünftigere Lösung.
      Was fördert die steigende Preisentwicklung wohl mehr, große Nachfrage und ein geringes Angebot oder große Nachfrage und kein Angebot??

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      schrieb am 22.10.10 18:31:02
      Beitrag Nr. 10.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.375.854 von Guru_87 am 22.10.10 18:28:47Der breit grinsende Herr heißt übrigens Jintao :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 18:28:47
      Beitrag Nr. 10.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.375.096 von Pirat_Micha am 22.10.10 16:41:25Industriekreise berichteten der dpa, einzelne Rohstoffe seien ´bis zu 20-fach teurer´ geworden. Die Kosten könnten sich langfristig auch in höheren Preisen für Produkte niederschlagen. Ein höherer Erlös könnten aber den Abbau an anderen Orten außerhalb Chinas wieder interessant machen, obwohl es meist Jahre dauert, um eine Förderung aufzubauen. Auch eine WTO-Klage könne nicht schnell Abhilfe schaffen, weil sie ein bis zwei Jahre brauche, hieß es.


      Schön, wenn die Aussage ggbf "teurere Endprodukte" schon jetzt relativiert wird :)


      Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass der Westen und Japan (also quasi die restliche Welt) Klage erheben wird, geschweige denn, dass stattgegeben und letztendlich durchgehen wird.

      Am wenigsten kann ich mir vorstellen, dass die Chinesen einfach sagen werden: "ja ok, ihr habt Recht, das war unfair, wir nehmen die Exportquoten zurück. Dann haben zwar wir nicht mehr genug, aber wir sind ja schließlich sozial eingestellt" :D

      Also entweder fahren die Chinesen den Stop wieder etwas zurück (dies wird mE nur mit [teuren] Zugeständnissen erfolgen oder sie bleiben dabei, dann ist das hier erst der Anfang mit dem "Hype".

      Allerdings kann ich mir ein so schnelles Zurückrudern der Chinesen auch wiederum nicht vorstellen, da sie doch sehr auf ihr Ansehen und ihren Stolz beharren.

      Wer weiß, vllt wird China der "Wohltäter" der Zukunft und steckt da zurück, wo man selbst nicht genug hat. Ich glaube es nicht. :rolleyes:

      Letzte These:
      - China spielt nur mit den Muskeln und macht dann durch Herrn Jintau breit grinsend klar, dass man "könne, wenn man wolle"


      Somit müsste es eigentlich weiter up gehen.


      Antworten erwünscht. :)

      Grüße, Guru
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      schrieb am 22.10.10 18:26:54
      Beitrag Nr. 10.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.375.024 von roof am 22.10.10 16:33:15Dauer-Endlos-Piep...yep! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 16:41:25
      Beitrag Nr. 10.055 ()
      ROUNDUP/Seltene Erden China droht WTO-Klage - Preise steigen
      Autor: dpa-AFX



      PEKING - Die EU, Japan und die USA erwägen eine mögliche Klage bei der Welthandelsorganisation (WTO) gegen die Drosselung der chinesischen Ausfuhren von Seltenen Erden. China hat die Ausfuhr dieser Hochtechnologie-Metalle nach Japan praktisch weitgehend eingestellt. Auch deutsche und andere europäische sowie amerikanische Unternehmen sind bereits betroffen. Japan und die USA haben die Möglichkeit einer WTO-Klage bereits ´inoffiziell´ diskutiert, berichtete die japanische Zeitung ´Nikkei Business Daily´ am Freitag.

      Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa in Peking laufen in der Europäischen Union schon Anfragen bei betroffenen Unternehmen, die gewöhnlich zur Vorbereitung eines WTO-Verfahrens nötig sind. In Peking forderte Daimler-Chef Dieter Zetsche vor Journalisten ein stärkeres Engagement der Europäer bei solchen Spezialrohstoffen. ´Wir müssen das nicht nur sehr aufmerksam beobachten, sondern als Europäer auch aktiv mitgestalten, so dass wir auch langfristig Zugang kriegen´, sagte Zetsche. Andere Nationen seien da weitblickender und aktiver. Es gebe bei Mercedes aber aktuell keine Engpässe.

      Die Drosselung der chinesischen Exporte hat auch beim Besuch von Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) am 12. Oktober in Peking eine Rolle gespielt, wie informierte Kreise berichteten. Bei Handelsminister Chen Deming wurden Sorgen des Chemieriesen BASF angesprochen, für die Katalysator-Produktion in den USA nicht mehr genug Nachschub zu bekommen. Eine Konzernsprecherin in Ludwigshafen sagte auf dpa-Anfrage, es bestehe kein Produktionsengpass. Die Metalle aus China seien nach wie vor am Weltmarkt erhältlich. Doch seien die Preise deutlich angestiegen.

      Industriekreise berichteten der dpa, einzelne Rohstoffe seien ´bis zu 20-fach teurer´ geworden. Die Kosten könnten sich langfristig auch in höheren Preisen für Produkte niederschlagen. Ein höherer Erlös könnten aber den Abbau an anderen Orten außerhalb Chinas wieder interessant machen, obwohl es meist Jahre dauert, um eine Förderung aufzubauen. Auch eine WTO-Klage könne nicht schnell Abhilfe schaffen, weil sie ein bis zwei Jahre brauche, hieß es.

      Nach den WTO-Regeln sind Exportquoten verboten. Ausnahmen sind in engen Grenzen und nur dann möglich, wenn heimische Unternehmen auch davon betroffen sind. China hat wiederholt beteuert, dass seine Ausfuhrbeschränkungen nicht im Widerspruch zu WTO-Regeln stehen. Begründet werden sie vor allem mit Umweltschutz und einer Konsolidierung seiner Rohstoff-Industrie.

      Die Exporte nach Japan setzten allerdings im September weitgehend aus, als der Streit zwischen Peking und Tokio über die Kollision eines chinesischen Fischerboots mit einem Schiff der japanischen Küstenwache in einem umstrittenen Seegebiet aufflammte. Seither stoßen gerade die Exporte nach Japan auf neue bürokratische Hürden beim Zoll, wie japanische Zeitungen berichteten. Es gibt Schätzungen, dass im Frühjahr die japanischen Vorräte aufgebraucht sein dürften.

      China hatte im Juli die Ausfuhrquote für dieses Jahr um 72 Prozent verringert. Nach widersprüchlichen Regierungsangaben werden für 2011 weitere Beschränkungen erwogen. China ist mit einem Anteil von 97 Prozent der weltgrößte Exporteur von Seltenen Erden, die in der Produktion von Handys, Festplatten, Elektroautos, Katalysatoren, in der Lasertechnik oder in Windkraftanlagen gebraucht werden. Auch Rüstungsindustrien sind betroffen.

      Auch in Deutschland erhalten erste Unternehmen keine Seltenen Erden mehr, berichtete ´Spiegel Online´. ´Wir stehen am Beginn einer Versorgungskrise´, wurde der Geologe Harald Elsner von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) zitiert./lw/DP/he
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      schrieb am 22.10.10 16:33:15
      Beitrag Nr. 10.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.374.289 von websin am 22.10.10 15:20:11bei dem hats wohl

      PIEEEEEEEEEEEP gemacht:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 22.10.10 15:20:11
      Beitrag Nr. 10.053 ()
      Mal was zur Aufheiterung... ist der Börsen_Arzt eigentlich seit heute im Krankenhaus?
      -4,46 % ich würd sagen: Intensiv mit Beatmung ;)

      Big Sorry fürs "Zündeln", aber ich konnt net anders :laugh: MFG, WEBSIN ;)
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      schrieb am 22.10.10 15:12:24
      Beitrag Nr. 10.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.374.039 von Nebiim am 22.10.10 14:50:40Genau so ist es Nebiim!

      Die deutschen Börsen sind nur das Schwänzchen, dass dem ASX-Dackel hinterher wedelt ... Gewürzt mit einer Prise Wechselkurschschwankung EUR/AUD, was auch die verschiedenen Differenzen bei den prozentualen Gewinnen / Verlusten zum Vortag erklärt.

      MfG, ErklärClown
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      schrieb am 22.10.10 14:50:40
      Beitrag Nr. 10.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.373.416 von Alanda am 22.10.10 13:27:54Was für Gaps? Gaps in Deutschland sind irrelevant, da der größte Teil des Handels mit LYC-Aktien in Australien stattfindet.
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      schrieb am 22.10.10 14:02:54
      Beitrag Nr. 10.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.373.527 von Geldscheier1 am 22.10.10 13:41:59... ich habe nicht behauptet, dass LYC nur auf MP-Basis berechnet.

      Aber die Preise bei AM entziehen sich meiner "Auswertbarkeit". Bei MP hab ich wenigstens noch die Diagramme zum Ablesen. Deshalb nutze ich nur die drei der vier Quellen.

      Grüße zurück, FaxenClown

      PS: Danke für´s Posting deiner Lynas-Antwort. Die war mir nicht mehr so präsent.
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