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    Hanse Yachts AG bald Branchenführer mit hohem Wertzuwachs ??? !!! (Seite 3)

    eröffnet am 09.03.07 11:39:45 von
    neuester Beitrag 12.04.24 12:23:50 von
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      Avatar
      schrieb am 09.01.24 12:36:29
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Sieht leider nicht gut aus.
      HanseYachts | 2,320 €
      Avatar
      schrieb am 20.12.23 21:15:50
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      HanseYachts hat mal wieder den Geschäftsbericht verschoben. Früher hat man das noch im Oktober geschafft. Nun hieß es erst November, daraus ist dann der 20. Dezember geworden - und seit gestern Abend ist es nun der 19. Januar.

      Nach meiner bescheidenen Kapitalmarkterfahrung haben mehrfach kurzfristig verschobene Berichte selten positive Ursachen, sondern geben eher Anlass zur Sorge. Oder gibt es in diesem Kreis andere Deutungen?
      HanseYachts | 2,680 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.11.23 10:40:45
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.641.742 von a_schmidt am 16.10.23 15:41:12Ich freue mich - zumindest aktuell -, dass ich bei durchschnittlich 2,60 Euro hier eingestiegen bin.
      Sollte HY jetzt wirklich nachhaltig endlich nach all den Krisenjahren rentabel arbeiten, dann sind deutlich höhere Kurse in den nächsten Jahren möglich.
      Ich hatte ohnehin nicht verstanden, dass eine Firma über Jahre hinweg trotz voller Auftragsbücher Verluste schreiben konnte.
      HanseYachts | 3,100 €
      Avatar
      schrieb am 16.10.23 15:41:12
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.640.356 von Markus1973HH am 16.10.23 11:11:36Es spricht überhaupt nichts gegen vernünftiges Erwartungsmanagement - ganz im Gegenteil. Aber man sollte insgesamt schon ein konsistentes Bild abgeben. Und wenn man sich jetzt rühmt, in Q1 bereits die "sehr deutlichen Effekte der konsequenten Umsetzung der Unternehmensstrategie zu zeigen", einen Absatz später aber durchblicken lässt, dass man in den nächsten drei Quartalen im Saldo nichts mehr verdient, passt das in meinen Augen einfach nicht zusammen.

      Zur Höhe der Finanzschulden wird erst der Jahresabschluss wieder aktuelle Zahlen ans Licht bringen. Zum 31. Dezember waren es:

      20,2m langfristige Finanzschulden
      10,9m übrige/kurzfristige Finanzschulden
      3,8m Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing (sofern man die zu den Finanzschulden zählen möchte)
      7,7m Verbindlichkeiten ggü. nahe stehenden Unternehmen

      Also in Summe je nach zählweise 30-40m Euro.

      Im Mai ist dann ein Wandeldarlehn in Höhe von 3m hinzugekommen.

      Ob sich die Finanzschulden im Rahmen des am 8. Dezember 2022 beschlossenen Refinanzierungspaketes über 11,1m erhöht haben, wird ebenfalls erst der Jahresabschluss zeigen.
      HanseYachts | 2,720 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.10.23 11:11:36
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.640.251 von a_schmidt am 16.10.23 10:53:50Interessante Anmerkungen mit berechtigten Fragen, aber könnte es nicht vielleicht auch sein, dass der jetzige Vorstand nicht wieder falsche zu optimistische Erwartungen schüren möchte und daher eine sehr konservative Schätzung herausgebracht hat, die noch Luft nach oben im Jahresverlauf hat?
      Wieviel Schulden hat HY eigentlich aktuell?
      HanseYachts | 2,720 €
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      schrieb am 16.10.23 10:53:50
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Naja, klingt auf den ersten Blick natürlich gut, aber ich werde den Verdacht nicht los, dass das (wieder einmal) eine sehr einseitige Information ist.

      Warum macht man eine Pressemitteilung zu Umsatz, EBITDA und Ergebnis des ersten Quartals 23/24, hat es aber bislang unterlassen dreieinhalb Monate nach Ende des letzten Geschäftsjahres irgendeine Verlautbarung zu den 22/23er Zahlen zu geben? Selbst wenn man noch mit dem Prüfer über Feinheiten des Zahlenwerkes diskutiert, kann man - sofern man denn will - auch (ggf. gekürzte) vorläufige Zahlen nennen. Will man aber offensichtlich nicht.

      Daneben fällt auf: sonst wird regelmäßig auch von der Bestandsveränderung berichtet. Und das macht auch Sinn, da das Geschäftsmodell sehr saisonal ist. Bestandserhöhungen von regelmäßig >10m in Herbst/Winter (Produktionsvolumen > Ausliefervolumen) mit korrespondierenden Bestandsreduzierungen in Frühjahr/Sommer (Ausliefervolumen > Produktionsvolumen) führen zu einer sehr unterschiedlichen Ergebnis-/Margenrealisierung innerhalb des Geschäftsjahres (1.7. bis 30.6). Wenn im Frühjahr/Sommer normal ausgeliefert wird, wird dann auch das Ergebnis eingefahren. Das erste Quartal ist dann typischerweise des schlechteste, da Betriebsferien, geringes Volumen, neue Modellanläufe, hohe Messekosten voll auf Volumen und Ergebnis schlagen.

      Nun aber macht HanseYachts in Q1 ein Konzernergebnis von +1,5m, gibt aber für das Gesamtjahr nur eine Prognose für "ein Konzernergebnis im niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Bereich." Wenn man nun unterstellt, dass +1,5m und niedriger einstelliger Mio-Bereich nicht wirklich weit auseinander liegen, kann man auch sagen: HanseYachts verdient in den restlichen neun Monaten des Geschäftsjahres kein Geld mehr. Und das obwohl die guten Monate eines Jahres eigentlich noch kommen. Warum ist das so? Dazu sagt man leider nichts.

      Auch dass der Umsatz in Q1 bereits 48,2m betrug, man aber im Gesamtjahr "nur" 180 bis 200m erwartet ist ungewöhnlich. Durch die Saisonalität ist der Umsatz regelmäßig nicht gleich auf die vier Quartale verteilt, sondern ist in Q1 und Q2 regelmäßig relativ gering, während dann in Q3 und Q4 60-70% der Jahresumsätze realisiert werden. Ebenfalls ohne Erläuterung.

      Meine These: Umsatz und Ergebnis in Q1 leben ganz wesentlich von verschobenen Auslieferungen von 2022/23 in Q1 2023/24. Das würde den atypischen relativen Umsatzanstieg zum Vorjahresquartal erklären, den vergleichsweise hohen Umsatz in Q1 und auch das atypische gute Ergebnis in Q1. Sehen könnte man das alles an einer einzigen Zahl: der Bestandsveränderung - aber die wird diesmal nicht genannt. Und glaube nicht, dass das Zufall ist.

      Und wenn die These stimmen sollte, müsste man eigentlich auch die Zahlen anders einordnen. Der CEO lässt sich in der Pressemitteilung wie folgt zitieren: „Hier zeigt sich jetzt nach schwierigen Zeiten sehr deutlich der Effekt der konsequenten Umsetzung unserer Unternehmensstrategie. Unsere Produkt- und Preispolitik, der Markterfolg unserer neu vorgestellten Modelle, die Optimierung unserer Prozesse und unsere neue Arbeits-, Sicherheits- und Qualitätskultur haben dieses Ergebnis möglich gemacht. Besonders hervorzuheben ist dabei auch der Beitrag unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
      Wenn alles so toll ist, warum will er denn im restlichen Jahr kein Ergebnis mehr machen? Oder ist vielleicht doch nicht alles so toll, aber die Verschiebung der Auslieferungen helfen ihm ein anderes Narrativ zu verbreiten?

      So oder so eine vordergründig gute Pressemitteilung, die dann aber auf den zweiten Blick mehr Fragen aufwirft als Antworten liefern. Dieses vermeintliche "Sand in die Augen streuen" erinnert mich dann leider wieder an die Gerhard/Göbel-Jahre.
      HanseYachts | 2,720 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.10.23 14:59:26
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…

      Nach langer Zeit und viel später als geplant, gab es im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres endlich einmal wieder einen Gewinn.
      Kein Wunder also, dass der Aktienkurs um über 20% angestiegen ist.
      Die Marktkapitalisierung von HY ist mit 52 Millionen Euro niedrig und wenn jetzt tatsächlich der Turnaround gelingen sollte, dann könnte die Aktie in den nächsten Jahren viel Freude machen.
      Ich werde wohl in der nächsten Woche mit einer kleineren Position einsteigen. Für eine größere fehlt mir freies Kapital.
      Wie hoch ist aktuell eigentlich die Verschuldung von HY?
      HanseYachts | 2,620 €
      Avatar
      schrieb am 24.08.23 08:49:16
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.294.106 von Katte2 am 10.08.23 11:56:00Vielen Dank @Katte2 für die immer wieder exzellenten Erläuterungen zu HY. Das Volumen der Wandelanleihe würde ich nicht auf eine so hohe Bedeutungsstufe hieven, da wie du selbst schreibet es a) schlichtweg ein Kapitalvorratsbeschluss ist und b) es bewusst "bis zu" heißt, was nun im Rahmen der kleinen Vestings-Anleihe auch praktiziert wurde. Sicherlich ist solch ein voluminöser Kapitalvorratsbeschluss eher ein Manko, aber dass es wie Senkblei auf dem Kurs lastet, ist vielleicht doch ein wenig zu spitz formuliert.

      Ich bin auch sehr gespannt, wie es hier weitergeht. HY ist mit Aufnahme Nov 2011 aktuell die drittälteste Beteiligung im Portfolio. Andere sehr lang gehaltene Unternehmen, wie bspw. GHOTEL, wurden dann noch sehr gut versilbert. Auch die neue Co-Investmentstruktur mit dem Fonds erlaubt Aurelius größere Transaktionen zu stemmen, vielleicht wirklich eine Fusion / Zusammenschluss mit einem größeren Wettbewerber. Ob das operativ dann sinnvoll ist, ist eine andere Sache.
      HanseYachts | 2,040 €
      Avatar
      schrieb am 10.08.23 11:56:00
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      Weiterhin ist die Frage, was HY mit einer Wandelanleihe im Irrsinnsvolumen von bis zu 80 Mio € vorhat.

      Zur Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebs ist ein solches Volumen nicht annähernd nötig. Das bedeutet: es muss zum Zeitpunkt der Bekanntgabe dieses Ansinnens (in der Tagesordnung zur HV 2021/22, TOP 8, veröffentlicht im Dez 2022) im Vorstand und im Aufsichtsrat von HY Beschlusslage gewesen sein, dass die Strategie von HY weiterhin die Option Add-on-Investitionen - sprich Übernahmen - enthält. Alles andere ergibt keinen Sinn.

      Damit sind zwei, nein eigentlich sogar drei Varianten denkbar: a) es handelte sich um einen Vorratsbeschluss, um bei Gelegenheit schnell zugreifen zu können; b) es gab Ende 2022 ein konkretes Übernahmeziel, es wurde aber nichts daraus; c) der Beschluss dient in Wahrheit einem anderen Zweck.

      Der Tagesordnungspunkt wurde bei der HV am 02.02.2023 erwartungsgemäß angenommen. Rein formal ist hier also nichts vom Tisch.

      De facto haben wir aber gesehen, dass unterdessen eine "kleine" Wandelanleihe über 3 Mio € umgesetzt wurde, nämlich die mit Vesting, vermutlich zur Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebs oder zur Absicherung von "normalen" Investitionen, möglicherweise auch auf Druck der Hausbanken oder des Wirtschaftsministeriums MV.

      Jedenfalls: Der Beschluss zur Ermächtigung einer Wandelanleihe im Volumen von bis zu 80 Mio € lastet auf dem Kurs der HY-Aktie wie Senkblei. Daraus ergeben sich zwei Implikationen:

      - falls die Strategie unterdessen dahingehend geändert wurde, dass große Übernahmen doch nicht mehr als strategische Option gesehen und folglich mittelfristig auch nicht mehr angestrebt werden (was angesichts der bilanziellen und operativen Situation von HY und eines veränderten Marktumfeldes dringend geboten wäre), müssen sie es öffentlich sagen, da eine solche Strategieänderung Insiderwissen und folglich marktrelevant wäre.
      (- falls Aurelius tatsächlich etwas ganz anderes im Schilde führt, nämlich einen verschmelzungsrechtlichen oder übernahmerechtlichen Squeeze-out samt Delisting von HY, und den Vorstand nur zur Ausgabe einer Wandelanleihe im XXL-Volumen ermächtigt hat, um damit in Wahrheit - also missbräuchlich - den Kurs der HY-Aktie zu drücken und somit billiger ans Ziel zu kommen, wäre es Betrug.)

      Der HY-Vorstand hat allen Grund, für Klarheit zur sorgen, d.h. offen zu sagen, was Sache ist: Werden aktuell weitere Übernahmen angestrebt: ja oder nein? (mir fällt als mögliches größeres Übernahmeziel weiterhin nur Bavaria Yachts ein). Falls größere Add-on Investitionen mittelfristig nicht mehr angestrebt werden, was nur vernünftig wäre, muss es der Vorstand öffentlich sagen. Der Nachteil für die Minderheitsaktionäre, der sich aus der Beschlussfassung vom 2. Februar 2023 ergeben hat (schlechter Aktienkurs), wäre unter diesen veränderten Umständen schlicht nicht zumutbar, neben der Frage der Marktrelevanz.

      In diesem Kontext fällt ansonsten auch auf, dass die Stelle des Kurzzeit-Finanzvorstands Brockmöller, der im vergangenen Jahr überraschend (offenbar krankheitsbedingt) ausgeschieden ist, bisher, d.h. innerhalb ca. eines Jahres, nicht wiederbesetzt wurde. Warum? Hat man keinen guten CFO gefunden? Oder hat man nicht gesucht? Wurde der HY-Vorstand doch wieder auf zwei Vorstände gestutzt, etwa aufgrund der enttäuschenden operativen Entwicklung? Oder braucht man einen Finanzvorstand nicht mehr so dringend, weil große Finanzierungsvorhaben, etwa eine Übernahme, nicht mehr auf der Agenda stehen? - Fragen über Fragen, deren Nichtbeantwortung potenziell weiteres Vertrauenskapital kostet. Nach dem Desaster der vergangenen sechs, sieben Jahre gehört Vertrauen zu den Ressourcen, die HY am nötigsten hat. CEO Runde und der AR-Chef Purkert haben auch hier eine Bringschuld.
      HanseYachts | 2,080 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.08.23 19:13:10
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.241.228 von catocencoris am 01.08.23 15:35:14Bevor hier noch weiter herum gerätselt wird: Die Vestings sind gebeutelte und wohlbekannte Altaktionäre bei HY. Nach Aurelius sind sie die mit Abstand größten Aktionäre bei HY. Sie waren an HY beteiligt, lange bevor Aurelius kam. Mit Aurelius sind sie nicht verbandelt. Im Gegenteil haben die Vestings zusammen mit einem anderen Aktionär einmal erfolgreich gegen Aurelius geklagt, als Aurelius kurz nach der Übernahme versuchte, mit einem brutalen Kapitalschnitt - ich glaube, der Vorschlag war 100:1 - alle unwilligen Minderheiten rauszuverwässern. Das hat ziemlich Wellen geschlagen damals. Lange her - muss um 2012 gewesen sein.

      Bei der jetzt mit den Vestings vereinbarten Wandelanleihe würde ich vermuten, dass der Abschluss eher im Austausch mit dem HY-Vorstand zustande kam. Der alte Vesting hat immer versucht, mit dem Vorstand von HY im Gespräch zu bleiben. Und möglicherweise versucht der HY-Vorstand mit dieser Wandelanleihe sogar, die angekündigte, viel größere Wandelanleihe - die vermutlich von Aurelius so gewünscht wird - zu verhindern, und konnte sich fürs Erste durchsetzen. Das ist aber Spekulation.

      Die Familie stammt, soweit ich weiß, aus Göttingen. Die Vesting Holding ist heute aber in Schönefeld bei Berlin ansässig. Die Vestings sind erfolgreich im Immobiliengeschäft unterwegs.

      Zitat von catocencoris: Der Zinssatz bei der Wandelanleihe ist mit 4 % sicherlich nicht extravagant. Dafür sind die Wandlungsbedingungen aber sehr attraktiv. Ab 15. Juni 2024 bis zum 15. Juni 2025 die Option zu haben, zu einem Kurs von 2,86 € zu wandeln, ist nicht ohne. Die Option ist sicherlich einiges Wert.

      Dass es nicht so ganz in die Aurelius-Endspiel-Theorie passt, ist schwer wegzureden. Verbindungen zu Aurelius lassen sich zumindest einer normalen Google-Recherche nach nicht finden. Vorständin der (vermutlich Familien-)Holding ist Irene Vesting, welche zugleich Geschäftsführerin der Vesting-Firmengruppe ist, die laut Website ausschließlich im Bereich Immobilien-Projektentwicklung, -Verwaltung und -Bestandshaltung tätig ist.

      Gut möglich, dass nach Ausgabe der Anleihe Ende Mai einige Endspiel-Spezialisten bei HY ausgestiegen sind und darum der Kurs so eingekracht ist. Die frische Ausgabe einer 2025-Wandelanleihe an augenscheinlich einen Aurelius-fremden deutet wahrlich nicht auf eine baldiges Endspiel hin. In der aktuellen äußerst angespannten Unternehmenssituation ist eine Übernahme / Fusion o.Ä. wohl auch sehr unwahrscheinlich.
      HanseYachts | 2,060 €
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